DE148745C - - Google Patents

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DE148745C
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sole
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D27/00Machines for trimming as an intermediate operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D29/00Machines for making soles from strips of material

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Maschine dient zum Schneiden der Sohle für Schuhwerk, bei welcher ein Stück Sohlenleder mit dem Oberleder auf den Leisten geschlagen die gewünschte Sohlenform erhält. Mit Hilfe der neuen Maschine ist man in den Stand gesetzt, dem Schuhwerk eine sogen. Baltimorekante, d. h. einen vor dem Oberleder vorspringenden Sohlenrand, welcher an der Spitze
ίο breiter ist als an den Seiten und an der Innenseite schmäler als an der Außenseite, zu geben.
Die bisher zu diesem Zweck benutzten Maschinen waren zu kompliziert und erforderten eine zu große Geschicklichkeit des Wärters, um praktisch verwertet werden zu können. Auch konnten sie den erstrebten Zweck nur unvollkommen erfüllen.
Nach vorliegender Erfindung kommt eine in der Höhenrichtung bewegliche Platte in Anwendung, welche sich in die zwischen Sohle und Oberleder gebildete Fuge einlegt und die Lage des Schuhwerks mit Bezug auf das Schneidemesser bestimmt. Durch Einstellen dieser Platte wird der vor dem Oberleder vorspringende Rand der Sohle . verbreitert oder verschmälert. Dieses Einstellen kann mit Hilfe einer abgeschrägten oder abgerundeten Einstellschiene erfolgen, um die Breitenänderung des Sohlenrandes allmählich vor sich gehen zu lassen. Die genannte Platte kann derart angeordnet werden, daß sie zusammen mit einer Stoffrückerplatte als Zange dient und gleichfalls den Vorschub vermittelt.
Die beiden Backen der als Klemmvorrichtung dienenden Zange sind derart miteinander verbunden, daß sie beim Einsetzen des Werkstückes auseinander stehen und sich in der Offenlage seitwärts bewegen können, wonach sie sich nähern und die Sohle und den Rand zwischen sich einklemmen, wenn dieStoffrückung vor sich geht. Das Schließen der Zange geschieht durch einen hin- und hergehenden Schieber mit Reibungsrolle, der die seitlichen Bewegungen der Zange mitmacht und wobei das Öffnen der Zange durch eine Feder hervorgerufen wird. Dieser Schieber wird wiederum durch einen Gegenschieber bewegt, mit welchem er durch eine Feder in Verbindung steht und welcher von einer Kurvenscheibe aus bewegt wird.
Die vordere Backenplatte der Klemmvorrichtung hat eine Öffnung, durch welche eine feststehende Gegendruckplatte für das Beschneidemesser hindurchragt.
Der Hebel, welcher die vordere Backenplatte trägt, kann durch eine Seitenbewegung eine Einstellschiene bewegen. Die bewegliche Platte der Klemmvorrichtung kann unter Überwindung einer Federkraft durch einen Hebel von Hand oder durch den Fuß niedergedrückt werden, wobei die Abwärtsbewegung durch eine querbewegliche Einstellschiene begrenzt wird. Die Einstellschiene wird von einem Schaltwerke, dessen Schalt-
rad an dem Stoffrückerhebel und dessen Klinke am Maschinengestell gelagert ist, bewegt. Eine von Hand auslösbare Arretiervorrichtung kann das Schaltwerk nach dem Ingangtreten wieder selbsttätig dadurch stillsetzen , daß der Arretierbolzen unter Einwirkung einer Feder in die Öffnung einer mit dem Schaltrad verbundenen Scheibe eindringt, wenn diese einen bestimmten Teil
ίο ihrer Umdrehung ausgeführt hat.
Die Einstellschiene ist mit einer Gegenfläche ausgestattet, welche mit der Einstellfläche der Schiene gleiche Neigung bezw. Krümmung hat und welche gegen einen Gleitbacken geführt wird, welcher das unbe-. absichtigte Vorwärtsbewegen der Einstellschienen verhindert.
Die Einstellschiene ist mit der den Antrieb vermittelnden Kurbelstange durch einen drehbaren Schlitzarm in Verbindung, damit eine Einstellbarkeit der Einstellschiene selbst erzielt werden kann.
Fig. ι zeigt die vordere Ansicht der Maschine, Fig. 2 die obere Ansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 3 die Seitenansicht. Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2 und Fig. 5 einen solchen nach der Linie 5-5 der Fig. 3 und 4, von rückwärts gesehen. Fig. 6 zeigt die vordere Ansicht eines Teiles der Maschine mit dem Maschinengestell und Fig. 7 den vorderen Teil der Maschine gleichfalls nach der Linie 4-4 der Fig. 2. Die Fig. 8 bis 24 zeigen Einzelheiten.
