DE1578752C3 - Fersensicherheitshalter fur eine Skibindung - Google Patents

Fersensicherheitshalter fur eine Skibindung

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DE1578752C3
DE1578752C3 DE19661578752 DE1578752A DE1578752C3 DE 1578752 C3 DE1578752 C3 DE 1578752C3 DE 19661578752 DE19661578752 DE 19661578752 DE 1578752 A DE1578752 A DE 1578752A DE 1578752 C3 DE1578752 C3 DE 1578752C3
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DE
Germany
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heel
boot
joint piece
spur
receptacle
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Expired
Application number
DE19661578752
Other languages
English (en)
Inventor
Glicht Tokio Shimizu
Original Assignee
Ever New (nc, Tokio
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fersensicherheitshalter für eine Skibindung mit einem vertikal schwenkbaren Gelenkstück, an welchem starr ein Fersenniederhalter sitzt und einem Stiefelabsatzaufnahmeteil, der einen die Stiefelsohle erfassenden Trittsporn aufweist, wobei die Größe der durch den Trittsporn und den Fersenniederhalter gebildeten Greiföffnung sich beim Niedertreten automatisch verringert.
Ein derartiger Fersensicherheitshalter ist bekannt (OE-PS 2 40 753). Bei dem bekannten Fersensicherheitshalter ist der Trittsporn starr mit einem Gelenkarm verbunden, der schwenkbar am Gehäuse des Fersensicherheitshalters gelagert ist. Beim Niedertreten wird durch diese starre Verbindung die Bewegung des Trittspornes zwangsgeführt. Es läßt sich jedoch in vielen Fällen nicht vermeiden, daß beim Einsetzen des Stiefelabsatzes in den Stiefelabsatzaufnahmeteil noch Schneereste oder Schmutzreste an der Sohle des Stiefelabsatzes vorhanden sind, so daß beim Niedertreten des Trittspornes zwischen der Sohle des Stiefelabsatzes und dem Trittsporn durch die Schneereste und Schmutzreste ein gewisser Abstand gehalten wird. Bei dem bekannten Fersensicherheitshalter ist wegen der starren Verbindung des Trittspornes mit dem Gelenkarm keinerlei Ausgleichsmöglichkeit des zwischen der Sohle des Stiefelabsatzes und dem Trittsporn vorhandenen Abstandes gegeben.
Der gleiche Nachteil ergibt sich beim Fersensicherheitshalter, der aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 15 440 bekannt ist, da auch hier der Trittsporn und der Fersenniederhalter starr am Stiefelabsatzaufnahmeteil sitzen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Fersensicherheitshalter für eine Skibindung der eingangs genannten Art zu zeigen, bei dem der Abstand zwischen der Sohle des Stiefelabsatzes und dem Trittsporn, welcher durch noch an der Sohle vorhandene Schmutz- oder Schneereste hervorgerufen werden kann, beim Niedertreten des Stiefelabsatzaufnahmeteiles und in niedergetretener Stellung des Fersensicherheitshalters ausgeglichen wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Fersensicherheitshalter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch geiöst, daß die Stiefeiabsatzaufnahme am schwenkbaren Gelenkstück schwenkbar gelagert ist und mittels eines Stiftes in bogenförmigen Langlöchern, die über der Schwenkachse der Stiefelabsatzaufnahme am schwenkbaren Gelenkstück angeordnet sind, unter dem Einfluß der Kraft einer Feder am schwenkbaren Gelenkstück derart zwangsgeführt ist, daß bei niedergetretenem Stiefelabsatz der Trittsporn nach oben gegen die Stiefelsohle gedrückt ist.
ίο Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fersensicherheitshalters;
Fig. 2eine Draufsicht;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform;
F i g. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1; Fig.5a eine Teilansicht, bei der die Halterungselemente in der Aufnahme- oder Löseposition dargestellt sind;
Fig.5b eine Teilansicht, bei der die Halterungselemente in der Halteposition dargestellt sind.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine längliche Montageplatte bezeichnet, welche durch eine Anzahl Schrauben 3 auf der Oberfläche eines Skis 2 befestigt ist und sich in Längsrichtung des Skis erstreckt. Die Montageplatte 1 ist in ihrem Mittelteil mit einer rechteckigen Öffnung 5 versehen, welche sich ebenfalls in Längsrichtung des Skis erstreckt. Die Ränder dieser länglichen Öffnung in der Montageplatte 1 sind etwas hochgezogen und nach innen gebogen, so daß dadurch Längsführungen 6 gebildet sind.
