DE2926273A1 - Spannvorrichtung fuer das saegeband einer bandsaegemaschine - Google Patents

Spannvorrichtung fuer das saegeband einer bandsaegemaschine

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DE2926273A1
DE2926273A1 DE19792926273 DE2926273A DE2926273A1 DE 2926273 A1 DE2926273 A1 DE 2926273A1 DE 19792926273 DE19792926273 DE 19792926273 DE 2926273 A DE2926273 A DE 2926273A DE 2926273 A1 DE2926273 A1 DE 2926273A1
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band
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saw band
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    • Y10T83/7258By fluid means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
iPi-ing. buschhoff
Dipl.-Ing. HENNICKE
Dipl.- Ing. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
R.8-Nr.
Ak,.nl, I Aa 247 I KÖLN, den
bitte angeben 28 . 6 . 1 979
he/ka Annu: Amada Company, Limited
200, Ishida, Isehara-shi, Kanagawa-ken (Japan)
Titel: Spannvorrichtung für das Sägeband einer Bandsägemaschine
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für das Sägeband einer Bandsägemaschine, insbesondere einer Horizontalbandsägemaschine, deren endloses Sägeband über zwei Gägcbandrollen läuft, von denen die eine in einem Lagerblock od,dgl. gelagert ist, der im Maschinenrahmen in Längsrichtung des Sägebandes gegenüber der anderen Sägebandrolle verstellbar ist.
Horizontalbandsägemaschinen bestehen aus einem Maschinenrahmen, der einen Werkstücktisch aufweist, auf dem die Werkstücke oder zu schneidenden Materialien in Stellung gebrecht werden« JJie Bandsägemaschine hat ferner ein Sägehaupt, welches ein biegsames, endloses Bandsägeblatt trägt oder umschließt und das gegenüber dem Werkstücktisch gehoben und gesenkt werden kann» Das biegsame, endlose Sägeband ist im Sägehaupt um Sägebandrollen oder -räder gelegt, die im Abstand voneinander auf im wesentlichen parallelen Achsen drehbar gelagert sind, so daß das Sägeband zwischen den oägebandrollen Schnitte ausführen kann. Ein.e der Sägcbandrollen ist angetrieben und arbeitet als Antriebsrolle für das Bandsägeblatt, während die andere Sägebandrolle, die vom Sägeband mitgenommen oder getrieben wird, zusammen mit ihrer Welle in Radialrichtung von der angetriebenen Sä-
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gebandrolle fortgezogen oder fortgedrückt wird, um das Bandsägeblatt zu spannen.
Das um die Sägebandrollen laufende Sägeband wird ferner von mehreren Führungen so geführt, daß sein Schneidrand beim Durchlauf durch die Schneidzone, wo der Schnitt ausgeführt wird, senkrecht zum Werkstücktisch gehalten wird. Beim Schneiden wird dann das Sägehaupt mit dem in ihm umlaufenden Bandsägeblatt aus einer angehobenen Stellung auf den Werkstücktisch abgesenkt, so daß das Bandsägeblatt in die auf dem Werkstücktisch in Stellung gebrachten Werkstücke einschneiden kann.
Bei Ilorizontalbandsägemaschinen der oben beschriebenen Art ist es notwendig, das Bandsägeblatt zwischen der angetriebenen und mitgenommenen Sägebandrolle immer genügend gespannt zu halten, damit sich das Sägeband nicht zwecklos abnutzt oder bricht und damit es exakte Schnitte ausführt. Ein Verlust der Sägebandspannung führt zu einer Verringerung der Haftreibung zwischen dem Sägeband und den Sägebandrolleri mit der Folge, daß die angetriebene Sägebandrolle auf dem baseband, schlüpft, ohne das Sägeband mitzunehmen. Es ist auch möglich, daß das Sägeband von den Sägebandrollen abgleitet. Außerdem verschleißen sich die Sägebandrollen und das Bandsägeblatt durch Reibung gegenseitig, wenn die angetriebene »j;;.gebandrolle unter dem Sägeband schlüpft, und das Bandsägeblatt kann auch brechen, wenn es von dem Sägehaupt gegen ein Werkstück- gedrückt wird, während es nicht von der angetriebenen üü^ebandrolle angetrieben wird.
