DE536416C - Maschine zum Aufzwicken von Schuhwerk mit einem Schuhtraeger und mit UEberschiebern - Google Patents
Maschine zum Aufzwicken von Schuhwerk mit einem Schuhtraeger und mit UEberschiebernInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D21/00—Lasting machines
- A43D21/12—Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
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- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft kraftschlüssig angetriebene Maschinen zum Aufzwicken
von Schuhwerk, beispielsweise zum Fersenzwicken. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Maschinen dieser Gattung,
welche mit einem Schuhträger und mit auf ein Ende des Schuhes einwirkenden Überschiebern
ausgerüstet sind. Außerdem besitzen derartige Maschinen eine das Ende des Schuhes umfassende
Klemmvorrichtung, beispielsweise ein Fersenband. Es ist besonders wichtig, daß die
Höhenlage des Bodens des auf den Schuhträger aufgebrachten Schuhes mit Bezug auf die Ebene
der Überschieber genau übereinstimmt. Der Schuhträger und die erwähnte Klemmvorrichtung
werden gegeneinander bewegt, um den Schuh fest in der Maschine einzuspannen. Die
Lage des Bodens des Schuhes mit Bezug auf die Ebene der Überschieber wird selbsttätig
vorherbestimmt, vorausgesetzt, daß die in Betracht kommenden Teile der Maschine richtig
eingestellt sind. Es kann jedoch vorkommen, daß der mit dem Schuhboden in Berührung
tretende Stoffdrücker nicht richtig eingestellt ist. In diesem Falle befindet sich der Schuh
oberhalb der Ebene der Überschieber, so daß die Überschieber mit dem Schuh zusammentreffen,
und durch den seitens des Schuhes der Bewegung der Überschieber gebotenen Widerstand
kommt die Maschine zum Stillstand, ohne ihren Kreislauf zu vollenden. Gemäß der Erfindung
ist die Maschine so ausgebildet, daß sie ihren Kreislauf vollenden kann, wenn sie durch
einen der Bewegung der Überschieber gebotenen Widerstand zum Stillstand gebracht worden ist.
Fig. ι ist eine Seitenansicht, teilweise im senkrechten
Schnitt; die Teile der Maschine nehmen diejenige Lage ein, in der sie zum Stillstand gelangen,
wenn sich der Bewegung der Überschieber ein außergewöhnlicher Widerstand entgegenstellt.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht die normale Ausgangslage gewisser Teile.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der in der Fig. 2 dargestellten Teile.
Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2; die Teile sind in derjenigen Lage dargestellt, die sie
nach dem Aufheben des auf den Schuh ausgeübten Druckes einnehmen.
Fig. 5 ist ein Grundriß, teilweise im Schnitt.
Die Fersenüberschieber 10 der Maschine werden in der Längsrichtung und der Seitenrichtung
des Schuhes bewegt, und der umgelegte Schaftrand wird durch eine durch das Bezugszeichen 12
angedeutete Nagelvorrichtung in aufgezwickter Lage befestigt. Die Bewegung der Überschieber
wird von einer Kurvennut 14 einer auf der Antriebswelle
18 sitzenden Kurvenscheibe 16 abge-
leitet. Die Verbindung der Überschieber mit der Kurvenscheibe 16 besteht unter anderem
aus einer Rolle 20 und einem Schieber 22.