Auf der Oberfläche des Skis 2 ist weiterhin mit Hilfe einer Anzahl Schrauben 3', welche zugleich das vordere Ende der Montageplatte 1 mit dem Ski verbinden, eine Sohlenplatte 4 befestigt, wobei das hintere Ende dieser Sohlenplatte unter dem vorderen Ende der Montageplatte 1 liegt. Der Zweck der Sohlenplatte 4 besteht darin, die Sohle und den Absatz eines Skistiefels gleich hoch zu halten. Die Montageplatte 1 besitzt außerdem am hinteren Ende der rechteckigen Öffnung 5 eine hochgezogene Anlagefläche 8. Die Anlagefläche 8 ragt über die Längsführungen 6 hinaus. In den Längsführungen 6 sind in vertikaler Richtung etwa in der Mitte gekröpfte Seitenwände 9 eines Gehäuses geführt, welche je einen nach außen aufgebogenen Rand 13 an ihrem unteren Ende besitzen, mit welchem sie unter die Längsführungen 6 eingreifen. Jede der beiden Seitenwände 9 besitzt zwei Bohrungen a und b in der Nähe ihres oberen Randes sowie eine Bohrung c nahe dem unteren Rand und ein Langloch d in der Nähe des hinteren Randes. Am vorderen Ende der Seitenwände 9 sind diese durch eine Klammer 14 zusammengehalten.
Eine in der Klammer befindliche Bohrung stimmt mit der Bohrung c in den Seitenwänden überein. Die Klammer 14 umschließt diese beiden Seitenwände eng und liegt an der Oberfläche der Längsführungen 6 der Grundplatte 1 auf.
Eine weitere Klammer 15 ist am hinteren Ende der beiden Seitenwände vorgesehen. Die Bohrung dieser Klammer stimmt mit dem Langloch d überein. Diese Klammer liegt ebenfalls an der Oberkante der Längsführungen 6 auf, ist jedoch fest mit der Montageplatte 1 verbunden. Durch die entsprechenden Bohrungen c in den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 9 sowie durch die entsprechenden Bohrungen in der Klammer 14 erstreckt sich ein
Querschnitt 25, welcher diese beiden Elemente miteinander verbindet. Durch das Langloch d in den Seitenwänden 9 und die entsprechende Bohrung der Klammer 15 ragt ein Stift 16, so daß dadurch die Seitenwände 9 auf der Montageplatte 1 um einen Betrag verschiebbar sind, weicher der Länge des Langloches d entspricht
Die Seitenwände 9 bilden Stützen für einen Fersensicherheitshalter 12 der Skibindung. Der Fersensicherheitshalter 12 besteht aus einem Gelenkstück 19 mit U-förmigem Querschnitt, welches mit einem Fersenniederhalter 20 eine bauliche Einheit bildet oder mit diesem fest verbunden ist. Das U-förmige Gelenksiück 19 besitzt an seinem hinteren Ende zwei Verlängerungen, deren Abstand dem Abstand der beiden Seitenwände 9 etwa entspricht und welche Bohrungen aufweisen, die mit den oberen und vorderen Bohrungen a in den Seitenwänden 9 übereinstimmen. Durch diese Bohrungen erstreckt sich ein Gelenkstift 21, um den sich das Gelenkstück !9 gegenüber den Seitenwänden 9 vertikal verschwenken Iäf3t. Normalerweise ist das Gelenkstück 19 durch eine nicht gezeigte Feder nach oben in »Außerbetriebsteilung« gehalten.