erkennt hieraus, daß das nicht ausreichend ge Sägeband nicht in der Lage ist, einen genauen Schnitt durchzuführen, auch wenn es von der angetriebenen Sägebandrolle angetrieben wird. Da sich das Sägeband beim Schneidvorganfj zwischen den Sägebandrollen längt, ist es notv/endig, das
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Λ,
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Bandsägeblatt zusätzlich zu spg.nnen, um stets eine ausreichende Bandspannung aufrechtzuerhalten.
das Bandsägeblatt das erste Mal aufgelegt wird, wird die mitgenommene Sägebandrolle zunächst geringfügig gegen die Antriebsrolle geschoben unc. dann das Bandsägeblatt um die beiden Sägebandrollen gelegt. Danach wird die mitgenommene Sägebandrolle von der angetriebenen oägebandrolle : fortgezogen, um das Eandsägeblrtt tm mannen. Bei diesem Verfahren wird das Bandsägeblatt von Hand beim Spannen auf den Sägebandrollen festgehalten, so daß es von den Sägebandrollen nicht herunterfällt.
In der Vergangenheit wurden verschiedene Versuche unternommen, in Horizontalbandsägemaschinen das Sägeband zu spannen und. immer genügend gespannt zu halten, doch die bekannten Einrichtungen für diesen Zweck haben verschiedene, schwerwiegende Nachteile» Bei einer bekannten Vorrichtung ZoBe war eine Schraubenspindel vorgesehen, mit der das Sägeblatt von Hand gespannt wurce, und eine Feder diente dazu, den opannungsverlust des Sägebandcs auszugleichen. £s zeigte sich jedoch, daß das Bandsägeblatt bei solchen von Hand betätigten Vorrichtungen nicht ausreichend und genau gespannt werden konnte. Es gibt zwar auch verbesserte Vorrichtungen bei denen das Bandsägeblatt hydraulisch gespannt wird; diese Vorrichtungen haben jedoch eine aufwendige und. komplizierte Konstruktion und sind nicht leicht zu bedienen. Der größte Nachteil der bekannten Spannvorrichtungen für das Bandsägeblatt bei Horizontalbandsägemaschinen lag darin, daß mehr als ein Bedienungsmann erforderlich war, um das Bandsägeblatt aufzulegen und zwischen den Sägebandrollen zu spannen» Wenn das Bandsägeblatt das erste Mal aufgelegt wurde, war nicht nur ein Bedienungsmann erforderlich, um das Sägeband zu spannen, sondern mindestens eine weitere Person mußte das um die Sägebandrollen herumgelegte Sägeband festhalten, um es daran zu hindern, von den Sägebandrollen herunterzufallen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Spannvorrichtung für das Sägeband einer Bandsägemaschine zu schaffen, mit der das Sägeband gespannt werden kann und die die erforderliche Bandspannung stets aufrecht erhält. Hierbei soll die Spannvorrichtung kompakt und einfach konstruiert sein und leicht betätigt werden können, so daß ein einziger Bedienungsmann das Bandsägeblatt auflegen und gleichzeitig spannen und festhalten kann. Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen genannten Merkmalen gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist„ Es zeigt:
Fig. 1 eine Horizontalbandsägernaschine mit einer Spannvorrichtung nach der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Bandsägemaschine nach Fig. 1 in einem Horizontalteilschnitt nach Linie H-II,
Fig. 3 den hinteren Teil der in Fig. 2 dargestellten Spannvorrichtung der Bandsägemaschine nach Figo 1 in einer Teilansicht und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Teiles der Horizontalbandsägemaschine nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Horizontalbandsägemaschine dargestellt, die in ihrer Gesamtheit mit 1 'bezeichnet ist und einen Grundrahmen 3 und ein Sägehaupt 5 aufweist, das mit einem
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Scharnierzapfen 7 am Grundrahmen 3 schwenkbar geleert iu^ und von einem hydraulischen Antriebszylinder 9 gegenüber dem Grundrahmen 3 gehoben und auf diesen abgesenkt v/erden kann. Im äägehaupt 5 ict ein biegsames, endloses Bandsägeblatt 11 um eine angetriebene Sägebandrolle 13 und um eine mitgenommene Sägsbandrolle 15 gelegt, deren Wellen mit 17 bzw« 19 bezeichnet sind0 Das Sägeband wird hierdurch angetrieben, so daß es einen Schnitt ausführen kann, wenn die Sägebandrollc 13 angetrieben wird.
