DE1246968B - Drehkran mit heb- und senkbarem, einen ausschieb- und einziehbaren Teleskoparm enthaltenden Ausleger - Google Patents

Drehkran mit heb- und senkbarem, einen ausschieb- und einziehbaren Teleskoparm enthaltenden Ausleger

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DE1246968B
DE1246968B DEJ27138A DEJ0027138A DE1246968B DE 1246968 B DE1246968 B DE 1246968B DE J27138 A DEJ27138 A DE J27138A DE J0027138 A DEJ0027138 A DE J0027138A DE 1246968 B DE1246968 B DE 1246968B
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DE
Germany
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boom
piston
telescopic arm
arm
cylinder
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Application number
DEJ27138A
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English (en)
Inventor
Robert E Stauffer
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Jeffrey Galion Manufacturing Co
Original Assignee
Jeffrey Galion Manufacturing Co
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/06Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger
    • B66C2700/062Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles
    • B66C2700/065Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles with a slewable jib

Description

  • Drehkran mit heb- und senkbarem, einen ausschieb- und einziehbaren Teleskoparm enthaltenden Ausleger Die Erfindung geht aus von einem Drehkran mit heb- und senkbarem, einen ausschieb- und einziehbaren Teleskoparm enthaltenden Ausleger und zwei mit Schubgliedern versehenen, an dem Ausleger angeordneten Betätigungsvorrichtungen zum Ausschieben und Einziehen des Teleskoparmes.
  • Es ist eine an einem Transportfahrzeug anbringbare Ladeschwinge bekannt, die einem in Kastenbauweise ausgebildeten Hubarm und einem in diesem gelagerten Ausfahrarm aufweist und mit einer Verstellvorrichtung versehen ist, die aus zwei nach entgegengesetzten Richtungen wirksamen hydraulischen Kraftgeräten besteht, deren Zylinder nebeneinander in einem gemeinsamen Gestell gelagert sind, das an einem Ende durch Führungsteile im Hubarm und am anderen Ende durch Führungsteile im Ausfahrarm gleitend gelagert ist. Bei dieser bekannten Ausbildung müssen der Hubarm und der Auslegerarm eine sehr große Steifigkeit aufweisen, damit bei ausgefahrenem Ausfahrarm an den beiden noch ineinandergeführten Enden der Arme keine Durchbiegung auftritt und Beschädigungen hydraulischer Kraftgeräte infolge Durchbiegung vermieden werden. Hierdurch wird eine sehr kräftige gedrungene Bauart des ganzen Auslegers bedingt und die Auslegerlänge beschränkt.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Schwierigkeiten beseitigt und ein Drehkran der genannten Art geschaffen werden, bei dem die zum Ausschieben und Einziehen des Teleskoparmes dienenden Betätigungsvorrichtungen derart angeordnet sind, daß sie der Durchbiegung des Kranauslegers folgen können.
  • Demgemäß besteht die Erfindung bei einem Drehkran mit lieb- und senkbarem, einen ausschieb- und einziehbaren Teleskoparm enthaltenden Ausleger und zwei mit Schubgliedern versehenen, an dem Ausleger angeordneten Betätigungsvorrichtungen zum Ausschieben und Einziehen des Teleskoparmes gegenüber einem hinteren Auslegerarm darin, daß die Betätigungsvorrichtungen an dem Ausleger mit allen ihren Teilen gegenseitig bewegbar angeordnet und durch eine bei der Durchbiegung des Auslegers unter der Last nachgiebige Verbindung schub- und zugfest miteinander verbunden sind, die in einer an dem hinteren Auslegerarm angeordneten festen Führung geführt ist.
  • Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Drehkran besteht gegenüber der als bekannt erwähnten Ladeschwinge der Vorteil, daß die zum Ausschieben und Einziehen des Teleskoparmes dienenden Betätigungsvorrichtungen infolge ihrer gegenseitigen beweglichen Verbindung etwaigen Durchbiegungen des Auslegers unter der Last frei folgen können. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn der Drehkran mit ausgeschobenem Teleskoparm arbeitet, da hierbei Durchbiegungen in verstärktem Maß auftreten. Auch solchen Durchbiegungen gegenüber sind die Betätigungsvorrichtunaen. infolge ihrer beweglichen Anordnung unempfindlich, so daß einerseits der Ausleger und der Teleskoparm mit Rücksicht auf die Betätigungsvorrichtungen nicht besonders steif ausgebildet zu werden brauchen und andererseits Beschädigungen der z. B. als hydraulische Kraftgeräte ausgebildeten Betätigungsvorrichtungen durch Durchbiegungen des Auslegers mit Sicherheit vermieden sind.
  • Zwar ist es an sich bekannt, zur Betätigung des Auslegers eines Kranes zwei als Kolben- und Zylindervorrichtungen ausgebildete Kraftgeräte hintereinander anzuordnen und gelenkig miteinander zu verbinden. Hierbei handelt es sich aber um einen einteiligen Ausleger, bei dem die Aufrichts- und Absenkbewegungen durch die außerhalb des Auslegers angeordneten Kraftgeräte unter Vermittlung eines Lenkers gesteuert werden, der mit seinem einen Ende an einer ortsfesten Stelle des Kranaufbaues angelenkt ist und mit seinem anderen Ende an der Gelenkverbindung der Kraftgeräte angreift. Demgegenüber sind bei dem Drehkran nach der Erfindung die beiden Kraftgeräte unmittelbar an dem Ausleger angeordnet und dienen im Gegensatz zu der bekannten Anordnung zum Ausschieben und Einziehen eines Teleskoparmes. Hierbei sind sie in vorteilhafter Weise und ohne Zuhilfenahme einer Lenkerführung durch eine bei der Durchbiegung des Auslegers unter der Last nachgiebige Verbindung derart miteinander verbunden, daß sie etwaigen Durchbiegungen des Auslegers folgen können und daher auch den Betrieb des Auslegers in keiner Weise behindern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt F i g. I eine Seitenansicht des Kranes, F i g. 2 A und 2 B einen Längsschnitt durch den Ausleger mit ausgeschobenem Teleskoparm, F i g. 3 A und 3 B eine Draufsicht auf den Ausleger mit ausgeschobenem Teleskoparm, F i g. 4 A und 4 B einen Längsschnitt durch den Ausleger mit eingezogenem Teleskoparm, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig.2A. F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig.:2A. F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig.2B.
  • F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig.2B, F i g. 9 einen Längsschnitt der Zylinder- und Kolbenvorrichtungen zum Ausschieben und Einziehen des Teleskoparmes, F i g. 10 eine Draufsicht auf die einander zugewendeten Enden der beiden Zylinder- und Kolbenvorrichtungen, F i g. 11 eine Seitenansicht des unteren Endes der unteren Zylinder- und Kolbenvorrichtung und F i g. 12 eine Stützrolle für den Teleskopausleger. Der Kran gemäß F i g. 1 stellt einen fahrbaren Kran dar, der mit eigenem Fahrantrieb und einer hydraulischen Betätigungseinrichtung versehen ist. Die Vorder- und Hinterräder 22, 23 des Fahrgestells 21 sind sämtlich antreibbar und lenkbar, so daß der Kran eine gute Manövrierbarkeit aufweist. Auf dem hinteren Teil des Fahrgestells 21 ist ein Motor 24 angeordnet, der sowohl zum Fahrantrieb dient, als auch die Energie für die hydraulische Betätigungseinrichtung liefert. Am vorderen Ende des Fahrgestells 21. befindet sich der Fahrersitz 25, in dessen Nähe die verschiedenen Steuerorgane 28 angeordnet sind. Weiterhin sind an dem Fahrgestell 21 Bodenabstützspindeln 26 und 27 angeordnet, und schließlich trägt das Fahrgestell 21 etwa in der Mitte zwischen seinen Enden einen um eine senkrechte Achse in beiden Richtungen um 360° drehbaren Aufbau 30, an dem der Ausleger 31 in vertikaler Ebene schwenkbar angebracht ist.