Das Maschinengestell besteht bei der dargestellten Ausführungsform hauptsächlich aus einem Gußstück 25 (Fig. 1, 2 und 6) mit einer wagerechten Grundplatte 26 zur Aufnahme der verschiedenen Lager und Stützen der Maschinenteile und mit einer lotrechten Platte 27, welche den Maschinenkopf bildet. An letzterem ist eine größere Anzahl der beweglichen Teile und auch die übrigen Gestellteile angebracht. Oben besitzt die Platte 27 einen wagerechten Flantsch 28, an welchem das Gußstück 29 (Fig. 8) durch Bolzen 30 befestigt ist. An einem Arm 31 des Gußstückes 29 und an einem Ansatz 35 des Maschinenkopfes 27 ist eine Welle 36 gelagert (Fig. 4), auf welcher der Stoffrückerhebel 37 (Fig. 17) drehbar angebracht ist. Dieser Hebel 37 kann auf der Welle 36 auch axial verschoben werden.
Der Stoffrückerhebel 37 besitzt zwei aufwärts gerichtete Ansätze 39 und 40 (Fig. 17) und ein Paar seitliche Ansätze 41 und 42, von welchen der eine die Lageraugen 38 trägt. Ferner befindet sich an dem Hebel 37 ein nach unten gerichteter Ansatz 43. Links neben dem Ansatz 41 ist ein Gußstück 44 (Fig. 2, 6 und 9) angebracht, und auf der rechten Seite befindet sich das Gußstück 45 (Fig. 13 und 6). Der Ansatz 43 des Stoffrückerhebels 37 ist zur Aufnahme der Stützplatte 46 (Fig. i, 4 und 19) vorn gut bearbeitet und besitzt eine lotrechte Nut 48, in welcher der Schaft 49 für die bewegliche Platte 50 (Fig. 18) sich bewegt. Die Platte 50 besitzt eine rechteckige Öffnung 51, durch welche eine am Maschinengestell festsitzende Gegendruckplatte 56 durchragt. An der Stützplatte 46 sind nach unten reichende Verlängerungen 47 vorgesehen, welche der Platte 50 eine gute Stütze verleihen (Fig. 7).
Die vordere Kante der Platte 27 ist mit einer Rippe 53 ausgestattet, welche in die Nut 54 des Bockes 55 für die Gegendruckplatte 56 eingreift (Fig. 7 und 10). Das untere Ende der Platte 56 ist abgesetzt, um eine kleine Platte 57 aus weichem Metall So aufnehmen zu können, gegen welche das Beschneidemesser arbeitet.
Das obere Ende 58 des Schaftes 49 für die bewegliche Platte 50 (Fig. 18) ist zylindrisch gestaltet und wird in einem Auge 59 am Ende des Bockes 60 geführt (Fig. 22 und 4). Der Bock 60 ist mit zwei Ansätzen 61 ausgestattet, die zwischen entsprechende Ansätze 02a (Fig. 6 und 17) an den äußeren Flächen der Ansätze 39 und 40 fassen. Der zylindrische Teil 58 des oben genannten Schaftes reicht um eine beträchtliche Entfernung über das Auge 59 hinaus und nimmt an seinem oberen Ende einen durch Schraube 63 befestigten Ring 62 auf (Fig. i, 4 und 5). Letzterer ist mit einem wagerechten Arm 64 versehen (Fig. 1, 2, 3, 5 und 7), welcher etwa um einen Winkel von 45° nach hinten und rechts absteht. Das hintere Ende dieses Armes ist als Zapfen 67 für eine nach unten reichende Stange 66 ausgebildet, an deren unterem Ende sich die als Stoffrücker dienende-Platte 68 befindet. Um die Platte 68 genau gegenüber der Platte 50 zu bringen, ist die Stange 66 an zwei Stellen 69 und 70 rechtwinklig abgebogen (Fig. 14). Um das Leder mit Sicherheit zu erfassen, ist die Stoffrückerplatte 68 aufgerauht. Die Platte 68 steht unter der Einwirkung, eines hin- und hergehenden Schiebers 72 (Fig. 4 und 20), welcher vorn mit einer .Reibungsrolle 73 ausgestattet ist, die in eine Nut 75 an der hinteren Fläche der Stoffrückerplatte 68 eingreift. Der Schieber 72 nimmt dieselbe Lage ein und ist in ähnlicher Weise angeordnet wie der bisher benutzte Klemmstab.
