CH150598A - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Kanten- und Bodenrissen an Sohlen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Kanten- und Bodenrissen an Sohlen.

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CH150598A
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CH
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Inventor
United Shoe Machinery C Boston
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United Shoe Machinery Corp Pat
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D79/00Combined heel-pressing and nailing machines

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Verfahren und     Einrichtung    zur Erzeugung von Kanten- und     Bodenrissen    an Sohlen.    Die Erfindung betrifft     ein    Verfahren  und eine Einrichtung zur Erzeugung von  Kanten- und     Bodenrissen.    an Sohlen.  



  Das Verfahren gemäss der     Erfindung    ist  dadurch gekennzeichnet, dass der     Kantenriss     zunächst nur in einem Teil der erforder  lichen Tiefe in den Gelenkteil der Sohle ein  geschnitten und ein fertiger, in den Kanten  riss übergehender     Bodenriss    um den vordern  Teil der 'Sohle angebracht wird, worauf  schliesslich der teilweise ausgebildete Kanten  riss dadurch vollendet wird, dass er tiefer als  der     Bodenriss    geschnitten wird,

   wobei der  teilweise vollendete     Kantenriss    und der ganz  vollendete     Bodenriss    während einer     einzigen     fortschreitenden Relativbewegung zwischen  Sohle und     Rissmesser    erzeugt werden.  



  Die Einrichtung zur Ausübung des Ver  fahrens besitzt eine Maschine     mit    einer losen       Vorschubrolle    von kleinerem Durchmesser  als die     Hauptvorschubrolle,    wobei die klei  nere     Vorschubrolle    derart angeordnet ist,    dass sie die Sohle näher an der Kante der  Sohle als die     Hauptvorschubrolle    erfasst.  



  In der beiliegenden, ein Ausführungsbei  spiel der Einrichtung darstellenden Zeich  nung ist       Fig.    1 eine Ansicht (teilweise im Schnitt)  eines Teils einer     Rissmaschine,    welcher die  erste Stufe des Verfahrens ausführt;       Fig.2    zeigt in grösserem     Massstabe    das       Rissmesser    in zurückgezogener Stellung, bei  welcher der äussere Teil eines amerikanischen  Risses in dem Gelenk der Sohle hergestellt  wird;       Fig.        ä    zeigt in ähnlicher Darstellung das  Messer vorgerückt zum Einschneiden eines  englischen Risses von voller Tiefe um den  vordern Teil der Sohle herum;

         Fig.    4 zeigt im Querschnitt einen Teil der  Sohle mit dem amerikanischen Riss und der       Abkantung    am Gelenkteil der Sohle;       Fig.    5 zeigt den englischen Riss und die       Abkantung    am vordern Teil der Sohle;           Fig.    6 ist eine Vorderansicht eines Teils  einer Maschine zur Durchführung der zwei  ten Arbeitsstufe;       Fig.    7 zeigt eine Seitenansicht zu     Fig.        6-.          Fig.    8 ist ein Grundriss gewisser Teile;       Fig.    9 zeigt in Vorderansicht einzelne  Teile der     Fig.    6;

         Fig.10    ist ein     Schnitt    nach der Linie  A -B in     Fig.    7.1, und       Fig.    11 ist eine Seitenansicht von Einzel  heiten.  



  Das Verfahren kann mittelst der beiden  dargestellten Maschinen ausgeführt werden,  wobei die Maschine nach     Fig.    1 benutzt wird,  um den ersten Schritt des     Verfahrens    auszu  führen, nämlich den äussern oder Eingangs  teil eines amerikanischen Risses (wie Riss A  in     Fig.4)    im Gelenk     einzuschneiden    und  einen     vollständigen    englischen Riss (wie der  Riss     E    in     Fig.    5) um den Vorderteil einer  Sohle herum     anzubringen.    Die Maschine  nach     Fig.    6 bis 9 wird benutzt, um den zwei  ten Schritt des Verfahrens auszuführen,

