DE200399C - - Google Patents

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DE200399C
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DENDAT200399D
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/04Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface
    • C14B1/12Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface in machines with plane supporting bed-plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
•PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi: 200399 - KLASSE 286. GRUPPE
Maschine zum Bearbeiten von Leder mit Reihentischen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. März 1904 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Enthaaren, Ausrecken und Entfleischen von Häuten und Fellen, und zwar insbesondere eine Maschine.mit Reihentischen, bei welchen eine Verschiebung der Werkstückunterlagen vorgenommen .werden kann. Derartige Maschinen sind bereits in mehreren Ausführungsformen bekannt, jedoch haben sie sich wegen verschiedener ihnen anhaftender Mängel in der Praxis nicht bewährt. Beispielsweise wurde bei einer der älteren Maschinen die Verschiebung der Häute von Hand vorgenommen. Die Bedienung einer solchen Maschine ist aber, abgesehen davon, daß immer zwei Mann erforderlich sind, mit Gefahren verbunden, da der die Verschiebung der Häute besorgende Arbeiter in unmittelbarer Nähe der schneidenden Arbeitswalzen sich aufhalten muß. Man baute ferner eine Maschine, welche die Verschiebung der auf der Werkstückunterlage ■ aufgespannten Haut selbsttätig bewirken sollte, während die Haut von den Werkzeugwalzen bearbeitet wurde. Bei Benutzung dieser Maschine ergab sich jedoch, daß die Haut von den Werkzeugwalzen so fest gegen ihre Unterlage gepreßt wurde, daß bei dem Versuch, die Haut zu verschieben, ein Durchreißen derselben eintrat.. Um diesen Mißerfolg zu beseitigen, baute man Maschinen mit besonderen Einrichtungen, mittels, welcher die Werkzeuge während der Verschiebung der Werkstückunterlage zeitweise von der Haut abgehoben wurden. Günstige . Erfolge wurden indessen auch mit den letztgenannten Maschinen nicht erzielt, da die Einrichtungen zum Abheben der Werkzeuge · wegen ihrer Kompliziertheit leicht versagten und alsdann eine Beschädigung des .Werkstückes hervorriefen.
Um· die geschilderten Mißstände zu beseitigen und eine betriebstüchtige und leistungsfähige Maschine zu erhalten, sind an der Maschine nach vorliegender Erfindung Einrichtungen getroffen, durch welche eine selbsttätige Verschiebung der Werkstückunterlage bewirkt wird, nachdem der Arbeitstisch den unteren Satz Arbeitswalzen verlassen hat, und ehe er mit dem oberen Satz Arbeitswalzen in Eingriff gelangt ist. Durch die Verschiebung der Werkstückunterlage kommt derjenige Teil der Haut, welcher vorher auf der schmalen Kante des Tisches lag, in eine solche Lage, daß er von den Arbeitswalzen des oberen Satzes bearbeitet werden kann. Nachdem der Tisch durch den oberen Satz Walzen hindurchgetreten ist, wird die Werkstückunterlage wieder selbsttätig in ihre frühere Lage zurückverschoben.
In den Zeichnungen stellt
Fig. ι eine Seitenansicht der die Erfindung verkörpernden Maschine dar.
Fig. 2 veranschaulicht eine Vorderansicht dieser Maschine.
Fig. 3 ist ein im vergrößerten Maßstabe gezeichneter Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i.
Fig. 4 bis 6 ·■ stellen senkrechte Schnitte durch einen Teil der Maschine dar und zeigen
einen der Arbeitstische während seines Durchganges durch die Werkzeugträger.
Fig. 7 veranschaulicht eines der bei der Maschine benutzten Hängelager.
Fig. 8 stellt eine Vorderansicht eines der Arbeitstische dar, während
Fig. 9 eine Seitenansicht dieses Tisches zeigt.
Fig. io und ii veranschaulichen die Tische
ίο in Stellungen vor und nach der Verschiebung der Werkzeugunterlage.
Fig. 12 stellt einen Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 8 dar.
