DE2207316C3 - Vorrichtung zum Zwicken der Gelenkpartie eines vorher insbesondere durch Kleben im Spitzen- und Fersenteil gezwickten, auf einem Leisten befindlichen Schuhoberteiles - Google Patents
Vorrichtung zum Zwicken der Gelenkpartie eines vorher insbesondere durch Kleben im Spitzen- und Fersenteil gezwickten, auf einem Leisten befindlichen SchuhoberteilesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zwicken der Gelenkpartie eines vorher insbesondere
durch Kleben im Spitzen- und Fersenteil gezwickten, auf einem Leisten befindlichen Schuhoberteils, welche
mit einem Druckmedium auffüllbare elastische Einscherkissen aufweist, die eine Außenform bilden, während
der Leisten die Inneniorm bildet.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Zwicken der Gelenkpartie eines Oberteils, insbesondere geklebter
Schuhware auf Maschinen zum Spitzenzwicken, auf Maschinen zum Fersenzwicken oder auf Maschinen
zum gleichzeitigen Spitzen- und auch Fersenzwicken sind die eigentlichen Zwickelemente unmittelbar auf
einem Arbeitsmechanismus der Maschine angeordnet. Diese Zwickelemente sind entweder als Einschereisen
oder federnde Zwickbänder, gegebenenfalls als elastisehe, luftdichte, der Gelenkpartie des Schuhoberteils
formgerecht angepaßte Einscherkissen ausgebildet. Sie sind als ein Arbeitselement der Zwickvorrichtung am
Arbeitszyklus der Maschine unmittelbar beteiligt. Nachdem sie im Fall der Verwendung von elastischen
luftdichten Einscherkissen dem Gelenk des gezwickten Schuhwerks formgerecht angepaßt sind, wird das
Oberteil in der Gelenkpartie nicht gezwickt, sondern iedigiich eingebügelt. Ein weilerer Nachteil dieser Anordnung
besteht im Mangel an Arbeitsraum, insbesondere bei einer Maschine zum gleichzeitigen Spiizen-
und auch Fersenzwicken.
Durch die britische Patentschrift 9 05 648 ist eine Maschine bekanntgeworden, bei der auf einem Drehtisch
Vorrichtungen zum Formen des Fersenteils des fto Srhaftes angeordnet sind. Bei diesen dient der Leisten
als Innenform, während Bügelklemmkissen als Außenform dienen. Neben Bügelklemmkissen werden auch
Anpreßhebel benutzt, um das Oberteil des Schuhs auf den Leisten zu pressen.
In Schuhfabriken sind eine Vielzahl von Maschinen dieser und ähnlicher Art zu einer Arbeitsstraße zusammengestellt.
Durch Bedienungspersonen werden die einzelnen Schuhteile in ihren verschiedenen Bearbeitungsstadien
in die Maschiner, eingelegt und auch wieder
herausgenommen. Die Arbeitsvorgänge selbst werden in den Maschinen weitgehend selbsttätig vorgenommen.
. W
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zum Zwicken der Gelenkpartie zu schaffen, bei der die bereits du-ch Kleben im Spitzen- und Fersenteil
gezwickten, auf einem Leisten befindlichen Schuhoberteile nicht mehr in die Vorrichtung eingelegt
71. werden brauchen, da diese Vorrichtung so beschaffen
sein soll, daß sie an den Leisten heraniuhrbar ist, den Leisten dann klemmt und anschließend die Arbeit
des Zwickens der Gelenkpartie durchführt. Nach dem Durchführen dieser Arbeit soll die Vorrichtung wieder
entfernbar sein, damit dir auf einem Transporteur befindliche
Leisten mii dem Schuhoberteil dann durch diesen Transporteur ohne weitere Arbeitskraft der
nächsten Bearbeitungsstation zugeführt werden kann.
Voraussetzung hierzu ist es, daß die Vorrichtung zum Zwicken der Gelenkpartie nach oben hin offen ist, so
daß die Vorrichtung zum Zwicken der Gelenkpartie von unten her gegen den auf einem Transporteur beispielsweise
befindlichen Leisten bewegt werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß zwei gegeneinander verschiebbar und feststellbare Träger für zwei am unteren
Teil der Gelenkpartie anlegbare, nach außen von Abdeckungen umgebene Einscherkissen und für zwei
am oberen Ende der Gelenkpartie andrückbare Anpreßhebel vorgesehen sind.
