DE2264844A1 - Maschine zum zwicken der gelenkpartie eines vorher insbesondere durch kleben im spitzen- und fersenteil gezwickten schuhoberteiles - Google Patents

Maschine zum zwicken der gelenkpartie eines vorher insbesondere durch kleben im spitzen- und fersenteil gezwickten schuhoberteiles

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DE2264844A1
DE2264844A1 DE2264844*A DE2264844A DE2264844A1 DE 2264844 A1 DE2264844 A1 DE 2264844A1 DE 2264844 A DE2264844 A DE 2264844A DE 2264844 A1 DE2264844 A1 DE 2264844A1
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Miloslav Dipl Ing Valesek
Frantisek Dipl Ing Zak
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Z PRZESNEHO STROJIRENSTVI GOTT
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Z PRZESNEHO STROJIRENSTVI GOTT
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

2k. Juni Dr. j/ht
Aktenzeichen: P 22 07 316.1-26 (Trennakte) Anmelder ϊ Zavody presneiio ...
Mein Zeichen: 2C75
Maschine zur. Zwicken dei= Selsr^rperric besondere durch Kleben im Spitzen- mil zwickten Sckuh.oberte-i.le-s
Die vorliegende lüri'indung betrifft eine Mascaisie sun: Zwicken der Selenkparrie eines vorher ins'besoade?2 äiiT Kleben im dpitzen— und Fersenteii {rezwiekcen Sokul'icbsr teiles mit einer mit Backea und Einsciie^kisser: w?.*si;-Iienen Yorriciitung· zw& ZvieL·:^:.! '::::.;..". S:^.;l ν 5:1:;.;-
Durcii die Drx'sisehe Fatenvsciirisft 9^5 ^^i- isv ssiiie schuhiierstellune'Sffiaschine bekannt gewordens vrelci:-: auf einem Dre^tieon befestigte Arbeitseinheiten, ztur. Zwicken und Kleben, von Schuhoberteixeii auf Lei-etei: aufveist, Bei einer derartigen Maschine ist- es- jic-i—■ wendig, dass durcii eine Bedienungsperson die Scnuiioaer
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teile in die Maschine eingelegt wercen und auch .leder herausgenommen werden. Die Bearbeitung des Schuhoberteils kann dann in der Maschine veitgehend selbständig erfolgen. In der Schuhindustrie sind nun eine Vielzahl solcher Maschinen hintereinander in einer Bearbeitungsstraße angeordnet, wobei jede einzelne Maschine einen besonderen Arbeitsvorgang übernimmt. Eine Vielzahl von Bedienungspertjonen ist hier notwendig, um di j Arbeiten des Einlegens und des Herausneunaens der Schuhteile bzw. der Schuhe durchzuführen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zu schaffen, bei der das Zwicken der Gelenkpartie eines vorher insbesondere durch Klebe im Spitzen- und Fersente.il gezvickten Schuhoberteiles zu schaffen, die an Schuhoberteile wirksam wird, die auf einem Transporteur befindlich sind und somit nicht von einer Bedienungsperson von dem Transporteur abgenommen werden müssen in die Maschine eingeführt werden müssen, aus der Maschine herausgenommen werden Büßten nach der Bearbeitung und anschließend wieder auf dem Trans::··..:-rteuer gesetzt werden müssen.
Die Erfindung bestehe in der Schaffung eines die Vorrichtung zum Zwicken und Einbügeln an den Leisten mit derr; zu zvickenden Schuhoberteil herantragenden Zubringers.
Durch äie Erfindung ist es möglich, dass diejenigen Schuhoberteile di« von einer Maschine zusa Zwicken einee Sonuhoberteiies durch. Kleben iro Spitzen- und Feraar-teil aai ·." uineii: Transporteur' herangetragen
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werden, direkt an diesem Transporteur durch Zwicken der Gelenkpartie zu verarbeiten und dann auf dem gleichen Transporteur weiter zu transportieren» Auf diese Weise wird es möglich, die Masc ine zum Zwicken der Gelenk— partie voll automatisch ohne eine Bedienungsperson arbeiten zu lassen.