  • Der Ausleger 31 enthält in einem hinteren Auslegerarm 32 einen ausschieb- und einziehbaren Teleskoparm 33, der an seinem äußeren Ende einen an einem Seil 35 angehängten Hakenblock 34 mit dem Lasthaken 178 trägt. Am hinteren Ende des hinteren Auslegerarmes 32 ist für das Seil 35 eine Seilwinde 36 angeordnet, mittels derer der Hakenblock 34 nach Bedarf gehoben und gesenkt werden kann.
  • Der Aufbau 30 weist zwei den Ausleger 31 mit ihren oberen Enden zwischen sich aufnehmenden Seitenplatten 39 und eine kreisrunde Grundplatte 40 auf, die als Drehscheibe ausgebildet ist und durch ein nicht dargestelltes Schwenkgetriebe in jeder Drehrichtung um 360° gedreht werden kann.
  • Die Seitenplatten 39 des Aufbaues 30 sind mit hinteren Kragarmen 85 versehen, in denen der Ausleger 31 um einen waagerechten Lagerbolzen 86 schwenkbar gelagert ist. Der Ausleger ist ferner mittels eines Bolzens 89 mit der Kolbenstange eines zwischen den Seitenplatten 39 aufrecht stehend angeordneten hydraulischen Hubvorrichtung 87 verbunden, deren Zylinder am unteren Ende durch einen Bolzen 88 mit der drehbaren Grundplatte 40 verbunden ist. Beim Ausfahren der Kolbenstange der Hubvorrichtung 87 wird der Ausleger 31 gehoben, indem er in senkrechter Ebene um seinen Lagerbolzen 86 nach oben geschwenkt wird. Umgekehrt wird beim Einziehen der Kolbenstange der Hubvorrichtung 87 der Ausleger 31 nach unten geschwenkt.
  • Der hintere Auslegerarm 32 ist gemäß F i g. 5, 6 und 7 als Kastenträger von allgemein rechteckiger Querschnittsform ausgebildet. Der Teleskoparm 33 hat gemäß F i g. 6, 7 und 8 ebenfalls die Form eines etwa rechteckigen Kastenträgers. Jedoch ist sein Querschnitt kleiner als derjenige des hinteren Auslegerarmes 32, so daß der Teleskoparm 33 von dem hinteren Auslegerarm 32 verschiebbar aufgenommen wird. In dem unteren Ende des hinteren Auslegerarmes 32 sind gemäß F i g. 5 zwei Lagerriegel 90 im seitlichen Abstand voneinander quer zur Längsachse des Auslegers 31 befestigt. Ferner ist eine hydraulische Hubvorrichtung 91 angeordnet, dessen Zylinder 92 gemäß F i g. 2 A an seinem hinteren Ende ein Lagerauge 93 trägt. Dieses Lagerauge greift zwischen die Lagerriegel 90 ein und nimmt gemäß F i g. 5 einen Querbolzen 94 auf. Zwischen dem Querbolzen 94, der mit den Lagerriegeln 90 durch zwei Muttern 94' verbunden ist, und dem Lagerauge 93 ist ein Kugelgelenk 95 angeordnet.
  • Am hinteren Ende des Zylinders 92 ist eine Öffnung 96 zur Zuführung des hydraulischen Druckmittels in das untere Zylinderende angeordnet. Hierdurch kann der in dem Zylinder verschiebbare Kolben 97 (F i g. 9) im Sinne des Ausschiebens seiner Kolbenstange 98 bzw. im Sinne des Ausfahrens der hydraulischen Hubvorrichtung 91 beaufschlagt werden. über der Öffnung 96 ist am hinteren Ende des Zylinders 92 eine zweite Öffnung 99 angeordnet, die durch eine Leitung 100 mit einer Öffnung 101 am vorderen Ende des Zylinders 92 verbunden ist, und dazu dient, das hydraulische Druckmittel über die Leitung 100 und die Öffnung 101 dem oberen Ende des Zylinders 92 zuzuführen, wenn der Kolben 97 zum Einziehen der Kolbenstange 98 in den Zylinder 92 verschoben werden soll.