Ähnlich wie es bei bisher bekannten Maschinen der Fall war, kommt auch hier ein schwingender Führungshebel 76 (Fig. 4) in Anwendung, der auf einem lotrechten Zapfen JJ drehbar sitzt und zusammen mit dem
Stoffrückerhebel 37 bewegt wird. Es geschieht dies mit Hilfe einer Stange 78, welche an den dreiarmigen Hebel 79 (Fig. 2 und 3) angreift. Der obere, nach vorn gerichtete Arm 80 dieses Hebels steht durch den Zapfen 81 mit dem Stoffrückerhebel 37 in drehbarer Verbindung, während der nach hinten gerichtete Arm 82 durch die auf der Hauptwelle 84 sitzende Kurvenscheibe 83 in schwingende Bewegung versetzt wird. Die Welle 84 ist in den Stützen 85 gelagert und wird durch das Antriebsrad 86 in drehende Bewegung versetzt. Der Führungshebel 76 ist oben mit einer Längsnut ausgestattet, in welcher nebeneinander der Schieber 72 und der das Beschneidemesser 88 tragende Schieber 87 gelagert sind (Fig. 2, 5 und 3). Diese beiden Schieber 72 und 87 werden durch obere Querschienen y6a am Platze gehalten. Der Schieber 87 wird durch den Winkelhebel 89 bewegt, welcher durch ein Gelenk 96 mit dem Schieber in Verbindung steht und an dem Zapfen 90 drehbar gelagert ist. Der hintere Arm des Hebels 89 trägt eine Reibungsrolle 91, die in die Kurvennut 92 der zylindrischen Kurvenscheibe 93 eingreift. Der Schieber 72 ist in ähnlicher Weise durch einen Winkelhebel 94, welcher gleichfalls auf dem Zapfen 90 sitzt, verschiebbar. Das hintere Ende dieses Hebels trägt eine Rolle 95, welche in die Kurvennut 97 der auf der Welle 84 sitzenden Kurvenscheibe 92 eingreift. Der Hebel 94 wirkt nicht unmittelbar auf den Schieber 72 ein, sondern unter . 35 Vermittlung eines Gegenschiebers 98 (Fig. 4), dessen hinteres Ende mit dem Hebel 94 durch das Gelenk 99 verbunden ist. Der Gegenschieber 98 ist mit einer Ausbohrung 99" ausgestattet, in welche der hintere zylindrische Teil 100 des Schiebers 72 (Fig. 20) eingreift. Die Bewegung des Schiebers 72 gegenüber dem Gegenschieber 98 wird durch einen Stift 101 begrenzt, der in einen Schlitz 102 (Fig. 4) eingreift. Zwischen der vorderen Fläche des Gegenschiebers 98 und dem Ansatz 103, der durch die zylindrische Ausbildung des hinteren Endes 100 des Schiebers 72 gebildet ist, ■ befindet sich eine Schraubenfeder 104, welche den Schieber 72 nach vorn drückt. Wird also der Hebel 94 ' nach vorn gedreht, um den Schieber 72 vorzuschieben, so wird die Stoffrückerplatte 68 gegen die bewegliche Platte 50 vorbewegt, wobei die zwischen diesen beiden Teilen befindliche Sohle fest erfaßt wird; die weitere Vorwärtsbewegung des Schiebers 98 bewirkt eine Spannung der Feder 104. Um die Stoffrückerplatte 68 stets in Berührung mit
- der Rolle 73 bezw. dem Schieber 72 zu halten, kommt eine Zugfeder 105 in Anwendung, welche mit einem Ende an einem festen Teil 106 und mit dem anderen Ende an dem Haken 107 der Stoffrückerplatte 68 angreift (Fig. 4 und 7). Der Hebel oder die Platte 76 wird gegen die Aufwärtsbewegung durch den Anschlag 108 (Fig. 4 und 5) gesichert. Das untere Ende dieses Anschlags drückt gegen die Querschiene 76".
Die beiden Platten 68 und 50, welche als Zange wirken, werden gleichzeitig gegeneinander bewegt, um die Sohle zu erfassen, und voneinander entfernt, um die Sohle freizugeben. Die Schließbewegung der Stoffrückerplatte 68 erfolgt, wie beschrieben, durch den Schieber 72 dadurch, daß der. Hebel 94 durch die Kurvennut 97 gedreht wird. Die Öffnungs- und Schließbewegung der Platte 50 wird durch die schwingende Bewegung des Stoffrückerhebels 37 erzeugt unter Vermittelung der auf der Hauptwelle sitzenden Kurvenscheibe 110 (Fig. 2 und 4), welche gegen eine Reibungsrolle 111 an dem Stoffrückerhebel einwirkt, wobei eine Feder 112 den Stoffrückerhebel gegen die genannte Kurvenscheibe drückt.