Der Zubringer kann eine Verschienkvorrichtung sein« Ist der Zubringer eine. Verschwenkvorrichtung, ist es baulich sehr praktisch, wenn die Verschwenkvorrichtung aus einem an den Zapfen verschwenkbaren, die Vorrichtung zum Zwicken und Einbügeln tragenden Hebel, einem auf den Zapfen angebrachten Zahnrad einer mit diesem Zahnrad kämmenden Zahnstange und einer an dieser Zahnstange angreifenden Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit besteht«
Der Zubringer kann aber auch eine Hubvorrichtung sein· Ist der Zubringer eine Hubvrrichtung, so ist es sehr praktisch, wenn die Hubvorrichtung aus einer Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit besteht, die über den Hebel die Vorrichtung zum Zwicken und Einbügeln trägt.
In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, eine Verschiebevorrichtung zusätzlich vorzusehen, mit der der Zubringer verschiebbar angeordnet ist. Praktischerweise lässt sich diese Vorrichtung so ausführen, dass die Verschiebevorrichtung aus einer Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit mit einer Zahnstange besteht, über die der Zubringer in Gleitschienen verschiebbar ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend
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anhand eines in der Zeic nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen -A-ufriss der Zwickmaschine in teili/eisem vertikalen Schnitt
Fig. 2 einen Seitenriss der ZwickvorrichtuntJ in teil— weisem Querschnitt«
Auf einen Arbeitstisch (Fig. l) der Zwickmaschine ist zwischen mittels Schrauben 201 befestigten Führungswalzen 2 ein Quertragwagen 3 angeordnet, der die Verschiebevorrichtung für die im wesentlichen aus der Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit 21,22,23 bestehenden Hubvorrichtung und für die im wesentlichen aus der Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit 27,28 mit der Zahnstange ^5, dem Zahnrad kl, dem Drehzapfen ko und dem Hebel k3 bestehenden Verschwenkvorrichtung bildet.
Xm einzelnen ist die Maschine folgendermaßen aufgebaut:
Auf dem Tragwagen 3 (fig.l) wird ein Zahnkamm k angetrieben, welcher mit einem Treibrad 5 inständigem Eingriff steht. Dieses ist mit einem angetriebenen Zahnrad 6 fest verbunden, das in einen treibenden Zahnkamm 7 eingreift. Dieser treibende Zahnkamm 7 ist auf einem Arbeitszylinder 8 verschiebbar angeordnet und mit einer Kolbenstange 9 mittels eines Querträgers 10 gekoppelt. Die mit einem Kolben 11 fest verbundene Kolbenstange 9 let in der Bohrung eines Deckels 12 des Arbeitszylinders 8 verschiebbar geführt, welcher auf einem in einer Kon-•ole Ik befestigten Zapfen 13 ruht. Die Konsole Ik ist mit dem Arbeitstisch 1 mittels Schrauben 15 fest ver-
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blinden. Außer dem Zapfen 13 ist noch ein Tragzapfen 16 in der Konsole 14 befestigt, welcher zur drehbaren Lagerung der miteinander fest verbundenen Zahnräder, und des Treibrades J5 und des angetriebenen Zahnrades 6 dient. In einer auf dem Quertragwagen 3 angeordneten Führung 17 kann ein Ständer 18 eine gleitende Bewegung ausüben, welcher eine Querbewegungsschraube 19 vex-ursacj.it. Auf dem Ständer 18 befindet sich eine Vertikalführung 20 für einen verschiebbaren Vertikalarbeit szylinder 21 mit einem Arbeitskolben 22 und einer Arbeitskolbenstange 23· Diese