Der Schuhträger ist mit einem Halter 24 ausgerüstet, der Schwingbewegungen um eine
Welle 26 ausführen kann. In dem Halter 24 ist ein Pfosten 28 auf und ab bewegbar, dessen
oberes Ende einen üblichen Leistenzapfen 30 trägt. Der Pfosten 28 ist an einer auf und ab
ίο bewegbaren Stange 32 angeordnet, deren unteres, zu einer Zahnstange 34 ausgebildetes Ende
mit einem Zahnrad 36 auf der Welle 26 in Eingriff steht. Auf der Welle 26 kann sich ein
Klinkenträger 38 drehen, dessen Klinkenpaar 40 mit einem Schaltrad 42 der Welle 26 zusammenwirkt,
um das Zahnrad 36 zu drehen und hierbei den Pfosten 28 anzuheben. Durch diese Vorrichtung
wird die Fersensitzfläche des Schuhes gegen einen Stoffdrücker 44 gepreßt, welcher
die Höhenlage der Fernsitzfläche mit Bezug auf die Ebene der Überschieber 10 bestimmt. Der
Klinkenträger 38 ist mit einer Stange 46 verbunden, an deren oberem Ende ein zylindrisches
Glied 48 befestigt ist. Eine in dem Glied 48 untergebrachte Feder 50 stützt sich gegen einen
Kolben 52 des unteren Endes einer in dem Glied 48 gleitbaren Stange 54. Das obere Ende
der Stange 54 ist mit einem Winkelhebel 56 verbunden, dessen Zahnbogen 58 in eine Verzahnung
der unteren Fläche eines Schiebers 60 eingreift. An der oberen Fläche des durch Federn61 (Abb. 5) vorwärts gepreßten Schiebers
60 ist eine zweite Verzahnung ausgebildet, die mit einem Zahnrad 62 einer Welle 64 in Eingriff
steht. Ein zweites Zahnrad 66 der Welle 64 greift in einen Zahnbogen 68 eines Armes eines
Winkelhebels 70 (Abb. 4) ein. Der andere Arm dieses noch näher zu beschreibenden Winkelhebels
trägt eine Rolle 74 (Fig. 3), die an einer Kurvenfläche 76 der Kurvenscheibe 16 anliegt.
Durch diese Verbindungen wird der Pfosten 28 des Schuhträgers nachgiebig gegen den Stoffdrücker
44 gepreßt, wobei die Feder 50 mehr oder weniger zusammengedrückt wird. Die Bewegung des Schiebers 60 wird ausgenutzt,
um den Schuhträger einwärts zu bewegen, damit das Fersenende des Schuhes gegen ein
Fersenband 78 gepreßt wird. Hierdurch wird das Fersenband um die gegenüberliegenden
Seiten der Schuhferse herum geschlossen. Der Winkelhebel 56 ist durch ein Lenkstück 80 mit
einem Klinkenträger 82 verbunden, dessen Klinke 84 in ein Schaltrad 86 einfällt. Dieses
Schaltrad ist mit einem Zahnrad 88 verbunden, das in eine mit dem Halter 24 des Schuhträgers
verbundene Zahnstange 90 eingreift. Der Schieber 60 wirkt auch durch Vermittlung einer
Feder 92 auf eine Stange 94 ein, deren Steg 96 (Fig. 5) beiderseits mit Stangen 98 in Berührung
steht. Jede der Stangen 98 ist mit einem Hebel 100 verbunden. Ein Lenkstück 102 verbindet
den Hebel 100 mit einem Arm 104, und zwar preßt jeder der Arme 104 das Fersenband gegen
die betreffende Seite des Schuhes.
Der Arbeiter bringt zunächst den Leisten mit dem Schuh auf den Leistenzapfen 30 auf und
schwingt dann den Schuhträger einwärts, um das Fersenende des Schuhes soweit als möglich
in das Fersenband 78 hineinzubewegen. Gleichzeitig wird der Pfosten 28 durch einen nicht dargestellten,
auf das untere Ende der Stange 32 einwirkenden Trethebel angehoben, wobei die Fersensitzfläche des Schuhes gegen den Stoffdrücker
44 gebracht wird. Hierauf rückt der Arbeiter zwecks Anlassens der Maschine die Kupplung ein. Während des normalen Arbeitsganges
der Maschine beschreibt die Welle 18 eine vollständige Umdrehung, an deren Ende
alle Maschinenteile in der Ausgangslage zum Stillstand kommen. Während des Arbeitsganges
der Maschine wird zunächst der Schuhträger durch das Zahnrad 88 und die Zahnstange
90 zurückbewegt, um den Leisten mit dem Schuh fester in das Fersenband hineinzupressen.
Gleichzeitig wird der Stoffdrücker 44 etwas gesenkt, um die Fersensitzfläche des
Schuhes in eine vorherbestimmte Lage mit Bezug auf die Ebene der Überschieber zu bringen.
