DE1120116B - Reifenvulkanisierpresse - Google Patents

Reifenvulkanisierpresse

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DE1120116B
DE1120116B DEB53019A DEB0053019A DE1120116B DE 1120116 B DE1120116 B DE 1120116B DE B53019 A DEB53019 A DE B53019A DE B0053019 A DEB0053019 A DE B0053019A DE 1120116 B DE1120116 B DE 1120116B
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DE
Germany
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press
tire vulcanizing
vulcanizing press
guide
axis
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Pending
Application number
DEB53019A
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Pohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brunotte & Niemeyer Maschinenf
Original Assignee
Brunotte & Niemeyer Maschinenf
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Publication date
Application filed by Brunotte & Niemeyer Maschinenf filed Critical Brunotte & Niemeyer Maschinenf
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Publication of DE1120116B publication Critical patent/DE1120116B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0649Devices for removing vulcanising cores, i.e. bladders, from the tyres; Opening the press in combination herewith

Description

  • Reifenvulkanisierpresse Beim Öffnen von Reifenvulkanisierpressen wird angestrebt, die Formhälften schräg voneinander abzuheben, gegeneinander zu verschieben oder gegeneinander zu verdrehen. Man erreicht dadurch eine gute Lockerung des vulkanisierten Reifens in den profilierten Formhälften bei Beginn des Öffnens.
  • Andererseits ist es notwendig, daß beim Schließen der Reifenvulkanisierpresse die obere Formhälfte zwangläufig parallel zur unteren Formhälfte bewegt wird. Liegt nun der Reifen etwas schief in der unteren Formhälfte, was recht häufig der Fall ist bei Reifen, deren Durchmesser größer ist als normal, und bei den unnachgiebigen Gürtelreifen, so wird bei zwangläufig paralleler Schließbewegung der Reifen zuerst an seinem aus der unteren Formhälfte am weitesten herausragenden Teil in die untere Formhälfte gedrückt und kommt dadurch in eine korrekte Lage innerhalb der unteren FonnIiälfte.
  • Erfolgt jedoch die Heranführung der oberen Formhälfte nicht zwangläufig parallel, so kann die obere Formhälfte durch einen einseitigen äußeren Druck, z. B. durch einen schief eingelegten Reifen, eine leichte Schrägstellung erhalten Der Reifen wird in .nicht paralleler Lage in die Form gedrückt und bekommt innerhalb der Form eine unkorrekte Lage, die nicht mehr korrigierbar ist.
  • Bei Reifenvulkanisierpressen mit scharnierartig aufklappbarem Oberteil hat man den Drehpunkt in der Höhe beweglich gemacht. Zum Öffnen soIcher Pressen dient vorzugsweise eine hydraulische Hubvorrichtung, deren Kolbenstange meistens an einem am Pressenoberteil sitzenden Arm zwischen Oberteil und Drehachse angreift. Bei einer derartigen Anordnung wird beim Öffnen der Reifenvulkanisierpresse zunächst die Drehachse angehoben, wodurch sich die obere Formhälfte nur an ihrem hinteren Ende hebt und so den Reifen lockert. Hat die Drehachse ihre höchste Lage erreicht, wird die Reifenvulkanisierpresse dadurch geöffnet, daß die obere Formhälfte um die nunmehr festgehaltene Drehachse in die Höhe geschwenkt wird.
  • Beim Schließen der Reifenvulkanisierpresse liegt die obere Formhälfte zunächst vorn schräg auf dem Reifen, worauf sich dann erst die Drehachse senkt.
  • Diese schräge Schließbewegung hat die vorstehend erwähnten Nachteile. Außerdem ist es nicht möglich, die Reifenvulkanisierpresse mittels Druck im Druckmittelzylinder der Hubvorrichtung zu schließen, da sich in diesem Fall der Pressenoberteil vorn wieder anheben würde. Ein Schließen der Reifenvulkanisierpresse unter Einwirkung von Druck ist aber unbedingt notwendig, da dadurch eine beachtlicheArbeitsersparnis eintritt.
  • Es sind auch Reifenvulkanlsierpressen bekannt, bei denen parallel zur Führungsbahn der erwähnten Drehachse eine weitere Führungsbahn angeordnet ist. Diese Konstruktion ermöglicht zwar eine zwangläufige parallele Schließbewegung, die Öffnungsbewegung ist aber ebenfalls zwangläufig parallel. Das angestrebte Lockern des Reifens bzw. das angestrebte Ausbrechen des Reifens aus der Form kommt nicht zustande.