Das Sägeband 11 wird von zwei Führungsarmen 21 und 23 gleitend derart gehalten oder geführt, daß seine Schneidkante vertikal nach unten gerichtet ist. Die Fülirungsarme 21 unr 23 sind verstellbar an einem Balken 25 befestigt, der im oberen Teil des Sägehauptes 5 angeordnet ist.
Im allgemeinen sind die Wellen 17 und 19 der Sägebandrollen 13 und 15 geneigt angeordnet, wobei die Antriebswelle 17 eine unveränderliche Stellung hat, während die Welle 19 der mitgenommenen Rolle so gelagert ist, daß sie geringfügig in Richtung auf die angetriebene Welle und von dieser fort "bewegt werden kann, um das Bandsägeblatt 11 zu lockern oder zu spannen.
Auf dem Grundrahmen 3 ist ferner ein Werkstücktisch 27 montiert, so daß ein auf diesem in Stellung gebrachtes Werkstück w geschnitten werden kann. Auf dem Grundrahmen 3 ist ferner eine Spannvorrichtung 29 angeordnet, die eine feststehende Spannbacke 29f und eine bewegliche Spannbacke 29m aufweist, zwischen denen das zu schneidende Werkstück W eingespannt werden kann. Wenn das Sägehaupt 5 aus seiner in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellten, angehobenen Stellung um den Scharnierzapfen 7 abgesenkt wird, wird das im Sägehaupt 5 um die Sägebandrollen 13 und 15 umlaufende Sägeband vorgeschoben und schneidet in das von der Spannvorrichtung 29 auf dem Werkstücktisch 27 liegende Werkstück W ein.
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Aus den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß die Welle 19 der mitgenommenen Sägebandrolle 15 durch eine Öffnung 50 in der Rückwand 5p des Sägehauptes 5 aus diesem nach hinten herausragt und in einem Lagerblock oder Wagen 31 von im wesentlichen rechteckiger Gestalt gelagert ist. Der Lagerblock 31 ist derart beweglich angeordnet, daß die Welle 19 mit der ciägebo.ridrolle 15 gegenüber der Welle 17 der angetriebenen Sägebandrolle 13 radial auf diese angetriebene Rolle zu und von dieser weg bewegt werden kann, um das zwischen den Rollen laufende Bandsägeblatt 11 zu lockern oder zu spannen. Zu diesem Zwecke ist der Lagerblock oder Lagerwagen 31 in einem Träger 33 gleitend geführt, der aus einem plattenförmigen Teil besteht, der einen Vorsprung 35 und zwei Führungsschienen 37 und. 39 aufweist, in denen der Lagerblock ;>1 von Führungsleisten 41 und 43 gleitend geführt wird. Der Träger 33 für den Lagerblock 31 ist bei der bevorzugten Au.sführungsform am rückwärtigen Teil der Grundplatte 5ρ des Sägehauptes 5 mit mehreren Schrauben 45 und einer xiiinstellschraube 47 befestigt, und zwischen der Grundplatte 5p und dem Träger 33 sind Mehrere elastische Puffer 49 angeordnet, un Vibrationen des GLigehauptes 5 auszuschalten.
