DE2103721C3 - Klebezwickmaschine insbesondere für das Gelenk- bzw. Seitenteil von Schuhen - Google Patents
Klebezwickmaschine insbesondere für das Gelenk- bzw. Seitenteil von SchuhenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine für das Klebezwicken von Schuhen, insbesondere im Gelenk-
bzw. Seitenteil, mit wenigstens zwei Überschiebeeinrichtungen mit je einer Reihe von abgefederten, einzeln
einstellbaren Überschiebeelementen, an denen je ein Ende eines Spannbandes befestigt ist, dessen anderes
Ende jeweils an einem federnden Spanngehänge befestigt ist, mit einer hydraulischen Betätigungs- und
Steuerungsvorrichtung und mit einer Stütze zum Festhalten und Sichern des Leistens in Arbeitslage.
Eine bekannte Maschine zum Klebezwicken des Gelenkes
beziehungsweise des Seitenteiles eines Schuh-Oberteiles besitzt eine Rollenzwickeinrichtung. Das ist
eine leistungsfähige und einfache Klebezwickmaschine, die Qualität der Arbeit hängt jedoch vor allem vom
Bedienenden ab, welcher das Schuhwerk während der Arbeit in der Hand hält. Der größte Nachteil dieser
Maschine ist es, daß der Zwickeinschlag am inneren und äußeren Umfang des Schuhwerks nicht in gleicher
Richtung gespannt wird, d. h., daß der Zwickeinschlag an einer Seite von der Ferse zur Spitze, an der anderen
Seite aber umgekehrt, gespannt wird, was nach dem Herabnehmen von dem Leisten dazu führt, daß der
Schuh die richtige Form nicht beibehält.
Ein besseres Spannen erzielt man bei komplizierteren Maschinen mit einem Klebezwickgerät, das eine
Anzahl von genau gemäC der Leistenform geformten Überschiebeeinrichtungen besitzt, wobei der Zwickeinschlag
vorerst durch Zangen ausgezogen und dann durch die Überschiebeeinrichtungen gegen die Brandsohle
gepreßt wird. Das Schuhwerk ist bei dieser Maschine auf dem Leisten fest eingespannt und zum Spannen
des rechten und linken Schuhes sind zwei Maschinen erforderlich, da es wegen wesentlich unterschiedlicher
Form im Gelenkteil des Schuhes nicht möglich ist, dazu eine einzige Maschine zu verwenden. Ein weiterer
Nachteil dieser Maschine ist es, daß die Spannvorrichtung mit den Überschiebeeinrichtungen als Ganzes
eine Arbeitsbewegung verrichten, so daß es unmöglich ist, ohne umständliches und langwieriges Zurichten auf
einer Maschine Schuhoberteile verschiedener Form und Größe zu spannen.
Andere Klebezwickmaschinen, die Spannvorrichtungen ohne Zangen verwenden, bestehen aus schwenkbar
einstellbaren und verschiebbaren Fingern, auf welchen mit einem Ende Spannbänder aus der Form nach anpaßbarem
Material befestigt sind, welche mit dem anderen Ende elastisch eingehängt sind. Das Spannen des
Schuhoberteiles geschieht in diesem Fall durch Reibung, die durch Bewegung des Spannbandes entlang
dem Oberteil entsteht, wobei gemäß dem Material des Oberteiles die erforderliche Reibungskraft durch Vorspannen
des Spannbandes erzielt wird. Ein Nachteil dieser Anordnung ist, daß die Kraft zum Andrücken
des Zwickeinschlages gegen die Brandsohle der Vorspannung des Spannbandes proportional ist, so daß
ζ. B. beim Arbeiten mit einem Obermaterial, welches keine große Spannung der Spannbänder erfordert, das
Andrücken des Zwickeinschlages ungenügend ist.
