DE2256531A1 - Gleiskettenfahrzeug - Google Patents

Gleiskettenfahrzeug

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DE2256531A1
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respect
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piston rod
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DE2256531A
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Dieter C Juergens
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American Hoist and Derrick Co
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American Hoist and Derrick Co
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/084Endless-track units or carriages mounted separably, adjustably or extensibly on vehicles, e.g. portable track units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

American Hoist & Derrick Company,St. Paul, Minesota / USA
Gleiskettenfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleiskettenfahrzeug^ mit einem Aufbau und Seitenrahmen für die Gleisketten, zum Stützen und Tragen des Aufbaus. Sie betrifft vor allem Gleiskettenkräne und insbesondere Gleiskettenkräne mit seitlich einstellbaren Seitenrahmen für die Gleisketten.
Die Vorteile einen Gleiskettenkran zu haben, bei welchem die den Gleiskettenmechanismus tragenden Seitenrahmen wahlweise
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auf eine relativ größere Breite für gesteigerte Stabilität im Betrieb und vergleichsweise kleinere Breite für leichteren Transport und zum Verschiffen eingestellt werden kann, wurden schon früher erkannt. Die US-PS 2 763 33o zeigt und beschreibt z.B. ein Gleiskettenfahrzeug, bei welchem die Seitenrahmen für die Gleisketten auf festen Achsen und an der Außenseite der festen Achsen zusätzlich angebrachten Verlängerungen nach außen gleiten können. Um übermäßige Lagerlasten bei diesen Verlängerungen der Achsen zu vermeiden, ist ihre Länge ziemlich begrenzt.
Es ist auch bekannt, die Seitenrahmen für die Gleisketten mittels Achsen auszufahren, welche an den Seitenrahmen befestigt sind und in im Aufbau vorgesehenen öffnungen nach innen und außen gleiten (US-PS 2 681 231). Es ist ebenfalls bekannt, ein Gleiten der Seitenrahmen auf Führungen nach außen und innen zu ermöglichen, die ein verlängerter Teil des Aufbaus sind (US-PS 2 o35 ^5& und 3 W Ό9)· In beiden Fällen ist die Ausfahrlänge stark beschränkt, um übermäßige Lagerbelastungen an den Unterstützungspunkten zu vermeiden. Beim Verschieben der Seitenrahmen auf Verlängerungen des Aufbaus ist die Ausfahrlänge auf die Entfernung beschränkt, um welche die Verlängerungen des Aufbaus über den zurückgezogenen Seitenrahmen bis zur Außenkante des Gleiskettenschuhs hinausragen.
Die seitliche Verstellung der Seitenrahmen dieser Gleiskettenfahrzeuge muß "vor Ort" stattfinden, d.h. da wo das Gleiskettenfahrzeug eingesetzt werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gleiskettenfahrzeug der eingangs genannten Art mit einem einfachen Aufbau und einfachen Antriebseinrichtungen zu schaffen, die dazu benötigt werden, die Reibung des schweren Aufbaüs des Gleiskettenfahrzeugs auf den Gleitlagern zu überwinden, sowie ,enaue Begrenzungseinrichtungen, so daß die Seitenrahmen präzise um genau
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- 3 den gewünschten Betrag bewegt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Einrichtungen zum Befestigen der Seitenrahmen am Aufbau zum Ermöglichen seitlicher Verstellung des Abstandes der Seitenrahmen in bezug auf den Aufbau vorgesehen sind, daß diese Einrichtungen achsähnliche Teile, parallel mit Abstand im Aufbau angeordnete Lager zur verschiebbaren Aufnahme der achsähnlichen Teile und Lager in den Seitenrahmen für die Gleisketten zur verschiebbaren Lagerung der achsähnlichen Teile aufweist, Einrichtungen zum Begrenzen der Einwärtsbewegung der achsähnlichen Teile in den Aufbau und zum Begrenzen der Einwärtsbewegung der die umfassenden achsähnlichen Teile umgreifenden Seitenrahmen vorgesehen sind. Einrichtungen zum Anzeigen einer vorbestimmten, maximal ausgefahrenen sicheren Arbeitsstellung der achsähnlichen Teile aus dem Aufbau und zum Anzeigen einer vorbe-
sicheren
stimmten, maximal ausgefahrener/Arbeitsstellung der Seitenrahmen auf den achsähnlichen Teilen vorgesehen sind und Einrichtungen zum wahlweisen Einwärts- und Auswärtsbewegen der achsähnlichen Teile in den Lagern im Aufbau und zum wahlweisen Einwärts- und Auswärtsbewegen der Seitenteile in den Lagern der Seitenrahmen in bezug auf die achsähnlichen Teile vorgesehen sind.
