DE740582C - Verfahren und Maschine zum Formen von Sohlen - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Formen von Sohlen

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Publication number
DE740582C
DE740582C DEU14517D DEU0014517D DE740582C DE 740582 C DE740582 C DE 740582C DE U14517 D DEU14517 D DE U14517D DE U0014517 D DEU0014517 D DE U0014517D DE 740582 C DE740582 C DE 740582C
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DE
Germany
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sole
clamping plate
openings
clamping plates
clamped
Prior art date
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Expired
Application number
DEU14517D
Other languages
English (en)
Inventor
Erastus Edwin Winkley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER SCHUHMASCH GmbH
Original Assignee
VER SCHUHMASCH GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by VER SCHUHMASCH GmbH filed Critical VER SCHUHMASCH GmbH
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Publication of DE740582C publication Critical patent/DE740582C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D35/00Presses for shaping pre-existing loose soles, shoe bottoms or soles fixed to shoe bottoms

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Formen von Sohlen Es bestehen bereits Verfahren und Vorrichtungen, durch die ein inniges Anliegen des Randteiles der Laufsohle gegen den Schuhschaft im- fertigen Schuh erreicht werden soll. Beispielsweise wurde die Fuge zwischen Laufsohle und Schaft .durch Andrücken des Sohlenrandteiles mittels Walzen o. dgl. vorübergehend geschlossen. Auch wurde schon vorgeschlagen, die Laufsohle vor .dem Ändrücken ihres Randteiles gegen den Schaft zu verformen oder anderweitig zu schwächen. Hierbei bestarid jedoch nicht nur der Nachteil, daß die Verformung oder Ausbauchung sich nicht genügend weit nach dem Sohlenvordeiteil hin erstreckte, sondern auch daß die Sohlenrändfieile beim Ausbauchen übermäßig gestreckt oder ausgedehnt wurden.
  • Nach- dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Laufsohlen um ihren Mittelteil herum festgeklemmt, und der nicht eingeklemmte Mittelteil .der Sohle wird über seine für den fertigen Schuh bestimmte Querbiegung hinaus verformt. Infolgedessen werden die Sohlenrandteile beim Sohlenformen nicht ausgedehnt. Wenn die Wölbung beim Auflegen der Sohle auf den Schuhboden ausgeflacht wird, werden die Sohlenrandteile außerdem eng an dem Schuhschaft angelegt.
  • Es sind auch bereits Maschinen. zum Formen von Sohlen bekannt, auf denen die Sohlenspitze und der Sohlenfersenteil festgeklemmt und quer zur Sohlenebene bewegt werden, um Vorderteil und Fersenteil gegeneinander abzusetzen. Jedoch sind solche Maschinen für den vorliegenden Zweck untauglich, da auf ihnen die Sohlenmitten nicht gewölbt werden können: und zugleich ein Dehnen der Sohlenkanten beim Wölben nicht vermieden werden kann.
  • Es ist beim Formen der Sohlen von Mokassinschuhen bekannt, die Sohle zunächst durch eine Ziehvorrichtung zu bewegen, wodurch der Rand der Sohle gegenüber dem flachen Mittelteil hochgewalkt wird. Bei dieser Walkbehandlung wird der Lederrand derart nachgiebig zurückgehalten, däß er unter der Walkbehandlung des Stempels nachgeben kann und so das ganze Werkstück der Formbehandlung unterworfen wird. Nach dieser Walkbehandlung erfolgt dann die. eigentliche Formgebung der Mokassinschuhsohle in einer entsprechenden Presse. Bei dieser bekannten' Arbeitsweise erfolgt also lein Festklemmer. der Sohle um den Mittelteil herum, und der nicht eingeklemmte Mittelteil der Sohle wird auch nicht über seine für den fertigen Schuh bestimmte Querbiegung hinaus gewölbt, wie es beim Verfahren gemäß der Erfindung der Fall ist.