Das in der Zeichnung dargestellte Schneidwerkzeug zum Ritzen der Sohle hat die übliche Gestalt. Es besteht aus einem Messer 113, welches an dem Schaft 114 durch die Schraube 115 befestigt ist (Fig. 1, 3, 4 und 7). Der Schaft 114 ist in einem Hebel 116 verschiebbar gelagert, welcher an der Fundamentplatte 26 in einer Aussparung 117 durch den Stift 118 gelagert ist (Fig. 4). Durch diese Hilfsmittel vermag das Ritzmesser eine 95,. auf- und niedergehende Bewegung auszuführen, während es gleichzeitig vor und zurück bewegt werden kann. An der Fundamentplatte ist noch eine nach unten reichende Hülse 119 befestigt, in welche ein an dem Hebel 116 sitzender Stab 120 eingreift. Der Stab 120 wird von einer Feder 123 umgeben. Die Hülse 119 ist unten geschlossen und der Stab 120 ist unten mit Gewinde versehen und nimmt eine Mutter 122 auf, durch welche die Spannung der Feder 123 geregelt werden kann. Die Abwärtsbewegung des Hebels 116 wird durch den Schraubenstift 124 begrenzt, welcher durch eine Gegenmutter 125 festgestellt werden kann. An dem vorderen Ende des Hebels 116 befindet sich ein Auge 126 zur Befestigung einer Kette 1271, die bis zu einem Fußhebel reicht, so daß der Hebel 116 durch den Fuß niederbewegt werden kann. Die Einrichtung kann auch derart getroffen werden, daß der Hebel von Hand niederbewegt wird. Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß der Abstand des durch das Messer erzeugten Risses von dem Sohlenrand geändert werden kann. Um das Werkstück in die Maschine einführen und aus derselben heraus-
nehmen zu können, wird der Schaft 114 durch eine Feder 127 (Fig. 3) in der vorderen Lage nachgiebig gehalten. Das vordere Ende der Feder 127 steht mit einem Schraubenstift 128 in Verbindung, welcher durch die aufgerauhte Mutter 129 angezogen werden kann. Das hintere Ende der Feder 127 ist an einem Querstab 130 (Fig. 2 und 4) befestigt, der in dem hinteren Ende des Schaftes 114 sitzt, so daß durch die Spannung der Feder 127 der Schaft vorwärts gezogen wird. Die Vorwärtsbewegung wird durch die geschlitzte Anschlagplatte 131 (Fig, 1,2 und 5) begrenzt, welche durch die Schraube 132 befestigt wird, die durch den Schlitz 133 des Maschinengestelles reicht. Um die Rückwärtsbewegung des Schaftes 114 herbeizuführen, wenn ein Werkstück eingeführt werden soll, kommt eine schwingende Welle 134 in Anwendung (Fig. 2, 3 und 4), welche quer in dem Fundament gelagert ist und am inneren Ende eine Zunge 135 besitzt., die gegen den Querstab 130 angreift. An dem äußeren oder linken Ende befindet sich ein Kurbelarm 136 (Fig. 1 und 2), an welchem zweckmäßig durch einen Haken 137 eine Schnur oder Kette angreift. Diese Schnur ist, nach einem Fußhebel geführt, durch dessen Hilfe das Messer 113 zurückgezogen werden kann.
An dem vorderen Ende des. Stoffrückerhebels 37 ist eine Welle 139 (Fig. 4 und 7) gelagert, die an ihrem vorderen Ende eine Scheibe 140 und an dem hinteren Ende ein Schaltrad 141 trägt. Die Nabe 142 dieses Schaltrades reicht bis zum hinteren Ende der Welle 139 und ist hier durch eine Schraube 143 befestigt. Zum Drehen des Schaltrades 141 kommt eine Klinke 144 (Fig. 5 und 24) .40 in Anwendung, welche durch einen Bolzen 145 (Fig. 5 und 6) an dem Arm 32 (Fig. 8) des festen Maschinengestells drehbar gelagert ist. Die Klinke 144 (Fig. 24) ist mit einem nach hinten reichenden Arm 146 versehen, welcher durch eine Feder 147 (Fig. 5) aufwärts gezogen wird/ Die Feder 147 ist an der Stütze 148 befestigt und verleiht der Klinke . das Bestreben, in Eingriff mit dem Schaltrade 141 zu kommen. Durch den Bolzen 149 (Fig. 4, 7 und 23) kann die Klinke außer Eingriff mit dem Schaltrade gebracht werden. Dieser Bolzen .kann in den Öffnungen 150 und 151 der Ansätze 39 und 40 (Fig. 17) unmittelbar über der Welle 139 hin- und hergeschoben