Zum Verstellen des 7/agens oder Lagerblockes 31 ist ein hydraulischer Motor 51 vorgesehen, der als hydraulischer Zylinder 53 ausgebildet ist, dessen Innenraum 55 von Stirnkappen 57 und 59 verschlossen wird und in dem ein Kolben 61 mit Kolbenstange 63 angeordnet ist, der den Innenraum 55 des Zylinders in zwei Zylinderkammern 55a und 55b unterteilt. Der hydraulische Motor 51 ist an der Rückseite des freien, auf- und abschwenkenden Endes des Sägehauptes 5 befestigt, wobei sich die Endkappe 57 neben dem Vorsprung 35 des Trägers 33 befindet und die Kolbenstange 63 des hydraulischen Motors 51 so angeordnet ist, daß sie durch eine Öffnung 65 im Vorsprung 35 hindurchgeht und an den Lagerblock 31 angeschlossen ist. Wenn deshalb einer der Kammern 55a und 55b des hydraulischen I-iqtors 51 Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird, verschieben der Kolben 61 und die Kolbenstange 63 den
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Lagerblock 31 in den Führung sschienen 37 und 39 des Trägers 33 und bewegen hierdurch die V.relle 19 und die Sägebandrolle 15 radial auf die V/eile 17 und die angetriebene Sägebandrol-Ir 13 zu oder von dieser fort, um das Bandsägeblatt 11 zu lockern oder zu spannen. i-Ian erkennt, daß das Bandsägeblatt 11 fjecpönnt wird, v/onn Hydraulikflüssigkeit in die Kammer 55a des hydraulischen Motorυ 51 eingeleitet wird, und daß das Bandsägeblatt gelockert wird, wenn die Kammer 55b mit Hydraulikflüssigkeit versorgt wird.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, ist die Karrmer 55a des Hydraulikmotors 51 durch eine Leitung 69 mit ferngesteuertem Rückschlagventil 71 und eine Leitung 73 rnit einem Drehschiebervontil 67 verbunden. Desgleichen int di--· Kammer 55b mit einer Leitung 75 an das Drehschieberventil 67 angeschlossen. Das Drehschieberventil 67 steht über eine Leitung 77 mit einer Hydraulikpumpe P in Verbindung, die aus einem HydraulikflUssigkeitstank T Hydraulikflüssigkeit ansaugt. Außerdem ist eine Ablaufleitun<j 79 vorgesehen, die an das Drehschieberventil angeschlossen ist und unmittelbar in den Tank T führt»
Wie dies im folgenden noch näher beschrieben werden wird, ist das Drehschieborventil so ausgebildet, daß entweder die Kammer 55& oder die Kammer 55b des Hydraulilimo tors 51 mit der Hydraulikpumpe P verbunden wird, während die andere der beiden Kammern 55b bzw. 55a des Hydraulikzylinders durch die Ablaufleitung 79 an den Hydrauliktank T angeschlossen wird.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist das ferngesteuerte Rückschlagventil 71 durch eine Leitung 81 mit der Leitung 75 verbunden, welche von der Kammer 55b des Hydraulikmotor 51 zum Drehschieberventil 67 führt. Das ferngesteuerte Rückschlagventil 71 ict go ausgebildet, daß es nur dann Hydraulikflüssigkeit in die Kammer 55a dos Hydromotors 51 fließen
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und Hydraulikflüssigkeit aus der Kammer 55b nur dann ablaufen läßt, wenn der Druck der Hydraulikflüssigkeit in der
Leitung 75 ansteigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das ferngesteuerte Rückschlagventil 71 mit einer Kugel 83 (Figo 2), einer Feder 85 und einem Ventilteller
oder Ventilstößel 87. versehen, der in einer Bohrung 89 in
der Stirnkappe 59 des Hydromotors 51 gleitet und gegen die Kugel 83 drückt, wenn der hydraulische Druck in der Leitung 75 erhöht wird. Hierdurch hindert das ferngesteuerte Rückschlagventil 71 die hydraulische Flüssigkeit in der Kammer 55a des Hydromotors normalerweise daran, abzulaufen. Das
Ventil erlaubt jedoch die Entleerung der Kammer 55a, wenn
der Kammer 55b des Hydromotors 51 durch die Leitung 75 von der Hydraulikpumpe P Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird.