  • Die Kolbenstange 98 weist zwei ineinander angeordnete rohrförmige Bauglieder 102 und 103 auf, die konzentrisch angeordnet und durch einen Ringspalt voneinander getrennt sind. Das untere Ende des äußeren rohrförmigen Baugliedes 102 ist mit dem Kolben 97 durch eine Mutter 109 verbunden. Das hintere Ende des inneren rohrförmigen Baugliedes 103 ist innerhalb des äußeren rohrförmigen Baugliedes 102 in seiner richtigen Lage durch ein rin-fiirmiges Abstandsstück 104 gehalten, das zugleich eine Abdichtung zwischen den hinteren Enden der rohrförmigen Bauglieder 102 und 103 bildet. Das vordere Ende des äußeren rohrförmigen Baugliedes 102 ist an einem Verbindungsstück 105 befestigt. mit dem auch das vordere Ende des inneren rohrförmigen Baugliedes 103 verbunden ist und durch das die beiden Bauglieder 102,103 auch an dieser Stelle in der richtigen konzentrischen Lage zueinander gehalten sind.
  • Das hintere Ende des äußeren rohrförmigen Baugliedes 102 weist mehrere Öffnungen 106 auf, die einen dieses Bauglied umgebenden Ringraum mit dem Ringraum 107 zwischen den beiden rohrförmigen Baugliedern 102 und 103 verbinden. Weiterhin ist in dem Verbindungsstück 105 eine Öffnung 1.08 angeordnet, die zu dem Ringraum 107 am vorderen Ende der Kolbenstange 98 führt. Das dem Zylinder 92 über die Öffnung 101 zugeführte hydraulische Druckmittel strömt durch die Öffnungen 106 und den Ringraum 107 zu der Öffnung 108. Die Mutter 109 weist eine zentrale Öffnung 110 auf, die zum hinteren Ende des Kanals 111 führt, der sich über die ganze Länge des inneren rohrförmigen Baugliedes 103 erstreckt und am vorderen Ende mit einer Querbohrung 112 des Verbindungsstückes 105 verbunden ist. Wenn dem hinteren Ende des Zylinders 92 über die Öffnung 96 Druckmittel zugeführt wird, so strömt ein Teil dieses Druckmittels auch über die Öffnung 110 in den Kanal 111 ein und zu dem Querkanal 112.
  • An dem Verbindungsstück 105 ist ein Lagerauge 115 befestigt, mittels dessen die hydraulische Hubvorrichtung 91. mit einem zweiten, axial vor ihr angeordneten hydraulischen Hubvorrichtung 116 über einen an derem Hubzylinder 117 angebrachten Bügel 118 und einen Querbolzen 119 sowie ein Kugelgelenk 120 gelenkig verbunden ist (vgl. F i g. 6). Der Querbolzen 119 erstreckt sich über beide Seiten des Lagerauges 115 hinaus und durch die Schenkel des Bügels 118 hindurch und weist mit Gewinde versehene Enden auf, auf die Muttern 121,121 aufgeschraubt sind, die sich an den Außenflächen des Bügels 118 abstützen. Diese Gelenkverbindung zwischen der hinteren hydraulischen Hubvorrichtung 91 und der vorderen hydraulischen Hubvorrichtung 116 läßt Bewegungen um den Querbolzen 119 und auch quer hierzu zu, so daß Relativbewegungen zwischen den durch die beiden hydraulischen Hubvorrichtungen 91 und 116 gebildeten Betätigungsvorrichtungen möglich sind.
