DE2312268A1 - Vorderbacken fuer skibindungen - Google Patents

Vorderbacken fuer skibindungen

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    • A63C9/08578Details of the release mechanism using a plurality of biasing elements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Yorderbacken für Skibindungen mit zwei auf einer mit dem Ski fest verbundenen Grundplatte drehbar gelagerten Schwenkhebeln, die gegen die Wirkung einer gemeinsamen Feder nach außen schwenkbar sind, sowie Anschlägen zur Aufnahme der zur Skispitze hin wirkenden Kräfte.
Bekannte derartige Einrichtungen sind recht aufwendig und kompliziert aufgebaut. Die Schwenkhebel sind miteinander über Gelenkarme verbunden, die ihrerseits Rollen tragen, an denen
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HO 16392 11/ru/pr/23
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sich der Skischuh, vorne abstützt oder seitlich beim Ausschwenken abrollt, während die Rollen selbst über die Gelenkarme und die Schwenkhebel zur Seite gezogen werden. Da die Gelenkhebel selbst an der gemeinsamen Feder über ein Zwischenglied angelenkt sind, muß die Federeinheit verschwenkbar gelagert sein. Dadurch benötigt die hier beschriebene bekannte Einrichtung viel Platz und ein relativ breites Abdeckgehäuse.
Ziel der Erfindung ist es, Vorderbacken für Skibindungen zu schaffen, die durch eine einfache Konstruktion und raumsparende Bauweise gekennzeichnet sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß die drehbar gelagerten Schwenkhebel zweiarmig ausgebildet sind, wobei die längeren Hebelarme am Skischuh anliegen, während die Enden der kürzeren Hebelarme an einem mit der Feder verbundenen Zwischengliedbeispielsweise einer Federstange,- angelenkt sind, und daß die Feder gegen ein seitliches Verschwenken gesichert ist.
Für Sicherheitsbindungen besteht die Forderung, daß der Skischuh nach Überschreiten eines bestimmten Verdrehwinkels frei aus der Bindung ausschwenken kann. Dazu ist an sich ausreichend, wenn die an dem Schuh anliegenden Enden der Schwenkhebel Gleitrollen tragen. Befinden sich die Gleitrollen auf gleicher Höhe wie die die zur Skispitze hin wirkenden Kräfte
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aufnehmenden Anschläge, kann der Schuh ohne seitlichen Widerstand aus der Bindung gedreht werden.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist vorgesehen, daß die Schwenkhebel durch Überschreiten eines bestimmten Verdrehwinkels aus der gelenkigen Verbindung mit dem Zwischenglied ausklinkbar sind. · »
Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Schwenkhebel zweiteilig ausgebildet sind, wobei die beiden Teile geweils mittels eines Zapfens od.dgl. drehbar miteinander derart verbunden sind, daß die Verdrehung der beiden Teile relativ zueinander durch einen Anschlag begrenzt ist.
Um das Rückführen der Schwenkhebel zu erleichtern, wird ./eiters vorgeschlagen, daß die beiden Teile jedes Schwenkhebels durch eine Zugfeder gegen den Anschlag gehalten werden, wobei je ein Ende der Feder an je einem Teil des Hebels befestigt ist. Schwenkhebel dieser Ausfuhrungsform können ebenfalls mit Gleitrollen ausgestattet sein, die seitlich am Schuh anliegen und das Ausschwenken erleichtern.
Sollen die Reibungswiderstände beim Ausschwenken des Skischuhs auf ein Minimum herabgesetzt werden, können die die zur Skispitze hin wirkenden Kräfte aufnehmenden Anschläge, die
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an sich mit der Grundplatte starr verbunden sind, mit Gelenkrollen oder Gleithülsen versehen werden.'.
Schließlich kann noch die Federvorspannung mittels eines Verstellmechanismus verstellbar sein, um die Kraft, die zum Herausdrücken des Schuhes erforderlich ist,sindividuell bestimmen zu können·
Anhand der Zeichnung werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Vorderbacken in seiner Normalstellung, Fig. 2 die Seitenansicht eines Schnittes nach der Symmetrieebene von Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht des gleichen Ausführungsbeispieles mit geöffneten Schwenkarmen und teilweise im Schnitt, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Draufsicht, Fig. 5 die Seitenansicht eines Schnittes längs der Symmetrieebene in Fig. 4-, Fig. 6 eine Draufsicht bzw. einen Horizontalschnitt eines dritten Ausführungsbeispieles in Normalstellung, wobei das Federelement nur teilweise dargestellt ist. Fig. 7 eine Draufsicht auf denselben Backen wie. in Fig. 6, wobei der linke Arm ausgeschwenkt ist, und Fig. 8 eine Horizontalschnittansicht des linken Schwenkhebels während des Rückstellvorganges .
In der Normalstellung des Vorderbackens, dessen Grundplatte