Weiter wird mit der Erfindung die Möglichkeit geschaffen, die Seitenrahmen vollständig vom Aufbau abzunehmen, so daß sie gesondert zwischen Einsatzorten transportiert werden können, um so die Gewichtsbeschränkungen zu überwinden, die andernfalls eine Einschränkung beim Straßentransport darstellen könnten.
Ein erfindungsgemäßes Gleiskettenfahrzeug verwendet mehrere achsähnliche Teile, Vielehe verschiebbar in im Aufbau vorgesehenen Öffnungen angeordnet sind und ebenfalls in bezug auf
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je einen der Seitenrahmen für die Gleisketten verschiebbar angeordnet sind, so daß es wirklich möglich ist, eine seitliche Verstellbarkeit des Seitenrahmens in bezug auf den Aufbau sowohl um die Entfernung, welche der Seitenrahmen sicher auf den achsähnlichen Teilen gleiten kann als auch um die Entfernung, welche die achsähnlichen Teile sicher aus dem Aufbau herausgleiten können, zu schaffen, ohne daß übermäßige Belastung an den Lagerpunkten hervorgerufen wird.
Die achsähnlichen Teile sind hohl und in jedem ist eine mit Kraft ausfahrbare Einrichtung, z.B. ein doppeltwirkender Hydraulikzylinderantrieb, gelagert. Wie dargestellt, ist ein erstes (Zylinder-)Ende des Motors fest in bezug auf den Aufbau angebracht und ein zweites (Kolbenstangen-)Ende desselben 1st abnehmbar einmal in bezug auf den Seitenrahmen für die Gleisketten und in bezug auf sein achsähnliches Teil befestigt.
Beginnend mit einem der Seitenrahmen in seiner innersten oder eingezogenen Lage schiebt die Betätigung der zugeordneten, mit Kraft ausfahrbaren Einrichtung den Seitenrahmen in bezug auf das achsähnliche Teil nach außen. Wenn die sichere nach außen ausgefahrene Entfernung dieser zwei Teile in bezug auf einander erreicht ist, wirken dem Seitenrahmen für die Gleisketten und den achsähnlichen Teilen zugeordneten Anschläge zum Begrenzen weiterer Ausfahrbewegung des Seitenrahmens in bezug auf das achsähnliche Teil zusammen. Weiteres Ausfahren der Einrichtung veranlaßt dann die achsähnlichen Teile sich in bezug auf den Aufbau zu bewegen. Diese Bewegung läuft weiter bis den achsähnlichen Teilen und dem Aufbau zugeordnete Anschläge miteinander zusammenwirken, um weitere Auswärtsbewegung zu verhindern. Der Seitenrahmen ist nun in seiner am weitesten ausgefahrenen Lage in bezug auf den Aufbau angeordnet. Der andere Seitenrahmen wird in gleicher Weise ausgefahren.
Wenn es gewünscht wird, die Seitenrahmen des Gleiskettenkranes abzunehmen, wird zumindest die Seite des Aufbaus, welche an den
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ersten abzunehmenden Seitenrahmen angrenzt, mit Steinen abgestützt. Die Anschläge des Seitenrahmens und des achsähnlichen Teils werden unwirksam gemacht, die Kolbenstange des Motors von dem Seitenrahmen gelöst und die hydraulischen Motoren oder andere Einrichtungen erneut ausgefahren. Diese Bewegung wird fortgesetzt bis der Seitenrahmen die achsähnlichen Teile freigibt und so vollständig von den aehsähnlichen Teilen entfernt ist. Durch Aufbringen von hydraulischem Druck am gegenüberliegenden Ende wird der Motor wieder eingefahren, um die Kolbenstange innerhalb des achsähnlichen Teiles unterzubringen. Eine Verriegelungsplatte am äußeren Ende der Kolbenstange wird in das achsähnliche Teil eingezogen, bis sie in einer Verriegelungsnut im achsähnlichen Teil angeordnet ist. Dieser Verriegelungsbund und die Verrigelungsnutanordnung dienen dazu, Längsbewegung der Kolbenstange in bezug auf das achsähnliche Teil zu verhindern. Der Anschlag am Aufbau wird unwirksam gemacht, um weitere Auswärtsbewegung des achsähnlichen Teils in bezug auf den Aufbau zu ermöglichen. Dies veranlaßt das achsähnliche Teil frei aus dem Aufbau herauszugleiten* Die Verriegelungsplatte wird aus der Verriegelungsnut in dem achsähnlichen Teil herausgenommen die Kolbenstange- wird wieder zurückgezogen und das achsähnliche Teil ist dann vom Aufbau gelöst.