Der Fersensicherheitshalter 12 enthält weiterhin eine Stiefelabsatzaufnahme 35. welche über eine Schwenkachse 34 ebenfalls an dem unteren Ende der Verlängerungen des Gelenkstückes 19 angelenkt ist. In die Verlängerungen des Gelenkstückes 19 sind bogenförmige Langlöcher 22 über der Schwenkachse 34 eingearbeitet. In diese Langlöcher ragt von den daran anliegenden Seitenwänden der Stiefelabsatzaufnahme 35 ein Stift 37, dessen beide Enden darin geführt sind. Die Stiefelabsatzaufnahme 35 besteht aus einem Paar seitlich ausragender Arme 36, welche sich horizontal von dem Hauptkörper der Aufnahme weg erstrecken. Weiterhin weist sie einen Trittsporn 23, der sich nach vorne und horizontal von dem unteren Ende der Stiefelabsatzaufnahme 35 weg erstreckt, auf. Der Trittsporn 23 kann sowohl mit der Stiefelabsatzaufnahme 35 eine Einheit bilden als auch an dieser über geeignete Mittel befestigt sein. Die Stiefelabsatzaufnahme 35 ist normalerweise durch eine nicht gezeigte Feder in die in F i g. 5a gezeigte Position nach oben gedruckt.
In der »Außerbetriebstellung« wird sowohl der Fersenniederhalter 20 zusammen mit dem Gelenkstück
19 als auch die Stiefelabsatzaufnahme 35 zusammen mit dem Trittsporn 23 nach oben gedrückt, wobei sich zwischen dem Fersenniederhalter 20 und dem Trittsporn 23 ein vorbestimmter maximaler Abstand einstellt, wie es in Fig.5a dargestellt ist. In dieser Position läßt sich der Skistiefelabsatz einpassen.
Steigt der Skiläufer mit dem Skistiefel in die Bindung ein, dann wird der Trittsporn 23 niedergetreten und die Stiefelabsatzaufnahme 35 um die Schwenkachse 34 nach vorne und unten geschwenkt. Gleichzeitig wird zwangsläufig das Gelenkstück 19 um den Gelenkstift 21 durch den Stift 37 in den bogenförmigen Langlöchern 22 der federbelasteten Stiefelabsatzaufnahme 35 gegen die Federkraft, welche diese Elemente bei der Außerbetriebstellung nach oben drückt, mitgenommen. Nach dem Herunterdrücken nehmen der Fersenniederhalter
20 und der Trittsporn 23 die in F i g. 5b gezeigte Position ein, in welcher der obere Rand 11a eines Skistiefels fest durch den Fersenniederhalter 20 nach unten gehalten ist, während sich die Absatzunterfläche 116 des Skistiefels in engem Kontakt mit dem Trittsporn 23 befindet. Der Gelenkstift 21 ist so angeordnet, daß er sich nach dem Heruntertreten des Trittspornes 23 bis zur Montageplatte 1 oberhalb der Ebene befindet, in welcher der Gelenkstift 34 liegt.
Durch das Herunterdrücken des Trittspornes 23 und das Schwenken des Gelenkstückes 19 wird letzteres gegen die Federkraft einer Feder 18 leicht nach hinten verschoben, da die Stiefelspitze durch ein Kopfteil an der Stiefelspitze an einer Verschiebung nach vorne gehindert ist. Mit anderen Worten, der obere Rand 11a des Skistiefels wird durch den Fersenniederhalter 20
ίο nach unten gehalten, sobald die Halterung eine vorbestimmte niederste Position erreicht hat und gleichzeitig wird durch die Federkraft der Feder 18 über das Gelenkstück 19 eine nach vorwärts gerichtete Kraft auf den Stiefel ausgeübt. In dieser Position wird der
'5 Trittsporn 23, welcher mit der Stiefelabsatzaufnahme 35 verbunden ist, leicht nach oben gedrückt, da der Führungsstift 37 in den bogenförmigen Langlöchern 22 im Gelenkstück 19 geführt ist. Die Aufwärtsbewegung des Trittsporns 23 ist in Fig. 5b durch den Pfeil B angedeutet.
Auf die beschriebene Weise ist der Absatz des Skistiefels fest zwischen dem Fersenniederhalter 20 und dem Trittsporn 23 eingespannt.