Mit einer derartig aufgebauten Vorrichtung ist es möglich, diese Vorrichtung von unten her gegen den
Leisten mit dem im Spitzen- und Fersenteil gezwickten Schuhoberteil zu bewegen und dann an dem noch auf
dem Transporteur befindlichen Leisten die Arbeit des Zwickens der Gelenkpartie durchzuführen.
Für das Andrücken der Anpreßhebel dienen ebenso wie für die Verschiebung der Träger zweckmäßigerweise
Hydraulik-Kolben-Zylindereinheiten.
Damit die Finscherkissen beschädigungsfrei arbeiten können, ist es zweckmäßig, eine den Zwischenraum
zwischen den Innenseiten der Träger überbrückende Stütze vorzusehen.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß der Vorrichtung in teilweisem vertikalem Schnitt und
F i g. 2 einen Seitenriß der Gelenkzwickvornchtunjj
mit Einscherkissen in teilweisem Querschnitt.
Auf einem Arbeitstisch 1 (F i g. 1) der Zwickmaschine ist zwischen mittels Schrauben 201 befestigten Führungsleisten
2 ein Quertragwagen 3 eines Mechanismus zum Transport eines Leistens 74 (F i g. 2) mit einem gezwickten
Schuhoberteil 75 in Richtung zu einem Arbeitsplatz, in welchem ein weiterer Arbeitsgang an dem
herzustellenden Schuhwerk durchgeführt werden k;inn, verschiebbar gelagert. Auf dem Tragwagen 3 (F i g. 1)
wird eine Zahnstange 4 angetrieben, welche mit einem Treibrad 5 in ständigem Eingriff steht. Dieses ist mit
einem angetriebenen Zahnrad 6 fest verbunden, das in eine Zahnstange 7 eingreift. Diese Zahnstange 7 ist auf
einem Arbeitszylinder 8 verschiebbar angeordnet und mit einer Kolbenstange 9 mittels eines Querträgers
gekoppelt. Die mit einem Kolben 11 fest verbundene Kolbenstange 9 ist in der Bohrung eines Deckels 12 des
Arbeitszylinders 8 verschiebbar geführt, welcher auf einem in einer Konsole 14 befestigten Zapfen 13 ruht.
Die Konsole 14 ist mit dem Arbeitstisch 1 mittels
Schrauben 15 fest verbunden. AulJer dem Zapfen 13 ist noch ein Tragzapfen 16 in der Konsole 14 befestigt,
welcher zur drehbaren Lagerung der miteinander fest verbundenen Zahnräder, und zwar des Treibrades 5
und des angetriebenen Zahnrades 6 ment. In einer auf Jem Quertragwagen 3 angeordneten Führung 17 kann
ein Ständer 18 eine gleitende Bewegung au.,Lben, -velche
eine Querbewegungsschraube 19 verursacht. Auf dem Ständer 18 befindet sich eine Vertikalführung 20
für einen verschiebbaren Vertikalarheitszyünder 21 mii
einem Arbeitskolben 22 und einer Arbeitskolbenstange 23. Diese vertikale Kolbenstange 23 ist mit einer Tragplatte
24 eines schwenkbaren Tragarmes 43 der Gelenkzwickvorrichtung fest verbunden, wobei die Tragplatte
24 in einer Hauptführung 25 verschiebbar gelagert ist. Auf der Tragplatte 24 ist ein kippbarer Arbeitszylinder
27 mit einem unteren Deckel 29. einem kippbaren Arbeitskoiben 28, einer gemeinsamen Kolbenstange
48 und einem oberen Durchgangsdeckel 30 aufgenommen. Ein im Körper des Vertikalarbeitszylinders
21 ausgebildetes Gewinde dient zur Aufnahme einer die Höheneinstellung der Vorrichtung von Hand in
Pfeilrichtung III bis IV bewirkenden Bewegungsschraube 31, welche mit einem an ihrem unteren Ende ausgebildeten,
im Körper des Standers 18 drehbar gelagerten Hilfszapfen 33 versehen ist. auf dem ein Zahnrad 32 mit
der Bewegungsschraube 31 festsitzt. Das Zahnrad 32 befindet sich mit einem Ritzel 36 in ständigem Eingriff.