werden. Der Bolzen 149 hat im wesentlichen eine rechteckige Querschnittsform, und dementsprechend ist auch die Öffnung 151 in dem Ansatz 40 rechteckig. Das vordere Ende 152 des Bolzens ist zylindrisch gestaltet und spielt in der runden Öffnung 150 des Ansatzes 39, durch welchen es vorragen kann und in eine der beiden Öffnunen 153 (Fig. 12 und 15) der Scheibe 140 eingreifen kann. Die. beiden Öffnungen 153 stehen sich einander diametral gegenüber. An der oberen Fläche des Bolzens 149 befindet sich ein Stift 154, gegen welchen eine Feder 155 (Fig. 11) einwirkt, die an dem Stift 156 des Bockes 44 befestigt ist. Diese Feder wird durch einen Anschlag 157 nach .vorn gedrückt und hat die Wirkung, daß der Bolzen 149 auch das Bestreben erhält, sich nach vorn zu bewegen. Das hintere Ende des Bolzens 149 hat eine dreieckige Querschnittsform und vermag unter eine Zunge 159 der Klinke 144 zu greifen. An der Stelle, an welcher der dreieckige Teil 158 ansetzt, befindet sich oben an dem Bolzen 149 eine Vertiefung 160 (Fig. 23), welche so tief ist, daß sich die Zunge 159 in sie einlegen kann und in diesem Falle der Spitze 161 der Klinke 144 gestattet, zwischen die Zähne des Schaltrades zu greifen. Dieser Fall tritt ein, wenn der Bolzen 149 zurückgezogen ist, wobei er durch den Stift 152 gehalten wird, der gegen die hintere Fläche der Scheibe 140 drückt. Solange eine der Öffnungen 153 nicht gegenüber dem Stift 152 gelangt, wirkt die Klinke 144 auf das Schaltrad ein, um dieses zu drehen, wenn der Hebel 37 seitlich verschoben wird. Durch die Drehung des Schaltrades wird auch die Scheibe 140 gedreht. Sobald eine der Öffnungen 153 gegenüber dem Stift 152 gelangt, dringt dieser unter der Einwirkung der Feder 155 in die Öffnung 153 ein und sichert die Scheibe 140 gegen weitere -Bewegung. Gleichzeitig hebt die Fläche 162 am hinteren Teil des Bolzens 149 die Zunge 159 an, so daß die Spitze 161 der Klinke außer Eingriff mit dem Schaltrade gelangt und dieses somit nicht mehr weiter gedreht wird.
An die Scheibe 140 greift eine Kurbelstange 163 (Fig. I, 5 und 15) an, und zwar mit Hilfe einer Schraube 164, die in der Mitte zwischen den beiden Löchern 153 sitzt, so daß der durch die Schraube 164 gehende Radius rechtwinklig zur Verbindungslinie der Löcher 153 steht. Das andere Ende der Kurbelstange 163 steht durch einen Stift 164^ mit einem geschlitzten Arm 165 in Verbindung, welcher um den Zapfen 166 des Ansatzes i6ya drehbar ist (Fig. 13). Das Gußstück 45, an welchem der Ansatz i6ya sich befindet, besitzt noch einen zweiten Ansatz 167 gegenüber dem' Ansatz 168 des Gußstückes 44 (Fig. 9). An den Ansätzen 167 und 168 befinden sich die Gleifflächen für die Einstellschiene 169, welche durch die Platten 170 an den genannten Ansätzen gehalten wird (Fig. 15). Die Einstellschiene 169 wird durch eine Stange 171. (Fig. 2) mit
einem Zapfen 173 verbunden, der in den Kurvenschlitz 172 des Armes 165 eingreift. Etwa in der Mitte zwischen den beiden Ansätzen 167 und 168 besitzt die Schiene 169 eine Abschrägung oder Abrundung 174, welche mit der Rolle 175 des Schaftes 49 der beweglichen Platte 50 in Berührung kommen kann (Fig. 7 und 18), und welche zur Bildung der sogen. Baltimorekante dient.
Die Feder 177 ist bestrebt, den Schaft 49 so hoch zu heben, daß die Reibungsrolle 175 die Fläche 174 nicht berührt. Mit Hilfe eines Hebels 181 (Fig. 1, 4 und 18), welcher an dem Zapfen 182, der an dem Arm 33 sitzt, drehbar angebracht ist und mit dem anderen Ende durch die Stange 183 mit dem Schaft 49 in Verbindung steht, kann der Schaft 49 mit der Platte 50 niedergedrückt werden. Der Hebel 181 wird zweckmäßig oben mit einer Anzahl Auskerbungen 184 (Fig. 1) ausgestattet, in die der Haken 185 eingelegt werden kann, welcher durch eine Kette 186 mit einem Fußhebel in Verbindung steht. .