    nämlich den amerikanischen Riss im Gelenk  zu vervollständigen und eine     Abkantung    so  wohl am Gelenk, als am Vorderteil der Sohle  hervorzubringen. Mit den beiden Maschinen  wird ein einziger fortlaufender Riss gebildet,  der, von einem Punkt am hintern Ende des  Gelenkes ausgehend, längs des einen Seiten  randes der Sohle um die Spitze herum und       dann    auf der     entgegengesetzten    Seite der  Sohle bis     zu    einem Punkt am     hintern    Ge  lenkende entsprechend dem Anfangspunkt  des Risses, verläuft, wobei dieser Riss am  Gelenkteil der Sohle die amerikanische Art  zeigt (nämlich ausgehend von der Kanten  fläche der Sohle oder der     obern    Linie der  Sohlenkante),

   soweit der Gelenkteil der  Sohle in Betracht kommt, und um den Vor  derteil der Sohle englischer Art ist (näm  lich von der Breitfläche der Sohle aus nach  unten und einwärts gerichtet).  



  Der amerikanische Riss wird im zweiten  Arbeitsgang soweit vertieft, dass er tiefer ist  als der englische Riss.     Gleichzeitig    mit der  Vertiefung des amerikanischen Risses wird  die Sohle     durch        die    Maschine nach     Fig.    6    bis 11 stark abgekantet, während um den  Vorderteil der Sohle, während diese so vor  geschoben     wird,        -dass    die Bearbeitung von  einer Seitenkante des Gelenkes zur andern  fortschreitet, nur eine geringe     Abkantun        g.;     des Sohlenrandes     stattfindet.     



  Die in     Fig.1    gezeigte Maschine ist eine       Rissmaschine    bekannter Art,     wie    sie üblicher  weise für das Rissen der Aussensohle von  durchgenähten Schuhen benutzt     wird.    Die  Maschine umfasst ein Gestell, von dem ein  Teil bei 10 angedeutet ist, eine untere Vor  schubrolle 12, die von einer     wagrechten     Welle 14 getragen wird, eine obere Vor  schub- oder     Druckrolle    16, deren Welle 18  in einem schwingbar angeordneten Kopf 20  gelagert ist, und einen     Drückerfuss    21, der  am Kopf 20 befestigt ist. Die Arbeitsweise  aller erwähnten beweglichen Teile ist die  selbe wie bei den bekannten Maschinen.  



  Die Maschine ist mit einem     Rissmesser-          träger    22 versehen, welcher im Kopf 20 der  Maschine befestigt ist. Der Träger 22 ist  am untern Ende eines Zapfens 24 angebracht,  welcher im Maschinenkopf durch eine  Schraube 28 senkrecht eingestellt und in  eingestellter Lage gesichert werden kann.  Der Messerträger 2.2 besitzt eine bogenför  mige Führungsrippe 30, an welcher ein  Messerblock 34 einstellbar ist, der mittelst  zweier durch Bogenschlitze 38 des Messer  trägers hindurchgehender und in dem Messer  block eingeschraubter Bolzen     .36    gehalten  wird.

   Der Messerblock 34 besitzt ferner eine  gerade Führung 42, in welcher ein Schieber       4-4    beweglich ist, an dem ein     Rissmesser    46  einstellbar durch Schrauben 45 befestigt ist.  Der Messerblock 84 wird an der Führung  30 so eingestellt, dass die gerade Führung  42 parallel zur Schrägrichtung des ameri  kanischen Risses liegt.

   Der äussere Teil des  Risses wird durch das bewegliche Messer 46       eingeschnitten,    wenn letzteres sich in zu  rückgezogener Lage befindet     (Fig.2).    Um  die Einstellung der Führung 42 zu ermög  lichen, fällt der     Krümmungsmittelpunkt    der  Schlitze     3.8    mit der Spitze des Messers 46  zusammen, wenn letzteres seine vorgescho-           bene        Stellung    besitzt.

   Das bewegliche Messer  ist wie die üblichen     Rissmesser    gestaltet und  besitzt eine gekrümmte     Schneidkante    47       (Fig.    2), welche den gekrümmten Eingangs  teil eines englischen Risses in der Sohlen  fläche erzeugen kann, und eine gerade       Schneidkante    48, die sich bis     zur    Messer  spitze erstreckt und bei der Stellung     Fig.    2  den äussern Teil eines amerikanischen Risses  im Gelenk herstellt, während bei vorgescho  bener     Stellung        (Fig.    3)     dadurch    der innere  Teil des englischen Risses im Vorderteil der  Sohle erzeugt wird.  