Hierauf wird der Schuh durch den Schieber 60 noch fester in das Fersenband hineingezwängt
und an den Stoffdrücker angepreßt. Nach erfolgtem Schließen des Fersenbandes werden die
Überschieber zur Einwirkung gebracht, um den Schaftrand an die Schuhferse anzuarbeiten.
Die Überschieber werden dann etwas zurückgezogen, worauf dem Schieber 60 eine weitere
Bewegung erteilt wird, wobei der Schuh noch inniger in das Fersenband hineingezwängt und
etwas mehr angehoben wird. Diese zusätzliche Aufwärtsbewegung des Schuhträgers wird durch
eine entsprechend große Aufwärtsbewegung des Stoffdrückers 44 zugelassen. Den Überschiebern
wird dann eine zweite wirksame Bewegung erteilt, wobei der Schaftrand gründlich an dem
Fersensitz des Schuhes angearbeitet wird. Nach diesem zweiten Arbeitsgang der Überschieber
werden Nägel eingetrieben, welche den Schaftrand in der angearbeiteten Lage befestigen, und
die Teile der Maschine kehren dann in die Ausgangslage zurück.
Wenn der zweite Arbeitsgang der Überschieber stattfindet und wenn der Stoffdrücker
unrichtig eingestellt ist, so daß der Schuh eine etwas höhere Lage, als beabsichtigt, einnimmt,
so gelangt die Maschine durch den der Bewegung der Überschieber seitens des Schuhes gebotenen
Widerstand zum Stillstand, ohne ihren Arbeitsgang zu vollenden. Bei der bekannten Maschine
war der Arbeiter in diesem Fall gezwungen, zunächst den Kraftantrieb der Maschine auszurücken
und dann die Maschinenteile von Hand aus zu bewegen, um den verbleibenden Teil des
Kreislaufes der Maschine zu vollenden. Dies ist ein langwieriger und lästiger Vorgang, und
es ist Gefahr vorhanden, daß Teile des Schuhes beschädigt werden oder gewisse Maschinenteile
zu Bruch gehen. Gemäß der Erfindung ist die Maschine so ausgebildet, daß der Druck, unter
dem der Schuh festgeklemmt wird, genügend aufgehoben werden kann, damit der Schuh
unter dem Druck der Überschieber in seiner
ίο Höhenrichtung nachgeben kann, so daß die
Maschine den Kreislauf selbsttätig vollendet. Der die Rolle 74 tragende Winkelhebel 70 besteht
aus zwei Teilen 106, 108, und zwar besteht der Teil 106 aus einem Stück mit dem Arm des
Winkelhebels. Der Teil 108 ist bei 110 drehbar
an dem Teil 106 angebracht. Die beiden Teile werden gewöhnlich mit Bezug aufeinander in
festgelegter Beziehung durch eine Klinke 112 gehalten, die drehbar an dem Teil 108 angebracht
ist und mit einer festen Platte 114 des Teiles 106 zusammenwirkt. Eine Feder 116
sucht die Klinke 112 in wirksamer Lage zu halten. An einer Schwingwelle 120 ist ein Handhebel
118 angebracht. Die Schwingwelle 120 wird von einer Konsole 122 der Seite des unteren
Armes des Winkelhebels 70 getragen und ragt durch eine Öffnung dieses Winkelhebels hindurch.
Die Schwingwelle 120 trägt Kurvenstücke 124, und zwar befinden sich je eines dieser
Kurvenstücke an jeder Seite des Winkelhebels 70. Diese Kurvenstücke können mit dem
unteren Ende der Klinke 112 zusammentreffen und den Eingriff der Klinke mit der Platte 114
lösen, wenn der Handhebel 118 nach rechts (Fig. 4) geschwungen wird. Diese Bewegung
des Handhebels 118 wird unter Überwindung des Widerstandes der Feder 126 herbeigeführt,
und zwar führt die Feder 126 den Handhebel in seine gewöhnliche Lage zurück, sobald der
Arbeiter den Handhebel freigibt. Die gewöhnliche Lage des Handhebels wird durch einen
Stift 128 des Winkelhebels 70 bestimmt, und zwar trifft dieser Stift mit einem der Kurvenstücke
124 zusammen.