vertikale Kolbenstange ist mit einer Trangplatte 24 eines schwenkbaren Tragarmes 43 der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Zwicken der Gelenkpartie eines Scliuhoberteiles 75 fest verbunden, wobei die Tragplatte 24 in einer Hauptführung verschiebbar gelagert ist. Auf der Tragplatte 24 ist ein kippbarer Arbeitszylinder 27 mit einen unteren Deckel 29, einem kippbaren Arbeitskolben 28, einer gemeinsamen Kolbenstange 48 und einem oberen Durchgangsdeckel aufgenommen. Ein im Körper des Vertikalarbeitszylinders 21 ausgebildetes Gewinde dient zur Aufnahme einer die Höheneinstellung der Vorrichtung von Hand in Pfeilrichtung 111 - IV bewirkenden Bewegungsschraube 31» welche mit einem an ihrem unteren Ende ausgebildeten, im Körper des Ständers 18 drehbar gelagerten Hilfszapfens 33 versehen ist, auf dem ein Zahnrad 32 mit der Beweßungsschraube 31 festsitzt. Das Zahnrad 32 befindet sich mit einem Ritzel 36 in ständigem Eingriff, Dieses Ritzel 36 ist mit einem Drehzapfen 37 fest verbunden und kann mittels einen Handrades 38 betätigt werden. Auf dem oberen Ende der Tragplatte 24 ist ein Gabelträger 39 für einen Hängezapfen 40 des schwenkbaren
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Tragarmes 43 und auch eines kippbaren Zahnrades 4l befestigt, welche auf diesem Hängezapfen 40 durch Vermittlung einer Passfeder 42 festsitzen. Auf dem Gabelträger 39 ist eine Führung 44 für den Körper eines Betätigungskanunes 45 befestigt, welcher sich mit dem kippbaren Zahnrad 4l in ständigem Eingriff befindet. Im Körper des Betätigungskammes 45 ist ein Vertikalzylinderraum 46 zur Aufnahme eines Kolbendämpfers 47 ausgebildet, welcher mit einer gemeinsamen Kolbenstange 48 verbunden ist. Der Zylinderraum 46 ist oben mittels einer Entlüftungsschraube 49 und unten mittels eines Durchgangsdeckels 50 verschlossen, der durch Schrauben 51 mit dem Körper des Kammes 45 fest verbunden ist. Auf einem ortsfesten Zapfen 52 des Tragarmes 43 ist eine Haupttragplatte 53 der Arbeitsstelle mit einer Nabe 54 und einer Büchse 55 di-ehbar gelagert. Eine Drehungsfeder 56 presst die Haupttragplatte gegen einen einstellbaren, als Nase 57 ausgebildeten Anschlag, welcher mittels einer Rändelschraube 58 gesichert ist.
Wi* die ^ig. 2 zeigt, wird die Vorrichtung zum Zwicken der Gelenkpartie eines Schuhoberteiles 75 durch einen Anpresszylinder 59 mit zwei Anpresskolben 60 gebildet, -.eiche Kolbenstangen 6l in entgegengesetzten Richtungen verschieben, wobei die Kolbenstangen 6l durch Deckel hindurchgehen, die mi tels Schrauben 63 mit dem Anpresszylinder 59 fest verbunden sind. Der Anpresszylinder ist auf der Haupttragplatte 53 derart befestigt, dass in dessen gemeinsamer Führung parallel zur Längsachse dieses Anpresszylinders 59 zwei Arbeitszylinder 64 elastischer
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luftdichter Einscherkissen 66 einander gegenüber verschiebbar gelagert sind. Die beiden Arbeitszylinder werden durch mit den Kolbenstangen 61 fest verbundene Querträger 67 betätigt. Auf beiden Arbeitezylindern sind Träger 65 mittels Schrauben 68 befestigt und auf den Trägern 65 Abdeckungen 69 mit elastischen luftdichten Einscherkissen 66 vorgesehen. In Einhängösen 70 der Träger 65 sind auf Zapfen 71 mit Sicherungsringen 72 zwei doppelarmige Anpresshebel 73 des Leistens 74 