DE693823C - Formfurnierpresse - Google Patents

Formfurnierpresse

Info

Publication number
DE693823C
DE693823C DE1938A0088239 DEA0088239D DE693823C DE 693823 C DE693823 C DE 693823C DE 1938A0088239 DE1938A0088239 DE 1938A0088239 DE A0088239 D DEA0088239 D DE A0088239D DE 693823 C DE693823 C DE 693823C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
supports
press
veneer press
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938A0088239
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Ley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fischer AG filed Critical Georg Fischer AG
Application granted granted Critical
Publication of DE693823C publication Critical patent/DE693823C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/08Manufacture of shaped articles; Presses specially designed therefor
    • B27D1/083Presses specially designed for making the manufacture of shaped plywood articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Formfurnierpresse Die vorliegende Erfindung betrifft eine Formfurnierpresse derjenigen Art, wo eine schmiegsame elastische Decke Verwendung findet, um bei Werkstücken von.komplizierten Formen, die mit Furnieren belegt werden sollen, ein einwandfreies Anpressen der Furniere auf der ganzen Oberfläche der Werkstücke zu erreichen.
  • Bei solchen Furnierpressen ist es bekannt, die schmiegsame Decke durch Schraubenbolzen oder ähnliche Druckvorrichtungen, welche durch die Abdeckhaube hindurchgeführt sind, an das Werkstück anzupressen. Diese Einrichtung kann aber nur dort mit Erfolg verwendet werden, wo immer dieselbe Werkstücksform furniert wird. Bei wechselnden Formen der Werkstücke müssen die Druckvorrichtungen entsprechend den verschiedenen Formen versetzt werden, was einen unwirtschaftlichen Aufwand an Zeit und Arbeit erfordert. Die Verwendung eines anderen Druckmittels, beispielsweise Druckluft oder Druckflüssigkeit zum Anpressen der schmiegsamen Decke an das- Werkstück, ist bei verschiedenen Bauarten zurAnivendung gelangt. Ein faltenloses Anliegen dieser Decke ist bei Werkstücken von großer Bauhöhe und hervortretenden Profilen nicht möglich, weil diejenigen Falten, die sich beim Absenken -der Haube bilden, durch ein fließendes Druckmittel nicht geglättet werden.
  • Es ist auch bekanntgeworden, zur Beschleunigung des Arbeitsprozesses erwärmte Druckmittel zwischen die Abdeckhaube und die schmiegsame Decke einzuführen. Da bei diesen Bauformen der Furnierpress& die Haube mit der schmiegsamen Decke vollständig angehoben wird, so entsteht ein wesentlicher Wärmeverlust beim Wechseln des Werkstücks.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß die elastische, durch Federn, Gewichte o. dgl. gespannte Decke innerhalb der Haube von heb-und senkbaren Traggliedern getragen wird und eine der Stirnseiten der Haube als verschiebbares Verschlußglied zum Einführen des Werkstückes dient. Durch die neuartige Einrichtung wird einerseits erreicht, daß bei Verwendung einer schmiegsamen elastischen Decke beim Furnieren von verschieden hohen Werkstücken .beim Beginn .des Preßvorganges Faltenbildung dieser Decke möglichst vermieden wird, während andererseits durch den Werkstückwechsel ohne Anheben der Haube kein hoher Wärmeverlust auftreten kann.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und es zeigt Fig. i die Furnierpresse nach dem ersten Beispiel von -der Stirnseite gesehen, und zwar die linke Hälfte in Ansicht und die rechte Hälfte im Schnitt gezeichnet, Fig.2 dieselbe Furnierpresse in Seitenansicht, jedoch die linke Hälfte im Schnitt gezeichnet, Fig. 3 die Furnierpresse nach dem zweiten Beispiel von der Stirnseite gesehen, Fig. q. dieselbe Furnierpresse von der Seite gesehen, wobei die linke Hälfte im Schnitt gezeichnet ist.