  • Der Querkanal 112 des an der hydraulischen Hubvorrichtung 91 befestigten Verbindungsstückes 105 ist über eine Leitung 122 (vgl. F i g. 2 A und 2 B) mit einer Einlaßöffnung 123 am hinteren Ende der hydraulischen Hubvorrichtung 116 verbunden, so daß das aus dem Kanal 111 der hinteren hydraulischen Hubvorrichtung 91 zuströmende Druckmittel über den Querkanal 112 und die Leitung 122 zu der i Einlaßöffnung 123 und von dieser in das untere bzw. hintere Ende des hydraulischen Hubzylinders 117 gelangt. Hierdurch wird der Kolben 124 der vorderen hydraulischen Hubvorrichtung im Sinne des Ausschiebers der Kolbenstange 125 beaufschlagt. Da i die beiden hydraulischen Hubvorrichtungen 91 und 116 miteinander verbunden sind, werden bei Zuführung von Druckmittel über die Öffnung 96 beide Hubvorrichtungen gleichzeitig ausgefahren, wobei außerdem der Hubzylinder 117 eine Translationsbewegung nach oben ausführt, da er mit dem oberen Ende der Kolbenstange 98 verbunden ist und sich zusammen mit dieser bewegen muß.
  • Mit der Öffnung 1.08 des Verbindungsstückes 105 ist das eine Ende einer Leitung 126 verbunden, deren anderes Ende über eine Öffnung 127 mit dem oberen Ende des hydraulischen Hubzylinders 117 verbunden ist. Wenn der Öffnung 99 der hydraulischen Hubvorrichtung 91 Druckflüssigkeit zugeführt wird, so strömt dieses über die Leitung 100 und die Öffnung 101 in den das äußere rohrförmige Bauglied 102 der Kolbenstange 98 der hydraulischen Hubvorrichtung 91 umgebenden Ringraum ein und beaufschlagt den Kolben 97 derselben im Sinne des Einziehens der Kolbenstange 98. Zugleich strömt jedoch ein Teil dieses Druckmittels über die Öffnungen 106 in den Ringraum 107 und von da zur Öffnung 108, von der es über die Leitung 126 und die Öffnung 127 zum vorderen Ende des hydraulischen Hubzylinders 117 gelangt. Hierdurch wird der in diesem verschiebbare Kolben 124 ebenfalls im Sinne des Einziehens der Kolbenstange 125 beaufschlagt, so daß die hydraulische Hubvorrichtung 116 eingefahren wird. Infolge ihrer Verbindung werden die beiden hydraulischen Hubvorrichtungen 91 und 116 gleichzeitig eingefahren, wobei der hydraulische Hubzylinder 117 eine Translationsbewegung nach unten ausführt.
  • Das obere Ende der Kolbenstange 125 ist mit einem Auge 128 versehen, mittels dessen die vordere Hubvorrichtung 116 mit dem ausschieb- und einziehbaren Teleskoparm 33 verbunden ist. Das Auge 128 ist gemäß F i g. 8 durch ein Kugelgelenk 130 mit einem Querbolzen 129 verbunden. An den Seitenwänden des Teleskoparmes 33 sind Tragklötze 131 befestigt, die nach innen bis zu dem Auge 128 reichen und jeweils mit einer Bohrung versehen sind, in der eine Abstandsbuchse 132 angeordnet ist. Der Querbolzen 129 ist durch die einander gegenüberliegenden Abstandsbuchsen 132,132 hindurchgeführt und an seinen beiden Enden mit Gewinde versehen, auf die unter Zwischenschaltung von Beilegscheiben 134,134 Muttern 133 aufgeschraubt sind.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die hintere Hubvorrichtung 91 mit dem hinteren Ende des hinteren Auslegerarmes 32 und die vordere Hubvorrichtung 116 mit dem oberen Ende des Teleskoparmes 33 verbunden sind, so daß beim Ausfahren der beiden Hubvorrichtungen 91 und 116 der Teleskoparm 33 aus dem hinteren Auslegerarm 32 ausgeschoben wird, während beim Einfahren der beiden Hubvorrichtungen 91 und 116 der Teleskoparm 33 wieder in den hinteren Auslegerarm 32 eingezogen wird.
