DE2259819A1 - Haltebacken fuer skibindungen mit hoehenverstellbarem sohlenhalter - Google Patents

Haltebacken fuer skibindungen mit hoehenverstellbarem sohlenhalter

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DE2259819A1
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Geb Voester Brigitte Sittmann
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • "Haltebacken für Skibindungen mit höhenverstellbarem SohLenhalter" Die Erfindung betrifft einen Haltebacken für Skibindungen mit höhenverstellbarem Sohlenhalter> und bezweckt vor allem eine gut zugängliche, einfache Verstellungsmöglichkeit.
  • Insbesondere ist eine halbautomatische Verstellbarkeit angestrebt dahingehend, daß der Sohlenhalter beim Anpassen des Schuhes selbsttätig oder durch einfaches Drücken von Hand zum Anliegen an der Sohle gebracht wird.
  • Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß der Sohlenhalter durch ein drehbares Riegelglied mit zur Skioberfläche senkrechter oder ungefähr senkrechter Achse, das aus einer ein Verschieben des Sohlenhalters in Höhenrichtung zulassenden Freigabestellung in Riegelstellungen drehbar ist, in denen es den Sohlenhalter gegen einen (relativ) höhenstationären Teil des Haltebackens in verschiedenen Höhenlagen verriegelt.
  • Ein solches Riegelglied erlaubt es, durch einfaches Drehen desselben den Sohlenhalter zum Verschieben freizugeben llnd in der gewünschten Höhe wieder zu verriegeln.
  • In einer besonders vorteilhaften AusfUhringsform der Erfindung ist zwischen dem Sohlenhalter und einem (relativ) höhenstationären Teil des Haltebackens ein Riegelglied zwischengeschaltet, das mittels Gewindes, Riffelverzahnung od.dgl.
  • einerseits mit dem Sohlenhalter und andererseits gleichzeitig mit dem höhenstationären Teil im Eingriff bringbar ist und einen Ausschnitt aufweist, der es durch Drehen oder eine entsprechende Bewegung des Rlegelgliedes gestattet, das Riegelglied mit dem Sohlenhalter oder dem stationären Teil zur Höhenverstellung des Sohlenhalters auger Eingriff bzw. wieder in Eingriff zu bringen. Die Ausbildung des fliegelgiledes als Schraubglied bietet vor allem auch den Vorteil einer tcontinuierlichen Verstellbarkeit.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht ferner darin, daß der Sohlenhalter unter der Wirkung einer ihn senkrecht zur Skioberfläche belastenden Feder steht. Die Feder kann hierbei den Sohlenhalter in Aufwärtsrichtung belassen.
  • Ist das Riegelglied hierbei im Sohlenhalter gelagert und aller Eingriff mit dem stationären Teil bringbar, kann die Anordnung insbesondere so getroffen sein, daß durch ein Werkzeug, z.B.
  • einen Schraubenzieher, der das Riegelglied betätigt, gleichzeitig auch das Riegelglied zusammen mit dem Sohlenhalter tgegen der Federwirkung bis auf die Oberkante der Schuhsohle gedrückt wird. Ein besonderes Anpassen ist infolgedessen nicht mehr notwendig, so da die Höhenverstellung in gewisser Weise halbautomatisoh erfolgt.
  • höhen-Ist das Riegel- oder Stellglied im/stationären Teil, also in der Regel im Haltebacken, gelagert, mui. der Sohlenhalter unabhängig von dem das Riegelglied betätigenden Werkzeug, von Hand gegen die Sohle gedrückt werden. Doch hat diese Konstruktion den Vorteil, daß das Riegelglied besonders höhensicher iji/stationären Teil gelagert werden kann.
  • Gegebenenfalls kann auch der Lagerzapfen des Sohlenhalters selbst als Riegelglied ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • Im einzelnen zeigen Fig. 1 einen Vorderbacken mit der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht af Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstabe und teilweise im Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 4, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. ), Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Höhenverstellvorhöhenrichtung mit im relativ/stationären Teil gelagertem Riegelglied, teilweise im Schnitt nach Linie 5--5 der Fig. 6, Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5, teilweise im Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5 und Fig. 7 und 8 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht mit einem gleichzeitig als Riegeiglied ausgebildeten Lagerzapfen des Sohlenhalter8, wobei Fig. 7 das Riegelglied in Riegelstellung und Fig. 8 das Riegelglied in Freigabestellung zeigt.