  • Im ersten Beispiel (Fig. 1, 2) bezeichnet z .die Preßplatte, welche durch eine im Querschnitt halbrund gestaltete Haube 2 abgedeckt ist. Diese Haube 2 ist an der Preßplatte i verankert. An der einen Stirnseite ist die Haube 2 durch ein Stirnblech 3 abgedeckt, während .die Abdeckung der andern Stirnseite mittels eines senkrecht verschiebbaren Schiebers q. erfolgt, der in senkrechten Führungen 5 geführt ist. An den beiden Längsseiten der Haube :2 sind in der Nähe der Preßplatte i Längsschlitze vorgesehen, die als Durchlaß für biegsame Bänder o. dg1. 6 bestimmt sind. Als Werkstoff für die biegsamen Bänder können Stahlbänder oder Gummibänder mit Leinwandeinlagen oder Gewebegurte o. dgl. Verwendung finden. An den biegsamen Bändern 6 sind die Enden 7 der elastischen Decke 8 befestigt. Die .biegsamen Bänder 6 sind auf Wellen 9. aufgewickelt, die in an der Haube 2 vorgesehenen Lagern io drehbar gelagert sind. Die Wellen 9 tragen Torsionsfedern i i, .deren eine Enden an den betreffenden Wellen und die anderen Enden an Lagern io gehalten sind, derart, daß die Wellen 9 unter dem Einfluß der Federn i i das Bestreben haben, die biegsamen Bänder 6 auf die Wellen 9 aufzuwickeln. An Stelle der Federn i i könnten unter anderen bekannten Mitteln beispielsweise auch Gewichte Anwendung finden, die mittels biegsamer Bänder an auf den Wellen 9 sitzenden Riemenscheiben o. dgl. aufgehängt sind. Die biegsamen Bänder 6 könnten auch senkrecht nach abwärts hängend durch Schlitze in der Preßplatte i hindurchgeführt und mit Gewichten o..dgl. belastet werden, in welchem Falle die Wellen 9 nicht benötigt werden. Die Haube :2 kann bei Ausführungen, wie soeben beschrieben, statt einen halbrunden, auch einen rechteckigen Querschnitt erhalten, um die biegsamen Bänder 6 innerhalb der senkrechten Wände der Haube hochführen zu können. In -der Haube 2 sind zwei in .der Längsrichtung der Haube verlaufende, .die elastische Decke 8 untergreifende Tragglieder, z. B. Stangen 12, vorgesehen, deren Enden je von zwei Lenkern 13 behalten werden. Über der elastischen Decke 8 ist ein Luftsack 14 vorgesehen, der den Tiber der elastischen Decke 8 vorhandenen Raum in der Haube 2 einnimmt. Die nach aufwärts gerichteten Schenkel 15 der winkelförmigen Lenker 13 sind bogenförmig gestaltet und in Schlitzen der Haube :2 geführt. Die.oberen Enden der Schenkel 15 sind zu Lageraugen ausgebildet, mittels der die Lenker 13 auf eine Welle 16 aufgeschoben sind, <die in an der Haube 2 vorgesehenen senkrechten Ständern 17 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 16 sind zwei Zahnritzel 18 befestigt, die in an ,den senkrechten Ständern 17 befestigten Zahnstangen i9 eingreifen. Die Welle 16 trägt ein Handrad 2o, durch .dessen Drehung die Welle 16 in Verbindung mit den Lenkern 13 in der Höhe verstellt wird, wobei durch die bogenförmige Gestaltung der aufwärts gerichteten Schenkel 15 der Lenker 13 dafür Sorge getragen ist, daß die Stangen 12 dem innern Umfang der Haube 2 entlang geführt werden und die unter dem Einfluß der Federn i i stehenden Wellen 9 dafür sorgen, daß die elastische Decke 8 immer gespannt bleibt. An Stelle der Schlitzführungen in der Haube 2 für die bogenförmigen Schenlzel 15 können auch andere Mittel Anwendung finden, um die Lenker 13 auseinanderzuspreizen. So könnten beispielsweise die Schenkel 15 durch zwischengebaute Spreizfedern gespreizt werden, um die Stangen 12 am innern Umfang der Haube 2 entlang zu führen. Die Welle 16 trägt eine Torsionsfeder 21, .deren eines Ende an der Welle selbst und :das andere Ende an einem der Schenkel 15 verankert ist. Die Anordnung der Feder ist derart, daß dieselbe bestrebt ist, die Welle 16 in derjenigen Richtung zu drehen, daß dieselbe in ihrer oberen Stellung verbleibt. Beim Senkender Welle 16 in Verbindung mit den Lenkern 13 und den Stangen 12 muß die Federkraft -der Feder 2i bei der Drehung .des Handrades überwunden werden. Die Stangen 12 können, um den Reibungswiderstand beim Verstellen derselben zu verringern, vorteilhaft drehbar an .den Lenkern 13 abgestützt werden.
