DE1510012A1 - Verfahren sowie Zangenantrieb zum UEberholen des Oberleders von Schuhwerk,insbesondere fuer UEberhol- und Spitzenzwickmaschinen - Google Patents
Verfahren sowie Zangenantrieb zum UEberholen des Oberleders von Schuhwerk,insbesondere fuer UEberhol- und SpitzenzwickmaschinenInfo
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Description
"Verfahren sowie 2fangenantrieb zum überholen des Oberleders von Schuhwerk, insbesondere für Überhol-und Spitzenzwickmaschinen"
Bei den bisher bekannten kombinierten überiiol- und Klebezwickmaschinen
für Schuhenden sind die Zangen entweder einzeln oder auf einer gemeinsamen Trägerplatte so angeordnet, das sie das zu zwickende Schuhvorderteil möglichst lückenloB umschließen« Es ist weiterhin bekannt,
diese Zangen einzeln zu bewegen und auch nach dem abgeschlossenen ÜberholVorgang nochmals einzeln von Hand
nachzuziehen, um gegebenenfalls Korrekturen vorzunehmen« Bei Überholmaschinen ist es auch bekannt, die Vorderzange zuerst schließen zu lassen und den Schuh, bevor
die weiteren Zangen schließen, in der Längsrichtung auszuziehen, um den Seitenzug auszuführen. Bei kombinierten
überhol- und Klebezwickmaechinen bewegen sich
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entweder die Zangen senkrecht nach unten oder aber die Zangen stehen still und der Leisten wird gegenüber dem
von den Zangen festgehaltenen Oberlederechaft senkrecht nach oben gedrückt.
Das gleichzeitige Ziehen des Oberleders senkrecht nach
unten auf der Seite und an der Spitzenpartie des Schuhes hat sehr große Nachteile, da infolge der
Reibung des Leders auf den Leisten die Spannung an der Spitze zu stark wird und zu Lederbeschädigungen
führt. Außerdem verhindert diese Reibung ein einwandfreies Ausziehen des Schuhes nach vorn, so daß ein exakter
Fersenschluß durch diese Arbeitsmethode kaum erreicht W werden kann. t
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Überhol- und Klebezwickmaschinen zu vermeiden.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Überholen des Oberleders von Schuhwerk, insbesondere
für kombinierte Überhol- und Spitzenzwickmaschinen, bei
denen die das Oberleder greifenden Zangen gegenüber einem Leisten in senkrechter Richtung relativ bewegbar
ist. Zur beiepielsweisen Festlegung der einzelnen Richtungen wird dabei angenommen, daß die Sohlenfläche
des Leistens waagerecht verläuft und nach unten zeigt.
. Erfindungsgemäß werden die das Oberleder einklemmenden " Zangen zunächst von dem Leisten waagerecht fortbewegt,
dabei etwa gleichzeitig nach unten, anschließend nur nach unten und danach gleichzeitig nach unten und waagerecht
auf den Leisten zu bewegt.
Vorzugsweise setzt die zur waagerechten Fortbewegung hinzukommende senkrechte Abwärtsbewegung der Zangen etwa
dann ein, wenn die Gegenpartie (Fersenpartie) des Schuh-
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werke am Leisten stramm anliegt. Außerdem ist es vorteilhaft,
wenn die zur Abwärtsbewegung der Zangen hinzukommende
waagerechte Bewegung in Richtung des Leistens etwa kurz vor der tiefsten Lage der Zangen
einsetzt.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Zangenantriebeβ
zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen auf einer mit
einem ersten Antrieb verbundenen Trägerplatte angeordnet sind, daß dieser Antrieb im wesentlichen senkrecht
wirkt und mit seinem anderen Endpunkt gelenkig abgestützt ist und daß ein zweiter Antrieb im wesentlichen
waagerecht auf die Trägerplatte bzw. den oberen Teil ■
des ersten Antriebes einwirkt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer kombinierten tiberhol- und Üpitzenzwickmaschine,
Figur 2 bis
Figur 4 eine schematische Darstellung der Zangenbewegung
gegenüber dem Leisten in verschiedenen \ Stellungen.