Beim Wiederzusammenbau des Gleiskettenfahrzeugs erfolgt ein umgekehrter Arbeitsablauf.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 einen Aufriß der Oberseite eines Gleiskettenkrans mit abgenommener Kabine, wobei das Verhältnis der Seitenrahmen, der achsähnlichen Teile und des Aufbaus zueinander gezeigt ist,
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Fig. 2 eine Ansicht vom Ende des Gleiskettenkrans der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten vertikalen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, mit in bezug auf den Aufbau vollständig eingezogenem Seitenrahmen,
Fig. 4 einen weiteren vergrößerten Teilschnitt ebenfalls entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, wobei das Verhältnis zwischen dem Anschlagzapfen für das .
achsähnliche Teil, welcher in der Abdeckkappe
befestigt ist, und dem achsähnlichen Teil dar-■gestellt ist, welches anschlagen soll,
Fig. 5 noch einen anderen vergrößerten» vertikalen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1 und zeigt die Zuordnung einer Abdeckkappe eines Seitenrahmens zum äußeren Ende des achsähnlichen Teils,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt der Struktur, wie sie in Fig. 3 zu sehen ist, jedoch ist das Verhältnis der Teile zueinander bei vollständig ausgefahrenem Seitenrahmen in bezug auf die achsähnlichen Teile dargestellt, wobei die achsähnlichen Teile jedoch in bezug auf den Aufbau vollständig eingezogen sind,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt der Struktur, wie sie in Pig· 3 gezeigt 1st, wobei jedoch sowohl das
achsähnliche Teil als auch der Seitenrahmen in bezug auf den Aufbau vollständig ausgefahren
sind,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt der Struktur, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, jedoch mit aufgebocktem
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Aufbau um das Gewicht des Seitenrahmens abzunehmen, wobei der Seitenrahmen vollständig vom achsähnlichen Teil herunterbewegt ist,
Fig. 9 einen Vertikalschnitt des achsähnlichen Teils und des Aufbaus wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, wobei das achsähnliche Teil jedoch in einer Lage dargestellt ist, wo es fast vollständig aus dem Fahrgestell entfernt ist, und
Fig. Io eine vergrößerte Teilansicht der Struktur der Fig. 9 von der Seite.
Ein Gleiskettenkran Io weist eine Kabine 11 auf, die in herkömmlicher Weise oder anders auf einem Drehkran 12 des Aufbaus 13 befestigt ist. Seitenrahmen 14 für die Gleisketten sind verschieblich zur Bewegung zwischen einer eingezogenen Lage dicht am Aufbau und einer ausgefahrenen Lage im Abstand von demselben angebracht. Diese Seitenrahmen sind auf achsähnlichen Teilen 15 befestigt in einer Weise, die später noch beschrieben wird.
Endlose Gleisketten 16 sind auf dem Seitenrahmen in üblicher oder einer anderen vorgezogenen Weise gelagert und werden über eine Kraftquelle getrieben, die dem Aufbau in einer Art zugeordnet ist, daß sie keinen Teil der Erfindung bildet. Ein hydraulischer Antrieb oder Antriebsmechanismus, wie er in.der US-PS 2 763 33o offenbart ist, könnte beispielsweise verwendet werden.
Der Aufbau weist vier Achsgehäuse l8 auf, wie dargestellt ist, von denen jedes mit Lagern Io oder Sitzen versehen.ist, die in ihrer Größe und Form zur Aufnahme und Lagerung der zylindrischen Außenflächen 24 der achsähnlichen Teile I5 geeignet sind. Jeder der Seitenrahmen 14 weist ebenfalls ein zylindrisches
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Lager 22 zur Aufnahme und Lagerung der zylindrischen Außenfläche 24 auf.