  • Es ist ferner eine Reifenvulkanisierpresse bekannt, bei der die obere Formhälfte seitlich an zwei Hubstangen aufgehängt ist, die durch Kniehebelgetriebe gehoben und gesenkt werden, welche durch Kurven und Federn so geführt sind, daß beim Öffnen der Reifenvulkanisierpresse die obere und die untere Formhälfte sich gegenseitig verschieben und beim Schließen der Reifenvulkanisierpresse die Schließbewegung der oberen Formhälfte parallel erfolgt. Diese parallele Schließbewegung ist jedoch nicht zwangläufig, weil die sie erzeugenden Federn beim Auftreten eines einseitigen Druckes auf die obere Formhälfte zusammengedrückt werden und nachgeben können.
  • Die Erfindung vermeidet die vorstehend in großen Zügen angegebenen Nachteile der bisher bekannten Ausführungen.
  • Sie betrifft eine Reife-nvulkanisierpresse, insbesondere für die Runderneuerung von Autoreifen, mit einem durch eine mit einem strömenden Mittel zu betätigende Hubvorrichtung heb- und senkbaren sowie in seiner oberen Hubstellung aufklappbaren Pressenoberteil mit einer starr an seinem Schwenkarm sitzenden, beim Heben und Senken des Pressenoberteiles in seiner senkrechten Schlitzführung verschiebbaren Drehachse und einer Führungsachse, welche mit dem Schwenkarm des Pressenoberteiles in Verbindung JAA A=AIAS steht, die sich von den bekannten Ausführungen erfindungsgemäß dadurch unterscheidet, daß die am Ende des Schwenkarmes angeordnete Führungsachse in Schwenkrichtung frei beweglich-gelagert und während der Schließbewegung des Pressenoberteiles feststellbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Reifenvulkanisierpresse ist die Führungsachse an einem Kolben angeordnet, der in einem am Ende- des Schwenkarmes des Pressenoberteiles sitzenden Zylinder während des Öffnens der Reifenvulkanisierpresse frei verschiebbar ist und während des Schließens derReifenvulkanisierpresse in einer Stellung zum senkrechten Absenken des Pressenoberteiles auf den Pressenunterteit durch das über ein Steuerventil zugeführte Druckmittel feststellbar ist. Zweckmäßig hat die Schlitzfürtmg einen Querschlitz zum seitlichen Verlagern der Führungsachse beim Aufklappen des Pressenoberteiles nach der Erreichung der oberen waagerechten Hublage.
  • Ferner ist es vorteilhaft, daß ein Teil der Rückwand der Schlitzführung seitlich nachgiebig gelagert ist und die Führungsachse starr am Ende des. Schwenkarmes sitzt. Der seitlich nachgiebig gelagerte Teil der Rückwand der Sohlitzführung ist bevorzugt um eine Drehachse verschwenkbar und gegenüber dem Querschlitz gelenkig mit der Kolbenstange eines Kolbens verbunden, der in einem Zylinder während des Öffnens der Reifenvulkanisierpresse frei verschiebbar und während des Schließens der Reifenvulkanisierpresse durch das über das Steuerventil zugeführte Druckmittel feststellbar ist.
  • Die Reifenvulkanisierpresse arbeitet so, daß der Pressenoberteil senkrecht auf den Pressenunterteil unter Druck abgesenkt wird. Beim Öffnen der Reifenvulkanisierpresse wird die Drehachse zunächst bis in ihre Endlage angehoben, wodurch sich die Form am hinteren Ende öffnet. Durch diese einseitige Öffnungsbewegung wird der Reifen schonend aus der Form gelöst. Es ergibt sich also beim Beginn des Öffnens der Reifenvulkanisierpresse eine schräge Öffnungsbewegung.
  • Wird die Reifenvulkanisierpresse geschlossen, dann wird die Führungsachse durch Beaufschlagen des Druckkolbens der Hubvorrichtung mit Hilfe des Druckmittels so festgestellt, daß die senkrechte Schließbewegung der oberen Formhälfte gesichert ist.
  • Beim Öffnen der Reifenvulkanisierpresse wird der Kolben nicht beaufschlagt. Dadurch verliert die Führungsachse ihre Führungseigenschaft und erlaubt ein schräges Öffnen beim Beginn der Öffnungsbewegung.