  • Am vorderen Ende des hinteren Auslegerarmes 32 ist ein dessen Seitenwände verbindender Querbolzen 140 angeordnet (vgl. F i g. 2 B, 4 B und 7). Der Bolzen 140 ist auf der Unterseite des Teleskoparmes 33 angeordnet und trägt zwei Tragstücke 141, 141, die auf dem Bolzen 140 drehbar gelagert sind. Jedes Tragstück 141 hat eine ebene Oberseite, auf der eine Führungsplatte 142 aus einem Lagermaterial, z. B. Bropze, befestigt ist, auf denen der Teleskoparm 33 verschiebbar gelagert ist. Jede Führungsplatte 142 ist an dem zugehörigen Tragstück 141 mit Hilfe von zwei auf beiden Seiten des Bolzens 140 angeordneten Schrauben 143,143 befestigt. Bei Belastung durch eine an den Kranhaken 178 angehängte Last werden der hintere Auslegerarm 32 und der Teleskoparm 33 auf Biegung beansprucht. Um eine solche Beanspruchung zu ermöglichen, sind die Führungsplatten 142,142 mit Hilfe ihrer Tragstücke 141,1.41 auf dem Querbolzen 140 drehbar gelagert, so daß der Teleskoparm 33 durch die Führungsplatten unter voller Flächenberührung durch diese einwandfrei abgestützt wird.
  • Gemäß F i g. 7 ist ferner auf jeder Seite des hinteren Auslegerarmes 32 eine Führungsplatte 144 durch Schrauben 145 befestigt. Zwischen den Führungsplatten 144 und den Seitenwänden des hinteren Auslegerarmes 32 können Abstandsstücke 146 angeordnet sein, um die Führungsplatten in der Querrichtung in der richtigen Lage zu halten. Die Führungsplatten 144 bestehen vorzugsweise aus Lagermaterial, z. B. Bronze, so daß der Teleskoparm 33 bei seiner Ausschieb- oder Einziehbewegung leicht an den Führungsplatten gleiten kann.
  • An der Oberseite des Teleskoparmes 33 sind am unteren bzw. hinteren Ende desselben ebenfalls zwei Führungsplatten 147 befestigt (vgl. F i g. 6), die durch Schrauben 148 gehalten sind und an der Innenseite der oberen Wand des hinteren Auslegerarmes 32 mit Gleitberührung anliegen. Auch diese Führungsplatten bestehen vorzugsweise aus Lagermaterial, z. B. Bronze.
  • Weiterhin ist an jeder Seitenwand des Teleskoparmes 33 nahe an dessen unterem Ende eine Führungsplatte 149 mittels Schrauben 150 befestigt. Auch hier können zwischen den Führungsplatten 149 und jeder Seitenwand des Teleskoparmes 33 Abstandsscheiben 151 angeordnet sein, um den Teleskoparm in der Querrichtung in seiner Lage zu halten und ihn gegenüber dem hinteren Auslegerarm 32 in der Querrichtung zu zentrieren. Die Führungsplatten 149 liegen an den Seitenwänden des hinteren Auslegerarmes 32 an und bestehen vorzugsweise ebenfalls aus einem Lagermaterial, z. B. Bronze, so daß sich der Teleskoparm 33 leicht gegenüber dem hinteren Auslegerarm 32 verschieben läßt. Wenn der Ausleger 31 durch eine an dem Lasthaken 178 angehängte Last belastet wird, so legt sich das untere Ende des Teleskoparmes 33 gegen die obere Wandung des hinteren Auslegerarmes 32 an und übt auf diese eine Kraft aus, die von den Führungsplatten 147 aufgenommen wird. Wird der Ausleger 31 dabei in waagerechter Ebene geschwenkt, so sind die auf den Teleskoparm 33 einwirkenden Kräfte bestrebt, diesen Teleskoparm gegenüber dem hinteren Auslegerarm 32 seitlich zu bewegen. Einer solchen seitlichen Bewegung des Teleskoparmes 33 wird durch die Führungsplatten 149 am unteren Ende des Teleskoparmes 33 sowie durch die Führungsplatten 144 am oberen Ende des hinteren Auslegerarmes 32 entgegengewirkt.