Sowohl durch die DT-AS 11 65 455 als auch durch die DT-AS 11 65 456 sind Gelenkzwickmaschinen bekannt
geworden, die verschiebbare, fingerartige Überschieber aufweisen. Diese Überschieber weisen zwar
Arbeitsmittel für eine gewisse Verscrntbungsmoglichkeit
und Federn auf, mit denen sie an den Leistenbogen bzw. an die Brandsohle angedrückt werden. Bei einer
Umstellung der Maschine auf eine andere Schuhform oder Schuhgröße sind hier jedoch erhebliche Umstellungsarbeiten
notwendig. Darüber hinaus führt die Arbeit der verschiebbaren Überschiebefinger, die an ihrem
vorderen Ende keilartig gestaltet sind, zu einer Reibung zwischen der Außenfläche an der Umschlagstelle
und dem Überschiebefinger. Diese Reibung kann sichtbare Spuren hinterlassen.
Durch die FR-PS 15 44 359 ist nun eine Klebezwickmaschine
bekannt geworden, bei der eine derartige Reibung eines metallischen Überschiebefingers dadurch
vermieden wird, daß die beidseitig am Schuh wirksamen Überschiebeeinrichtungen jeweils eine Rei-
he von abgefederten Überschiebeelementen aufweisen. Am Ende eines jeden Überschiebeelementes ist eine
Rolle befestigt, über die das Ende eines Spannbandes geführt ist, dessen anderes Ende an einem federnden
Spanngehänge befestigt ist. Hierdurch werden Eindrükke in der Oberfläche des Schuhschaftes vermieden, da
die Spannbänder sich der Form des Schuhes anpassen. Sämtliche Überschiebeelemente einer Überschiebeeinrichtung
sind verschwenkbar auf einem gemeinsamen Träger angeordnet, der mit Hilfe einer hydraulischen
Betätigungsvorrichtung in Form eines Hydraulikzylinders betätigt wird. Diese Anordnung auf einem gemeinsamen
Träger birgt Nachteile in sich: die Einstellung läßt sich hier nicht so individuell vornehmen, wie es
insbesondere bei Damenschuhen mit hohem Hacken wünschenswert ist, um die einzelnen Überschiebeelemente
der Form der Sohle anzupassen. Die Kräfte, mil denen sich die einzelnen Überschiebeelemente an der
Schuh anlegen, lassen sich hier für jedes einzelne Überschiebeelement nicht so individuell einstellen, wie dieses
aus Gründen eines einwandfreien Klebens wünschenswert wäre.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klebezwick
maschine zu schaffen, bei der die einzelnen Überschiebeelemente in ihrer Stellung und in ihren Kräften individuell
einstellbar sind.
Die Erfindung besteht darin, daß jedem der Über Schiebeelemente eine eigene Hydraulik-Zylinder-Kol
ben-Einheit zugeordnet ist, daß jedes Oberschiebeelement
an einen drehbaren Bolzen befestigt ist, der in einem Träger mittels einer Hülse gelagert ist, daß der
Träger in Richtung der Brandsohle vtrschiebbar und
mittels einer Schraube einstellbar ist, und daß der Träger in Richtung senkrecht zur Brandsohle mittels Führungen
verschiebbar und durch eine Schraube einstellbar ist
Auf diese Weise wird es möglich, jeaes Überschiebeelement
einzeln und individuell in seiner Lage einzustellen und es individuell unter Aufbringung individueller
Kräfte in seine Arbeitsstellung zu verschieben. Das erfolgt für jedes einzelne Oberschiebeelement hydraulisch.