  Um das Messer 46 aus der Stellung für  den amerikanischen Riss in die Stellung für  die     Erzeugung    eines englischen Risses zu  verschieben, ist mit dem hintern Ende des  Schiebers 44 durch     einen    Zapfen 50 ein  Block 52 verbunden, der von dem gegabelten  Ende 54 eines Winkelhebels 56 umfasst     wird.     Dieser ist um einen Zapfen 58, der in einer  Büchse des hintern Endes des Messerblockes  34 befestigt ist, drehbar, und sein nach hin  ten ragendes oberes Ende ist mit einer     Tret-          hebelstange    62 verbunden. Diese     wird    unter  gewöhnlichen Umständen durch eine Feder  64 nach oben gehalten     und    gegen eine An  schlagschraube 66 gedrückt.

   Die Abwärts  bewegung des Hebelarmes     wird    durch eine  zweite Anschlagschraube     i68    begrenzt. Die  Anschlagschrauben 6.6 und 6-8 werden von  Armen 70, 72 des Messerblockes 34 ge  tragen. Wenn     mittelst    der Maschine der Ge  lenkteil einer Sohle bearbeitet werden soll,  beispielsweise der Sohle     S,    so wird die     Tret-          hebelstange    62 nicht niedergedrückt, so dass  der Winkelhebel     5,6    in seiner     obern    Lage und  infolgedessen das     Rissmesser    4,

  6 in der in       Fig.    2 gezeigten zurückgezogenen Lage ge  halten     wird.    In dieser Lage schneidet das       Rissmesser    den äussern oder Eingangsteil  eines amerikanischen Risses mittelst des ge  raden     Schneidenteils    48 ein. Die dadurch  entstehende     Risslippe    wird durch den dicke  ren hintern Teil des Messers angehoben.  Wenn jedoch der     englische    Riss am vordern  Teil der Sohle gebildet werden soll,. so wird  die     Trethebelstange        6,2    niedergezogen, so    dass das Messer 46 die vorgerückte Stellung       (Fig..3)    annimmt.

   In dieser Stellung wird       mittelst    der ganzen vordern     Schneidkante     des Messers ein englischer Riss in üblicher  Weise erzeugt. Die     Trethebelstange    wird  niederbewegt, sobald der Teil der Sohle in  der Nähe der     Ballenlinie    erreicht ist, und  dabei geht der vorher geschnittene, ameri  kanische Riss allmählich in einen eng  lischen Riss über. Wenn die     Ballenlinie    auf  der gegenüberliegenden Seite der Sohle wie  der erreicht ist, wird die Stange 62 los  gelassen, so dass das     Rissmesser    zurück  gezogen wird und der englische     R.iss    wieder  in den amerikanischen Riss ausläuft.

   Der  Eingangsteil des Risses kreuzt beim ober  gang von einer zur andern     Rissart    die     obern     Kante der schmalen Sohlenfläche.  



  Nachdem die Maschine nach     Fig.    1 ge  arbeitet hat, wird die Sohle einer zweiten  Maschine dargeboten, welche in     Fig.    6 bis 9  dargestellt ist. Diese zweite Maschine ist der  ersten ähnlich. Im Maschinengestell 80 ist.  die Welle 84 einer untern     Vorschubrolle    82  gelagert. Ein aufklappbarer Kopf 90 trägt  die Welle 88 der obern     Vorschubrolle    8,6 und  einen     Drückerfuss    92. Die untere Vorschub  rolle 82 ist     etwas    schmaler als die entspre  chende Rolle bei     Fig.    1.

   Die     Maschine    be  sitzt ein     Rissmesser    111     (Fig.    6) und ein Ab  kantmesser 187     (Fig.    9).  



  Die untere     Vorschubrolle    82 stützt die  Sohle an einer Stelle, die etwas einwärts von  der Stelle des Sohlenrandes liegt, an welcher  das Riss- und das     Abkantmesser    wirken. Um  den zu schneidenden Randteil wirksam zu  unterstützen, dient eine     gerändelte    Rolle 94  von verhältnismässig geringem Durchmesser.  die sich frei auf     einem    Zapfen 96 dreht.  Dieser ist parallel zur Welle 8.4 und wird  von einem Arm 98 getragen, der durch Bol  zen 100 am Gestell 80 befestigt ist. Eine       Kantenanschlagrolle    102, dreht sich frei auf  dem Arm 98 in der Nähe der Rolle 94. Die  linke Seite der kleinen Tragrolle 94 liegt  dicht an der rechten Seite der untern       Vorschubrolle    82.