Dieses Ritzel 36 ist mit einem Drehzapfen 37 fest verbunden und kann mittels eines Handrades 38 betätigt
werden. Auf dem oberen Ende der Tragplatte 24 ist ein Gabelträger 39 für einen Hängezapfen 40 des schwenkbaren
Tragarms 43 und auch eines Zahnrades 41 befestigt, welche auf diesem Hängezapfen 40 durch Vermittlung
einer Paßfeder 42 festsitzen. Auf dem Gabel träger 39 ist eine Führung 44 für den Körper einer
Zahnstange 45 befestigt, welche sich mit dem Zahnrad 41 in ständigem Eingriff befindet. Im Körper der Zahnstange
45 ist ein Veriikalzyiinderraum 46 zur Aufnahme
eines Kolbendämpfers 47 ausgebildet, welcher mit einer gemeinsamen Kolbenstange 48 verbunden ist.
Der Zylinderraum 46 ist oben mittels einer Entlüftungsschraube 49 und unten mittels eines Durchgangsdeckels
50 verschlossen, der durch Schrauben 51 mit dem Körper des Kammes 45 fest verbunden ist. Auf einem ortsfesten
Zapfen 52 des Tragarmes 43 ist eine Haupttragplatte 53 der Arbeitsstelle mit einer Nabe 54 und eine
Büchse 55 drehbar gelagert. Eine Torsionsfeder 56 preßt die Haupttragplatte 53 gegen einen einstellbaren,
als Nase 57 ausgebildeten Anschlag, welcher muteis einer Rändelschraube 58 gesichert ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, wird die Vorrichtung zum Zwicken der Gelenkpartie eines Schuhoberteiis 75
durch einen Anpreßzylinder 59 mit zwei Anpreßkolben 60 gebildet, welche Kolbenstangen 61 in entgegengeletzten
Richtungen verschieben, wobei die Kolbenstangen 61 durch Deckel 62 hindurchgehen, die mittels
Schrauben 63 mit dem Anpreßzylinder 59 fest verbun den sind. Der Anpreßzylinder 59 ist auf der Haupttrag- ι
platte 53 derart befestigt, daß in dessen gemeinsamer Führung parallel /ur Längsachse dieses Anpreßzylinders
59 zwei Arbeitszylinder «4 elastischer luftdichter
Einscherkissen 66 einander gegenüber verschiebbar gelagert sind. Die beiden Arbeitszylinder 64 werden ι
durch mit den Kolbenstangen 61 fest verbundene Querträger 67 betätigt. Auf beiden Arbeitszylindern 64 sind
Träger 65 mittels Schrauben 68 befestigt und auf den Trägern 65 Abdeckungen 69 der elastischen luftdichten
Einscherkissen 66 vorgesehen. In Einhängeösen 70 der Träger 65 sind auf Zapfen 71 mit Sicherungsringen 72
zwei doppelarmige AnpreBhebe! 73 des Leistens 74 mit
dem Schuhoberteil 75 einander gegenüber schwenkbar gelagert. Beide doppelarmigen Anpreßhebel 73 sind an
ihren unteren Armen 732 mit Planfläciien 733 versehen, mit denen im Aniriebszyiinder 64 befindliche Tauchkolben
76 über Rollen 77 ständig in Berührung stehen, wobei diese Rollen 77 auf Zapfen 78 der Tauchkolben 76
drehbar gelagert sind. Die unteren Arme 732 beider doppelarmigen Anpreßhebel 73 werden gegen beide
Rollen 77 durch Einwirkung einer Zugfeder 79 angepreßt, deren beide Enden in Aufhängungen 80 eingehängt
sind. Diese sind in den unteren Armen 732 beider Anpreßhebel 73 befestigt. Beide doppelarmigen Anpreßhebel
73 sind an ihren oberen Armen 731 mn Gummibacken 81 versehen, welche auf in .Schwalbenschwanznuten
83 eingeschobenen Reitern 82 aufvulkanisiert sind. In den oberen Armen 731 beider Anoreßhebel
73 sind Nuten 84 zur Aufnahme von Verriegelungshebeln 85 ausgebildet, welche auf Zapfen 86 mit
Beilagen 87 und Sicherungsringen 88 schwenkbar gelagert werden. Diese Zapfen 86 sitzen in den Anpreßhebein
73 fest. Die Verriegelungshebei 85 werden durch
Einwirkung von Torsionsfedern 90 ir, Sicherungsnuten
89 hineingepreßt. Diese Torsionsfedern 90 sind in Hilfsnuten
91 der Verriegelungshebel 85 auf Zapfen 86 gelagert. Dabei stützt sich das eine Ende jeder Torsionsfeder
90 gegen den Boden der Hilfsnut 91 und das andere Ende derselben Torsionsfeder 90 gegen den Boden der
Nut 84 ab. Auf einer der beiden Abdeckungen β9 ist
eine ortsfeste Stütze 92 der Einscherkissen 66 angeschweißt.