Diese individuelle Anpaßmöglichkeit für jedes einzelne
Überschiebeelement bringt den Vorteil mit sich, daß auch bei Brandsohlen mit starker Krümmung ein
einwandfreies Umlegen des Oberleders möglich ist, ohne daß bei geeigneter Einstellung noch irgendwelche
anderen Nachricht-Arbeiten notwendig wären. Dieses
ist nicht nur auf die individuelle Einstellmöglichkeit mit Hilfe der Schrauben gegeben, sondern auch dadurch,
daß jedes einzelne Überschiebeelement hydraulisch betätigt wird. Denn bei dieser einzelnen hydraulischen
Betätigung ist es so, daß diejenigen Überschiebeelement sich zuerst überschieben, die dem in die Hydraulik-Zylinder
gemeinsam einfließenden Drucköl den geringsten Widerstand entgegensetzen. Diejenigen Überschiebeelemente,
die den meisten Widerstand entgegensetzen, werden zuletzt verschoben. So kann man
durch die individuelle mechanische Einstellung und die hier vorgesehene hydraulische Betätigung erreichen,
daß einzelne Überschiebeelement sich vor den anderen verschieben und somit das Leder in der gewünschten
Weise umlegen.
Das Wesen der Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Grundriß der Klebezwickmaschine,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Überschiebeeinheiten,
F i g. 3 einen Seitenriß eines Teiles der Spannvorrichtung,
F i g. 4 ein Arbeitsschema der Klebezwickmaschine.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist auf einer am Maschinenrahmen mittels eines Bolzens 2 gelagerten
Konsole 1 ein Winkelprofil 3 vorgesehen, an welchem mittels einer Schraube 4 ein verzahntes Segment 5 befestigt
ist, das mit einem Ritzel 6 in Eingriff steht, welches zusammen mit einem Schneckenrad 7 in einem an
der Konsole 1 befestigten Kasten 8 angeordnet ist. Im Kasten 8 befindet sich ferner die Schnecke 9, die mit
einer Stange 10 gekoppelt ist, die in der Konsole 1 gelagert und mit einem Handrad 11 versehen ist. Am
Winkelprofil 3 sind Seitenwände 12 und 13 befestigt, zwischen welchen Führungsstangen 14 und 15 gelagert
sind. An der Stange 15 sind Rollen 16 drehbar gelagert (F i g. 3). Das Winkelprofil 3 besitzt eine Reihe von im
wesentlichen vertikalen »Γ« Nuten 17, in welchen Überschiebeeinheiten eingelegt sind.
In einem Körper 18 ist ein Kolben 19 gelagert, dessen
Kolbenstange durch den Deckel 20 durchführt und mit einem Führungsstück 22 verbunden ist, welches
mittels auf Bolzen 24 gelagerten Rollen 23 verschiebbar in einer im Körper 18 vorgesehenen Nut 25 gelagert
ist. Im Führungsstück 22 ist ein verschiebbarer Träger 26, in welchem mittels einer Hülse 27 ein Bolzen
28 drehbar gelagert ist, der durch einen Ring 29 gesichert ist Ein elastisches Oberschiebeelement 32, welches
am anderen Ende mit einer Anlauffläche 33 versehen ist, ist mittels einer Beilage 30 und Schrauben 31
am Bolzen 28 befestigt Das Oberschiebeelement 32 ist aus elastischem Material, z. B. aus flachem Federstahl
hergestellt Mittels einer Schraube 34 ist zwischen dem Oberschiebeelement 32 und der Anlauffläche 33 ein
Spannband 35 eingeklemmt aus der Form nach anpaßbarem Material, das um die Stange 14 geführt ist und
dessen anderes Ende in einem Spannstück 36 befestigt ist welches mit einem über eine Rolle 16 geführten Seil
verbunden ist Am anderen Ende des Seiles 37 ist eine Feder 38 eingehängt die mittels eines nicht gezeichneten
Spanngehänges am Maschinenrahmen befestigt ist.
Im Träger 26 ist eine Schraube 39 eingeschraubt, die
in einer Führung 22 axial gesichert ist. Im Körper 18 ist gleichfalls eine Schraube angeordnet die axial durch
eine mittels einer Schraube 42 am Winkelprofil befestigte Beilage 41 gesichert ist Der Körper 18 besitzt
ferner Stutzen 43, 44 mit Schläuchen 45 und 46 für die Zufuhr und Abfuhr von Drucköl. Wie ersichtlich, bilden
die Elemente 18 bis 40 selbständige Überschiebeeinheiten, welche nebeneinander in Nuten 17 des Winkelprofils
3 gelagert sind und die zusammen die Überschiebevorrichtung bilden.