   Der höchste Teil des  Umfanges der Rolle 94 liegt in der-      selben Höhe wie der höchste Teil des  Umfanges der     Vorschubrolle    82. Infolge  dessen unterstützt die kleine Rolle 94 den  rechten Rand der Sohle an der Bearbeitungs  stelle,     wobei    die Messer 111 und     1$7    so nahe  wie möglich an die Rolle 94 heran gerückt  sind. Der     Drückerfuss    92 geht mit dem  schwingbaren Kopf 90 und der Druckrolle  86 nach oben und unten, so dass er sich Än  derungen in der     Werkstückdicke    anpassen  kann.

   Er presst den Rand der Sohle gegen  den höchsten Teil der kleinen Tragrolle 94  gerade vor dem     Rissmesser.    Letzteres ist so  eingestellt, dass es auf die Sohlenkante ein  wirkt, gerade wenn letztere vom höchsten  Teil der Rolle 94 abgeht. Infolgedessen kann  die     Schneidvorrichtung    sehr nahe an die  Griffstelle der Rolle herangezogen werden,  so dass der der Bearbeitung unterliegende  Teil der Sohle wirksam gestützt wird und  beim Abkanten die gewünschte Sohlendicke  erreicht wird, ohne Rücksicht auf die Be  schaffenheit des Sohlenmaterials zur Zeit der  Bearbeitung.  



  Das     Rissmesser    111 ist durch Schrauben  112 an einem Schieber 113 befestigt, der in  einer Führung 114 eines Trägers 115 in  senkrechter Richtung einstellbar ist. Die  Einstellung geschieht durch eine Schraube  1.17 und wird durch eine Schraube 119 ge  sichert. Der Träger 115 kann sich seitlich  in einer Führung 121 des Kopfes 90 ver  schieben, die parallel zu der Neigung des  üblichen     amerikanischen    Risses steht. Der  Träger 115 wird unter gewöhnlichen     Unm-          ständen    durch eine Druckfeder 12,3 nach vorn  gepresst, bis     eine    Anschlagschraube 125 des  Trägers 115 mit einem     Anschlag    127 des  Kopfes 90 zusammentrifft.  



  Der     Rissmesserträger    115 kann mittelst  einer Kette 129 nach rechts gezogen werden,  deren linkes Ende mit einem Stift 131 einer  Sperrklinke 133 verbunden ist. Das untere  Ende dieser     Sperrklinke    ist bei 135 am  Träger 115 aasgelenkt, und ihr oberes Ende  wird unter gewöhnlichen Umständen gegen  einen seitlichen Vorsprung 137 des Trägers  gehalten. Eine Anschlagschraube<B>189</B> der    Klinke kann mit einem Vorsprung 141 des  Kopfes 90 in Berührung treten. Die An  schlagschraube 139 bestimmt, wie weit der  Träger und damit das     Rissmesser    111 durch  die Kette 129 nach rechts bewegt     werden     können.  



  Die Kette 129 läuft über eine Rolle 143  am Kopf 90 und ist mit dem vordern Ende  eines Schwinghebels 145 (siehe auch     Fig.    8)  verbunden, der zwischen seinen Enden dreh  bar auf einem Zapfen 147 sitzt, der von  einem ungefähr     wagrecht    stehenden,     joch-          ähnlichen    Schwinghebel 148 getragen ist.  Der Hebel 148 umfasst das rechte Ende des  Kopfes 90; sein hinterer Arm ist um einen  Zapfen 149 drehbar, der in einem Auge 150  des hintern Teils des Kopfes 90 befestigt ist.

    Der vordere Arm<B>151</B> des Schwinghebels 148  ist durch ein     Schäkel    153     (Fig.    6) mit einer  Stange 15:5 verbunden, welche sich nach  unten erstreckt und durch eine Feder 157  mit einer Muffe 159 verbunden ist, die an  der     Trethebelstange    vorgesehen ist, welche  unten mit einem nicht gezeichneten     Tret-          hebel    in Verbindung steht.  