  • Einzelheiten der Reifenvulkanisierpresse ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen Fig. 1 bis 4 eine Ausführungsform in den verschiedenen Stellungen, von der Seite gesehen, und Fig. 5 eine andereAusfüungsform beigeschlossener Form, von der Seite gesehen.
  • In den Figuren sind die sich gleIichenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Auf dem Untergestelll ist der Pressenunterteil 2 mit dem unteren Formteil 3 auf geschraubt. Der Pressenoberteil 4 mit dem oberen Formteil 5 ist an dem Schwenkarm 6 befestigt, dessen Drehachse 7 in der am Untergestell 1 sitzenden Schlitzführung 8 verschiebbar ist. Der Schwenkarm 6 hat ein nach unten weisendes Ende 9. Ferner ist eine waagerechte Führungsachse 10 vorgesehen, die ebenfalls in der Schlitzführung 8 geführt ist. Die Führungsachse 10 ist mit einem Kolbenll- verbunden, der verschiebbar in einem Zylinder 12 sitzt, welcher seitlich von dem Ende 9 des Schwenkarmes 6 hervorgeht. Der Zylinder 12 steht über eine Leitung 13 und ein Steuerventil 14 mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle in Verbindung. Von dieser Druckmittelquelle führt über das Steuerventil 14 eine Leitung 15 zu dem Zylinder einer Hubvorrichtung 16, der bei 17 verschwenkbar an dem Untergestell 1 gelagert ist und in dem der Hubkolben 18 axial verschiebbar sitzt. Vom oberen Ende des Zylinders der Hubvorrichtung 16 führt eine Leitung 19 zu der Leitung 13, die vom Zylinder 12 zum Steuerventil 14 verläuft.
  • Die Kolbenstange 20 des Hubkolbens 18 ist bei 21 drehbar mit dem Schwenkarm 6 verbunden.
  • Bei der Stellung des Steuerventils 14 auf »Öffnen« gemäß Fig. 2 ist der Zylinder 12 über die Leitung 13 und das Steuerventil 14 mit der Außenluft verbunden, so daß der Kolben 11 mit der Führungsachse 10 in dem Zylinder frei verschiebbar ist. Er kann sich also in diesem Zylinder bin und her bewegen, so daß die Führungsachse 10 nicht die Schrägstellung des Schwenkarmes 6 und damit des Pressenoberteils 4 in der ersten Phase der Öffnungsbewegung, wie sie in Fig. 2 wiedergegeben ist, behindert. Hat die Drehachse7 ihre obere Endlage in der Schlitzführung8 erreicht, wird bei weiterer Aufwärtsbewegung des Hubkolbens 18 und damit der Kolbenstange 20 der Pressenoberteil4 durch den Schwenkarm 6 um die Drehachse 7 nach oben geschwenkt bzw. geklappt, bis der Pressenoberteil seine Endlage erreicht hat, die durch Fig. 3 wiedergegeben ist. Damit die Führungsachse 10 die Aufwärtsbewegung des Pressenoberteils4 mitmachen kann, ist die Schlitzführung 8 durch eine Öffnung bzw. einen Quersohlitz 22 unterbrochen. Dadurch kann beim Verschwenken des Schwenkarmes 6 um die Drehachse 7 die Führungsachse 10 dieser Schwenkbewegung folgen und seitlich aus der Schlitzführung 8 heraustreten.
  • Soll die Reifenvulkanisierpresse geschlossen werden, dann wird das Steuerventil 14 in die in Fig. 4 schematisch dargestellte Lage gebracht. Jetzt wird der Hubkolben 18 über die Leitung 19 durch das Druckmittel beaufschlagt und nach unten bewegt. Dadurch verschwenkt die Kolbenstange 20 den Schwenkarm 6 und damit den Pressenoberteil 4 in die waagerechte Lage nach Fig. 4. Bei dieser Bewegung gelangt die Führungsachse 10 wieder über den Querschlitz 22 in die Schlitzführung 8. Ferner wird bei der Stellung des Steuerventils 14 gemäß Fig. 4 das Druckmittel über die Leitung 13 in den Zylinder 12 eingeführt, wodurch der Kolben 11, der die Führungsachse 10 trägt, in die äußerste rechte Lage geschoben und festgehalten wird.