Wenn der Eingriff der Klinke 112 mit der
Platte 114 durch Bewegung des Handhebels 118
in der beschriebenen Weise gelöst wird, so wird die wirksame Verbindung zwischen den Teilen
106, 108 des Armes des Winkelhebels 70 aufgehoben, so daß die Kurvenfläche 76 keinen
Einfluß mehr auf den unteren Arm des Winkelhebels 70 ausübt. Demzufolge wird der Schieber
60 freigegeben, so daß die durch den-Schieber gesteuerten Teile zum Heraufpressen des
Schuhes gegen den Stoffdrücker, zum Hineinpressen des Schuhes in das Fersenband und zum
Anpressen der Seiten des Fersenbandes an die gegenüberliegenden Seiten des Schuhes nicht
mehr einen wesentlichen Druck auf den Schuh ausüben. Mit Rücksicht auf das Entspannen
der Federn 50, 61, 92 nehmen die Teile des Winkelhebels 70 dann die in der Fig. 4 dargestellte
Lage mit Bezug aufeinander ein. Zu dieser Zeit ist der Schuh noch unter dem Einfluß
der Teile, durch die der Schuh vor der wirksamen Bewegung des Schiebers 60 nachgiebig
in das Fersenband hineinbewegt worden ist. Der auf den Schuh ausgeübte Druck ist jedoch
in solchem Maßstabe nachgelassen worden, daß der Schuh unter dem Druck der Überschieber
ohne weiteres abwärts zu nachgeben kann. Die Maschine kann demzufolge ihren Kreislauf vollenden,
sobald die Klinke 112 aus der Platte 114
ausgelöst worden ist.
Claims (3)
1. Mit Kraftantrieb versehene Maschine zum Aufzwicken von Schuhwerk, beispielsweise
zum Fersenzwicken, mit einem Schuhträger mit Überschiebern und mit einer das Ende des Schuhes umfassenden Klemmvorrichtung
oder einem Klemmband und mit selbsttätigen Vorrichtungen, die die Höhenlage des Bodens des auf den Schuhträger
aufgebrachten Schuhes gegen die Ebene der Überschieber bestimmen und den Schuhträger und die Klemmvorrichtung zwecks
Einspannens des Schuhes gegeneinander bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten eines außergewöhnlichen, die Be
wegung der Überschieber (10) hindernden Widerstandes (beispielsweise eines das Vollenden
eines Kreislaufes der Maschine verhindernden Widerstandes) der Antrieb der
• erwähnten selbsttätigen Vorrichtungen (76, 70, 64, 100 und 56, 54, 50, 46, 40, 42, 32)
derart abschaltbar ist (112, 118), daß der
Klemmdruck des Fersenbandes (78) auf den Schuh und der von dem Schuhträger (28)
auf die Überschieber (10) ausgeübte Druck im wesentlichen aufgehoben werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb der
selbsttätigen Vorrichtungen (76, 70, 64, 100 und 56, 54, 50, 46, 40, 42) Glieder (70, 108)
(beispielsweise zwei Teile eines Hebels) eingeschaltet sind, die gewöhnlich unnachgiebig
miteinander gekuppelt, beim Auftreten eines Widerstandes aber voneinander no lösbar sind (112).
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander lösbaren
Glieder (70, 108) selbsttätig während der Vollendung des Kreislaufes der Maschine
miteinander gekuppelt werden (116, 130).
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US536416XA | 1930-07-07 | 1930-07-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE536416C true DE536416C (de) | 1931-10-23 |
Family
ID=21985617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930536416D Expired DE536416C (de) | 1930-07-07 | 1930-08-16 | Maschine zum Aufzwicken von Schuhwerk mit einem Schuhtraeger und mit UEberschiebern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE536416C (de) |
-
1930
- 1930-08-16 DE DE1930536416D patent/DE536416C/de not_active Expired
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