  • Gemäß F i g. 6 ist am hinteren Ende des Teleskoparmes 33 ein Rollenhebel 154 mittels Bolzen 155 drehbar gelagert, der an seinem hinteren Ende eine auf der Innenseite der unteren Wandung des hinteren Auslegerarmes 32 laufende Rolle 156 trägt. Am anderen Ende des Rollenhebels 154 ist eine Stellschraube 157 angeordnet, die sich auf die untere Wandung des Teleskoparmes 33 abstützt. Wenn der Teleskoparm 33 bei unbelastetem Ausleger in den hinteren Auslegerarm 32 eingeschoben wird, so hält die Rolle 156 das untere Ende des Teleskoparmes 33 in seiner zentralen Stellung in einigem Abstand über der unteren Wandung des hinteren Auslegerarmes 32.
  • Innerhalb des Teleskoparmes 33 ist an jeder Seite desselben eine Stützschiene 160 angeordnet, die mit den Seitenwänden dieses Armes durch mehrere Schrauben 161 verbunden sind (vgl. F i g. 6 und 10). Die Stützschienen 160 erstrecken sich längs des Teleskoparmes 33 von dessen hinterem Ende aus über eine Länge, die der Translationsbewegung der vorderen Hubvorrichtung 116 entspricht und die gleich dem Hub des Kolbens 97 und der Kolbenstange 98 der Hubvorrichtung 91 ist. Der Querbolzen 119, der die Hubvorrichtungen 91 und 116 miteinander verbindet, ragt mit seinen Enden 162 gemäß F i g. 6 und 10 nach außen bis zu den einander gegenüberliegenden Stützschienen 160 und ist an jedem Ende 162 mit einer drehbar angeordneten Gleitvorrichtung 163 versehen, die die zugehörige Stützschiene 160 mit einer Führungsnut umschließt. Die Gleitvorrichtungen 163 bilden auf diese Weise zusammen mit den Stützschienen 160 eine Unterstützung für das zwischen den beiden Hubvorrichtungen 91 und 116 angeordnete Gelenk, die bei jeder Stellung desselben wirksam ist. Wenn dieses Gelenk mit dem Gelenkbolzen 119 gegenüber dem Ausleger 31 nach oben oder unten bewegt wird, so gleiten die Gleitvorrichtungen 163 auf den Stützschienen 160, wobei die Gleitvorrichtungen ständig im Eingriff mit den Schienen bleiben. Ist der Ausleger 31 an seinem freien Ende belastet, so wird er in einem gewissen Ausmaß durchgebogen. Die gelenkige Verbindung zwischen den Hubvorrichtungen 91 und 116 läßt eine entsprechende Durchbiegung des Auslegers 31 zu, ohne daß diese Durchbiegung in einem solchen Ausmaß auf die Hubvorrichtung selbst übertragen wird, daß deren Betriebsfähigkeit beeinträchtigt wird. Da die Gleitvorrichtungen 163 auf den Enden des Gelenkbolzens 119 drehbar sind, behindern sie die Bewegungen des Verbindungsgelenkes zwischen den beiden Hubvorrichtungen 91 und 116 nicht.
  • Am hinteren freien Ende des hinteren Auslegerarmes 32 ist ein Gegengewicht 165 befestigt, um die Wirkung der am vorderen freien Ende des Auslegers 31 angreifenden Last auszugleichen. Das Gegengewicht 165 ist im Grundriß U-förmig gestaltet und umgreift gemäß F i g. 3 A mit seinen Schenkeln die Seilwinde 36 mit einer Trommel 167 zum Aufwickeln. des Kranseils 35. über der Seilwinde 36, die durch einen hydraulischen Motor 169 angetrieben wird, ist eine Rolle 170 so angeordnet, daß sie das Kranseil 35 berührt. Die Rolle 170 ist an den Enden ihrer Achse 172 mit Blattfedern 171,171 verbunden, die mittels Laschen 173 auf der Oberseite des hinteren Auslegerarmes 32 befestigt sind. Diese Blattfedern drücken die Rolle 170 nach unten gegen die Windungen des auf der Trommel 167 aufgewickelten Kranseils 35, so daß das Kranseil einwandfrei von der Trommel ablaufen kann bzw. in der richtigen Weise aufgewickelt und verhindert wird, daß sich das Kranseil 35 auf der Trommel 167 lediglich lockert, statt abgewickelt zu werden. Beim Aufwickeln des Kranseils 35 auf der Trommel 167 gewährleistet die Rolle 170, daß das Kranseil fest aufgewickelt wird.