Das Drehschieberventil 67 ist mit dem Hydromotor 51 am
hochschwenkenden, freien Ende des Sägehauptes 5 fest verbunden und besteht aus einem Gehäuse.91, das an der Stirnkappe 59 des Hydromotors 51 befestigt ist. Das Gehäuse 91
des Drehschieberventiles 67 hat eine zylindrische Bohrung
93, die von einer ßtirnplatte 95 verschlossen wird und einen zylindrischen Drehschieber 97 umschließt, der ein Zapfenende 99 aufweist, welches durch die iJtirnplatte 95 hindurchragt und mit einer Handhabe 101 oder einem Hebel festgelegt werden kann. Das Gehäuse 91 hat ferner vier Anschlußöffnungen 103, 105, 107 und 109, die in der angegebenen Reihenfolge mit den Leitungen 77, 79, 73 und 75 verbunden un-l gegenüber der Zylinderbohrung 93 offen sind. Der Drehschieber 97 hat an seiner Umfangsfläche ein erstes Paar von Umfangsnutcn 111 und 1131 die durch eine Diametralbohrung in Verbindung stehen, und ein zweites Umfangsnutenpaar 117 und 119, die ihrerseits durch eine Durchflußöffnung 121 in Verbindung stehen. Di© Nuten 111, 113, 117 und 119 und die Durchflußöffriungen 115 und 121 sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie entweder die Anschlußöffnung 107 oder die Arischlußöffnung 109 mit der Anschlußöffnung 103 verbinden,
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während die andere Anschlußöffnung 109 bzw. 107 mit der Anschlußöffnung 105 verbunden \*ird, wenn der Drehschieber mit der Handhabe 101 wahlweise gedreht wird. Genauer gesagt, ist der Drehschieber 97 so ausgebildet, daß die Anschlußöffnungen 103 und 107 durch die Nuten 111 und 113 und die Durchflußöffnung 115. und die Anschlußöffnungen 105 und durch die Hüten 119 und 117 und die Durchflußöffnung 121 gleichzeitig verbunden werden und andererseits die Anschlußöffnungen 103 und 109 durch die Nute 111 und gleichzeltig die Anschlußöffnunjen 105 und 107 durch die Nuten 119 und 117 und die Durchflußöffnung 121 miteinander verbunden werden. Auf diese Weise kann jede der Kammern 55a und 55b des Hydromotors 51 von der Hydraulikpumpe P aus mit Hydraulikflüssigkeit versorgt werden, während die andere der beiden Kammern 55b bzw. 55a durch die Ablaufleitung 79 an den Hydrauliktank ΐ angeschlossen wird.
In Fig. 4 ist der Drehschieber 97 so dargestellt, daß die Anschlußöffnung 107 mit der Anschlußöffnung 103 und die Anschlußöffnung 109 mit der Anschlußöffnung 105 verbunden ist, so daß Hydraulikflüssigkeit in die Kammer 55a des Hydromotors 51 geleitet wird und gleichzeitig die Hydraulikflüssigkeit aus der Kammer 55b des Hydraulikzylinders in den Hydraulikflüssigkeitstank T abfließt. Wenn jedoch der 3Dr ehschieber 97 mit dem Handhebel 101 so gedreht wird, daß er die in Fig. 4 in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung einnimmt, ist die Anschlußöffnung 103 mit der Anschluß-Öffnung 109 durch die Nute 111 und die Anschlußöffnung 105 mit der Anschlußöffnung 107 durch die Nuten 119 und 117 und die sie verbindende Durcliflußöffnung 121 verbunden, so daß der Kammer 55b des Hydraulikmotors 51 Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird und gleichzeitig die Hydraulikflüssigkeit aus der Kammer 55a abfließt.
