DE1685494A1 - Maschine zum Formen und Zwicken von Schuhschaftfersenenden ausser dem Leisten - Google Patents

Maschine zum Formen und Zwicken von Schuhschaftfersenenden ausser dem Leisten

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DE1685494A1
DE1685494A1 DE19671685494 DE1685494A DE1685494A1 DE 1685494 A1 DE1685494 A1 DE 1685494A1 DE 19671685494 DE19671685494 DE 19671685494 DE 1685494 A DE1685494 A DE 1685494A DE 1685494 A1 DE1685494 A1 DE 1685494A1
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DE
Germany
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heel
insole
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machine
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Pending
Application number
DE19671685494
Other languages
English (en)
Inventor
Copithorne Alton Russell
Pelletier Raymond Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
    • A43D21/127Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with wipers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma UNITED SHOE MACHINERY CORPORATION in Flemington, Mew Jersey, und Boston, Massachusetts, V.St.v.Amerika
betreffend:
Maschine zum Formen und Zwicken von Schuhschaftfersenenden außer dem Leisten
Priorität: 16. Mai 1966 - V.St.v.Amerika
Diese Erfindung betrifft eine Maschine zum Formen und Zwicken von Schuhschaftfersenenden außer dem Leisten, bestehend aus einer" Niederhalterung und einer zwischen einer Arbeit s-v und einer Ruhestellung beweglichen Absatzform, einem Fersenband und Mitteln zum Einwalken und Pressen des Zwickrandes gegen das Fersenende einer Brandsohle.
Es ist ein vornehmliehes Ziel dieser Erfindung, ein Mittel zum Ausrichten einer auf eine Fersenform der hier beschriebenen Maschine gelegten Brandsohle zu schaffen, so daß das Fersenende der Brandsohle auf der Form genau ausgerichtet ist, ehe die Vorrichtung zum Formen des Schaftfersenendes um die Form und die Vorrichtung zum Einwalken und Anpressen des Zwickrandes gegen die Brandsohle ihre Tätigkeit einleiten.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein die Brandsohle an der Absätzfrontlinie ausrichtendes Lehrenpaar und ein die Brandsohle an ihrem hintersten Fersenende ausrichtendes Lehrenpaar gelöst.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Absatzfrontlinienlehre an der Persenform befestigt, während die Lehre am Persenende unabhängig von der Persenform im Maschinenrahmen befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 in Seitenansicht Teile der Maschine mit den erfindungsgemäß neuen Vorrichtungen;
Pig. 2 eine Draufsicht von Teilen der in Pig. I gezeigten Maschine; :
Fig. J5 eine Vorderansicht der Teile in Fig. 2;
Fig. 4 in Seitenansicht Teile der Maschine während der= Arbeit;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Sicht in einer weiteren Arbeitst stufe.
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Die in Fig. 1 gezeigte Maschine ist mit einem Fersenband 20 und einer Einwalkvorrichtung 22 versehen (Fig. 5). Sie werden von nicht gezeigten, bekannten Vorrichtungen getrieben. Das Fersenband 20 wird von einem druckmittelbetriebenen Kolben an einem Schlitten 28 aus seiner Ruhestellung (Fig. 1) in seine Arbeitsstellung (Fig. 5) getrieben. Der Kolben ist an einem Arm eines Kniehebels 26 angelenkt, dessen anderer Arm den Schlitten 28 bewegt. Auch die Einwalkvorrichtung 22 ist an dem Schlitten 28 befestigt und wird von einem nicht gezeigten druckmittelbetriebenen Kolben bewegt.
Die Maschine erfüllt den speziellen Zweck, Schuhschaftfersenenden außer dem Leisten gemäß einer Fersenform zu formen und an eine Brandsohle zu zwicken. Dabei wird in der erfindungsgemäßen Maschine der Zwickrand des Schaftes mit Klebstoff an dem Fersenende einer auf der Fersenform aufgebrachten Brandsohle befestigt. Die Klebverbindung wird durch Druckwirkung der Einwalkvorrichtung ', auf den eingewalkten Zwickrand und den vorher mit Klebstoff versehenen Rand der Brandsohle geschaffen.
Anstelle des üblichen Leistenzapfens ist das obere Ende eines Anhebepfostens 30, der imMaschinenständer 24 schwenkbar aufgehängt ist, mit einem Halteblock 32 versehen. Dieser ist so geschaffen, daß er eine Fersenform 3^ aufzunehmen vermag. Die Fersenform 34, die aus Holz, Metall oder einem anderen geeigneten Vierkstoff besteht, entspricht der Form des Fersenendes eines
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Leistens und weist eine Grundplatte 36 mit einem schwalbenschwanz förmigen Teil 38 auf, an dem sie von dem Block 32, abnehmbar getragen wird. Ein Ende des schwalbenschwanzförmigen Teils liegt gegen einen nicht gezeigten Anschlag am Block 32 an, wenn die Form 32J in der in den Zeichnungen gezeigten Stellung liegt. ^ Durch eine Bewegung nach rechts kann die Form 34 von dem Block abgezogen werden, nachdem der Block 32 selbst von dem Anhebepfosten 30 entfernt worden ist.
Unmittelbar über dem Anhebepfosten 30 und der darauf befestigten Fersen-form 34 ruht in dem Maschinenständer 24 eine Niederhalterung 40. Zum Anheben des Pfostens 30 - um eine Brandsohle I auf der Fersenform 34 gegen die Niederhalterung 4o zu verklemmen ist an dessen unteres Ende ein nicht gezeigter Druckkolben angelenkt.
Um die Brandsohle I auf der Form 34 in genau ausgerichtete Stellung zu legen,= ehe der Pfosten 30 angehoben wird, sind zwei Lehrenpaare vorgesehen. Die erste Lehre besteht aus einem Paar Gliedern 50, 50, die jeweils am oberen Ende von Stangen 52 (Fig. 3) einstellbar befestigt sind. Eine dieser Stangen wird von einem ersten Kniehebel 54 getragen, der mit einer Schraube 56 schwenkbar an einem aufrechtstehenden Teil der Grundplatte 36 befestigt ist; die andere Stange 52 ist über einen zweiten Kniehebel 58 schwenkbar 60 an einem aufrechtstehenden Teil an