  Das     Abkantmesser    187     (Fig.9    und 11)  der     zweiten    Maschine wirkt auf die untere  Kante der Sohle derart, dass die Sohlenkante  unter verschiedenen Neigungen um den Vor  derteil und längs der entgegengesetzten  Seite des Gelenkes abgeschrägt wird, wäh  rend die Sohle durch die Maschine hindurch  geschoben wird. Das     Abkantmesser    1,87  kann im Gelenk die Sohle wesentlich ab  schrägen, das heisst ihre Stärke vermindern,  wie bei a in     Fig.    4 angedeutet ist, während  um den Vorderteil herum eine geringere       Stärkenverminderung    eintritt,     wie    in     Fig.    5  bei b dargestellt.

   Zu diesem Zweck kann das       Abkantmesser    1-87 eine Kippbewegung aus  führen, und diese wird durch im folgenden  beschriebene Mechanismen hervorgebracht.  An der hintern Seite des linken Endes des  Gestelles 80 springt nach hinten und links  eine Konsole     .161    vor (siehe     Fig.   <B>7),</B> welche  an der linken Fläche eine senkrechte Füh  rung besitzt. In dieser Führung ist ein  Schlitten 165 mittelst einer Schraube 167      senkrecht einstellbar und durch einen Bol  zen 169 in eingestellter Lage feststellbar.

    In einem Lager 171 am obern Teil des Schie  bers 165 ist eine     runde    Stange 173 schwing  bar     (Fig.7    und 11), welche durch eine  Druckfeder 175, die     zwischen    dem Lager und  einem Bund<B>177</B> der Stange eingefügt ist,  nach hinten gepresst wird, bis ihr hinteres  Ende auf eine Anschlagschraube 179 am  Schieber 165 trifft.

   Das vordere Ende der       Stange    173 ist mit einem Werkstück  führungsblock 181 versehen, dessen obere  Fläche     181a        (Fig.    7, 10 und 11) dem. vom       Abkantmesser    kommenden Werkstück zur  Führung und Stütze     dient.    Der Block<B>181</B>  besitzt einen Ansatz 183     (Fig.9    und 10),  welcher sich zunächst rückwärts in die Ma  schine und dann in     Fig.7    und 11 nach  rechts erstreckt.

   Am Ende     183a        (Fig.    7, 9  und 11) dieses Ansatzes ist ein Block<B>185</B>       (Fig.    7, 9 und 11) in einer Öffnung ab  gestützt, in welcher der in der Hauptsache  horizontale Schaft 186 des     Abkantmessers          l'87    angeordnet ist. Der Block 185 besitzt  eine abwärts gerichtete Schraube 189     (Fig.    9  und 11), welche das Ende     183a    des Ansatzes  183 durchzieht.     Mittelst    einer auf der  Schraube sitzenden Mutter 189a kann der  Block 185 gegen die obere Fläche des Endes  183a gezogen werden, um den Messerschaft  186 auf die genannte obere Fläche zu ziehen.

    Das Messer 187 erstreckt sich von seinem  Schaft 186 nach vorn     (Fig.7    und 11) und  in     Fig.    9 nach links und besitzt eine Schneid  kante 187a am rechten Ende     (Fig.    7 und 11).  Sein linkes Ende     (Fig.    9) ist bei 187b     (Fig.     9 und 7.1) abwärts gebogen und erstreckt  sich in den schmalen Raum zwischen der       V        orschubrolle    82 und der Rolle 944, so dass  das     abgeschärfte    Material an dem von der  Sohlenkante entfernt liegenden Teil ab  geschnitten wird.  



  Das     Abkantmesser   <B>187</B> liegt mit seiner  vordern     Schneidkante    so nahe an der höch  sten Stelle der kleinen Rolle 94, dass es auf  die untere Seite des Sohlenrandes unmittel  bar hinter der Stelle einwirkt, wo dieser von  der Rolle abläuft. Die     Schneidkante    liegt    annähernd senkrecht unter der     Schneidkante     des     Rissmessers        (Fig.    11).  



  Der hintere Teil des Ansatzes<B>183</B> des  Blockes 185 besitzt eine Aussparung     183>>          (Fig.    10 und 11), in welcher eine horizon  tale, sich vor- und rückwärts erstreckende  Stange 191     (Fig.    7, 10 und 11) befestigt ist.  Auf dieser Stange sitzt ein Block 1911     (Fig.     7, 10 und 11) drehbar, welcher mittelst eines  Hakens     19-3    am untern Ende einer senkrech  ten Stange 195 erfasst wird, die in einem  Gehäuse 197 am Kopf 90 verschiebbar ist  und zum Kippen des     Abkantmessers    187  dient.

