DE965625C - Klemmvorrichtung fuer Schuhendenzwickmaschinen - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer Schuhendenzwickmaschinen

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DE965625C
DE965625C DEM11713D DEM0011713D DE965625C DE 965625 C DE965625 C DE 965625C DE M11713 D DEM11713 D DE M11713D DE M0011713 D DEM0011713 D DE M0011713D DE 965625 C DE965625 C DE 965625C
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DE
Germany
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shoe
band
clamping
arm
pressure
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Expired
Application number
DEM11713D
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English (en)
Inventor
Heinrich Mueller
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Maschinenfabrik Moenus AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Moenus AG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. JUNI 1957
M 11/13 VII//ic
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Die in den Schuhendenzwickmaschinen, beispielsweise Bettzwickmaschinen, gebräuchlichen Klemmvorrichtungen haben die Aufgabe, die Schuhspitze oder die Ferse während des Überschiebens des Oberleders über die Brandsohle festzuhalten. Gleichzeitig wird durch den gegen den Schuh ausgeübten Druck ein Verschieben des bereits am Leisten hochgearbeiteten Schaftes verhindert. Die am meisten verwendeten Vorrichtungen dieser Art haben die Form eines hufeisenförmigen Klemmbandes aus nachgiebigem Material, das unter starkem Druck gegen die Leistenform zur Anlage gebracht wird. Von besonderer Wichtigkeit ist hierbei, daß das Klemmband am ganzen Umfang der Schuhspitze oder der Ferse möglichst gleichmäßig anliegt und daß die den Druck ausübenden Körper so zur Wirkung gebracht werden, daß keinerlei Verschiebung während der Druckausübung, vor allem aber während des Überschiebens des Zwickeinschlages über die Leisten, einzutreten vermag.
Ein erheblicher Nachteil in der Verwendung von derartigen Klemmbändern liegt darin, daß sie sich den vielerlei Schuhformen nicht gleichmäßig anpassen und dadurch eine unerwünschte Faltenbildung, besonders an der Schuhspitze, zulassen. Die am häufigsten angewendete Art des Anpressens
709 535/182
bestand in der Anordnung einer um die Schuhspitze bzw. um das nachgiebige Fersenband gelegte Kette, die sowohl in der Längsrichtung als auch quer dazu gegen den Schuh bewegt wurde. Ein an allen Punkten gleichmäßig festes Anlegen ist jedoch mit einer Kette nicht möglich; die Kettenglieder erhalten vielmehr an einzelnen Stellen nur einen so geringen Druck, daß die Faltenbildung an diesen Stellen nicht verhindert wird. Bekannt ist auch noch ίο die Verwendung eines das Klemmband zu dessen Versteifung umgebenden Stahlbandes. Diese Anordnung vermochte jedoch auch nicht die Faltenbildung an der Schuhspitze, insbesondere an den Ecken, zu verhindern.
Auch das Anpressen eines aus nachgiebigem Material bestehenden Klemmbandes mit kettenartig rings um dasselbe gelagerten, der Form des Bandes angepaßten Druckkörpern durch eine an seinen offenen Enden gleichzeitig erfolgenden Längs- und Querbewegung, ist, besonders bei Spitzenbändern, nicht dazu angetan, ein an allen Punkten gleichmäßiges Andrücken des Bandes an den Leisten zu erzielen, weshalb die Einrichtung bei der Bearbeitung jeweils einer neuen Spitzenform stets ausgewechselt werden muß.
Die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
Die Erfindung besteht darin, daß die offenen Enden eines das Klemmband zwecks Anpassung an verschiedenartige Schuhformen umgebenden Stahlbandes über ein Hebelsystem einer Längsbewegung entlang der Spitze oder Ferse des auf den Leisten gespannten Schuhes unterworfen und gleichzeitig an dem Hebelsystem in an sich bekannter Weise beweglich angelenkte Druckkörper an mehreren Stellen des Schuhumfanges unter Punktberührung gegen das Klemmband umgebende Stahlband gedrückt werden.
Erfindungsgemäß ist in einer Klemmvorrichtung der angegebenen Art zur Aufnahme des Preßdruckes auf jeder Seite des Schuhes ein zweiteiliger Schwinghebel vorgesehen, dessen äußerer Arm einen das Klemmband in der Längsrichtung des Leistens anziehenden Winkelhebel und den zweiten, die Druckkörper tragenden inneren Arm des Schwinghebels in der Querrichtung des Leistens über das das Klemmband umgebende Stahlband gegen den Schuh zur Wirkung bringt.