Da die Löcher 153 um 90 ° von der Schraube 164 entfernt sind, so nimmt die Einstellschiene 169 die äußerste Lage nach rechts oder links ein, wenn der Stift 152 in ein Loch 153 eingreift. Wird die Klinke 144 freigegeben, so daß sie das Schaltrad 141 erfassen kann, so wird die Scheibe 140 absatzweise gedreht und die Einstellschiene bewegt sich dann nach der anderen Seite hin, bis sie in die äußerste Stellung wieder gelangt, worauf der Stift 152 wieder in ein Loch 153 einfällt. Während dieses Vorganges wird die bewegliche Platte 50 mit Hilfe des Hebels 181 niedergedrückt, so daß die Rolle 175 auf der. Fläche 174 sich abrollt. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis beispielsweise die Schiene 169 ihre äußerste Stellung nach rechts erreicht und der vorspringende Rand der Sohle die größte Weite erhält.
Das Schaltwerk 140, 144 wird dadurch wieder in Gang- gesetzt, daß der Bolzen 149 von Hand zurückgezogen wird. Es geschieht dies mit Hilfe eines gekrümmten Griffes oder Armes 187, der am Maschinengestell bei 188 drehbar gelagert ist (Fig. 2 und Γι) und außen einen Knopf 189 trägt. . Der Arm 187 erfaßt den Bolzen 149 an dem Stift 154, so daß, wenn der Knopf 189 nach links gedrückt ist, der Bolzen 149 zurückgezogen wird, der Ausschnitt 160 des Bolzens gegenüber der Zunge 159 gelangt und die Klinke 144 in Eingriff mit dem - Schaltrade 140 kommen kann. Durch , die hin- und hergehende Be\vegung des Hebels 37, axial auf der Welle 36, .wird das Schaltwerk in Tätigkeit gesetzt, so daß das Loch 153 der Scheibe 140 außer Richtung mit dem Stift 152 gelangt. Der Knopf 189 wird dann freigelassen, so daß der Bolzen wieder vorschnellen kann, wenn die Drehung der Scheibe 140 um i8o° beendet ist.
Während der Zeit, in welcher das Schaltwerk sich in Tätigkeit befindet, drückt die Rolle 175 gegen die schräge Fläche 174 der Einstellschiene. Bewegt sich hierbei die Einstellschiene von links nach, rechts, so hat die Rolle 175 das Bestreben, diese Bewegung zu unterstützen. Es kann sogar vorkommen, daß durch den genannten Druck auf der schrägen Fläche die absatzweise Vorwärtsbewegung der Einstellschiene eine größere wird, als beabsichtigt ist. Um dieser Wirkung entgegenzuarbeiten, ist die Einstellschiene mit einer Gegenfläche 191 ausgestattet (Fig. ι und 16), welche dieselbe Neigung bezw. dieselbe Krümmung besitzt wie die Kante 174. Gegen die Kante oder Fläche 191 kommt ein Gleitbacken 192 zur Einwirkung (Fig. ι und 2), welcher am Ende der Stange 194 auf dem Stift 193 sitzt. Die Stange 194 ist drehbar an dem Stift 178 befestigt und steht unter der Einwirkung einer Feder 195, die an dem Stift 196 befestigt ist. Die Feder 195 ist bestrebt, den Gleitbacken 192 gegen die Fläche 191 zu drücken, so daß dem wagerechten Vorschub durch die Rolle 175 entgegengewirkt wird. Es kann · auch noch eine . kleine Bremse in Anwendung kommen, um eine zu große Bewegung der Einstellschiene 169 zu vermeiden. Diese Bremse besteht aus einem kleinen Bremsbacken 197, der aus Kautschuk oder anderem geeigneten Material besteht und in einer Ausbohrung 198 an dem Ansatz 39 (Fig. 4 und 17) des Hebels 37 angeordnet ist. Dieser Bremsbacken drückt gegen die Fläche der Scheibe 140 unter Einwirkung der Feder 199.