Die Reihenfolge der einzelnen Arbeitsgänge eines Arbeitszyklus der Vorrichtung ist gemäß der Art der
Maschine wählbar, auf welcher die Vorrichtung verwendet wird. Die Vorrichtung bildet z. B. den Bestandteil
einer Klebe-Spitzen- und Fersenzwickmaschine.
d. h.. daß sowohl die Spitze als auch Ferse gezwickt ist. Es verbleibt die Gelenkpartie fertig zu zwicken, das
Schuhwerk aus der Maschine herauszunehmen und für weitere Arbeitsvorgänge entweder auf eine Ablegeplattform
oder in das Kistchen einer Transporteinrichtung zu legen. Die Vorrichtung zum Zwicken der Gelenkpartie
des Schuhoberteils 75 verdreht sich während der Einwirkung des kippbaren Arbeitskoibens 28 über
die gemeinsame Kolbenstange 48 und den Kolbendämpfer 47 auf den Körper der Zahnstange 45. welche
mit dem Zahnrad 41 in ständigem Eingriff steht, in Pfeilrichtung IX (Fig. 1). Durch die Einwirkung des
Kolbens 11 über die Kolbenstange 9 und den Querträger 10 auf die Zahnstange 7. welche mit der Zahnstange
4 in ständigem Eingriff steht, fährt die Gelenk/wickvorrichtung in eine nicht dargestellte Zwickmaschine
unter ein gezwicktes Schuhwerk in Pfeilrichtung I. Hierauf hebt sich die Gelenkzwickvorrichtung durch
den Vertikalarbeitskolben 22 des Vertikalarbeitszylinders 21 in Pfeilrichtung V an, wobei die Träger 65 der
elastischen luftdichten Einscherkissen 66 den Leisten 74 mit dem gezwickten Schuhoberteil 75 durch eine Bewegung
in Pfeilrichtung VIII ((■'.,:. 2) festklemmen.
Gleichzeitig klemmen sich durch die Einwirkung von Anpreßkolben 60. Arbeitszylinder 64 und Tauchkolben
76 die sich in Pfeilrichtung Xl bev. egenden Gummibakken
81 fest. Nach hydraulischer \ erschließung des Druckes im Anpreßz>linder 59 und den Arbeitszylindern
64 füllen sich die elastischen luftdichten Einscher-
kissen 66 mit einem zugehörigen Druckmedium (Luft, öl u. dgl.) und führen die Operation des Zwickens und
Einbügeins des Zwickeinschlages in der Gelenkpartie des gezwickten Schuhoberteils 75 zur Brandsohle 93
durch. Gleichzeitig verdreht sich die Zwickstelle in Pfeilrichtung X, fährt in Pfeilrichtung II fort und sinkt
in Pfeilrichtung Vl. Die Bewegungen in Pfeilrichtung IX und X werden durch einen mit Öffnungen versehe-
nen Kolbendämpfer 47 abgebremst. Zum Abschluß des Arbeitszyklus der Gelenkzwickvorrichtung kommt es
in den Arbeitszylindern 64, im Anpreßzylinder 59 und in den elastischen luftdichten Einscherkissen 66 zum
Druckabfall, worauf der Leisten 74 mit dem gezwickten Schuhoberteil 75 an einem bestimmten Ort abgelegt
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zwicken der Gelenkpartie eines vorher insbesondere durch Kleben im Spitzen-
und Fersent.eil gezwickten, auf einem Leisten befindlichen Schuhoberteils, welche mit einem
Druckmedium auffüllbare elastische Einscherkissen aufweist, die eine Außenform bilden, während der
Leisten die Innenform bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei gegeneinander verschiebbare und feststellbare Träger (65) für zwei am
unteren Teil der Gelenkpartie anlegbare, nach außen von Abdeckungen (69) umgebene Einscherkissen
und für zwei am oberen Ende der Gelenkpartie andrückbare Anpreßhebel (73) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheiten (64, 76)
für das Andrücken der Anpreßhebel (73).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheiien (60, 61)
für die Verschiebung der Träger (65).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine den Zwischenraum zwischen den Innenseiten
der Träger (65) überbrückende Stütze (92).
Applications Claiming Priority (2)
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CS2557A CS149840B1 (de) | 1971-04-09 | 1971-04-09 |
Publications (3)
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DE2207316A1 DE2207316A1 (de) | 1972-10-19 |
DE2207316B2 DE2207316B2 (de) | 1975-07-17 |
DE2207316C3 true DE2207316C3 (de) | 1976-03-04 |
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