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der gegenüberliegenden Seite der Platte 36 befestigt. Jedes der Glieder 50 trägt eine Lehre 70 mit einem aufrechtstehenden fingerähnlichen Teil 72 und einem zum Fersener.de abstehenden Teil 74, dessen oberer Teil J6 winklig nach innen gebogen ist (Fig. 3). An ihrem inneren Ende ist zu beiden Seiten der Form 34 an deren oberen Kante je eine Ausnehmung vorgesehen, die Ansehlagflachen 80, 80 bilden, gegen die die nach hinten verlaufenden Teile 74, 74 der Glieder 70, 70 unter dem Zug einer Feder 82 nachgiebig gehalten werden. Die Feder 82 liegt zwischen den Kniehebeln 54 und 58 (Fig. 3). Der Kniehebel 58 ist mit einem Stift 86 versehen, der durch einen Schlitz 88 im Winkelhebel 54 verläuft. Auf diese V/eise wird die Bewegung der beiden Hebel und der von ihnen getragenen Lehren 70, 70 ausgeglichen. Durch Anheben des Stiftes $6 kann der Arbeiter die Lehren 70, 70 auseinanderbewegen und eine Brandsohle I für bestimmte Zwecke lösen.
Die zweite Lehre besteht aus zwei Fingern 90, 90 aus federnd nachgiebigem Material, die von einem bogenförmigen Teil (Aussteifung) 91 (FiR. 1 und 2) miteinander verbunden sind. Die Finger sind mit Schrauben 92, 92 an n-e^enüberliegenäen Seiten eines Halteblockes 94, der an einem Stift 93 schwenkbar am Maschinenständer 24 gelagert ist, befestigt. Wenn der Anhebepfosten 30 sich in seiner unteren Stellung befindet (Fig. 1), drückt eine Feder 95 die Finger 90, 90 nachgiebig an zwei Stellen gegen die Fersenform 34, wobei diese Stellen um etwa 90° um den im wesentlichen runden Ferscnteil der Form 34 voneinander ent-·
. RAD
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fernt liegen (Pig. 2). Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Pinger 90, 90 geringfügig über die obere Fläche der Fersenform 34 hinausragen, iüthin können sie als Lehren dienen, gegen die das Fersenende der Brandsohle 1 angelegt und auf die Weise ausgerichtet werden kann. An ihren oberen Enden sind die Pinger 90, 90 ausgebogen,wodurch Flansche 96, 56 gebildet werden, Die Schwenkbewegung des Blockes (Fig. 4 und 5) wird bei Stellung des Pfostens -30 in seiner gehobenen Lage von einer Stellschraube 97 begrenzt.
Beim Gebrauch der ilaschine hän.s-t der Arbeiter zunächst das cceschlossene Ende eines Schuhschaftes U auf die Hiederhalterung (Fig. 1) und legt dann eine Brandsohle I auf die Fersenform 3*1, v/ob ei diese von den Lehren 70, 70 an der Absatzfrontlinie und von den Lehren 90, 90 am hintersten Fersenende (Fig. 2 und 3) aus-' .gerichtet v/ird. Um das Auflegen der Brandsohle I auf die Fersenform 34 zu erleichtern, kann der Arbeiter die Lehren 70, 70 zunächst dadurch auseinanderhalten, daß er den Stift 86 anhebt. Wenn die Brandsohle gegen die beiden Lehren 90, 90 anlieft, wird der Stift 86 losgelassen, so daß die Lehren 70, 70 in ihre in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückschnellen, wobei die nach oben stehenden Teile 72, 72 die Brandsohle I an ihrer Absatzfrontlinie ausrichten. Wenn die Lehren 70, 70 in ihre in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückkehren, legen sich die einwärts gebotenen Teile 76, 76 gegen die Brandsohle I und halten diese gegen die Pers=enform 34.
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BAD ORIGINAL·.
Dann tritt der Arbeiter ein nicht gezeigtes Pedal nieder, wodurch ein Ventil geschaltet und der Pfosten 30 unter Druck aufwärts bewegt wird. Durch die Aufwärtsbewegung des Anlieb ep f Ostens 30 wird die Brandsohle I (Pig. 4) fest gegen die Persenform 34 verklemmt. Bevor der Arbeiter auf das Pedal tritt, bringt er den Schaft ü in eine Lage, die die Aufwärtsbewegung" der Persenform nicht behindert. Während der Aufwärtsbewegung des Pfostens 30 wird die Brandsohle I von den Lehren 70, 70 in ihrer richtigen Lage gehalten.
Alsdann stülpt der Arbeiter den Schaft ü auf die Fersenform 34 und bringt ihn in die richtige Lage, die dadurch aufrechterhalten bleibt, daß der Arbeiter den Schaft U etwas nach oben zieht (Fig.4). Während er weiterhin am Schaft zieht, läßt der Arbeiter das Pedal los, so daß das Ventil von einer Feder in seine ursprüngliche Stellung umgeschaltet wird. Durch Rückschalten des Ventils werden die Schaftformelemente, nämlich das Fersenband 20 und die Einwalkvorrichtung 22, automatisch betätigt: Zunächst läuft das Fersenband 20 vor, um den Schaft U um das Fersenende der Fora 34 zu formen, und dann fährt die Einwalkvorrichtung 22 vor und schließt sich, wobei der Zwickrand des Schaftes U eingewalkt-wird. Dabei wird der Zw-ickrand fest gegen den Boden der Brandsohle I (Fig.5) gepreßt.
Infolgedessen- wird der Zwickrand durch die Wirkung der Einwalkvorrichtung 22 mit dem vorher auf die Brandsohle I aufgetragenen
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Klebstoff an dieser befestigt. Indem der Arbeitsgang der Maschine anschließend selbsttätig abläuft, werden das Persenband 20 zusammen mit "der Einwalkvorrichtung 22 und der Anhebepfosten 30 in ihre ursprüngliche Lagen zurückgeführt. Bei Abwärtsbewegung des ,Anhebepfostens 30 legt sich die Aussteifung 91 unter dem Druck der Feder 95 nachgiebig gegen das Fersenende der Form 3^ und gegen den nun mit der Brandsohle I verbundenen Schaft U an, ' wodurch dieser angehoben wird. Gleichzeitig hebt der Arbeiter den Stift 86 leicht an, um die beiden Lehren 70, 70 von der Brandsohle I abzuheben. ■
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Claims (5)