Zum Erfassen und Sichern des Leistens mit dem Schuhoberteil in der Arbeitslage besitzt die Maschine
eine Stütze 47 (F i g. 4) mit einem Zapfen 48 zum Einsetzen des Leistens 49 und eine einstellbare Spitzenstütze
50. Die Stütze 47 ist um einen Zapfen 51 schwenkbar auf einem Arm 52 gelagert, welcher selbst
in einer horizontalen Ebene um einen Zapfen 53 des am Maschinenrahmen befestigten Lagers 54 schwenkbar
gelagert ist. Außerdem ist die Stütze mittels eines Gelenkes 55 mit der Kolbenstange des Kolbens 56 des
Arbeitszylinders 57 verbunden, der über ein Gelenk 58 am Maschinenrahmen eingehängt ist, was ein Schwenken
der Stütze 47 einerseits in einer vertikalen Ebene um den Zapfen 51, andererseits zusammen mit dem
Arm 52 um den Zapfen 53 in einer horizontalen Ebene erlaubt
Am Maschinenrahmen ist ferner eine Fersenstütze 59 und ein abgefederter Anschlag 60 vorgesehen. Den
Antrieb der Maschine bildet ein übliches hydraulisches Aggregat mit einem elektromagnetisch gesteuerten
Verteiler 61, an dessen Klemmen 62, 63 die Spannung vom elektrischen Stromkreis der Maschine über ein
Zeitrelais 64 und einen Endschalter 65 zugeführt wird.
Die in F i g. 4 nur schematisch angedeuteten Zwickeinheiten 66, die in Wirklichkeit durch die Teile 18 bis
40 vorgestellt werden, sind über den Verteiler 61 an ein hydraulisches Aggregat angeschlossen, wobei jedoch
zwischen den Zufuhrschlauch 46 (F i g. 2) der Zwickeinheit 66 (F i g. 4) und den Verteiler 61 ein Ventil 67 eingeschaltet
ist, mittels welchem die Zwickeinheit 66 außer Betrieb gesetzt werden kann.
Die Arbeitsweise der Maschine ist aus F i g. 4 ersichtlich, wo alle Arbeitselemente in der Arbeitslage
gezeichnet sind.
Nach Aufsetzen des Leistens 49 mit der Brandsohl<
68 und dem Schuhoberteil 69 (F i g. 2) auf den Zapfet 48 (F i g. 4) der Stütze 47, wird die Stütze 47 z. B. voi
Hand in die Arbeitslage verschwenkt, bis die Ferse de Schuhoberteiles 69 gegen den abgefederten Anschlai
69 aufsitzt. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist dabei de Schuh in der Maschine so eingestellt, daß die Breite de
Brandsohle 68 in der für die Verarbeitung bestimmte Länge gleichförmig zu beiden Seiten von der Zentra
achse der Maschine verteilt ist, die in F i g. t mit »a« bezeichnet ist. Das wird durch Drehen der Stütze 47
mit dem Arm 52 um den Zapfen S3 erzielt.
Mittels der Schrauben 39 werden die elastischen Überschiebeelemente 32 so eingestellt, daß sie fächerartig symmetrisch gegenüber der Achse »a« angeordnet sind. Durch Drehen des Handrades 11 (F i g. 2) werden über die Stange IO die Schnecke 9, das Schneckenrad 7 und das Ritzel 6 gedreht, welches mit dem verzahnten Segment kämmt, das das Winkelprofil 3 um
den Zapfen 2 verdreht, wodurch die ganze Zwickvorrichtung in die vorteilhafteste Arbeitsebene eingestellt
wird. Gemäß der Längsform des Gelenkteiles des Schuhes werden die elastischen Überschiebeelemente
32 mittels der Schrauben 40 so eingestellt, daß die Unterkanten der Anlaufflächen 33 sich unterhalb der Ebene der Brandsohle 68 befinden. Durch größeres oder
geringeres Übergreifen wird so die zum Kleben des Zwickcinschlages des Schuhoberteiles 69 nötige Kraft
erzielt, unabhängig von der Vorspannung der Spannbänder 35. Es ist selbstverständlich, daß das beschriebene Einstellen im voraus ausgeführt wird und nicht Teil
des Arbeitsvorganges ist.