Die achsähnlichen Teile sind hohl, wie dargestellt ist und eine mittels Kraft ausfahrbare Einrichtung, z.B. ein hydraulischer Kolben- und Zylinderantrieb 26 ist innerhalb ,jedes achsähnlichen Teils angeordnet. Wie in Verbindung mit einem der vier Achsgehäuse 18 des Aufbaus, des achsähnlichen Teils 15 und Hydraulikmotors 26 gezeigt ist, weist jeder dieser Antriebe einen Zylinder 2b auf, der wie bei Jo am Aufbau fest angebracht ist und auch einen Kolben jJ2 der betätigbar so im Zylinder angeordnet ist, daß die Kolbenstange J4 angetrieben werden kann (Fig. 8). Passende Hydraulikleitungen j6 und 38 sind mit einer nicht dargestellten, Druck erzeugenden und mit Ventilen versehenen Quelle verbunden und sind so betätigbar, daß sie die ausfahrbare Einrichtung antreiben, so daß sie sich in Längsrichtung ausdehnt oder verkürzt, wie es gewünscht ist.
Die Kolbenstange 34 besteht aus einer eigentlichen Kolbenstange 4o, die am Kolben J2 integral befestigt ist, und ais einer Kolbenstangenverlängerung 42, die an der eigentlichen Kolbenstange bei 44 angelenkt ist. Wie dargestellt ist, ist in der Nähe von jedem Ende jedes Seitenrahmens 14 eine Abdeckkappe 48 in ei.^er Lage angeordnet, in welcher sie eine öffnung schafft, die eine Verlängerung der Lagerflächen bildet, die durch jedes der Lager 22 in den Seitenrahmen geschaffen sind. Zu Beginn und während der ganzen Zeit, in welcher der Gleiskettenkran als einzelne gesamte Einheit betätigt wird, ohne daß entweder die achsähnlichen Teile oder die Seitenrahmen abgenommen werden, ist das äußere Ende der Kolbenstangenverlängerung 42 an der Abdeckkappe 48 befestigt, wie bei 50 gezeigt ist.
Ein Anschlagbund 52 ist integral an der Außenseite des Zylinders 28 befestigt und dient zur Führung des Zylinders für die Verschiebebewegung innerhalb einer zylindrischen Innenfläche 53
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des achsähnlichen Teils I5. Dieser Anschlagbund dient auch zur Begrenzung der Auswärtsbewegung des achsähnlichen Teils 15 in Beziehung auf den Aufbau und den Zylinder des•Hydraulikmotors wie später noch beschrieben werden wird.
Ein Führungsbund 54 für die Kolbenstange ist integral mit der eigentlichen Kolbenstange verbunden und diene zur konzentrischen Lagerung der Kolbenstange in bezug auf die zylindrische Innenfläche "53 des achsähnlichen Teils.
Mehrere federbelastete Anschlagzapfen 56, von denen nur einer dargestellt ist, sind federnd in bezug auf die Seitenrahmen für die Gleisketten befestigt, so daß sie normalerweise auf der Außenfläche 24 des achsähnlichen Teils aufliegen. Wie dargestellt, ist eine Anschlagnut 58 In dem äußeren Endabschnitt jedes der achsähnlichen Teile vorgesehen, um die Anschlagzapfen aufzunehmen und so die Auswärtsbewegung der Seitenrahmen in bezug auf die achsähnlichen Teile zu begrenzen. Ein Gewindeansatz 60 und Kontermuttern 62 sind am äußeren Ende der Anschlagzapfen vorgesehen, so daß die Anschlagzapfejn in einer Lage gehalten werden können, in welcher sie frei von den Anschlagnuten 58 gehalten sind so daß eine weitere axiale Bewegung der Seitenrahmen in bezug auf die achsähnlichen Teile ermöglicht 1st, wenn es gewünscht wird.
Das innerste Ende der achsähnlichen Teile 15 ist jeweils mit abnehmbar befestigten Achsanschlagen 64 versehen. Die Achsanschläge erstrecken sich in bezug auf die Innenfläche 53 der achsähnlichen Teile nach innen, so daß die Auswärtsbewegung derselben in bezug auf den Aufbau und den Anschlagbund 52 begrenzt wird, wenn die Achsanschläge 64 mit den Anschlagbünden 52 in Berührung kommen. Eine geeignete Zugangsöffnung 78 (Fig. 9) ist vorgesehen, so daß die Achsanschläge 64 von dem achsähnlichen Teil abgenommen werden können, wenn es gewünscht wird.