  • Das Kranseil 35 läuft von der Trommel 167 der Winde zu einem Auslegerkopf 174 am oberen Ende des ausschieb- und einziehbaren Teleskoparmes 33. Der Auslegerkopf 174 trägt mehrere Seilscheiben 175, über die das Seil zu dem Hakenblock 34 läuft, der ebenfalls mit mehreren Seilscheiben 177 versehen ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Drehkran mit heb- und senkbarem, einen ausschieb- und einziehbaren Teleskoparm enthaltenden Ausleger und zwei mit Schubgliedern versehenen, an dem Ausleger angeordneten Betätigungsvorrichtungen zum Ausschieben und Einziehen des Teleskoparmes gegenüber einem hinterenAuslegerarm, dadurch gekennzeichn e t, daß die Betätigungsvorrichtungen (91, 116) an dem Ausleger (31) mit allen ihren Teilen gegenseitig bewegbar angeordnet und durch eine bei der Durchbiegung des Auslegers unter der Last nachgiebige Verbindung (119) schub- und zugfest miteinander verbunden sind, die in einer an dem hinteren Auslegerarm (32) angeordneten festen Führung (160, 162, 163) geführt ist.
  2. 2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Betätigungsvorrichtung(91) an dem hinteren Auslegerarm (32) und die andere Betätigungsvorrichtung (116) an dem Teleskoparm (33) angeordnet sind, und daß das Maß der Ausschieb- und Einziehbewegung des Teleskoparmes dem sich aus der Bewegung der Schubglieder (98, 125) der beiden Betätigungsvorrichtungen ergebenden zusammengesetzten Maß entspricht.
  3. 3. Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsvorrichtungen (91, 116) jeweils als gleichachsig hintereinander angeordnete Zylinder- (92, 117) und Kolbenvorrichtung (97, 124) ausgebildet sind, und daß die die Durchbiegung des Auslegers (31) zulassende Verbindung durch ein Gelenk (115, 118, 119) gebildet ist, das die Kolbenstange (98) der hinteren Zylinder- (92) und Kolbenvorrichtung (97) mit der vorderen Zylinder- (117) und Kolbenvorrichtung (124) verbindet.
  4. 4. Kran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das der hinteren hydraulischen Hubvorrichtung (91) zur Beaufschlagung des Kolbens (97) im Sinne des Ausschiebens der Kolbenstange (98) zugeführte Druckmittel eine Verbindung (110,111,112,122,123) zu dem hinteren Zylinderraum der vorderen hydraulischen Hubvorrichtung (116) und zum gleichzeitigen Beaufschlagen des Kolbens (124) desselben ebenfalls im Sinne des Ausschiebens der Kolbenstange (125) besteht.
  5. 5. Kran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (115, 118, 119) einen quer verlaufenden Gelenkbolzen (119) aufweist, der an beiden Enden mit je einer Gleitvorrichtung (163) drehbar verbunden und mit den Gleitvorrichtungen auf starren seitlichen Stützschienen (160) des hinteren Auslegerarmes (32) geführt ist.
  6. 6. Kran nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (92) der hinteren hydraulischen Hubvorrichtung (91) zur Beaufschlagung des Kolbens (97) im Sinne des Einziehens der Kolbenstange (98) mit einer Druckmittelzuführung (99, 100) versehen ist, von der eine Druckmittelzuleitung (106,107,108,126, 127) für die Beaufschlagung des Kolbens (124) der vorderen hydraulischen Hubvorrichtung im Sinne des Einziehens der Kolbenstange (125) derselben abzweigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 054 220, 1122 682, 1162 527; französische Patentschrift Nr. 1242 646;
DEJ27138A 1963-12-26 1964-12-16 Drehkran mit heb- und senkbarem, einen ausschieb- und einziehbaren Teleskoparm enthaltenden Ausleger Pending DE1246968B (de)

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