  • Die Erfindung bezweckt den Ausbau einer Vorrichtung, durch die die Sohlen gewölbt werden, ohne die die Wölbungen umgebenden Randteile zu strecken oder zu dehnen. Durch das spätere Ausflachen der Wölbungen werden die Sohlenrandteile gegen den Schaft angearbeitet.
  • Erfindungsgemäß wird die Sohle zwischen zwei Klemmplatten festgeklemmt, in denen Öffnungen vorgesehen sind, so daß der über den Öffnungen liegende nicht eingeklemmte Teil der Sohle durch einen Stempel gewölbt werden kann. Die Öffnungen erstrecken sich in den Formen längs der dem Sohlengelenk entsprechenden Teile etwa bis zur Ballenlinie, wobei die Umrisse der Löcher ungefähr dem Sohlenumriß entsprechen. Ferner sind erfindungsgemäß an der oberen Klemmplatte schräge Ansätze ausgebildet, die die Sohle gegen entsprechende Flächen der unteren Klemmplatte längs den Vorderenden der Öffnungen drücken, so daß der freiliegende Sohlenteil teilweise in die Öffnung der unteren. Klemmplatte eingeschoben wird.
  • Eine Ausführungsform der Maschine ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht der Sohlenformvorrichtung.
  • Fig.2 ist ein Grundriß der unteren Sohlenformvorrichtung.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Arbeitsstelle, teilweise im Schnitt.
  • Fig.4 ist eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach der Linie V-V der Fig. 3.
  • Fig.6 ist eine Schnittansicht nach der Linie VI-VI der Fig. 3.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines Schuhes und veranschaulicht eine auf den Schuhboden aufgelegte gewölbte Sohle.
  • Fig.8 ist eine Schnittansicht nach Linie VIII-VIII der Fig.7. Fig. 9 ist eine Vorderansicht der Arbeitsstelle, teilweise im Schnitt, wobei der Stempel so eingestellt ist, daß die Sohle nur an der Übergangsstelle zwischen Vorderteil und Gelenkteil gewölbt wird.
  • Fig. io ist eine Vorderansicht der Arbeitsstelle mit einer anderen Ausführungsforen der Formvorrichtung.
  • Fig. i i ist ein Grundriß der unteren in Fig. io dargestellten Klemmplatte.
  • Fig.12 ist ein Grundriß der oberen in Fig. io dargestellten Klemmplatte.
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht eines Schuhoberteiles mit einer. gewölbten Sohle, deren Kanten nach dem Schuhschaft hin gebogen sind, und Fig.14 ist eine Schnittansicht des in Fig.13 dargestellten Schuhvorderteiles.
  • Die Maschine ist mit bekannten Klemtntdschen io,12 und Klemmplattenträgern 14, 16 versehen, die die Klemmplatten 18, 2o tragen. Die Narbenseite der Sohle wird auf eine die untere Klemmplatte 18 bedeckende Gummilage 22 aufgelegt und durch Einstellfinger 24, 26 und 28 (Feg. 2) genau auf derselben eingestellt. In Aufnahmelage für die Sohlen ist die untere Klemmplatte 18 ausgeschwungen und wind beim Anlassen dler Maschine unter die obere Klemmplatte 2o eingeschwenkt, worauf letztere durch die Klemmplattenträger 14, 16 in Klemmeingriff mit der Sohle bewegt wird. Zum Ausbauchen oder Auswölben der Sohle dient ein Stempel 30, an dem ein Formteil 32 angelenkt ist. Der Formteil 32 greift durch eine Öffnung 34 in der unteren Klemmplatte 2o hindurch an der Sohle an und drückt den nicht eingeklemmten Sohlenteil durch eine in der Klemmplatte 18 ausgebildete Öffnung 36.
  • Der Hauptteil der auszubildenden Wölbung liegt in der Sohlenmitte etwas hinter der Ballenlinie etwa an der Übergangsstelle des Sohlenvorderteiles in den Gelenkteil und erstreckt sich schmaler zulaufend ungefähr bis zur Absatzfrontlinie der Sohle. Die Öffnungen 34 (Feg. 3) und 36 (Fig.2) in den Klemmplatten 18 und 2o verlaufen somit ungefähr von der Ballenlinie bis zur Absatzfrontlinie der Sohle. Der Umriß der Öffnungen entspricht im wesentlichen dein Umriß der Sohlen, so daß die Öffnungen ungefähr an der Ballenlinie ihre größte Breite haben, nach dem Gelenkteil hin schmäler werden und wieder hinter der Mitte des Gelenkteiles etwas breiter werden. Die zu beiden Seiten der Öffnungen liegenden Randteile der Klemmplatten i8, 2o dienen zum ,Festklemmen der Sohlenrandteile.