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Wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist, ist das äußere Ende der Kolbenstangenverlängerung 42 mit einer Ausrichtbohrung 68
versehen, welche konzentrisch zu seiner Achse und in einer
Lage angeordnet ist, um eine Ausrichtstange 7o für einen
später noch zu beschreibenden Zweck aufzunehmen.
Wenn beide Seitenrahmen für die Gleisketten in ihrer innersten Lage angeordnet sind, stehen die einander gegenüberliegenden Enden der achsähnlichen Teile mit dem Rahmen des Aufbaus und der Innenfläche ihrer zugehörigen Abdeckkappen 48 in Singriff wie in Fig. 3 und den linken Seiten der Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die Arbeitsweise des Geräts, um die Seitenrahmen auszufahren, wird in Verbindung mit der Anordnung rechts oben beschrieben. Es versteht sich, daß jede Anordnung in derselben Weise arbeitet und daß die zwei achsähnlichen Teile, welche
einem einzelnen Seitenrahmen zugeordnet sind, gleichzeitig
betätigt werden.
Die Anordnung der Teile, wenn beide Seitenrahmen in ihrem kleinsten Abstand zum Aufbau angeordnet sind, ist ein Fig. 3 dargestellt. Wenn der Hydraulikleitung 36 Hydraulikdruck zugeführt und die Flüssigkeit aus der Hydraulikleitung 38 ausströmen kann, so werden die mittels Kraft ausfahrbaren Einrichtungen des
Hydraulimmotors 26 ausgefahren, so daß sich die Kolbenstange 34 nach rechts bewegt, wie in Fig. 3 zu sehen ist. Durch die Einwirkung über die Abdeckkappen 48 führt dies dazu, daß die Seitenrahmen 14 nach rechts bewegt werden. Gleichzeitiges Aufbringen ähnlichen Drucks durch den anderen ausfahrbaren Hydraulikmotor führt zur Auswärtsbewegung des Seitenrahmens und seiner Gleisketten in die Lage wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn diese Bewegung fortschreitet, so wird die relative Bewegung der Ansuhlagzapfen 56 in bezug auf das achsähnliche Teil 15 nach rechts erfolgen und es wird ein Punkt erreicht, an welchem diese Anschlagzapfen an der in der Anschlagnut 58 vorgesehenen Schulter zur Anlage gelangen und weitere Auswärts- bewegung des Seitenrahmens 14 für die Gleisketten in bezug auf die achsähnlichen Teile verhindert wird.
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Die Anwendung zusätzlichen Drucks zum Ausfahren des Hydraulikrnotors 26 führt zu einer Gleitbewegung des achsähnlichen Teils 15 in den Lagern 2o nach rechts in bezug auf den Aufbau und in Richtung der Lage wie sie in Fig. 7 dargestellt ist. Wenn der Achsanschlag 64 mit dem Anschlagbund 52 in Berührung kommt, kann keine weitere Relativbewegung des achsähnlichen Teils in bezug auf den Aufbau stattfinden. Es ist zu bemerken, daß diese Bewegung beendet wird, wenn das achsähnliche Teil noch fest an seinem Platz in Berührung mit beiden Lagern 2o ist, wie in den Fig.7 und 8 am besten zu sehen ist.
Dieser Vorgang wird dann am linken Seitenrahmen für die Gleisketten wie in den Fig. 1 und 2 dargesellt ist, wiederholt. Wenn dieses durchgeführt ist, hat der Gleiskettenkran seine maximale Stabilität gegen Kippen. Gewöhnlich wird der Gleiskettenkran in dieser Ausbildung betätigt, um seine Aufgabe beim Handhaben von Material durchzuführen. Wenn es jedoch ein Mangel an Spielraum erzwingt,· kann der gerade beschriebene Vorgang umgekehrt werden und die Seitenrahmen in ihren minimalen oder nahezu ihren minimalen Abstand gebracht werden, um die üblichen Funktionen bei der Handhabung von Material durchzuführen.
Wenn es gewünscht ist, daß der Gleiskettenkran durch einen Tieflader oder dgl. über eine Fernstraße transportiert wird, ist es z.B. oft notwendig oder mindestens wünschenswert, das Gewicht des Aufbaus soweit wie möglich zu verringern, um die Achslast-beschränkungen nicht zu überschreiten. Es ist dann wünschenswert, beide Seitenrahmen· für die Gleisketten und die achsähnlichen Teile vollständig vom Aufbau abzunehmen.