Die Aufwärtsbewegung der beweglichen Platte 50 wird durch einen Anschlagring 200 begrenzt, welcher einstellbar an dem zylindrischen Teil 58 des Schaftes 49 unter dem Ansatz 59 befestigt ist. Die Befestigung geschieht durch eine Klemmschraube 201. Durch Einstellen des Anschlagringes 200 kann die Lage der Platte 50, wenn die Einstellschiene 169 nicht 4n Anwendung kommt, bestimmt werden. _
Die Maschine wird in der Weise gehandhabt, daß das Werkstück, bestehend aus Oberleder und Rand, welche zusammen mit einem Stück Sohlenleder auf den Leisten geschlagen sind, zwischen Gegendruckplatte 56 und Ritzmesser 113 eingeführt \vird, nachdem letzteres durch Niederdrücken des mit dem schwingenden Arm 136 in \rerbindung stehenden Trethebels zurückgezogen ist. Ist

Claims (11)

  1. das Werkstück eingeführt, so wird das Ritzmesser freigegeben, welches alsdann sich gegen die untere Fläche der Sohle stützt. Das Oberleder ragt über die Klemmstücke hervor, so daß die untere Kante der beweglichen Platte 50 in die zwischen Oberleder und Sohle gebildete Fuge eingreift. Bei diesem Einsetzen des Werkstückes muß die Maschine eine solche Stellung einnehmen, daß die Platten 50 und 68 voneinander entfernt sind. Wird die Maschine dann in Gang gesetzt, so bewegen sich die Platten 50 und 68 in der Offenlage nach rechts, worauf sie sich einander nähern und die Sohle und den Rand zwischen sich einklemmen, wenn die Stoffrückung vor sich geht. Sobald die beiden genannten Platten sich einander genähert haben, . schwingt der Hebel 79 aus, so daß die Stoffrückerteile sich nach links bewegen und das Werkstück gleichfalls diese Bewegung auszuführen zwingen. Das Ritzmesser 113 dringt hierbei in die Sohle ein und ritzt dieselbe. Bei der Beendigung dieser Stoffrückung wird das Beschneidemesser 88 schnell vorwärts und zurück bewegt, so daß die Sohle an dieser Stelle einen kleinen Einschnitt erhält, wodurch die Sohlenkante entsteht. Darauf entfernen sich die die Klemmung ausübenden Platten 50 und 68 voneinander und führen alsdann eine weitere Stoffrückung aus. Die aufgerauhte Fläche 71 der Stoffrückerplatte 68 erfaßt die Sohle mit großer Kraft und verhindert jedes Gleiten der letzteren während der Stoffrückung.
    Soll eine sogen. Baltimorekante ausgeführt werden, so muß die Einstellschiene ihre äußerste Lage nach links einnehmen, wenn das Werkstück so eingelegt wird, daß die Zehenspitze nach rechts zeigt. Nachdem die Maschine in Gang gesetzt worden ist, zieht der Wärter den Griff 189 des Hebels 187 auf einen Augenblick nach links, wodurch sofort das Schaltwerk in Tätigkeit gesetzt \vird. Gleichzeitig setzt der Wärter seinen Fuß auf den mit dem Hebel 181 in Verbindung stehenden Trethebel, wodurch die Rolle 175 gegen die Oberkante der Einstellschiene drückt. Eine kurze Zeit lang" rollt . die genannte Rolle auf dem wagerechten Teil der Oberkante der Einstellschiene, so daß der Rand der Sohle während dieser Zeit eine gleichmäßige Breite erhält. Läuft die Rolle 175 auf die schräge Fläche 174 auf, so beginnt die Platte 50 sich allmählich zu senken, an welcher Senkbewegung auch die Platte 68 teilnimmt. Die Naht wird infolgedessen von dem Beschneidemesser und dem Ritzmesser weiter entfernt, wodurch die vorspringende Kante der Sohle entsprechend verbreitert wird. Diese Verbreiterung wird fortgesetzt, bis die Einstellschiene 169 das Ende, ihrer Bewegung in dieser Richtung erreicht hat (Fig. 1), worauf der Stift 152 in ein Loch 153 der Scheibe 140 eingreift und die Bewegung der Einstellschiene unterbrachen wird. Wird nun fortgesetzt auf den Hebel 181 ein Druck ausgeübt, so wird die Kante bei der weiteren Bildung die größte Breite erhalten. Der Wärter läßt die Maschine in dieser Weise weiter arbeiten, bis die Kante wieder verschmälert werden soll. Er zieht alsdann den Griff 189 wieder nach links und die Einstellschiene bewegt sich alsdann in entgegengesetzter Richtung, wodurch die Platte 50 allmählich angehoben wird. Hat die Rolle 175 wieder den wagerechten Teil der Einstellschiene 168 erreicht, so erfolgt wieder eine weitere parallele Randbildung von geringer Breite. Die Bewegung der Einstellschiene wird alsdann nochmals unterbrochen dadurch, daß der Stift 152 in die Öffnung 153 eindringt. Mit Hilfe des Hebels 181 kann auch unabhängig von der Einstellschiene 169 dem Sohlenrand eine beliebige geschwungene oder sonstwie ausgeführte Gestalt gegeben werden. Die Grenze, innerhalb welcher die Breite des Sohlenrandes geändert werden kann, wird durch Einstellen des Bolzens oder Zapfens 173 in dem Schlitz 172 bestimmt. Der Ausschlag der Einstellschiene ist ein geringerer, wenn der Bolzen 173 sich am oberen Teile des Schlitzes befindet, als wenn er im unteren Teile vorgesehen ist. Da die Stoffrückerplatte 68 mit der beweglichen Platte 50 in fester Verbindung steht, so bewegen sich diese beiden Platten gleichzeitig auf und nieder. Es kann somit keine Reibung zwischen den beiden Klemmflächen und dem Werkstück auftreten, wie es bisher bei Maschinen der Fall war, in welchen der Stab 72 unmittelbar auf das Werkstück einwirkte. Die Reibungsrolle 73 vermeidet auch jede Reibung zwischen der Platte 68 und dem Schieber 72 bei der lotrechten Bewegung der Platte 68.