Beim Zwicken der Spitze von Rahmenschuhwerk wird diese gewöhnlich mittels eines um den an der Brandsohlenlippe hochgestrichenen Schaftrand gelegten Drahtes eingebunden. Dieser Draht wird bei den Bettzwickmaschinen von Hand um die Schuhspitze herum oder in eine Ausfräsung der Überschieber eingelegt, was jedoch schwierig zu bewerkstelligen ist. Erfindungsgemäß ist zur wesentlichen Erleichterung dieser Arbeit die Klemmbandvorrichtung mit einer hufeisenförmigen, nach oben offenen muldenförmigen Rille versehen, welche ein müheloses Einfädeln des Einbindedrahtes gestattet. Diese Drahtführung ist mit federnden Deckeln ausgestattet, unter denen der Draht beim Ausziehen hervorschlüpft und dadurch leicht unterhalb der Scheren um den hochstehenden Schaftrand und die Rißlippe herumgezogen werden kann.
In der Zeichnung ist die neue Vorrichtung durch ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt die Klemmbandvorrichtung von oben gesehen; Fig. 2 veranschaulicht die Drahtführung;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 ein Querschnitt durch die Drahtführung in noch stärkerer Vergrößerung bei eingefädeltem und bei gerade herausschlüpfendem Draht.
Die dargestellte Einrichtung zeigt das Spitzenband 2 einer Bettzwickmaschine und den Spitzenkopf 3, mit dem dieses aus der Ruhestellung gegen den Schuh und zurück bewegt wird. Fig. 1 stellt diejenige Lage dar, in der das Spitzenband 2 sich bereits um die Schuhspitze 1 gelegt hat, jedoch noch nicht unter Druck gesetzt worden ist. Um das eigentliche, aus weichem Material bestehende Band 2 ist ein dünnes Stahlband 4 herumgelegt, dessen freie Enden über Winkelhebel 5 geführt und in Spannvorrichtungen 6 befestigt sind, die durch ι die geriffelten Muttern 7 zwecks stärkerer oder schwächerer Spannung des Bandes 4 einstellbar sind. Auch die Winkelhebel 5 sind einstellbar, und zwar unter Vermittlung der Einstellschrauben 8, die die Gleitstücke 9, in denen die Winkelhebel 5 gelagert sind, in den Führungen 10 in Richtung des Schuhes vor- und zurückbewegen.
In dem Spitzenkopf 3 ist ferner auf jeder Seite auf einem Bolzen 15 ein doppelter Schwinghebel 16, 17 gelagert, dessen Arm 17 in der Verlängerung des Armes 16 um einen in diesem gelagerten Bolzen 14 auszuschwingen vermag. Der Arm 17 trägt eine Rolle 18, die unter der Druckwirkung eines Keils 19 steht, durch welchen der Arm 17 mit seinem freien Ende gegen eine Auflagefläche 20 des vorderen Winkelhebelarmes (vom Spitzenende der Maschine gesehen) gedrückt wird. Der Druck erfolgt in an sich bekannter Weise durch die Druckstange 21 über den Ausgleichshebel 26 und die Verbindungslaschen 27 auf die Gleitkeile 19, die in ihren Führungen 28 in Richtung der Winkelhebel 5 verschoben werden und dabei über die Rolle 18 den Hebelarm 17 gegen die Auflage 20 des Winkelhebeis drücken. Hierdurch wird dieser Arm des Winkelhebels nach innen gedrückt, so daß der andere, hintere Arm ausschwingt und das über ihn hinweggeführte Stahlband 4 in der Längsrichtung des Leistens um die Schuhspitze herum anzieht.
In dem Augenblick, in dem die höchste Spannung des Bandes 4 in der Längsrichtung des Leistens erreicht ist, ändern sich bei immer weiterem Vordringen der Keile 19 die Druckverhältnisse des Armes 17. Dieser beginnt nunmehr um die Auflage 20 als festen Punkt auszuschwingen, während sein bisheriger Drehpunkt 14 einwärts gegen den Schuh gedrückt wird und dabei den ihn tragenden Arm 16 mitnimmt. An diesem Hebelarm ist in einer Ausladung desselben eine Brücke 30 auf dem Bolzen 31 gelagert, die an ihren Enden die lose gelagerten
Druckkörper 32 trägt, welche sich gegen das Stahlband4 legen und mit diesem auch das Spitzenband 2 fest gegen den Leisten drücken, wobei die Brücke 30 als Ausgleichhebel für auftretende Ungleichheiten des Druckes wirkt. Auf diese Weise wird auch ein ausreichender Druck an den Rundungen unmittelbar seitlich der Schuhspitze erzielt.