Um dieses durchzuführen, wird der Aufbau oder mindestens eine Seite des Aufbaus auf geeigneten Steinen 72 gelagert, um das Gewicht mindestens eines der Seitenrahmen aufzunehmen. Dieser Zustand ist in Fig. 8 dargestellt. Die Kontermuttern 62 an den Gewindeansätzen 60 werden verwendet, um die Anschlagzapfen aus den Anschlagnuten 58 au heben. Die Scheiben 49 an den Befesti-
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gungen 5o werden abgenommen, um die Kolbenstangenverlängerungen 42 an jedem Ende der Seitenrahmen von den Abdeckkappen 48 zu trennen. Es wird wieder Hydraulikdruck auf die Hydraulikleitung 56 aufgebracht, um den Hydraulikmotor 26 weiter auszufahren. Dieses führt dazu, daß der Seitenrahmen vollständig von dem achsähnlichen Teil herunterbewegt wird. Dieser Vorgang ist in Fig. b dargestellt, kuri. bevor der Seitenrahmen das achsähnliche Teil verläßt. Der Seitenrahmen ist dann vollständig vom achsähnlichen Teil frei und kann entfernt und beispielsweise auf einem anderen Fahrzeug transportiert werden. Dann wird Hydraulikdruck auf die Hydraulikleitung 38 aufgebracht und die Hydraulikleitung 36 geöffnet, so daß die Hydraulikflüssigkeit herausfließen kann, wodurch die Kolbenstange in das Innere des achsähnlichen Teils 15 zurückgezogen wird. Wie am besten in Fig. 9 und Io zu sehen ist, wird eine Verriegelungsplatte 74 am Ende der Kolbenstangenverlängerung 42 eingeführt, um sie in Ausrichtung mit einer Verriegelungsnut 76 (Fig. 5) zu bringen, welche im inneren hohlen Abschnitt des achsähnlichen Teils 15 vorgesehen ist. Dieses verhindert Längsbewegung der Kolbenstangenverlängerung 42 in bezug auf das achsähnliche Teil
Unter Benutzung der ZugangsÖffnung 78 werden die Achsanschläge 64 entfernt oder außer Betrieb gesetzt und weiteres Ausfahren des Hydraulikmotors führt dazu, daß das achsähnliche Teil frei aus seinen Lagern 2o im Aufbau bewegt wird. Das achsähnliche Teil 15 sollte zu diesem Zeitpunkt wie bei 80 dargestellt ist, gelagert werden. In Fig. 9 ist das Fahrgestell dargestellt kurz bevor das Herausnehmen beendet ist.
Wenn die Kolbenstange zurückgezogen wird, um die Verrj^elungsplatte in Ausrichtung zu bringen und mit der Verriegelungsnut auszurichten, ist es wünschenswert, die Ausrichtstange 70 zu verwenden, um die relativ schwere Kolbenstangenverlängerung von Hand genau in ihre Lage zu bringen, wenn sie sich an ihren Platz bewegt.
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Wenn das achsähnliche Teil einmal entfernt ist, kann die Befestigung bei 44 gelöst werden, so daß die.Kolbenstangenverlängerung abgenommen werden kann. Der Hydraulikmotor wird zum Ende zurückgezogen, so daß die Kolbenstange nicht über die Grenzen des Aufbaus hinausragt und so für den Transport schmaler ist.
Wenn der Gleiskettenkran zum neuen Baugelände transportiert ist, wird er in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammengebaut.
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Claims (1)

  1. - 14 Patentansprüche
    1. j Gleiskettenfahrzeug mit einem Aufbau und Seitenrahmen für die Gleisketten, zum Stützen und Tragen des Aufbaus, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Befestigen der Seitenrahmen am Aufbau zum Ermöglichen seitlicher Verstellung des Abstandes der Seitenrahmen in bezug auf den Aufbau vorgesehen sind, daß diese Einrichtungen achsähnliche Teile (15), parallel mit Abstand im Aufbau angeordnete Lager (2o) zur verschiebbaren Aufnahme der achsähnlichen Teile (I5) und Lager (22) in den Seitenrahmen für die Gleisketten zur verschiebbaren Lagerung der achsähnlichen Teile aufweist, Einrichtungen (64, 48) zum Begrenzen der Einwärtsbewegung der achsähnlichen Teile in den Aufbau und zum Begrenzen der Einwärtsbewegung der die umfassenden achsähnlichen Teile umgreifenden Seitenrahmen vorgesehen sind, Einrichtungen (52, 64; 56) zum Anzeigen einer vorbestimmten, maximal ausgefahrenen sicheren Arbeitsstellung der achsähnlichen Teile aus dem Aufbau und zum Anzeigen einer vorbestimmten, maximal ausgefahrenen sicheren Arbeitsstellung der Seitenrahmen auf den achsähnlichen Teilen vorgesehen sind und Einrichtungen (26) zum wahlweisen Einwärts- und Auswärtsbewegen der achsähnlichen Teile in den Lagern (2o) im Aufbau und zum wahlweisen Einwärts- und Auswärtsbewegen der Seitenteile (14) in den Lagern der Seitenrahmen in bezug auf die achsähnlichen Teile vorgesehen sind.
