-
Aufzwickmaschine mit auf die gegenüberliegenden Seiten des Schuhes
einwirkenden Aufzwickstreifen Die vorliegende Erfindung betrifft Aufzwickmaschinen
mit auf die gegenüberliegenden Seiten des Schuhes einwirkenden biegsamen Aufzwickstreifen
und mit über den Schuhboden bewegbaren Aufzwickfingern, die in Zusammenwirkung mit
den Aufzwickstreifen das Umlegen des Schaftrandes über die Brandsohle bewirken.
Eine Maschine dieser Gattung ist durch das Patent 435 779 bekannt geworden. Maschinen
der in diesem Patent dargestellten Gattung sind besonders zum Aufzwicken sogenannter
Tennisschuhe bestimmt. Unter Tennisschuh soll Schuhwerk verstanden werden, dessen
Schaft aus Stoff besteht und dessen Brandsohle ein biegsames, zumindest am Rande
mit Klebstoff bestrichenes Gewebe ist. Die Brandsohle wird in der Regel lose auf
den Leistenboden aufgelegt, und der Schaft wird in der in dem erwähnten Patent beschriebenen
Weise gespannt und an den Rand der Brandsohle angearbeitet. Insbesondere beim Aufzwicken
der gegenüberliegenden Seiten des Schaftes zwischen dem Spitzen- und Fersenende
des Schuhes ist es sehr wichtig, daß der Schaftrand kräftig an die Brandsohle angepreßt
wird.
-
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß den Aufzwickfingern
in zeitlich festgelegter Beziehung zu der Bewegung derselben über den Schuh Bewegung
in der Höhenrichtung des Schuhes unabhängig von den Aufzwickstreifen erteilt wird,
um den von den Aufzwickstreifen auf den Schaftrand und- die Brandsohle ausgeübten
Druck zu erhöhen. Die Bewegung der Aufzwickfinger in der Höhenrichtung beginnt während
des ersten Teiles ihrer Einwärtsbewegung über den Schuhboden, und ihr Druck auf
die Aufzwickstreifen nimmt während der weiteren Einwärtsbewegung der Aufzwickfinger
fortschreitend zu. Gemäß der Erfindung suchen nachgiebige Mittel die Aufzwickfinger
in der Höhenrichtung des Schuhes von dem letzteren hinwegzubewegen, aber Bewegung
der Aufzwickfinger gegen den Schuhboden zuzulassen; um den Druck auf den Schaft
zu erhöhen. Vorzugsweise sind zwischen den Aufzwickfingern und den Aufzwickstreifen
nachgiebige
Verbindungen eingeschaltet, die Bewegungen der ersteren mit Bezug auf die letzteren
gleichlaufend zum Schuhboden zulassen, wenn die Aufzwickstreifen durch diese nachgiebigen
Verbindungen straff gehalten werden.
-
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
-
Fig. z ist ein Längsschnitt der Maschine. Fig. 2 ist ein Querschnitt
der Maschine. Fig.3 ist ein senkrechter Schnitt in vergrößertem Maßstab.
-
Fig.4 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 und stellt die letzte Stufe
des Arbeitsganges der seitlichen Aufzwickvorrichtungen dar.
-
Fig. 5 zeigt den oberen Teil einer der seitlichen Aufzwickvorrichtungen
unter Weglassung eines Teiles des Gehäuses desselben.
-
Das Aufzwicken der Seiten des Schuhes zwischen dem Spitzen- und Fersenende
desselben wird durch Aufzwickvorrichtungen bewerkstelligt, welche an einem Gehäuse
596 (Fig.3) angeordnet sind. Jedes Gehäuse an jeder Schuhseite kann gegen den Schuh
und von dem letzteren hinweg auf einer Achse 598 geschwungen werden. Die Achse 598
ist bewegbar, um das betreffende Gehäuse in der Längsrichtung des Schuhes zu verschieben,
damit die seitlichen Aufzwickvorrichtungen gegen das Spitzenende des Schuhes bewegt
werden. Es sind zwei Achsen 598 vorgesehen, von denen je eine zu der betreffenden
seitlichen Aufzwickvorrichtung gehört. Auf jeder Achse 598 ist innerhalb des Gehäuses
596 ein Arm 6oo schwingbar, der eine Mehrzahl von Aufzwickvorrichtungen steuert.