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1 mittels Schrauben 2 am nicht dargestellten Ski befestigt ist, liegt der Skischuh* dessen Konturen strichliert eingezeichnet sind, an den Abstützrollen 7 an (Fig. 1). Die zweiarmigen Schwenkhebel 3 des Backens tragen an den Enden ihrer längeren Hebelarme Rollen 6, die am Skischuh seitlich anliegen. Die Schwenkhebel 3 selbst sind an den Stiften 4 drehbar gelagert. Die Enden 5 ihrer kürzeren Hebelarme sind am Endanschlag 9 der die Feder 11 durchsetzenden Federstange 8 durch eine federnde Hülse 10 angedrückt und so gelenkig mit dem Ende der Federstange 8 verbunden. Das vordere Ende der Feders.tange 8 trägt ein Gewinde, auf das eine verdrehsicher in einer Hülse 13 geführte Mutter 12 aufgeschraubt ist; die Federstange ist zwecks Einstellung der Federvorspannung verdrehbar und weist einen Schlitz 15 für die Aufnahme eines Schraubenziehers auf. Die Hülse 13 ist ihrerseits in ein Gehäuse 14 eingeschraubt, das starr mit dem Ski verbunden ist.
Beim Federelement des in den Fig. *f und S" dargestellten Ausführungsbeispieles ist die als Zugfeder ausgebildete Feder 11, an ihrem hinteren Ende an die Federstange 8 angelenkt; ihr vorderes Ende ist durch einen um 90° aufgebogenen Teil 17 der Grundplatte 1 geführt und trägt ein Gewinde, auf das eine ,Rändelmutter 16 aufgeschraubt ist, die sich gegen den Führungsteil 17 abstützt.
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Die Federstange 8 . ist durch einen zweiten Führtungsteil 18 gesteckt und trägt einen zangenförmigen Anschlag 9» der die Enden 5» der kürzeren Arme der Schwenkhebel 3 hintergreift.
Abschließend wird noch das in Fig. 6 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert. Hier ist jeder Schwenkhebel zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem längeren Teil 3a und einem kürzeren 3b. Beide Teile sind mittels eines Stiftes 19 drehbar verbunden. Der längere Teil 3a des Schwenkhebeis nimmt bei seiner Ausdrehbewegung über den Anschlag den kleineren Teil 3b und das Federelement so weit mit (Fig.6 und 7) bis der Teil 3b aus dem Endanschlag 9 ausklinkt (Fig.7)· Der Schuh (strichliert gezeichnet) kann nun ohne weiteren Widerstand gänzlich aus der Bindung gedreht werden. Bei der Eückstellbewegung, die mit einem Pfeil in Fig.8 angedeutet ist, zieht die Feder 21 den kleineren Teil 3 b des Schwenkhebels in seine Ausgangsstellung, so daß er wieder zwischen den Anschlägen 9 und 22, die konisch ausgebildet sind,. einrastet.
Da in allen Ausführungsbeispielen das Federelement lediglich in axialer Richtung bewegbar ist, muß das Gehäuse nur die Feder abdecken, wodurch es sehr klein gehalten werden kann.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche :
    Vorderbacken für Skibindungen mit zwei auf einer mit dem Ski fest verbundenen Grundplatte drehbar gelagerten Schwenkhebeln, die gegen die Wirkung einer gemeinsamen Feder nach außen schwenkbar sind, sowie Anschlägen zur Aufnahme der zur Skispitze hin wirkenden Kräfte, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerten Schwenkhebel (3) zweiarmig ausgebildet sind', wobei die längeren Hebelarme am Skischuh anliegen, während die Enden (5) der kürzeren Hebelarme an einem mit der Feder (11) verbundenen Zwischenglied, beispielsweise einer Federstange (8).angelenkt sind, und daß die Feder (11) gegen ein seitliches Verschwenken gesichert ist.
  2. 2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (3) an den Enden ihrer längeren Hebelarme in an sich bekannter Weise Gelenkrollen (6) tragen.
  3. 3. Vorderbacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (3) durch Überschreiten eines bestimmten Verdrehwinkels aus der gelenkigen Verbindung mit dem Zwischen-
    glied ausklinkbar sind.
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  4. 4. Vorderbacken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel zweiteilig ausgebildet sind, wobei die beiden Teile (3a, 3b) jeweils drehbar miteinander verbunden sind, wobei die Verdrehung der beiden Teile (3a, 3b) relativ zueinander durch einen Anschlag (20) begrenzt ist.
  5. 5· Vorderbacken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (3a, 3b) Jedes Schwenkhebels (3) durch eine Zugfeder (21) gegen den Anschlag (20) gehalten sind, wobei je ein Ende der Feder (21) an je einem Teil (3a,,3b) des Armes befestigt ist.
  6. 6. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die die zur Skispitze bin wirkende Kräfte aufnehmenden Anschläge (7) an sich bekannte Gelenkrollen sind, deren Wellen an der Grundplatte (1) befestigt sind.
  7. 7. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die JFedervorspannung in an sich bekannter Weise verstellbar ist. - '
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    Leerseite
DE2312268A 1972-04-06 1973-03-12 Vorderbacken einer Auslöseskibindung Expired DE2312268C3 (de)

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DE2312268A1 true DE2312268A1 (de) 1973-10-25
DE2312268B2 DE2312268B2 (de) 1975-10-23
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DE (1) DE2312268C3 (de)
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DE2312268B2 (de) 1975-10-23
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