Beim Zwicken der Spitze in Bettzwickmaschinen wird bekanntlich das Oberleder erst an den Seiten des Leistens hochgestrichen und dann der Schaftrand durch Scheren über die Brandsohle geschoben, wobei die Spannung des Oberleders durch die Klemmvorrichtung bewahrt bleibt. Handelt es sich nun um einen Rahmenschuh, so muß die Spitze gewöhnlich mit Draht eingebunden werden. Zu diesem Zweck ist an dem das Spitzenband 2 tragenden Anschlag 35 eine Drahtführung 36 befestigt, deren Anordnung und Wirkungsweise aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist. Die Drahtführung 36 ist hufeisenförmig und entspricht etwa der Form des geöffneten Spitzenbandes 2, hinter dessen oberer Kante sie gelagert ist. Sie ist mit einer Aufnahmerille 37 versehen, die mit dünnen, federnden Deckeln 38 abgeschlossen ist. Der Draht 39 wird in diesen Hohlraum an einem Ende eingefädelt, bis er am anderen Ende wieder herauskommt und durch einen wie üblich in den Leisten eingeschlagenen Täcks befestigt werden kann. Wird nun der Draht angezogen, so zieht er sich aus der Rille 37 heraus, hebt die Deckel 38 an und schlüpft unterhalb der Scheren 40 und über dem Spitzenband 2 auf den Schuh, woselbst er sich nahe an den hinter der Brandsohlenlippe hochstehenden Schaftrand legt. Man braucht dann nur noch mit den Scheren etwas zurückzugehen, damit der Draht sich vor die Scherenkante legt, worauf er dann durch erneutes Andrücken der Scheren fest in den Winkel zwischen dem übergeschobenen und dem hochstehenden Teil des Schaftrandes hineingepreßt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Klemmvorrichtung für Schuhendenzwickmaschinen mit einem über einen Kniehebel in der Längs- und Querrichtung gegen das zu bearbeitende Schuhende gedrückten Klemmband aus nachgiebigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden eines das Klemmband (2) zwecks Anpassung an verschiedenartige Schuhformen umgebenden Stahlbandes (4) über ein Hebelsystem (5, 17, 16) einer Längsbewegung an dem auf den Leisten gespannten Schuh unterworfen und gleichzeitig in an sich bekannter Weise beweglich an dem Hebelsystem angeordnete Druckkörper (32) an mehreren Stellen des Schuhumfanges unter Punktberührung gegen das Stahlband (4) gedrückt werden.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des von einer Anpreßvorrichtung (19) ausgeübten Druckes auf jeder Seite des Schuhes eingeteilter Schwinghebel (16, 17) vorgesehen ist, dessen äußerer Arm einen das Klemmband in der Längsrichtung des Leistens anziehenden Winkelhebel (5) und den zweiten, die Druckkörper (32) tragenden Arm (16) des Schwinghebels in der Querrichtung des Leistens über das das Klemmband (2) umgebende Stahlband (4) gegen den Schuh zum Anschlag bringt.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch' gekennzeichnet, daß der den Druck von der Anpreß vorrichtung (19) auf das Stahlband (4) übertragende äußere Arm (17) des Schwinghebels (16, 17) während der Längsbewegung des Klemmbandes (2) um seinen Drehpunkt (14) am Ende des die Druckkörper (32) tragenden inneren Armes (16) des Schwinghebels (16, 17), und während der Querbewegung um seinen Auflagepunkt (20) an dem dieLängsbewegung herbeiführenden Winkelhebel (5) schwingt.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zwicken von Schuhspitzen mit einer als Drahtführung (36) dienenden hufeisenförmigen, nach oben offenen muldenförmigen Rille (37) versehen ist, die durch federnde Deckel (38) derart nach oben abgeschlossen ist, daß der zwecks Einbindens der Schuhspitze angezogene Draht unterhalb der Überschieberscheren in der ganzen Länge der muldenförmigenRille(37) aus dieser herauszuschlüpfen vermag.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2000912, 2153570.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 535/182 6.
DEM11713D 1941-09-07 1941-09-07 Klemmvorrichtung fuer Schuhendenzwickmaschinen Expired DE965625C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929536A1 (de) * 1979-07-20 1981-02-05 Ver Schuhmasch Gmbh Vorrichtung zum andruecken eines elastischen fersenbandes an aufgeleistetes schuhwerk

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2000912A (en) * 1932-10-22 1935-05-14 United Shoe Machinery Corp Machine for shaping shoe uppers
US2153570A (en) * 1938-04-13 1939-04-11 United Shoe Machinery Corp Machine for operating on shoes

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