mit dem Schuhoberteil 75 einander gegenüber schwenkbar gelagert. Beide doppelarmigen Anpresshebel 73 sind an ihren unteren Armen 732 mit Planfläclien 733 versehen, mit denen im Antriebszylinder 64 befindliche Tauchkolben 76 über Rollen 77 ständig in Berührung stehen, wobei diese Rollen 77 auf Zapfen 78 der Tauchkolben 76 drehbar gelagert sind. Die unteren Arme 732 beider doppelarmigen Anpresshebel 73 werden gegen beide Rollen 77 durch Einwirkung einer Zugfeder 79 angepresst, deren beide Enden in Aufhängungen 80 eingehängt sind. Diese sind in den unteren Armen beider Anpresshebel 73 befestigt. Beide doppelarmigen Anpresshebel 73 sind an ihren oberen Armen 731 mit G-ummibacken 81 veraiien, welche auf in Schwalbenschwanznuten eingeschobenen Reitern 82 aufvulkanisiert sind. In den oberen Armen 731 beider Anpresshebel 73 sind Nuten 84 zur Aufnahme von Verriegelungshebeln 85 ausgebildet, welche auf Zapfen 86 mit Beilagen 87 und Sicherungsringen 88 schwenkbar gelagert werden. Diese Zapfen 86 sitzen in den Anpresshebeln 73 fest. Die Verriegelungshebel 85 werden durch Einwirkung von Drehungsfedern 90 in Sicherungsnuten 89 hineingepresst. Diese Drehungsfedern 90 sind in Hilfsnuten 9I der Verriegelungshebel 85 auf
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Zapfen 86 gelagert. Dabei stützt sich das eine Ende jeder Drehungsfeder 90 gegen den Boden der Ililfsnut 91 und das andere Ende derselben Drehun.sfeder 90 gegen den Boden der Nut 84 ab. Auf einer der beiden Abdeckungen 69 ist eine ortsfeste Stütze 92 der Einscherkissen 66 angeschweisst.
Die Re±enfolge der einzelnen Teile eines Arbeitszyklus der erfindungsgemässen Vorrichtung ist gemäss der Art der Maschine wählbar, auf welcher die Vorrichtung verwendet wird. Die erfindungsgemäss Vorrichtung bildet z.B. den Bestandteil einer Klebe-Spitzen- und Fersenzweickmaschine, d.h. dass sowohl die Spitze, als auch Fernse gezwickt ist. Es verbleibt die Gelenkpartie zu beenden, das Schuhwerk aus der Maschine herauszunehmen und für weitere Arbeitsvoiginge entweder auf eine Ablegeplattform oder in das Kistchen eines Transporteurs zu legen. Die Vorrichtung zum Zwicken der Gelenkpartie des Schuhoberteiles 75 verdreht sich während der Einwirkung des kippbaren Arbeitskolben 28 über die gemeinsame Kolbenstange 48 und den Kolbendämpfer 47 auf den Körper des Betätigungskammes 45» welcher mit dem kippbaren Zahnrad 4l in ständigem Eingriff steht, in Pfeilrichtung IX (Fig. l). Durch die Einwirkung des Kolbens 11 über die Kolbenstange und den Querträger 10 auf den treibenden Zahnkamm 7» welcher mit dem angetriebenen Zahnkamm 4 in ständigem Eingriff steht, fährt die Zwickstelle in eine nicht dargestellte Zwickmaschine unter ein gezwicktes Schuhwerk in Pfeilrichtung·!. Hierauf hebt sich die erfindungsgemässe Vorrichtung durch den Vertikalarbeitskolben 22 des Vertikalarbeitszylinders 21 in Pfeilrichtung V an, wobei die Träger 65 der elastischen luftdichten Einscherkissen 66 den Leisten