Jede Aufzwickvorrichtung besteht aus einem Streifen 6o2 aus biegsamem Stoff, vorzugsweise
aus Leder. Der Streifen verläuft im allgemeinen in der Höhenrichtung des Schuhes,
und sein oberes Ende ist mit den Aufzwickfingern 604 verbunden, die von dem Arm
6oo getragen werden. Die beiden rechten Aufzwickfinger (Fig.5) besitzen einen gemeinschaftlichen
Streifen, die beiden linken getrennte Streifen. Jeder Aufzwickvorrichtung ist ein
Arm 6o6 beigegeben, der bei 6o8 an dem Gehäuse 596 drehbar ist. An dem oberen Ende
des Armes 6o6 ist bei 61o ein Block 612 drehbar, dessen innere Fläche eine dem Querschnitt
des Schuhes entsprechende Krümmung aufweist. Das untere Ende des Streifens 6o2 ist
an dem Block 612 befestigt. Gegen zwei der Arme 6o6 drücken federbelastete Kolben
614, die in dem betreffenden Gehäuse 596 untergebracht sind. Diese Kolben suchen
die oberen Enden der Arme 6o6 einwärts gegen den Schuh zu bewegen. Diese Einwärtsbewegung
wird, wenn sich kein Schuh in der Maschine befindet, durch eine Platte 616 des Gehäuses
596 begrenzt. Das Einwärtsschwingen der beiden anderen Arme 6o6 wird durch Federn
62o herbeigeführt, die mit dem Gehäuse 596 und mit Fingern 622 dieser Arme verbunden
sind. Die Finger 622 treten auch mit der Platte 616 in Berührung und begrenzen die
Schwingbewegung der Arme 6o6. Wenn die einander gegenüberliegenden seitlichen Aufzwickvorrichtungen
einwärts gegen die Seiten des Schuhes bewegt werden, so geben die Kolben 614 und
die Federn 62o mehr oder weniger nach, wobei sich die Aufzwickvorrichtungen dem
Umriß des Schuhes anpassen. Die Streifen 6o2 werden dann nachgiebig gegen die Seiten
des Schuhes angepreßt. Die verschiedenen Streifen jeder seitlichen Aufzwickvorrichtung
sind so ausgebildet, daß im wesentlichen eine ununterbrochene Berührung mit dem
Schuh in der Längsrichtung des letzteren geschaffen wird.
-
Jeder Aufzwickfinger 604 weist einen Schlitz 623 auf. Durch diese
Schlitze der Aufzwickfinger ragt eine Stange 624 hindurch, die an einem Halter 625
am Arm 6oo angebracht ist. In dem Schlitz jedes Fingers ist ein federbelasteter
Kolben 626 vorgesehen, der mit der Stange 624 in Berührung tritt und den dazugehörigen
Finger nachgiebig gegen den Schuh drückt. Die oberen Enden der Streifen 6o2 sind
durch Schrauben 628 mit Kolben 63o verbunden, die in Führungen der Finger 604 bewegbar
sind. Die Schrauben 628 ragen durch Schlitze der Finger hindurch. Federn 632 ermöglichen
Verschiebungen der Finger längs der Streifen 6o2. Unter jedem der Finger 604 befindet
sich ein an dem Halter 625 angebrachter federbelasteter Kolben 634. Dieser Kolben
sucht den dazugehörigen Finger um die Stange 624 nach oben zu schwingen und den
Streifen gespannt zu halten. Jedes Gehäuse und der dazugehörige Arm 6oo wird in
noch zu beschreibender Weise einwärts geschwungen, um die Streifen 6o2 gegen die
Seiten des Schuhes zu bewegen. Nachdem die Streifen das Heraufstreichen des Schaftes
bewirkt haben, wird durch fortgesetzte Bewegung der Arme 6oo Einwärtsbewegung der
Finger 604 herbeigeführt, wobei die letzteren nachgiebig über den Schuhboden bewegt
werden. Zu dieser Zeit werden die Streifen durch die Blöcke 612 gegen die Seiten
des Schuhes angepreßt gehalten. Wenn die Finger auf diese Weise einwärts gezwängt
werden, so schwingen sie unter Überwindung des Widerstandes der Kolben 634 gegen
den Schuhboden herab.