  • Am Hinterende des Gelenkteiles sind die Randteile der Klemmplatte 18 ziemlich scharfkantig ausgeführt (Feg. 6», @i-iihrend sie nach dem Vorderteil der Sohle hin mehr abgerundet sind (Fig.4 und 5). Ansätze 38, die zu beiden Seiten des Vorderendes der Öffnung 34 an der oberen Klemmplatte 2o ausgebildet sind, entsprechen in Form und Biegung genau denn gegenüberliegenden Flächen der unteren Klemmplatte 18 (Fig.4). und bilden schon beim Festklemmen der Sohle eine gewisse Wölbung in derselben, etwa an der Übergangsstelle des Vorderteiles in den Gelenkteil, indem sie den ungestützten Sohlenteil etwas in die Öffnung 36 hinabschieben. Die dem Gelenkteil der Sohle entsprechenden Teile der Klemmplatten 18, 2o sind ferner auch in Längsrichtung gekrümmt, so daß der Gelenkteil der Sohle bereits die Form erhält, die er im fertigen Schuh besitzt, insbesondere daß der Gelenkteil der Sohle der Leistensprengung entsprechend schräg zu dem Vorderteil abgebogen wird.
  • Die längs der Absatzfrontlinie angeordnete Schulter der oberen Klemmplatte 2o erstreckt sich quer zur Form. Da ferner die entsprechenden Teile der Ansätze 38 der Klemmplatte 2o und der Gelenkteile der Klemmplatte 18 an beiden Seiten der Platten sich in gleichen Ebenen genau gegenüberliegen, wird die Sohle so zwischen den Klemmplatten 18, 2o festgeklemmt und verbogen, daß alle gedachten parallelen Querlinien auf der Sohlenoberfläche während und nach der Abwärtsbewegung der Klemmplatte 2o parallel zueinander verlaufen, wodurch ein Versetzen des Sohlenvorderteiles bezüglich des Sohlenhinterteiles vermieden wird.
  • Der Umriß des Formteiles 32 des Druckstempels entspricht dem der Öffnungen 34, 36, und die Längskrümmung der Unterfläche desselben verläuft ungefähr parallel zu den Längskrümmungen der Klemmplatten 18, 2o. Die Krümmung am Vorderende der Formteilunterfläche ist jedoch stärker als die entsprechende Krümmung der Ansätze 38, so daß die Übergangsstelle zwischen Vorderteil und Gelenkteil stärker gewölbt wird als der Gelenkteil der Sohle (Fig.3 und 7), wenn der Formteil 32 seine Normaleinstellung einnimmt.
  • Der Formteil 32 wird durch eine Schraube 42 (Fig, r, 3, 9) eingestellt, die in diesen eingeschraubt ist und deren Kopf gegen einen Absatz 43 des Stempels 30 anliegt. Durch Drehender Schraube wird somit die Neigung des Formteiles 32 bezüglich der Klemmplatten i8, 20 verstellt. Beispielsweise kann der Formteil 32 so verstellt werden, ,daß eine Wölbung nur an der übergangsstelle der Sohle zwischen Vorder- und Gelenkteil ausgebildet wird (Fig.9).
  • Bei Schuhen, deren Sohlenkanten aufwärts gebogen sind, um die Fuge zwischen Ober-Leder und Rahmen möglichst zu verschließen, und deren Sohlenflächen somit abgerundet sind (Fig. i4), liegen die Laufsohlen besser an dem Schuhbogen an, wenn eine Wölbung auch vor der Ballenlinie im Sohlenvorderteil ausgebildet wird. Zum weiteren Wölben des Sohlenvorderteiles werden Klemmplatten 44 und 50 (Fig. ro, rr) verwendet, die den Klemmplatten r8, 2o entsprechen. Die Klemmplatte 44 besitzt eine der Öffnung 36 entsprechende Öffnung 46 und ferner im Vorderteil eire Becken 48 (Fig.IZ), dessen Vorderende spitz zuläuft und das ungefähr dem Sohlenumriß entsprechend nach hinten breiter wird. Der das Becken 48 umgebende Klemmrandteil geht in die die Öffnung 46 umgebenden Randteile über. Der Fersen- und Gelenkteil der Klemmplatte 5o entspricht ungefähr denen der Klemmplatte 2o. Ein. Kissen 52 von dem Becken 48 entsprechender Form ist durch einen Bolzen 54 schwingbar an der Klemmplatte 5o befestigt. Eine Stange 56 ist bei 58 .an dem Hinterende des Kissens 52 angelenkt. Das Oberende der Stange wird durch einen an der Klemmplatte So befestigten Bügel 6o so eingestellt, daß die Stange immer senkrecht auf und ab bewegt wird.