Eine Sperrklinke 24 dient zum Halten des Gelenk-Stückes 19 und der Stiefelabsatzaufnahme 35 nach dem Heruntertreten des Trittspornes 23 in der Halteposition. Die Sperrklinke 24 liegt in dem Raum zwischen den gegenüberliegenden Verlängerungen des Gelenkstükkes 19. Das untere Ende der Sperrklinke ist gelenkig mit dem Stift 25 verbunden, welcher durch die Bohrungen c der Seitenwände 9 geführt ist. Ihr oberes Ende ist ebenfalls gelenkig in dem einen Ende eines Verbindungsstifies 32 geführt, welcher sich in Längsrichtung zwischen den beiden Seitenwänden 9 erstreckt. Das hintere Ende des Verbindungsstiftes 32 ist an einem Lösehebel 31 angelenkt.
Die Sperrklinke 24 besitzt eine Schulter 30 auf ihrer abgerundeten Vorderseite 24a, in welche der Stift 37 nach dem Heruntertreten des Trittsporns 23 einrastet.
Eine Spiralfeder 29 ist um den Verbindungsstift 32 herum angeordnet und in einem Zylinder 27 geführt. Der Zylinder 27 ist auf irgendeine geeignete Weise mit den Seitenwänden 9 verbunden und besitzt zur Einstellung der Federkraft auf seiner Innenseite ein Gewinde. Das eine Ende der Spiralfeder 29 stützt sich auf der Hinterfläche der Sperrklinke 24 ab, während das andere Ende der Feder in dem Zylinder 27 gehalten ist.
Durch die Wirkung der Spiralfeder 29 wird die Sperrklinke 24 normalerweise nach vorn gedruckt. Beim Niedertreten des Trittspornes 23 wird der Stift 37 der Stiefelabsatzaufnahme 35 in eine mittlere Stellung zurückgeschoben, so daß er in der Schulter 30 auf der Vorderseite 24a der Sperrklinke 24 einrastet. Wenn der Stift 37 aus der Schulter 30 wieder gelöst werden soll, bedarf es entweder einer verhältnismäßig großen nach oben gerichteten Kraft oder eines Druckes auf den Lösehebel 31, wodurch die Sperrklinke 24 um den Gelenkstift 25 gegen die Kraft der Feder 29 zurückgeschwenkt wird.
In einer Federführung 33 auf der Rückseite der Sperrklinke 24 ist das vordere Ende der Feder 18 geführt.
Bei dem dargestellten Fersensicherheitshalter ändert sich im Verlauf des Niedertretens des Trittspornes 23 der Abstand zwischen Trittsporn und Fersenniederhalter 20 bis zu einem Minimalabstand, welcher dann erreicht ist, wenn der Trittsporn 23 eine vorbestimmte niedrigste Position eingenommen hat (vgl. F i g. 5b).
Die Federkraft der Feder 18, welche das durch die Seitenwände 9 gebildete Gehäuse gegen die Rückseite des Stiefels drückt, läßt sich durch eine Einstellschraube 17 einstellen. Diese Schraube ist durch die Bohrung in der hinteren Anlagefläche 8 der Montageplatte 1 geführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fersensicherheitshalter für eine Skibindung mit einem vertikal schwenkbaren Gelenkstück, an welchem starr ein Fersenniederhalter sitzt und einem Stiefelabsatzaufnahmeteil, der einen die Stiefelsohle erfassenden Trittsporn aufweist, wobei die Größe der durch den Trittsporn und den Fersenniederhalter gebildeten Greiföffnung sich beim Niedertreten automatisch verringert, d a durch gekennzeichnet, daß die Stiefelabsatzaufnahme (35) am schwenkbaren Gelenkstück (19) schwenkbar gelagert ist und mittels eines Stiftes (37) in bogenförmigen Langlöchern (22), die über der Schwenkachse (34) der Stiefelabsatzaufnahme am schwenkbaren Gelenkstück (19) angeordnet sind, unter dem Einfluß der Kraft einer Feder (18) am schwenkbaren Gelenkstück (19) derart zwangsgeführt ist, daß bei niedergetretenem Stiefelabsatz der Trittsporn (23) nach oben gegen die Stiefelsohle gedrückt ist.
DE19661578752 1965-09-21 1966-09-21 Fersensicherheitshalter fur eine Skibindung Expired DE1578752C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5794965 1965-09-21
DEE0032516 1966-09-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1578752C3 true DE1578752C3 (de) 1977-09-22

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