-
Die Gehäuse 596 sind durch eine Feder 636 miteinander verbunden, welche
die Gehäuse einwärts gegen den Schuh zu schwingen sucht. An jedem Arm 6oo ist ein
Stift 638 angebracht, der durch einen Schlitz 64o des Gehäuses 596 hindurchragt
und an einem Ende des Schlitzes anliegt. Knickgelenke 642 (Fig. 2) sind drehbar
mit den Armen 6oo verbunden, und zwar können diese Knickgelenke Drehbewegungen und
Gleitbewegungen
auf einer Stange 644 ausführen. Stange 644 wird
durch Arme eines Lenkstückes 646 getragen, welch letzteres drehbar mit dem unteren
Ende des Hebelarmes 648 verbunden ist. Der bei 650 an dem Maschinengestell
drehbare Hebel 648 ist mit einem Arm 652 verbunden, der auf einer Schwingwelle 124
Bewegungen ausführen kann. Die Verbindung des Hebels 648 mit dem Hebel
652 wird durch ein zweiteiliges Lenkstück hergestellt, von dem der Teil 654
mit dem Hebel 648 verbunden ist. Der Teil 654 ist hohl, so daß er einen Kolben 656
am Ende der Stange 658 aufnehmen kann. Eine Feder 66o liegt an dem Kolben 658 zusammengedrückt
und schafft eine nachgiebige Antriebsverbindung zwischen den Hebeln 648,
652. Der Hebel 652 trägt eine Rolle 662, die in eine Kurvennut 664 der Seite
einer auf der Welle 132 sitzenden Kurvenscheibe 666 eintritt. Es ist zu ersehen,
daß die Feder 636 die einander gegenüberliegenden seitlichen Aufzwickvorrichtungen
einwärts gegen die Seite des Schuhes bewegt, und hierauf werden weitere Einwärtsbewegungen
nachgiebig durch die Feder 66o auf die Arme 6oo übertragen, wobei die Aufzwickfinger
6o4 über den Schuhboden gedrängt werden. Die Kurvennut 664 ist so gestaltet, daß
den Armen 6oo während jedes Arbeitsganges zwei Einwärtsbewegungen erteilt- werden.
Damit die Stange 644 wieder in die Mittellage gebracht wird, wenn die seitlichen
Aufzwickvorrichtungen ihre äußeren Lagen einnehmen, sind Keilplatten 667 (Fig. z)
vorgesehen, die mit einer Rolle 668 der dazugehörigen Stange 644 zusammentreffen.