Fig. 13 ist ein Teil eines Schnittes nach der Linie 13-13 der Fig. 12, während
Fig. 14 ein Schnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 8 ist. . .
Die verschiedenen Teile der Maschine sind zwischen zwei Seitenrahmen 29,29" eingebaut. An einer endlosen, aus zwei Teilen 21,21 bestehenden Kette, welche um die oberen Kettenräder 22, um die unteren Kettenräder 23 sowie um die losen Kettenräder 24 am hinteren Teil der Maschine herumgeführt ist, sind in bekannter Weise Arbeitstische 20 gelenkig aufgehängt. Die Welle 25 der oberen Kettenräder wird durch Übersetzung von der Welle 26 aus angetrieben, welche ihre Bewegung durch eine Kettenradübertragung von der Antriebswelle 27 der Maschine erhält. Die endlose Kette 21 beschreibt einen Weg in Form eines Dreieckes, so daß die Tische senkrecht an der vorderen Seite der Maschine nach oben geführt und dann an der hinteren Seite etwas geneigt nach unten bewegt werden. Während ihrer Aufwärtsbewegung werden die Tische zwischen zwei Sätzen übereinander angeordneter Werkzeugträger hindurchgeführt. Diese können irgendwie ausgebildet sein; ihre genaue Ausführungsform ist für die vorliegende Erfindung unwesentlich. Auf der Zeichnung in Fig. 2 sind die Werkzeugträger durch zwei Walzen dargestellt, welche schraubenförmig gewundene Schneiden oder Messer besitzen. Die Arbeitswalzen des unteren Satzes sind mit 30 und 31 und die des oberen Satzes mit 32 und 33 bezeichnet (Fig. 6). Die Entfernung zwischen den beiden Walzenpaaren ist derart bemessen, daß der Tisch, nachdem ei" den unteren Satz Walzen verlassen hat, sich noch ein beträchtliches Stück bewegen kann, ehe er mit dem oberen Satz in Eingriff kommt. Die Walzen jedes Paares werden in entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß sich ihre Schneidkanten bei Berührung der auf dem Tisch gespannten Haut in einer Richtung bewegen, welche umgekehrt zur Bewegungsrichtung der Tische ist.
Die Achsen 34 und 35 der Walzen 31 und 33 werden von Hängelagern 36 und die Achsen 2,7 und 38 der Walzen 30 und 32 von Hängelagern 39 getragen. Diese Hängelager sind in bekannter Weise drehbar am Maschinengestell angeordnet, derart, daß sie um eine wagerechte wie auch um eine senkrechte Achse schwingen können. Die unteren Enden der Lager 36 sind an zum Maschinenrahmen verstellbaren Böcken 45 befestigt, während die Hängelager 39 mit durch Gewichte 48 belasteten Kniehebeln 46 verbunden sind. Die Arbeitswalzen werden durch Kettengetriebe von der Welle 27 aus angetrieben, wie dies aus den Fig". 1 und 2 ersichtlich ist.
Beim Hindurchtreten jedes Tisches durch ein Walzenpaar wird die auf den Arbeitsflächen des Tisches liegende Haut durch die Schneidkanten der Walzen enthaart, ausgereckt oder entfleischt, mit Ausnahme jenes Teiles der Haut, welcher über die schmale Kante des Tisches gefaltet ist. Aus Fig. 4 der Zeichnung ist zu ersehen, wie dieser Teil der Haut nach Passieren des Tisches noch mit Haaren besetzt ist.
Um ein Verschieben der Haut auf dem Arbeitstisch zu bewirken, damit der über die schmale Kante des Tisches gespannte Teil der Haut von den nächsten Arbeitswalzen behandelt werden kann, sind die folgenden Vorrichtungen angeordnet, zu deren Erläuterung es vorerst notwendig ist, die Bauart der Arbeitstische zu beschreiben.