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mit dem gezwickten Schuhoberteil 75 durch eine Bewegung in Pfeilrichtung VIII (Fig. 2) festklemmen. Gleichzeitig klemmen sich durch die Einwirkung von Anpresskolben 60, Arbeitszylinder 64 und Tauchkolben 76 die sich in Pfeilrichtung XI bewegenden Gumiaibacken Sl fest. Nach hydraulischer Verschließung des Druckes im Anpresszylindex1 59 und Arbeite— zylindern 64 füllen sich die elastischen luftdichten Einscherkissen 66 mit einem zugehörigen Druckmedium (Luft,Öl, u.dgl.) und führen die Operation des Zwickens und Ein— bügelns des Zwickeinschlages in der Grelerikpariiie des gezwickten Schuhoberteiles 75 a^~' Brandsohle 93 durchj Gleichzeitig verdreht sich die Zwickstelle in Pfeil« richtung X, fährt in Pfeilrichtung II fort ,und sinkt in Pfeilrichtung VI« Die Bewegungen in Pfeilridittric Z7& und X werden durch einen ϊϊ:±·'ο Öffnungen, vfssehesen ?'-w.Lb-a?,x·» dämpfer 47 abgebremst» Sum Abschluss ά&£ Ax"beits*^-^s der erfindungsgemässen Vorriefe tür .g 'χοπιπί'ί as In asu i^beits«« zylindern Sh1 im AnpressErrLinclter ^S1 't-'^s.^ -'i den slatissl^en luftdichten Einsciierkiss-jr 66 £-.:;a r.z-io'-z^t'Ha.llf worataf dsr Leisten, lh mit d-s?s ε?^·^-fielet^i ?-^L:^^,-c^^:rt^±x 75 an "isrära bestimmten Ort abgelegt -.vi.:i-ct:
Γ" f i T

Claims (1)

  1. 226Α8Λ4
    Patentanwalt
    ps. Dr. Walther Junius
    •3 Hannover-Waldheim, Wolfstr. 24 Zh. Juni
    * /Os Dr. j/ht
    Aktenzeichen: P 22 07 316.1 (Trennakte) Anmelder > Zavody presneho ...
    Mein Zeichen s 2075
    Patentansprüche :
    IJ Maschine zum Zwicken der Gelenkpartie eines vorher insbesondere durch Kleben im Spitzen- und Fersenteil gezwickten Schuhoberteiles mit einer mit Backen und Einscherkissen versehenen Vorrichtung zum Zwicken und Einbügeln
    gekesinzsizh.v.3t dv.r -lh
    einen dia Vorrichtung zuis Zwicken und Einbügeln an den Leisten sit; des zu zvickenden Oberteil herantragenden Zubringer,
    2. Maechni« nach. Issprash 1,
    dadurch gslv:;-,nri:z ei atmet t
    d&es dar 7ubi'in,jer eine ?erschwenkvorrichtung ist.
    3. Mascliiri'3 nach A?5sp::iich 1 ujs.d 2, dadurch, g-pkarinseichnet ?
    das·7. ΙΛ,ΐ νf;rοchT'ssk?srricbtuisg aus einem an den Zap"'γϊ;;, {kOi vepschwenkbaren, die Vorrichtung zum Zwioksr. ice Einbügeln tragenden Hebel (43)» einem au:;' -de^ Sapfe^. aiigebrachterj. Zahnrad (4l) einer mit die;;ein Z-saxuir/ac kämnsena.er1. Zahnstange (^-5) und einer an Ciie.-isr laknstaK?!» ^--^.'· »iigreifenden Hydraulik— Kc 1 j -■ -■ - 3.' 1 : .:·.:~. ,i.' - : -,..:.:. :■ i ^ ..-·.■ ν >■.t,.
    509820/ÜüOb -2»
    -X-
    . /IA ·
    k. Maschine nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer eine Hubvorrichtung ist,
    5· Maschine nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung aus einer Hydraulik-Kolben- Zylinder-Einheit (22,21) besteht, die über den Hebel (**3) ^H-0 Vorrichtung zum Zwicken und Einbügeln tx*ägt.
    6. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verschiebevorrichtung für den Zubringer.
    7· Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vers.chiebevorrichtung aus einer Hydraulik-Kolben-^ylinder-Einheit (8,ll) mit einer Zahnstange (7) besteht, über die der Zubringer in Gleitschienen verschiebbar ist.
    509820/0005
DE2264844*A 1971-04-09 1972-02-17 Maschine zum zwicken der gelenkpartie eines vorher insbesondere durch kleben im spitzen- und fersenteil gezwickten schuhoberteiles Pending DE2264844A1 (de)

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CS149840B1 (de) 1973-08-23
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DE2207316A1 (de) 1972-10-19
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