-
Wenn die Aufzwickfinger 604 einwärts über den Schuhboden bewegt werden,
so üben die Streifen 602 einen nach abwärts gerichteten Zug auf die Finger
604 aus, der sie auf den Schuhboden niederfährt. Die Finger 604 werden gemäß der
Erfindung außerdem unabhängig von den Streifen 6o2 an den Schuhboden angepreßt,
und zwar werden die Aufzwickfinger 604 während ihrer Bewegung einwärts über den
Schuh in der Höhenrichtung des Schuhes bewegt. An jedem Knickgelenkglied 642 ist
ein starrer Fortsatz 669 ausgebildet, der sich über den Verbindungsdrehzapfen des
Knickgelenkes mit dem Arm 6oo hinaus erstreckt. Jeder der Fortsätze 669 ist drehbar
mit einem muffenartigen Glied 670 (Fig. 3) verbunden, das auf einem hohlen Glied
672 verschiebbar ist. Das Glied 672 ist auf einer Stange 674 schiebbar, an
deren oberem Ende ein Halter 676 befestigt ist. Der Halter befindet sich zwischen
Knaggen 678 des benachbarten Armes 6oo, und ein Stift 68o sichert den Halter zwischen
den Knaggen 678. Von einem Stift 682 des oberen Endes jedes Halters 676 wird ein
Schwingarm 684 (Fig. 5) getragen, dessen gegenüberliegende Enden Stifte 686 tragen.
An den Stiften sind Glieder 688 angebracht, die mit den unteren Flächen des äußeren
Endes der Aufzwickfinger 604 in Berührung treten. Zwischen dem unteren Ende jedes
Halters und der Muffe 67o befindet sich eine Feder Ego, durch deren Vermittlung
derHalter 67o nachgiebig aufwärts bewegt wird. Das Glied 67o trifft mit der unteren
Fläche eines Bundes des Teiles 672 zusammen, auf welchem die Feder aufsitzt. Auf
das untere Ende der Stange 674 ist eine Muffe 692 aufgeschraubt, die durch eine
Gegenmutter 694 gesichert wird. Durch Einstellung der Mutter 692 kann die Spannung
der Feder 69o verändert werden. An der Nabe jedes Schwingarmes 684 ist eine ebene
Fläche ausgebildet, die an dem oberen Ende eines federbelasteten Kolbens 696 anliegt.
Dieser Kolben sucht den Arm mit Bezug auf die Kippbewegungen um den Stift 682 in
der Mittellage zu halten. Der Arm kann jedoch gekippt werden, um einen oder mehrere
der Aufzwickfinger weiter herabzudrücken als die anderen Aufzwickfinger, so daß
der Wölbung des Schuhbodens Rechnung getragen wird. Der Schwingarm 684 und die an
demselben drehbaren Glieder 688 gleichen im wesentlichen den von den verschiedenen
Aufzwickfingern auf den Schuh ausgeübten Druck aus.
-
Die Aufwärtsbewegung des muffenartigen Teiles 67o, durch die den Aufzwickfingern
durch Vermittlung der Feder 69o nachgiebige Schwingbewegungen erteilt werden, findet
gleichzeitig mit den Einwärtsbewegungen der Arme 6o0 statt, und zwar wird dies durch
die Schwingbewegungen der Fortsätze 669 bewirkt, welche als Hebel wirken, um die
Muffen 67o anzuheben. Die mit den Aufzwickfingern in Berührung tretenden Glieder
688 befinden sich anfänglich ein freies Stück unter den Aufzwickfingern (Fig. 3),
so daß die Bewegung der Knickgelenke 642 zugelassen wird, wenn die seitlichen Aufzwickvorrichtungen
anfänglich durch die Feder 636 bewegt werden, um das Oberleder gegen die Seiten
des Leistens zu pressen. Hierauf werden während der fortgesetzten Bewegung der Knickgelenke
642 die Arme 6oo einwärts geschwungen, und die Leistenfinger pressen das Oberleder
an die Brandsohle an. Die Anordnung ist derart, daß die Finger in die Preßlage gesenkt
werden, wenn sie den ersten Teil ihrer Einwärtsbewegung über den Schuh ausüben.
Die Finger werden dann so zur Einwirkung gebracht, daß der Druck während der fortgesetzten
Einwärtsbewegung fortschreitend zunimmt.