  • Die Sohle wird zwischen den Klemmplatten 44, 5o um ihren Mittelteil herum festgeklemmt. Bei der Abwärtsbewegung des Stempels 30 greift eine Schraube 62 an der Stange 56 an. Die Schraube ist in ihrem bei 66 an dem Stempel 30 schwingbar befestigten Trägerarm 6-4 senkrecht verstellbar, so daß der Hub des Kissens 52 einstellbar ist. Wenn das Kissen 52 nicht nach unten geschoben werden soll, wird der Arm 64 ausgeschwenkt, so daß die Schraube 62 nicht gegen: die Stange 56 schlägt. Eine die Klemmplatte 5o und das Kissen 52 verbindende Feder 68 istbestrebt, das Kissen im Gegenzeigersinn von der Klemmplatte 44 hinwegzuschwingen.
  • Es kann-somit je nach Wunsch durch entsprechendes Einstellen der Maschine in der Sohle nur eine Wölbung von der Ballenlinie oder nur an der Übergangsstelle von dem Sohlenvorderteil nach dem Gelenkteil ausgebildet werden. Auch kann eine Wölbung geformt werden, die von der Ballenlinie bis zur Absatzfront oder von. der Absatzfront bis in den Sohlenvorderteil verläuft.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Formen von Sohlen vor ihrer Befestigung am Schuhwerk, dadurch, gekennzeichnet, daß die Sohle um ihren. Mittelteil herum festgeklemmt -wird und der nicht eingeklemmte Mittelteil der Sohle über seine für den fertigen Schuh bestimmte Querbiegung hinaus gewölbt wird.
  2. 2. Maschine mit Klemmplatten und einem Druckstempel zum Ausführer. des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (30, 32) durch eine Öffnung der oberen Klemmplatte (2o oder So) eintritt und den Mittelteil der mit ihren Randteilen zwischen den Klemmplatten (i8, 2o oder 44, So) eingeklemmten Sohle in eine entsprechende Öffnung (36 oder 46) der unteren Klemmplatte (r 8 oder 44) hinein-,cölbt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Klemmplatte (2o) ausgebildete, schräge Ansätze (38) zum Einklemmen der Sohlenrandteile mit entsprechenden Flächen auf der unteren Klemmplatte (i8) längs der Vorderenden der Öffnungen (34, 36) zusammenwirken und der freiliegende Sohlenteil durch die Ansätze (38) teilweise in die Öffnung (36) der unteren Klemmplatte (i8) hineingeschoben wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (34, 36, 46) sich längs den dem Sohlengelenk entsprechenden Teilen der Klemmplatten (i8; 20, 46) etwa bis zur Ballenlinie oder etwas über diese hinaus erstrecken und die Umrisse der Öffnungen ungefähr dem Sohlenumriß entsprechen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Formteiles (32) des Druckstempels bezüglich der Klemmplatten (34, 36, 44, 50) durch eine Stellschraube (42) o. dgl. verstellt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift 1r.28; 852. 457 850, 648 388; schweizerische Patentschrift 1r. 101 154: amerikanische Patentschrift \r. 1391 92r.
DEU14517D 1937-12-08 1938-11-15 Verfahren und Maschine zum Formen von Sohlen Expired DE740582C (de)

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ID=10495935

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DEU14517D Expired DE740582C (de) 1937-12-08 1938-11-15 Verfahren und Maschine zum Formen von Sohlen

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DE (1) DE740582C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123232B (de) * 1958-01-28 1962-02-01 Omic Ets Presse zum Formen von losen Sohlen

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US1381921A (en) * 1917-01-18 1921-06-21 United Shoe Machinery Corp Method of making shoes
CH101154A (fr) * 1954-11-10 1923-09-01 Fils Maurice Leroy Procédé et appareil pour le cambrage des empeignes en cuir pour galoches et autres chaussures analogues.
DE457850C (de) * 1925-08-23 1928-03-24 United Shoe Machinery Corp Verfahren zur Behandlung von Sohlen vor ihrer Befestigung an Schuhwerk
DE648388C (de) * 1932-07-16 1937-07-30 United Shoe Machinery Corp Verfahren und Maschine zum Formen von Sohlen

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