  • In der Preßplatte i sind in bekannter Weise Heizröhren 22 vorgesehen, die mittels Dampfs oder ,elektrischen Stroms o. dgl. beheizt werden können. An die Unterseite,der Preßplatte i ist, wie bekannt, ein Druckluftbehälter 23 angebaut, denn von der beheizten Preßplatte i aus -durch Wärmeaustausch Wärme zugeführt wird. Vom Druckluftbehälter 23 aus kann der Luftsack 14 gefüllt wer-,den, wobei zwischen,dem Druckluftbehälter23 und dem Luftsack 14 entsprechende Steuerglieder in eine die genannten Teile verbindende Leitung eingebaut sind; die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind, weil es ohne weiteres verständlich ist.
  • Es sind noch viele andere Ausführungen möglich; um die Stangen 12 am inneren Umfang der Haube 2 entlang zu führen. Bei rechteckiger Gestaltung der Haube, ,d. h. wenn dieselbe mit senkrechten Wänden versehen ist, können .die Lenker 13 in Wegfall kommen und durch senkrecht geführte verschiebbare Glieder ersetzt werden.
  • Es sind auch Ausführungen möglich, wo die .durchgehenden starren Stangen 12 durch die in Abständen an .der elastischen Decke befestigten elastischen Bänder ersetzt werden, die in zweckentsprechender Weise entweder an der Haube selbst oder an einem in der Höhe verstellbaren Gestänge aufgehängt sind.
  • Die biegsamen 'Bänder 6 können je nach der gewählten Ausführungsform der Tragglieder auch weggelassen und die Enden der elastischen Decke zwischenWerkstückauflagerplatte und Haube abdeckend eingespannt werden. Der Luftsack kann alsdann in Fortfall kommen.
  • Während nach dein erklärten Beispiel die elastische Decke 8 an starren Traggliedern aufgehängt und dadurch in angehobener Stellung gehalten wird, sind hierfür bei dem nachstehend erklärten zweiten Beispiel untere Tragglieder vorgesehen.
  • In diesem Beispiel (Fig. 3,4) ist i wiederum die Preßplatte, welche durch -die im Querschnitt halbrund gestaltete Haube?, abgedeckt ist, deren eine Stirnseite durch ein Stirnblech 3 abgedeckt ist, während die Abdeckung der anderen. Stirnseite. mittels Verschlußschiebers 4 erfolgt, der ,mit senkrechten Führungsstangen 5' in festen Gleitführungen 26 geführt ist. Das Stirnblech 3 und die beiden Längsseiten der Haube :2 sind am Fuße mit nach auswärts ragenden Flanschen 27 versehen. Die Flanschen 27 sitzen auf .den oberen Querflanschen von U-Eisen 28, welche die Preßplatte i umschließen. Zwischen den Flanschen 27 und den oberen Querflanschen der U-Eisen 28 sind die beiden Längskanten 29 und die eine Schmalkante 30 einer elastischen Decke 3 z eingespannt. Der Mittelteil der anderen, auf der Seite des senkrechten Verschlußsahiebers 4-sich befindlichen Schmalkante 32 der elastischen Decke 31 ist an .dem stirnseitig nach einwärts gezogenen Rand 33 der Haube 2 befestigt. Die nach den Längskanten 29 zu gerichteten Teile 34 der Schmalkante 32 verlaufen. unter einem geneigten Winkel zur Längsachse der Haube 2 und sind zwischen den unter einem geneigten Winkel nach aufwärts gerichteten Teilen 3 5 der Flanschen 27 und Deckflanschen 36 eingespannt.