Aus den Fig. 8 bis 14 ist zu ersehen, daß die Tische aus miteinander verspundeten Brettern gebildet sind und mit einer aus Zink oder anderem Stoff bestehenden Decke versehen sind. An der äußeren Kante des Tisches, nahe dem oberen Ende, befindet sich ein Metallbügel 62, welcher mit einer Bohrung 63 zur Aufnahme der Zapfen versehen ist, die den Tisch mit der endlosen Kette verbinden. Das Ende des genannten Bügels steht über den Tischkörper hervor, um den Zapfen 64 einer das Ende* des Tisches bildenden Walze 65 aufzunehmen. Diese Walze 65 besitzt einen Durchmesser von der Dicke des Tischkörpers. Über dem Tisch ist ein die Werkstückunterlage bildendes Polster ausgebreitet, so daß es die schmale Kante und die beiden Arbeitsflächen des Tisches bedeckt. Dieses Polster (Fig. 14) besteht vorzugsweise aus einer inneren Lage no 66 aus weichem Polsterstoff (Filz ο. dgl.) und aus einer äußeren Lage 67 aus verhältnismäßig' hartem Stoff (ungegerbte Häute, vulkanisierter Gummi ό. dgl.). Wenn die Maschine zum Enthaaren oder Ausrecken verwendet werden soll, so ist für die äußere Decke ein undurchdringlicher Stoff vorzuziehen. Zwischen dem Tisch und der inneren Lage des Polsters sind auf den äußeren Kanten des. Tisches Streifen oder Bänder 68 angeordnet, welche mit den äußeren Streifen 69 durch versenkte Schrauben 70, die durch die dazwischen
liegenden Stoffe66, 6y hindurchgehen, verbunden sind. Durch diese. Bolzen werden die beiden Lagen des Polsters und die Streifen fest zusammengehalten. Die beiden Polsterlagen sind biegsam und die Streifen verhältnismäßig schmal, so daß das Polster über den Tisch verschoben werden kann. Dabei dienen die Waken 65 dazu, die Reibung" zu vermindern, welche sonst auftreten würde, wenn das Polster über das feste Ende des Tisches verschoben würde. . Die an den beiden äußeren Kanten der Arbeitsfläche des Tisches liegenden Streifen 68, 68 sind durch die Kette 72, welche um eine auf der Achse 64 der Walze 65 befestigte Kettenrolle 73 herumgeführt ist, verbunden, um eine Drehung der Walze 65 zu bewirken, wenn das Polster verschoben wird. Damit das Polster gegen die Flächen des Arbeitstisches gehalten wird und sich nicht seit-Hch verschieben kann, sind auf jeder Seite des Tisches an den äußeren Kanten desselben Führungen γ6 vorgesehen, welche über die Streifen 68 greifen, wie dies aus Fig. 8 und 14 ersichtlich ist.
Um ein Verschieben des Polsters in der Längsrichtung des Tisches zu bewirken, und zwar erstens in der einen Richtung,, um die noch nicht behandelte Haut auf der schmalen Seite des Tisches in eine solche Lage zu bringen, daß dieselbe von den oberen Arbeitswalzen bearbeitet werden kann und ferner in timgekehrter Richtung, um das Polster wieder in seine frühere Lage zurück zu verschieben, nachdem der Tisch zwischen den oberen Arbeitswalzen hindurchgegangen ist, sind die folgenden Einrichtungen vorgesehen:
Am Maschinengestell sind oberhalb der einen Arbeitswalze jedes Paares je zwei Anschlagböcke 80 und 81 fest angeordnet (Fig. .4 bis 6). Diese Anschläge besitzen geneigte Flächen a, welche mit entsprechend ausgebildeten Flächen b der mit dem Polster verbundenen Anschläge 7.5, 75 in Eingriff kommen können (Fig. 11). Die Anschläge-75 sind an den unteren Enden der vorerwähnten Streifen 68 fest angebracht und stehen über die Oberfläche des Tisches hervor (Fig. 14). Gegenüber den Anschlägen 80 und 81 sind den Druck aufnehmende Böcke 82 und 83 (Fig. 4 bis 6) angeordnet. Die den Arbeitstischen gegenüberliegenden Flächen dieser Anpreßböcke 82, 83 springen zur Hälfte vor, so daß Aussparungen 84 gebildet werden. Die