  • Auf diese Weise ist beim weiteren Absenken des Hubkolbens 18 und damit der Kolbenstange 20 eine starre Verbindung zwischen der Drechachse 7 und der Führungsachse 10 gegeben. Die Abwärtsbewegung des Pressenoberteils 4 erfolgt also in der Schlitzführung 8 in Richtung senkrecht auf den Pressenunterteil 2, bis die Schließlage nach Fig. 1 erreicht ist.
  • Abweichend von der wiedergegebenen Ausführung kann die Schlitzführung 8 oberhalb des Querschlitzes 22 unterteilt werden, so daß zwei Sohlitze vorhanden sind. Es ist auch nicht erforderlich, daß die Mittellinien beider Schlitze fluchten. Die Mittellinien können vielmehr zueinander versetzt sein.
  • Statt gemäß Fig. 1 bis 4 die Führungsachse 10 an einem beweglichen Kolben anzuordnen, kann auch ein Teil der Schlitzführung 8 nachgiebig gelagert sein.
  • Eine solche Ausführung zeigt Fig. 5. Hiernach ist der rechte untere Teil 23 der Rückwand der Schlitzführung 8 drehbar mit der Kolbenstange 24 des in dem Zylinder 26 verschiebbaren Kolbens 25 verbunden.
  • Außerdem ist der Teil 23 nach unten über die Schlitzführung 8 hinaus verlängert und hier mit seinem Ende um eine Drehachse 27 verschwenkbar amUntergestell 1 gelagert. Der Zylinder 26 steht über eine Leitung 28 mit dem Steuerventil 14 in Verbindung, das wie bei der Ausführung nach Abb. 1 bis 4 über Leitungen 15, 19 an den Zylinder der Hubvorrichtung 16, mittels der der Pressenoberteil gehoben und gesenkt sowie verschwenkt wird, angeschlossen ist. Die Druckinittelsteuerung über das Steuerventil 14 ist derart, daß der Kolben 25 in dem Zylinder 26 während der Öffnungsbewegung der Reifenvulkanisierpresse frei beweglich ist und nur bei der Schließbewegung blockiert wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Reifenvulkanisierpresse, insbesondere für die Runderneuerung von Autoreifen, mit einem durch eine mit einem strömenden Mittel zu betätigende Hubvorrichtung heb- und senkbaren sowie in seiner oberen Hubstellung aufklappbaren Pressenoberteil mit einer starr an seinem Schwenkarm sitzenden, beim Heben und Senken des Pressenoberteils in seiner senkrechten Schlitzführung verschiebbaren Drehachse und einer Führungsachse, welche mit dem Schwenkarm des Pressenoberteils in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende (9) des Schwenkarmes(6) angeordnete Führungsachse (10) in Schwenkrichtung frei beweglich gelagert und während der Schließbewegung des Pressenoberteils (4) feststellbar ist.
  2. 2. Reifenvulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsachse (10) an einem Kolben (11) angeordnet ist, der in einem am Ende (9) des Schwenkarmes (6) des Pressenoberteils (4) sitzenden Zylinder (12) während des Öffnens der Reifenvulkanisierpresse frei verschiebbar ist und während des Schließens der Reifenvulkanisierpresse in einer Stellung zum senkrechten Ab senken des Pressenoberteils (4) auf den Pressenuntenteil (2) durch das über ein Steuerventil (14) zugeführte Druckmittel feststellbar ist.
  3. 3. Reifenvulkanisierpres s e nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführung (8) einen Quersohlitz (22) zum seitlichen Verlagern der Führungsachse (10) beim Aufklappen des Pressenoberteils (4) nach der Erreichung der oberen waagerechten Hublage hat.
  4. 4. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (23) der Rückwand der Schlitnführung (8) seitlich nachgiebig gelagert ist und die Führungsachse (10) starr am Ende (9) des Schwenkarmes (6) sitzt.
  5. 5. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich nachgiebig gelagerte Teil (23) der Rückwand der Schlitztührung (8) um eine Drehachse (27) verschwenkbar und gegenüber dem Querschlitz (22) gelenkig mit der Kolbenstange (24) eines Kolbens (25) verbunden ist, der in einem Zylinder (26) während des Öffnens der Reifenvulkanisierpresse frei verschiebbar und während des Schließens der Reifenvulkanisierpresse durch das über das Steuerventil (14) zugeführte Druckmittel feststellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 312; USA.-Patentschrift Nr. 2808 618.
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