  • Gegen die Unterseite der elastischen Decke 31 legen sich parallel zur Längsrichtung der Haube 2 verlaufende Tragstangen 37, wobei jede Tragstange von je zwei Stützen 38 getragen wird. Die Entfernung zwischen den unteren Enden der -Stützen 38 und der Mittelachse der Furnierpresse ist größer als die Entfernung zwischen den Tragstangen 37 und der genannten Mittelachse bzw. -die Stützen 38 divergieren nach abwärts, und es sind dieselben in am Gestell der Furnierpresse befestigten Gleitführungen 39 und 40 längs verschiebbar gelagert. Die unteren Gleitführungen 4o haben abseits ddr Stützen 38 Bohrungen, in welche parallel zur Längsachse der Furnierpresse verlaufenge Wellen 4i drehbar gelagert sind. Auf jeder der beiden Wellen 41 sind je zwei Zahnritzel 42 befestigt. Diese sind im Eingriff mit an den unteren Teilen der Stützen 38 vorgesehenen Zahnstangen, .das Ganze derart, daß durch eine Drehung ,der Wellen 41 die Stützen 38 in ihrer Längsrichtüng verschoben werden können. Auf den Wellen 41 sind Kettenräder 43 befestigt, über die eine endlose Gelenkkette 44 gelegt ist. Der obere Strang .der Gelenkkette 44 ist über ein Kettenrad 45 geführt, mit dem ein Handrad 46 gekuppelt ist. Das Kettenrad 45 und das Handrad 46 sitzen lose drehbar auf einem Wellzapfen 47, der am Gestell der Furnierpresseabgestützt ist. Durch Drehen des Handrades 46 können sämtliche Stützen 38 gemeinsäni verschoben werden. Auf dem Wehzapfen 47 ist ein auf der Zeichnung nicht dargestelltes Sperrad befestigt, in welches eine am Handrad abzustützende, jedoch nicht dargestellte Sperrklinke eingreift. Diese letztbeschriebene Einrichtung kann dazu dienen, die Stützen 38@bei gespannter Decke 31 in der angehobenen Stellung zu sichern. Durch Lösen des Eingriffes zwischen der Sperrklinke und dem Sperrad erfolgt eine Freigabe der Stützen 38, so daß dieselben sich senken können.
  • Neben andern Mitteln könnten beispiels-,veise .die unteren Enden !der Stützen 38 als Kolben ausgebildet sein, die in am einen Ende abgeschlossenen Kolbenführungen gleiten. Durch Zuführung eines Druckmittels, beispielsweise Druckluft, Druckwasser o. dgl, zwischen .die Stirnseiten der genannten Kolben und den abgeschlossenen Endender Kolbenführungen können die Stützen 38 verschoben werden. Dabei kann wieder eine Zwangsläufigkeit der Bewegung zwischen sämtlichen Stützen .dadurch hergestellt werden, daß die Kette 44 mit den Kettenrädern 43 und den Zahnritz.eln 4.2 mit den Zahnstangen der Stützen 38 beibehalten werden. Im letzteren Falle genügt es auch, wenn nur eine der Stützen 38 als Kolben ausgebildet wird.