oberste Kante des vorspringenden Teiles jedes dieser Böcke liegt etwas tiefer als die obere Kante der Fläche a des gegenüberliegenden Anschlages am Rahmen. Infolge dieser Anordnung kommen die Anschläge 75 auf der inneren oder Rückseite des Tisches während der Aufwärtsbewegung desselben (Fig. 4 und 5) schließlich mit den Anschlägen 80 am Maschinenrahmen in Berührung. Der Tisch setzt seine Bewegung fort, während das eine Ende des Polsters festgehalten wird, so daß das Polster über den Tisch verschoben wird und derjenige Teil der Haut, welcher früher über der schmalen Kante des Tisches lag, auf die Rückseite desselben gelangt, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Die Anschläge 75 werden durch die Anpreßbocke 82 so lange gegen die Anschläge 80 gedrückt, bis der Tisch sich so weit nach oben bewegt hat, daß sein unteres Ende die Aussparungen 84 der Böcke 82 erreicht hat (Fig. 6). Das untere Ende des Tisches schwingt dann nach seitwärts in die Aussparungen 84 hinein, und die geneigten Flächen der Anschläge 75 und 80 gleiten übereinander himveg. Dieses Verschieben der Werk-Stückunterlage geschieht in der Zeit, während welcher der Tisch sich vollständig von den unteren nach den oberen Arbeitswalzen bewegt, so daß, wenn das obere Ende des Tisches zwischen den oberen Arbeitswalzen eintritt, die Haut verschoben worden ist. Der Tisch geht dann zwischen den oberen Walzen hindurch, bis die Haut in genügender Weise behandelt worden ist. Darauf kommen die Anschläge ■ 75 auf der Vorderseite des Tisches in Eingriff mit den Anschlägen 81 am Rahmen, um das Polster in seine Anfangslage zurückzuführen. Das vordere Ende des Polsters wird zeitweise festgehalten, während der Tisch seine Bewegung fortsetzt, bis das untere Ende desselben an den Anpreßböcken 83 vorbeigegangen ist, worauf die Anschläge 75 unter den Anschlägen 81 hinweggleiten.
Mit der Maschine der eben beschriebenen Bauart ist es möglich, nacheinander die ganze ausgesetzte Fläche einer über die schmale Kante des Tisches gefalteten Haut zu behandeln.

Claims (2)

Pate nt-An Sprüche:
1. Maschine zum Bearbeiten von Leder mit Reihentischen, mehreren einander folgenden, in einer Ebene liegenden Arbeitswalzenpaaren und besonderen, die Werk- ' stücke tragenden Unterlagen auf den Tischen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagen mit dem Werkstück zwischen den einander folgenden Walzenpaaren selbsttätig geschaltet werden und dabei die Schaltung beendet wird, unmittelbar bevor das Werkstück -wieder zwischen die Arbeitswalzen tritt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Werkstückunterlage auf der Vorder- und Hinterseite des Arbeitstisches mit zwei Anschlägen (75,75) versehen sind, welche
nach dem Durchtreten des Arbeitstisches durch einen Satz Arbeitswalzen gegen zwei am Gestell befestigte Anschläge (80 bzw. 81) anstoßen und mit denselben durch ihnen gegenüberliegende Anpreßböcke (82 bzw. 83) in Eingriff gehalten werden, bis nach erfolgter Verschiebung der Werkstückunterlage das untere Ende des Arbeitstisches infolge der geneigten und übereinander hinweggleitenden Berührungsflächen der Anschläge (75,80 und 75,81) in eine Aussparung der Anpreßböcke (82 bzw. 83) hineinschwingt, wobei die Anordnung der Teile so getroffen ist, daß die Werkstückunterlage, nachdem der Tisch die ersten Arbeitswalzen passiert hat, zuerst in der einen Richtung und nach dem Durchtreten des Tisches durch die .nächstfolgenden Arbeitswalzen in entgegengesetzter Richtung verschoben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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