  1. Pat ent a. n Sprüche
    Maschine zum Formen und Zwicken von Schuhschaftfersenenden außer dem Leisten, bestehend aus einer Niederhalterung und einer zwischen einer Arbeits- und einer Ruhestellung beweglichen Absatzform, einem Fersenband und Mitteln zum Einwalken und Pressen des Zwickrandes gegen das Fersenende einer Brandsohle, gekennzeichnet durch ein die Brandsohle (I) an der Absatzfrontlinie ausrichtendes Lehrenpaar (70, 72, 74, 76)-und ein die Brandsohle (I) an ihrem hintersten Fersenende ausrichtendes Lehrenpaar (90, 96).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzfrontlinien-Lehren (70, 72, 71L, 76) an der Fersenform (31O befestigt sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehren (90, 96) an den Fersenenden unabhängig von der Fersenform (31O in der Maschine befestigt sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzfrontlinien-Lehren (70, 72, 71J, 76) zwecks Ausgleichs ihrer Bewegungen miteinander verbunden (82, 58, 86, 88 und sind.
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  5. 5. Haschine nach Anspruch 1 und J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehren (90, 96) am Fersenende aus einem Paar von einer bogenförmigen Aussteifung (91) verbundener Finger (90) bestehen.
    KHH:IES
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DE19671685494 1966-05-16 1967-05-16 Maschine zum Formen und Zwicken von Schuhschaftfersenenden ausser dem Leisten Pending DE1685494A1 (de)

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US550212A US3300799A (en) 1966-05-16 1966-05-16 Upper shaping machines

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