   Die     Fig.    11 zeigt das     Rissmesser    und  das     Abkantmesser    187 in ihren relativen  Stellungen. Ein Stift 190 der Stange 195  ragt in einen senkrechten Schlitz 192 des  Gehäuses 197 hinein und begrenzt die Auf  wärts- und Abwärtsbewegung der Stange  195. Eine Druckfeder 199, die sich einerseits  gegen den Boden einer Vertiefung am Ge  häuse und anderseits gegen eine auf das  obere Ende der Stange 195 aufgesetzte Mut  ter stützt, hebt unter gewöhnlichen Umstän  den die Stange in die oberste Stellung. Auf  diese Weise ist das     Abkantmesser   <B>187</B> mit  dem Kopf 90 verbunden und ändert seinen  Winkel etwas beim Heben und     Senken    des  Kopfes 9.0 entsprechend verschiedenen Werk  stückdicken.

   Infolgedessen bleibt die be  stimmte Kantenstärke an den verschiedenen  Teilen der abgekanteten Sohle beibehalten,  ohne Rücksicht auf Veränderungen der  Sohlendicke bei einem und demselben Werk  stück oder bei nacheinander bearbeiteten  Werkstücken.  



  Damit der Kopf 90 leicht von der Ma  schine abgenommen werden kann, ist das  Gehäuse 197 mit dem Kopf 90 durch wag  rechte Zapfen 203 verbunden, so dass das  Gehäuse leicht     ausgeschwungen    werden  kann, um den Haken 193 vom Stift 191 zu  lösen, nachdem eine Schraube entfernt ist, dich  unter gewöhnlichen Umständen das Gehäuse  in der Haltestellung sichert.  



  Auf der hintern Seite des     Kopfes    90 ist  ein dreiarmiger Hebel 2.12     mittelst    Zapfen      211     (Fig.    6) angebracht: Ein Arm 213 des  selben trifft mit der Stange 195 zusammen,  und ein Arm 215 trägt eine einstellbare  Anschlagschraube 217, die mit einem An  schlag 219 am Kopf 90 zusammentrifft.

    Durch Einstellung der Anschlagschraube  217 kann die Anfangslage der Stange 195  geregelt werden, wodurch der anfängliche       Winkel,    den das     Abkantmesser    187 mit der       Wagrechten    bildet, geregelt     wird.    Der nach  unten ragende dritte Arm 221 des Hebels  212, ist durch eine Kette 223, die über eine  Führungsrolle 224 läuft, mit dem hintern  Ende des Schwinghebels 145 verbunden.

    Wenn der Trethebel niedergedrückt wird, so  bewegt sich somit das     Rissmesser    in der       Längsrichtung    infolge der     Kette    129, und  das     Abkantmesser        wird        durch    die Kette 2.23  gekippt.  



  Der Drehzapfen 147     (Fig.8)    ist um  einen     Drittel    der Länge des     Schwinghebels     145 von dem hintern Ende desselben ent  fernt. Infolgedessen hat der Zug der     @ret-          bebelstange   <B>159</B> durch den Drehzapfen 147       (unter    der Voraussetzung, dass der Wider  stand der durch die     Ketten    129, 223 beweg  ten Teile gleich ist) die Wirkung, dass die       Kette    223 und infolgedessen das     Abkant-          messer    sich zuerst bewegen, wobei der  Schwinghebel. um sein vorderes Ende  schwingt.

   Erforderlichenfalls kann der ge  nannte Widerstand geregelt     werden,    und  zwar durch die Zufügung einer Zugfeder       zwischen    dem vordern Ende des Schwing  hebels 145 und dem Kopf 90. Demzufolge  ändert das     Abkantmesser    seinen Winkel an  einer Stelle, die     zwischen        dem.    Absatz und  der Stelle liegt, an der das     Rissmesser    seine  Stellung ändert. Somit ist die Gefahr ver  mieden, dass eine Federkante, die für den  Absatz geeignet ist, sich auch bis in den  Vorderteil der Sohle     hineinerstreckt.     