Aus der vorstehenden Beschreibung erkennt man, daß der Kolben 61 und die Kolbenstange 63 des Hydromotors 51 durch Dre-
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hen des Drehschiebers 97 am Hebel 101 wahlweise in die eine oder andere Richtung gedrückt werden kann, um das Bandsägeblatt 11 zu spannen oder zu lockern. Wenn die Anschlußöffnunti 107 mit der Ans chlußö ff nun-, 103 und die Anschlußöffnung 109 mit der Anschluß öffnung 105 verbunden sind, wird Hydraulikflüssigkeit von der Pumpe P in die Kammer 55a des Hydromotors 51 gedrückt, während die Hydraulikflüssigkeit in der Kammer 55b in den Hydraulikflüssigkeitstank T abfließt „ Hierdurch werden der Kolben 61 und die Kolbenstange 63 so bewegt, daß sie das Bandsägeblatt 11 spannen. Wenn dagegen die Anschlußöffnung 107 mit der Anschlußöffnung und die Anschlußöffnung 109 mit der Anschlußöffnung 103 verbunden wird, wird die Hydraulikflüssigkeit in die Kammer 55b des Hydromotors 51 geleitet, während die Hydraulikflüssigkeit aus der Kammer 55a abläuft, so daß der Kolben 61 und die Kolbenstange 63 das Bandsägeblatt 11 lockern k'Jnnen.
Um den Drehschieber 97 im Drehschieberventil 67 leicht in die gewünschte Stellung bringen zu können, hat der Handhebel 101 einen Sperrstift 123. Ferner ist ein Schalter 125, beispielsweise ein Endschalter, am Träger 33 befestigt, während am beweglichen Larcrblock 31 ein Schaltfinger 127 zum Betätigen des Endschalters 125 befestigt ist, die die Bandsägeinas chine 1 stillsetzen, wenn das Bandsägeblatt 11 reißt oder bricht. Außerdem sind zweckiiiäßiger-v/eise noch Entlar.tungs- und Druckventile im Hydraulikkreislauf vorgesehen, die jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
Man erkennt aus der vorhergehenden Beschreibung, daß das Bandsägeblatt lediglich durch Betätigen des Handhebels 101 des Drehschieberventiles 67 leicht gespannt und gelockert werden kann. Außerdem kann das Bandsägeblatt 11 immer richtig gespannt gehalten werden, indem das Drehschieberventil 67 so eingestellt wird, daß der Kammer 55a des Hydromotors 51 Hydraulikflüssigkeit von der Hydropumpe P aus zugeführt wird. Hierbei kann die Spannvorrichtung nach der Erfindung je nach Art des Bandsägeblattes 11 durch die vorgesehenen
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Druckventile auf die bestmögliche Spannung eingestellt werden. Ferner ist es besonders wichtig, daß das Bandsägeblatt 11 von einem einzigen Bedienungsmann aufgelegt werden kann, da das Drehschieberventil 67 zum Spannen des Bandoägeblattes 11 in der Nähe der Sägebandrollen 13 und 15 angeordnet ist und der Handhebel 101 des Drehschieberventiles betätigt werden kann, während beim ersten Spannen das Bandsägeblatt 11 von Hand auf den Sägebandrollen 13 und 15 festgehalten werden kanne
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es ist eine Reihe von Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DlPL-ING." BUSCHHOFF
    DlPL-ING. HENNICKE
    Dipl.- Ing. VOLLBACH
    5 KÖLN/RH.
    KAISER-WILHELM-RING 24
    Aktenz.:
    Rtg.-Nr.