    2. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die achsähnlichen Teil (15) hohl sind und jede der Einrichtungen zum Bewegen der achsähnlichen Teile und der Seitenrahmen aus einer durch Kraft ausfahrbaren Einrichtung (26) in einem der hohlen achsähnlichen Teile besteht, wobei ein erstes Ende derselben fest in bezug auf den Aufbau angebracht ist und ein zweites Ende in bezug auf das erste Ende ausfahrbar und fest in bezug auf den Seitenrahmen befestigt ist, in welchem das hohle Teil gelagert ist.
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    3· Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die durch Kraft ausfahrbare Einrichtung aus einem doppeltwirkenden hydraulischen Motor (26) mit einem Zylinder (28) einem Kolben (32) und einer Kolbenstange (34) besteht, welche aus dem Zylinder ragt.
    4. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch
    gekennzeichnet-, daß das erste Ende des Motors das Zylinderende und das zweite Ende ein Kolbenstangenende
    5· Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch
    gekennze ichnet, daß die Einrichtung zum Anzeigen der maximal ausgefahrenen, sicheren Arbeitsstellung des achsähnlichen Teils aus dem Aufbau zusammenwirkende Anschlage inr ic htungen für die Achse aufweist, welche in bezug auf den Aufbau und in bezug auf das achsähnliche Teil befestigt sind und daß die Einrichtung zum Anzeigen der ausgefahrenen sicheren Arbeitsstellung des oeitenrahmens auf den achsähnlichen Teilen zusammenwirkende Anschlageinrichtungen für den Seitenrahmen aufweist, welche in bezug auf die Seitenrahmen und in bezug auf die achsähnlichen Teile befestigt sind.
    6. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 5> dadurch
    gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Anschlageinrichtungen unwirksam zu machen, so daß die Kolbenstangen die Seitenrahmen für die Gleisketten durch Ausfahren des Hydraulikmotors vollständig von den achsähnlichen Teilen bewegen können.
    '( . Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch
    gekennze ichnet , daß die Stangenenden des Hydraulikmotors von dem Seitenrahmen lösbar sind, daß Einrichtungen zum Befestigen der Stangenenden in bezug auf die achsähnlichen Teile vorgesehen sind, und daß Einrichtungen vorgesehen
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    sind, um die Anschläge für die achsähnlichen Teile unwirksam zu machen, so daß die achsähi.liehen Teile durch die Kolbenstangen beim Ausfahren des Hydraulikmotors vollständig aus dem Aufbau bewegbar sind.
    b. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch "J, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Kolbenstangen jeweils aus zwei Teilen hergestellt sind, daß eine erste eigentliche Kolbenstange in bezug auf den Kolben starr und so lang ist, daß sie im wesentlichen vollständig in den Aufbau paßt, wenn der Motor in seiner vollständig eingefahrenen Lage ist und eine zweite Kolbenstangenverlängerung an der ersten eigentlichen Kolbenstange befestigt ist und eine Länge aufweist, um mindestens weit genug auszufahren, um die Seitenrahmen und die achsähnlichen Teile in ihre am weitesten auswärts gelegene sichere Arbeitsstellung zu bewegen und lösbare "Einrichtungen zum Defestigen der Kolbenstangenverlängerungen an den eigentlichen Kolbenstangen vorgesehen sind.
    9. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch
    gekennzei cn net, daß die Kolbenstange eine solche Länge aufweist, daß sie die Seitenrahmen von den achsähnlichen Teilen und die achsähnlichen Teile vom Aufbau herunterbevregen kann.
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    Leerseite
DE2256531A 1972-02-03 1972-11-17 Gleiskettenfahrzeug Pending DE2256531A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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