  • An Stelle der Stützen 38 könnten auch andere Vorrichtungen Anwendung finden zum Tragen bzw. Abstützen der Tragstangen 37. So wäre es beispielsweise möglich, die Stützen 38 durch schwingbar angeordnete Hebel zu ersetzen, wobei die Lage .der Drehachsen dieser Hebel beispielsweise so gewählt werden könnte, daß .die Bewegungsbahn der Tragstangen 37 angenähert der Bewegungsbahn entspricht, welche dieselben bei Bewegung der Stützen 38 erhalten.
  • Unterhalb der Preßplatte i kann in die Furnierpresse in bekannter Weise ein Druckluftbehälter 48 eingebaut werden, dem von der beheizbaren Preßplatte i aus durch Wärmeaustausch Wärme zugeführt werden kann. Der für die Erzeugung der Druckluft im Druckluftbehälter 48 erforderliche Kompressor mit Antriebsmotor kann beispielsweise neben dem Druckluftbehälter 48 in die Furnierpresse eingebaut werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Formfurnierpresse mit Werkstückauflageplatte, die von einer mit einer schrriiegsamen elastischen Decke bespanten Haube abgedeckt ist, die mittels eines erwärmten Druckmittels unter Druck gesetzt wird,vdadurch gekennzeichnet, daß die elastische, durch Federn, Gewichte o. dgl. gespannte Decke (8 bzw. 3 i) innerhalb der Haube (2) von heb- und senkbaren Traggliedern. (i2 bzw. 37) getragen wird und eine der Stirnseiten der Haube (2) als verschiebbares Verschlußglied (.4) zum Einführen -des Werkstückes dient.
DE1938A0088239 1937-10-06 1938-10-07 Formfurnierpresse Expired DE693823C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH693823X 1937-10-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE693823C true DE693823C (de) 1940-07-22

Family

ID=4529464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938A0088239 Expired DE693823C (de) 1937-10-06 1938-10-07 Formfurnierpresse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE693823C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE693823C (de) Formfurnierpresse
DE1955265B2 (de) Maschine zum Ausdrucken von Flüssigkeit aus Häuten, Leder o.dgl
DE1235252B (de) Vorrichtung zum Ausbreiten und Zufuehren von Waeschestuecken od. dgl. zu einer Mangel
DE3119661C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel
DE3017273A1 (de) Membranformpresse
DE3731121A1 (de) Hosenpresse
AT153214B (de) Maschine zum zylinderförmigen Einrollen von für Heftvorrichtungen bestimmten kammförmigen Stücken.
DE2426379A1 (de) Vorrichtung zum einlegen und rundbiegen von blechtafeln in eine halbautomatische rundzargenschweissmaschine
DE580961C (de) Vorrichtung an Buchblock-Einhaengemaschinen zum Andruecken des frisch geleimten Umschlages an die Buchblocks
DE637920C (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausheben der Stoffwalzen fuer Breitfaerbemaschinen, insbesondere Jigger
DE1104422B (de) Maschine zum kontinuierlichen Verpacken von Ware in flache Saeckchen aus thermoplastischem Material
DE1157372B (de) Hydraulische bzw. pneumatische Moebel-Korpuspresse
DE19181C (de) Maschine zum Waschen, Dämpfen, Spannen und Trocknen von Geweben
DE20003793U1 (de) Vorrichtung zum Wenden von Platten, insbesondere von Platten größerer Abmessungen
DE619194C (de) Buegelmaschine mit unter einer von innen beheizten Plaettwalze vorbeibewegtem, endlosem Plaettuch
DE958195C (de) Doppelseitig wirkende Buegelpresse fuer Hemden u. dgl. Bekleidungsstuecke
DE152407C (de)
DE193476C (de)
AT21705B (de) Maschine zur Bearbeitung von Häuten und Fellen.
AT128658B (de) Furnierpresse.
DE200399C (de)
AT166968B (de) Fugenleimmaschine
DE6485C (de) Maschine zum Schaben von Hüten
DE485C (de) Neuerungen an Apparaten zum Pressen von wollenen und anderen gewebten oder gestampften Stoffen
DE259898C (de)