  Das     Rissmesser        wird    seitlich bewegt, um  die Vertiefung des Risses im Gelenk hervor  zubringen, da manche Schuhfabrikanten es  vorziehen, dass der Grund des Risses im Ge  lenk     etwas    weiter von der Sohlenkante ent  fernt bleibt, als im vordern Teil. Wenn diese    Bewegung nicht gewünscht wird, so     werden     die Schrauben 125, 13,9 festgezogen, bis sie  mit den Anschlägen<B>127,</B> 141 zusammen  treffen.

   Eine relative Bewegung zwischen  Messer und Sohle zur Erzielung dieser     Riss-          vertiefung    könnte auch dadurch erreicht wer  den, dass mittelst einer einstellbaren Kanten  führung die Sohle gegenüber dem feststehen  den     Rissmesser    bewegt wird, obwohl die Be  wegung des     Rissmessers    vorzuziehen ist.  



  Ein Vorteil der beschriebenen Maschine  besteht darin, dass, weil nur ein     Rissmesser     vorhanden ist, die Maschine an der Stelle,  wo die Bearbeitung     stattfindet,    verhältnis  mässig wenig Werkzeuge besitzt. Es ist in  folgedessen verhältnismässig leicht, die       Schneidkante    des     Abkantmessers    annähernd  senkrecht unmittelbar unter der Schneid  kante des     Rissmessers        anzubringen.    In  folgedessen kann die Sohle an der Spitze  während des Vorschubes bequemer gedreht  werden, und die     Abkantung    und     Rissung     entsprechen sich an dieser Stelle der Sohle  genauer.  



  Die Wirkung der in     Fig.    6 bis 11 ge  zeigten Maschine ist folgende: Beim Beginn  der Bearbeitung einer Sohle vertieft das       Rissmesser    111 zunächst längs einer Seiten  kante des Gelenkes den im vorhergehenden  Arbeitsgang hergestellten amerikanischen  Riss, so dass der     Grund    des amerikanischen  Risses von der Sohlenkante weiter entfernt  ist, als der Grund des englischen Risses, vor  ausgesetzt, dass die Schrauben 125, 139 ent  sprechend eingestellt sind, und das     Abkant-          messer    187 entfernt gleichzeitig einen erheb  lichen Materialstreifen von der Unterseite  der Sohle,

   so dass die Dicke der Sohlenkante  im Gelenk wesentlich     vermindert        wird.    So  bald das 'vordere Gelenkende erreicht ist,       vermindert    der Arbeiter     mittelst    ein     und     derselben Bewegung des Trethebels zunächst  die Neigung des     Abkantmessers    187 gegen  über der     Wagrechten    und zieht sodann das       Rissmesser    111 nach rechts zurück, während  die     Vorschubbewegung    des Werkstückes  fortdauert.

   Dabei wird die Stärke der Ab-           schärfung    allmählich auf den Betrag ver  mindert, der um den vordern Teil der Sohle  erwünscht ist,     und    zugleich wird das     Riss-          messer    111     etwas    zurückgezogen, so dass das       Rissmesser    gegenüber dem englischen Riss im  vordern Teil eine Lage einnimmt, bei wel  cher es sich wirkungslos durch den     Riss    hin  durch bewegt, während die Sohle abgekantet  wird.

   Wenn das andere Ende des vordern       Rissteils    erreicht wird, werden die Mecha  nismen umgekehrt bewegt, so dass das     Riss-          messer   <B>111</B> wieder zur Wirkung kommt und  das     Abkantmesser    1.87 stärker gekippt wird,  um die gegenüberliegende Seitenkante des  Gelenkes zu rissen und abzukanten.

   Der ge  ringe Durchmesser der Rolle 94 lässt es zu,  dass die wirksame     Schneidkante    der beiden  Messer annähernd     senkrecht    übereinander  angeordnet und beide so nahe an die Greif  stelle des     Drückerfusses    und der Rolle ge  bracht werden, dass das     Rissmesser    sowohl  wenn es im englischen Riss wirkungslos  entlang läuft, als auch wenn es den teilweise  gebildeten amerikanischen Riss vollendet,       mehr    oder weniger als     Drückerfuss    über der  Schneide des     Abkantmessers    187 wirkt und  den Rand der abzukantenden Sohle gegen  jede     Aufbiegung    durch das     Abkantmesser     stützt.