-
Ehe die seitlichen Aufzwickvorrichtungen in der beschriebenen Weise
bewegt werden, um den Schaftrand einwärts über die Brandsohle zu schieben, dienen
diese Vorrichtungen zum Heraufstreichen des Schaftes, und zwar geschieht dies durch
Herabdrücken des Schuhes.
Die Brandsohle des Schuhwerkes der dargestellten
Gattung ist nicht an dem Leistenboden befestigt, so daß Gefahr vorhanden ist, daß
die Brandsohle mit Bezug auf den Leisten durch Bewegungen der seitlichen Aufzwickvorrichtungen
verschoben oder aufgebogen werden könnte. Die Anordnung ist derart getroffen, daß
die seitlichen Aufzwickvorrichtungen unabhängig von dem Kraftantrieb der Maschine
der Einwirkung der Feder 636 ausgesetzt werden können. Die Kurvennut 66q., in der
die Rolle 662 Aufnahme findet, weist einen erweiterten Teil a auf, der Bewegung
des Hebels 652 unabhängig von der Kurvenscheibe vor dem Anlassen der Maschine zuläßt.
Außerdem sind Mittel vorgesehen, die unabhängig von der Kurvenscheibe 664 zur Einwirkung
gebracht werden können, um die seitlichen Aufzwickvorrichtungen in der Ausgangslage
zu halten. Ein Hebel 698 ist um die Schwingwelle 86 bewegbar, und sein oberes
Ende bildet ein Sperrglied, welches das äußere Ende des Hebelarmes 648 in seiner
anfänglichen Hochlage hält, wobei die seitlichen Aufzwickvorrichtungen von dem Schuh
weggeschwungen sind. Das untere Ende des Hebels 698 ist mit einer Feder 7oo
verbunden, welche den Hebel in wirksame Lage gegen eine Anschlagschraube 7o2 der
Konsole 81 hält. Der Arm 698 kann gedreht werden, um die seitlichen Aufzwickvorrichtungen
freizugeben. Der Arm 698 nimmt eine solche Lage ein, daß sein unteres Ende
mit dem Ende einer Stange 8o zusammentrifft, wenn die letztere durch den vom Arbeiter
bewegten Kolben 72 einwärts bewegt wird, und hierbei gibt der Hebel 698 den
Hebel 648 frei.
-
Es muß verhindert werden, daß der Hebelarm 648 während der Rückwärtsbewegung
der seitlichen Aufzwickvorrichtungen -durch den Sperrhebel 698 festgehalten
wird. An der Stange 8o ist eine Kerbe angebracht, in die ein Zahndes oberen Endes
eines an der Konsole 81 drehbaren Hebels 704 einfällt. Eine Rolle 7o6 des Hebels
704 liegt an der Mantelfläche der Kurvenscheibe 666 an, an der ein Daumen 7o8 befestigt
ist. An dem Daumen liegt die Rolle 7o6 an, wenn der Arm 648 angehoben wird, um die
seitlichen Aufzwickvorrichtungen von dem Gelenkteil wegzuschwingen. Dadurch wird
Hebel 704 gedreht, um die Stange 8o einwärts zu drängen, und hält auf diese Weise
den Arm 698 in einer Lage, in der er sich nicht mit dem Arm 648 verfangen
kann. Eine Feder 7=o des Hebels 704 sucht die Rolle 7o6 gegen die Mantelfläche der
Kurvenscheibe 666 zu halten und die Stange 8o in ihre Ausgangslage zurückzuführen.
An dem Umfang der Kurvenscheibe 666 ist ein weiterer Daumen 7r2 befestigt, der mit
der Rolle 7o6_ zu Beginn des Arbeitsganges der Maschine zusammenwirkt, so daß die
gegenüberliegenden seitlichen Aufzwickvorrichtungen selbsttätig zu Beginn des Arbeitsganges
freigegeben werden, falls der Arbeiter es unterlassen haben sollte, diese Aufzwickvorrichtungen
durch Bewegung des Kolbens 72 frei zu machen.