Auf dem Maschinenständer 1 einer kombinierten Überhol- und Klebezwickmaechine ist ein Gehäuse 2 befestigt,
das die Antriebsmittel zum Bewegen des Zangensystems . dieser Haschine aufnimmt. Dieses Gehäuse 2 hat an seinem
unteren Ende einen Drehpunkt 3» in dem der Hydraulik-
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kolben 4 mit dem dazugehörigen Zylinder 5 aufgehängt ist. Am oberen Ende des Zylinders 5 ist ein Befestigungsflansch 6 angeordnet, auf dem eine Trägerplatte 7 zur
Aufnahme der verschiedenen Zwickzangenpaare 8 befestigt ist. Dieee Zangenpaare sind auf an sich bekannte Weise
auf dieser Trägerplatte verschiebbar und verschwenkbar angeordnet, so daß ihre Stellungen der jeweiligen
Leistenkontur angepaßt werden können. Das Gehäuse 2 trägt an seiner Vorderseite einen weiteren, waagerecht
liegenden Hydraulikzylinder 9, dessen Kolben 10 an der Vorderseite mit einer Druckrolle 11 versehen ist.
Nachdem das Oberleder in die Zwickzangen 8 eingehängt P ist und dieselben sich geschlossen haben, wird beim
Einleiten des Überholvorganges zunächst der Kolben 10 mit seiner Druckrolle 11 in waagerechter Richtung nach
rechts bewegt, so daß er gegen den Zylinder 5 stößt und diesen um den Drehpunkt 3 kippt. Hierdurch bewegt
sich der Plansch 6 mit der darauf befestigten Trägerplatte 7 und somit das gesamte Zangensystem, bestehend
aus den Zwickzangen 8, nach rechts, d.h. von der Spitze des Leistens 19 fort. In der rechten Seite des Gehäuses
2 befindet sich eine Aussparung, durch die ein Querhebel 12 in das Gehäuse hineinragt. Dieser Querhebel
ist in einem Drehpunkt 13 am Maschinenständer 1 gelagert und trägt an seiner Vorderseite eine Druckrolle 14.
w Außerdem liegt der Hebel 12 auf einer Kurvenscheibe 16 auf. Durch die Bewegung des Kolbens 10 wird der Zylinder
gegen die Druckrolle 14 als rückwärtige Begrenzung abgestützt. An der Rückseite des Zylinders 5 befindet sich
eine abgeschrägte Anschlagleiste 15« Bei einer Abwärtsbewegung des Zylinders 5 und damit der Trägerplatte 7
mit den Zwicksangen 8 trifft diese Leiste 15 auf die Rolle 14 auf und bewegt somit den Zylinder 5» die Träger-
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platt· 7 und die Zangenpaare 8 gegen die Schuhspitze
zu, so daß das Oberleder des inzwischen ausgezogenen Schuhschaftes unter die leistenspitze zu stehen kommt.
Die Stellung des Querhebels 12 mit seiner Druckrolle 14 kann durch eine am Gehäuse 2 gelagerte Kurvenscheibe 16
in der Höhe beeinflußt werden, um die Schwenkbewegung der Zwickzangen 8 verändern zu können.
Figur 2 zeigt das in der vorderen Zange eingeklemmte Oberleder 17 im Augenblick des AusZiehens in Richtung
des P.feiles. Figur 3 zeigt das anschließende Abwärtsbewegen
der Zangen,und Figur 4 zeigt das durch das Auftreffen
der Leisten 15 auf die Rolle 14 beeinflußte Einscheren der Zange 8 in Richtung der Schuhauflage 18.
Dabei wird, wie in Figur i\ deutlich gezeigt, das Oberleder
um die Spitze nach innen herumgelegt.