   Infolgedessen ergibt sich keine  Schwierigkeit, die gewünschte     gleichförmige     Dicke der     abgeschärften    Kante zu erzielen,  selbst wenn im Gelenkteil der Sohle eine sehr  beträchtliche     Abschärfung    eintritt. Die  Dicke der Sohlenkante im Gelenk zwischen  dem Riss und der Fleischseite bleibt bei ein  mal eingestelltem Winkel des     Abkantmessers     gleich, da das Messer entsprechend den       Änderungen    in der     Gesamt-Werkstückdicke     selbsttätig     gekippt    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren, zur Erzeugung von Kanten- und Bodenrissen an Sohlen, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kantenriss zunächst nur in einem Teil der erforderlichen Tiefe in den Gelenkteil der Sohle eingeschnitten und ein fertiger, in den Kantenriss übergehender Bodenriss um den vordern Teil der Sohle an- gebracht wird, worauf schliesslich der teil weise ausgebildete Kantenriss dadurch voll endet wird, dass er tiefer als der Bodenriss ge schnitten wird,
    wobei der teilweise vollendete Kantenriss und der ganz vollendete Boden riss während einer einzigen fortschreitenden Relativbewegung zwischen Sohle und Riss- messer erzeugt werden. UNTERANSPRü CHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vollendung des Kantenrisses längs der beiden gegenüber liegenden Ränder des Sohlengelenkteils während einer einzigen fortschreitenden Relativbewegung zwischen Sohle und Rissmesser stattfindet, während welcher das Rissmesser zurückgezogen wird, so dass es wirkungslos durch den vorher fertig gestellten Bodenriss läuft, während seine Arbeitsspitze von einem Seitenrand des Gelenkes nach dem andern übergeht, ohne den Bodenriss zu beschädigen. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit der Vertiefung des Kantenrisses die Sohlen stärke an den gegenüberliegenden Gelenk kanten durch einen Schrägschnitt vermin dert wird, der einen geringen Winkel mit. der Sohlenebene bildet. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wechsel in der Art der Abschrägung des Sohlenrandes gegen den Wechsel in der Art der Riss- bildung zeitlich versetzt eintritt.
    PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch eine Maschine mit einer losen Vorschubrolle (94) von kleinerem Durch messer als die Hauptvorschubrolle (82), wo bei die kleinere Vorschubrolle (94) so an geordnet ist, dass sie die Sohle näher an der Kante der Sohle als die Hauptvorschubrolle erfasst.
    UNTtRANSPRüCHM 4_ Einrichtung nach Patentanspruch II mit einem Abkantmesser für den Sohlenrand, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor schubrolle (94) so angeordnet und gebaut ist, dass sie das Werkstück unmittelbar unter dem mit dem Werkstück in Ein griff tretenden Teil der Schneidkante des Abkantmessers stützt,
    während das Riss- messer mit seiner Schneidkante annähernd in der senkrechten Ebene der Schneid kante des Abkantmessers liegt.
    . Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Rissmesser (111) in einer Richtung verschiebbar ist, welche quer zur Werkstückvorsehubrich- tung und in der Breitenrichtung des Risses liegt, so dass das Messer nach Voll endung des Kantenrisses am Sohlengelenk in eine Stellung zurückgezogen werden kann, in- welcher es wirkungslos durch den vorher gebildeten Bodenriss am Vor derteil hindurchgleitet,
    welcher geringere Tiefe hat als der z ,)llendete Kantenriss am Gelenk. 6. Einrichtung nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Me chanismus zum Zurückziehen des Riss- messers mit dem Mechanismus zur Ände rung der Winkelstellung des Abkant- messers derart verbunden ist, dass die Winkellage des Abkantmessers in be stimmter zeitlicher Beziehung zur Rück- zugbewegung des R.issmessers - geändert wird. _ 7.
    Einrichtung nach Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver bindung zwischen den genannten bIecha- nismen derart ist, dass die Umstellung des Abkantmessers im ersten Teil des Ar beitsganges vor und im letzten nach der Umstellung des Rissmessers erfolgt.
CH150598D 1929-07-16 1930-07-12 Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Kanten- und Bodenrissen an Sohlen. CH150598A (de)

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