    Mit Hilfe der oben beschriebenen Maschine wird eine Sohle mit ungleichmäßigem Sohlenrande schnell und selbsttätig hergestellt, ohne daß es einer besonderen Einstellung während des Ganges der Maschine bedarf.
    Pate ν τ-Α ν Sprüche:
    I. Maschine zum Beschneiden des Sohlen- und Rahmenrandes von Schuh- / werk, bei welcher das Werkstück gegen das Beschneidemesser geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkbewegung der als Zangenbacken ausgebildeten Platten (68 und 50) durch eine Einstell- : schiene (169) begrenzt wird, zu dem
    Zwecke, die Breite des zu beschneidenden Randes während der Bearbeitung eines Schuhes verändern zu können.
  2. 2. Eine Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag-, arm (66) der hinteren Backenplatte (68) am oberen Ende des die vordere Platte ,(50) tragenden Schaftes (49) drehbar befestigt ist.
    ίο
  3. 3. Eine Maschine nach Anspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Zange (50 und 68) durch einen hin- und hergehenden, zweckmäßig mit Reibungsrolle (73) ausgestatteten Schieber (72) erfolgt, der die seitlichen Bewegungen der Zange (68 und 50) mitmacht, wobei für den Schieber (72) oder dessen Rolle (73) in der hinteren Backenplatte (68) eine Nut vorgesehen ist, und das Öffnen der Zange durch eine Feder (105) herbeigeführt wird.
  4. 4. Eine Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (72) von einem Gegenschieber (98) aus bewegt wird, mit welchem er durch eine Feder (104) in Verbindung steht, und welcher von einer Kurvenscheibe (93) aus bewegt wird.
  5. 5. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Backenplatte (50) eine Öffnung (51) vorgesehen ist, durch welche eine feststehende Gegendruckplatte (56) für das Beschneidemesser (88) durchragt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß infolge der Seitenbewegung des die vordere Backenplatte (50) tragenden Hebels (37) die Einstellschiene (169) bewegt wird.
  7. 7. Eine Maschine. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Platte (50) unter Überwindung einer Gegenkraft (Feder 177) durch einen Hebel (181) von Hand oder durch Fuß in die gewünschte Lage niedergedrückt werden kann, wobei die Abwärtsbewegung der vorderen Backenplatte (50) durch eine querbewegliche Einstellschiene begrenzt wird.
  8. 8. Eine Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschiene (169) von einem Schaltwerk, dessen Schaltrad (141) an dem Stoffrückerhebel (37) und-dessen Klinke (161) am festen Maschinengestell gelagert ist, bewegt wird.
  9. 9. Eine Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand auslösbare Arretiervorrichtung (149, 159) nach Ingangtreten des Schaltwerks (141, 161) das letztere dadurch selbsttätig wieder stillsetzt, daß der Arretierbolzen (149) unter der Einwirkung einer Feder
    in eine Öffnung (153) einer mit dem Schaltrad (141) in Verbindung stehenden Scheibe (140) eindringt, wenn diese einen bestimmten Teil ihrer Umdrehung ausgeführt hat.
  10. 10. Eine Maschine nach Anspruch 8, dadurch' gekennzeichnet, daß die Einstellschiene (169) mit einer Gegenfläche (191) ausgestattet ist, welche mit der Einstellfläche (174) der Schiene gleiche Neigung bezw. Krümmung hat und gegen einen Gleitbacken (192) geführt wird, welcher das unbeabsichtigte Vorwärtsbewegen der Einstellschiene (169) verhindert.
  11. 11. Eine Maschine nach Anspruch 8, ■ dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschiene (169) mit der den Antrieb vermittelnden Kurbelstange durch einen drehbaren Schlitzarm (165) in Verbindung ■ steht, zur Erzielung einer Einstellbarkeit der Einstellschiene selbst.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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