Nach Eindrücken des abgefederten Anschlages 60 (F i g. 4) schließt der Endschalter 65 den Kreis des Elektromagneten des Verteilers 61, dessen Schieber ver
schoben wird. Der Zapfen 48 der Stütze 47 mit derr Leisten 49 wird bis an die Fersenstütze 59 gehoben. Ir
dieser Arbeitslage wird die Stütze 47 durch den Ar beitszylinder 57 festgelegt. Die Zwickeinheiten 66, be
S ziehungsweise die elastischen Überschiebeelemente 32 werden gleichfalls in ihre Arbeitslage verstellt, die ir
F i g. 2 strichliert dargestellt ist. Beim Verschieben dei elastischen Überschiebeelemente 32 kommen mit derr
Schuhoberteil 69 vorerst die Spannbänder 35 in Beruh
ίο rung, welche beim Verschieben der elastischen Über
Schiebeelemente 32 entlang dem Schuhoberteil 69 gleiten. Dadurch entsteht eine Reibungskraft, durch welche
der Schuhoberteil gespannt wird. Die Größe der Reibungskraft wird gemäß dem Material des Schuhober-
■ S teiles 69 durch Einstellen der Zugfedern 38 bestimmt.
Nach Ablauf der für den Arbeitsvorgang erforderlichen Zeit unterbricht das Zeitrelais 64 den Elektromagnetkreis des Verteilers 61, dessen Schieber wieder
verschoben wird, und die Zwickeinheilen 66, der Zap
fen 48 der Stütze 47 und der Kolben 56 des Arbeitszy
linders 57 kehren in die Ausgangslage zurück und die Maschine ist für eine weitere Operation vorbereitet
Wie ferner aus F i g. 4 ersichtlich ist, kann jede Zwickeinheit 66 durch ein Ventil 67 außer Betrieb gesetzt
werden, so daß es möglich ist, je nach der Schuhgröße die nötige Zwicklänge einzustellen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Maschine für das Klebezwicken von Schuhen, insbesondere im Gelenk- bzw. Seitenteil, mit wenigstens zwei Überschiebeeinrichtungen mit je einer Reihe von abgefederten, einzeln einstellbaren Überschiebeelementen, an denen je ein Ende eines Spannbandes befestigt ist, dessen anderes Ende jeweils an einem federnden Spanngehänge befestigt ist, mit einer hydraulischen Betätigungs- und Steuerungsvorrichtung und mit einer Stütze zum Festhalten und Sichern des Leistens in Arbeitslage, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Überschiebeelemente (32) eine eigene Hydraulik-Zylinder-Kolben-Einheit (18,19) zugeordnet ist, daß jedes Überschiebeelement (32) an einen drehbaren Bolzen (28) befestigt ist, der in einem Träger (26) mittels einer Hülse (27) gelagert ist, daß der Träger (26) in Richtung der Brandsohle verschiebbar und mittels einer Schraube (29) einstellbar ist, und daß der Träger (26) in Richtung senkrecht zur Brandsohle mittels Führungen (17) verschiebbar und durch eine Schraube (40) einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS292070 | 1970-04-28 | ||
CS292070 | 1970-04-28 |
Publications (3)
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DE2103721A1 DE2103721A1 (de) | 1971-11-18 |
DE2103721B2 DE2103721B2 (de) | 1976-03-04 |
DE2103721C3 true DE2103721C3 (de) | 1976-10-28 |
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