Die geschlossenen Zwickzangen, in die das Oberleder zum Zwecke des Überholens eingeklemmt ist, bewegen sich also
nicht ausschließlich senkrecht nach unten, sondern führen beim Einleiten der Bewegung die gesamte Zwickzangenanordnung
zunächst nach vorn, d.h. von der Schuhspitze weg, um den gesamten Schuhschaft nach vorn zu
ziehen und zunächst in der Fersenpartie zum Anliegen an den Zwickleisten zu bringen.
Etwa gleichzeitig beginnt die Abwärtsbewegung der Zangen, so daß das Oberleder eine aus beiden Bewegungsrichtungen
resultierende Richtung schräg nach vorn und nach unten ausführt. Erst dann geht der Zangenzug senkrecht abwärts,
und kurz vor der tiefsten Lage der Zangen schwenken diese wieder gegen die Leistenspitze, so daß das ausgezogene
und auf die vordere Schuhleistenpartie überholte Oberleder
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etwas nach unten eingeschlagen wird. Hierdurch wird
ein einwandfreies Angreifen der nachfolgenden Überschieber zum Zwecke des Einscherens des Oberleders
ermöglicht.
Patentansprüche :
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Claims (10)
- Patentansprüche :-1) ^Verfahren zum Überholen des Oberleders von Schuh- —' werk, insbesondere für kombinierte Überhol- und Spitzenzwickmaschinen, bei denen die das Oberleder greifenden Zangen gegenüber einem Leisten, dessen Sohlenfläche als waagerecht verlaufend und nach unten zeigend angenommen wird, in senkrechter Richtung relativ bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Oberlede'8 Ϊ9einklemmenden Zangen zunächst von dem Leisten waagerecht fortbewegt, dabei etwa gleichzeitig nach unten, anschließend nur nach unten und danach gleichzeitig nach unten und waagerecht auf den Leisten zu bewegt werden.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur waagerechten Portbewegung der Zangenßhinzukommende senkrechte Abwärtsbewegung etwa dann einsetzt, wenn die Gegen-19 partie des Schuhwerkes am Leisten stramm anliegt.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß die zur Abwärts-If
bewegung der Zangen hinzukommende waagerechte Bewegung in Richtung des Leistens etwa kurz vor der tiefsten Lage der Zangen einsetzt. - 4) Zangenantrieb zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Leisten (19) feststeht und die Zangen (8) bewegbar sind.9098U/0807
- 5) Zangenantrieb zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen feststehen undder Leisten bewegbar ist.
- 6) Zangenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (8) auf einer mit einem ersten Antrieb (4,5) verbundenen Trägerplatte (7) angeordnet sind, daß dieser Antrieb (4,5) im wesentlichen senkrecht wirkt und mit seinem anderen Endpunkt (4) gelenkig (3) abgestützt ist und daß ein zweiter Antrieb (9»10) im wesentlichen waagerecht auf die Trägerplatte (7) bzw. den oberen Teil (5) des ersten Antriebes einwirkt.
- 7) Zangenantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antrieb (9t10) mittels einer Druckrolle (11) derart auf die eine Seite des Zangenträgers einwirkt, daß dieser von dem Leisten (19) fortbewegt wird, und daß auf der Gegenseite eine weitere Druckrolle (14) vorgesehen ist, die mit einer am oberen Teil (5) des ersten Antriebes angebrachten Anschlagleiste (15)im Eingriff steht.
- 8) Zangenantrieb nach Anspruch 7, dadurchf gekennzeichnet, daß die zweite Druckrolle (14) an einem schwenkbar (13) gelagerten Querstab (12) angeordnet ist, der auf einer Kurvenscheibe (16) aufliegt und durch Betätigen der Kurvenscheibe (16) in der Höhe verstellbar ist.
- 9) Zangenantrieb nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebe (4,5 bzw. 9»10) hydraulisch sind.90981V/ 08Ό7ORIGINAL INSPECTED
- 10) Zangenantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (8) auf dem Zangenträger (7) verschiebbar und verschwenkbar angeordnet sind.HAT ΙΜ7ΙΏΙ -Hi. -ir, ME3TENSJJHTAHV/ALTE1·A;■■"■■P.V 1CNT909814/0807
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