    Aa 247 1 Köln, den
    bitte angeben 28 „ 6 „1979
    Änmo: Amada Companys, Limited e/.a
    20Oj, Ishida, Isehara-shig Kanagawa-ken (Japan)
    Titel: Spannvorrichtung für das Sägeband einer Bandsägemaschine
    Patentansprüche :
    Spannvorrichtung für das Sägeband einer Bandsägemaschine, das über zwei Sägebandrollen läuft, von denen die eine in einem Lagerblock ododglo gelagert ist, der im Maschinenrahmen in Längsrichtung des Sägebandes gegenüber der anderen Sägebandrolle verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen des Lagerblockes (31) ein in zwei entgegengesetzten Richtungen wirkender, hydraulischer Antrieb (51) vorgesehen ist, der von einem Schieberventil (67) umsteuerbar ist«,
    Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Antrieb ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder (53) ist, welcher selbst oder dessen Kolben (61) mit dem Lagerblock (31) verbunden ist und dessen Zylinderkammern (55a und 55b) auf beiden Seiten des Kolbens (61) über das Schieberventil (67) wahlweise mit der von der Pumpe (P) kommenden Druckleitung (77) in Verbindung gebracht werden können, während die andere Zylinderkammer (55b bzw. 55a) an eine Ablaufleitung (79) angeschlossen wirdo
    3β Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Spannen des Sägebandes (11) zu füllende Zylinderkammer (55a) bzw« die zu ihr führende
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    Druckmittelleitung (69, 73) ein ferngesteuertes Rückschlagventil (71) aufweist»
    4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (71) in Abhängigkeit vom Druck in der beim Entspannen des Sägebandes (11) zu füllenden Zylinderkammer (55b) bzw« in der zu ihr führenden Druckmittelleitung (75) gesteuert wird.
    5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberventil ein Drehschieberventil (67) ist, dessen zylindrisches Gehäuse (91) Anschlußöffnungen (107, 109) für die zu dem hydraulischen Antrieb (51) führenden Druckmittelleitungen (73» 75)» für die von der hydraulischen Pumpe (P) kommende Druckleitung (77) und für eine Abflußleitung (79) aufweist und dessen Drehschieber (97) im Bereich dieser Anschlußöffnungen (103, 105, 107, 109) mehrere, über einen Teil des Drehschieberumfanges sich erstreckende Umfangsnuten (111, 113» 117, 119) und diese miteinander verbindende Diametralbohrungen (115, 121) hat.
    6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (97) vier Umfangsnuten (111, 113» 117» 119) aufweist, von denen je zwei einander gegenüberliegende Nuten (111, 113 bzw„ 117, 119) durch Diametralbohrungen (115 bzw. 121) verbunden sind.
    ο Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberventil (67) an dem hydraulischen Zylinder (53) befestigt ist,
    8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (71) in
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    einer Stirnwand (59) des hydraulisehen Zylinders (53) angeordnet und das Drehschieberventil (67) an dieser Stirnwand (59) befestigt ist und daß der Drehschieber (97) mit einer außerhalb des Ventiles (67) angebrachten Handhabe (101) versehen isto
    Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Spannen des Sägebandes (11) dienende Kammer (55a) mit einem einstellbaren Druckventil verbunden ist.
    10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da« durch gekennzeichnet, daß die Handhabe (101) des Drehschiebers (97) ein Sperrglied (125) aufweist, das in Rasten am Ventil (67) eingreift, die den möglichen Schaltstellungen des Drehschiebers (97) entsprechen.
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DE19792926273 1978-06-30 1979-06-29 Spannvorrichtung fuer das saegeband einer bandsaegemaschine Granted DE2926273A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP1978089331U JPS5856097Y2 (ja) 1978-06-30 1978-06-30 帯鋸盤における帯鋸刃緊張装置

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DE2926273A1 true DE2926273A1 (de) 1980-01-10
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