  • In den Fig. 1 und 2 ist auf dem Ski 10 mittels einer auf dem Ski befestigten Lagerplatte 11 und eines mit dieser fsst verbundenen Lagerzapfens 12 ein als Vorderbacken dienender Haltebacken 13 um eine zur Skioberfläche senkrechte Achse drehbar gelagert. Eine Rastkugel 14, die dadurch eine im Vorderbacken angeordnete Rastfeder 15 in eine Einkerbung des Lager-oder Drehzapfens 12 drückt, hält den Vorderbacken 13 in einer verrasteten Mittelstellung, derart, daß bei starken seitlichen Kräften der Vorderbacken um die lotrechte Achse des Lager-oder Drehzapfens 12 nach der einen oder anderen Seite gegen die Rastwirkung der Feder 15 ausschwenken kann. Anstelle der federbelasteten Rastkugel 14 kann selbstverstindlich auch eine beliebige andere Rastvorrichtung vorgesehen sein.
  • Zwischen zwei Gabelarmen 16 und 17 des Vorderbackens ist auf einem Lagerzapfen 18 der gabelförmige Sohlenhalter 19 in H6henrichtung, also senkrecht zur Skioberfläche verschiebbar gelagert. Im Sohlenhalter 19 ist des weiteren ein Riegelglied 20 drehbar angeordnet, wie dieses insbesondere in Fig. 3 und 4 in größerem Maßstabe dargestellt ist. Das Riegelglied 20 ist als Schraubglied ausgebildet und mittels seines Gewindes 21 einerseits in ein Gegengewinde 22 im Sohlenhalter 19 und andererseits in ein Gegengewinde 23 eingeschraubt, welches sektorförmig in den Lagerzapfen 18 des Sohlenhalters eingeschnitten ist. Das Riegeiglied 20 ist auf einer Seite bei 24 abgeflacht und kann im Sohlenhalter 19 so gedreht werden, daß es außer Eingriff mit dem einen höhenstationären Teil bildenden Lagerzapfen 18 des Sohlenhalters 19 gelangen kann.
  • Das Riegelglied-20 weist eine Quernute 25 für einen Schraubenzieher auf, der beispielsweise durch eine Bohrung 26 im oberen Arm 17 des Vorderbackens eingeführt werden kann. Eine Feder 27, die sich am unteren Arm 16 des Vorderbackens 13 abstützt, drückt den Sohlenhalter 19 nach oben.
  • In Fig. 3 und 4 ist das Riegelglied 13 in Riegelstellung gezeichnet. Die Abflachung 24 befindet sich z.B. auf der dem Lagerzapfen 18 gegenüberliegenden Seite, so daß der Sohlenhalter 19 gegen den Lagerzapfen 18 als höhenstationäres Teil mittels der Gewinde 22,21,23 verriegelt ist.
  • Soll die Einstellung des Sohlenhalters 19 einer seiner Höhenlage nicht entsprechenden Höhe einer Sohle angepaßt werden, wird mittels eines durch die Bohrung 2o eingeführten Schraubenziehers das Riegelglied 20 Vm 1800 gedreht, so daß die Abflachung 24 dem Lagerzapfen 18 gegenübersteht. Das Riegelglied 20 steht hiernach außer Eingriff mit dem Lagerzapfen 1 bzw. dessen Gewinde 23, so daß die Kupplung bzw. Verriegelung des Sohlenhalters 19 mit dem Lagerzapfen 18 bzw. dem Haltebacken 13 in Höhenrichtung aufgehoben ist. In dieser Preigabestellung des Riegelgliedes 20 sucht die Feder 27 den Sohlenhalter 19 nach oben gegen den Druck des mit dem Riegelglied 20 im Eingriff stehenden Schraubenziehers zu verschieben. mittels des Schraubenziehers Die den Schraubenzieher haltende Hand kann infolgedessen/den Sohlenhalter 19 gegen die Wirkung der Feder 27 nach unten drücken, bis der Sohlenhalter 19 auf der Oberkante der Schuhsohle aufliegt. Hiernach wird mittels des Schraubenziehers das Riegelglied 20 wieder so weit, z.B. m 180t, gedreht, daX das Gewinde 21 des Riegelgliedes wieder mit dem Gewindesegment 23 des Lagerzapfens 1& in Eingriff gelangt. Die Verwendung von Gewinde ermöglicht es hierbei, eine stufenlose Einstellung bis zum festen Anliegen/auf der Schuhsohle vorzunehmen.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 und 5 zeigt eine Variante, bei der gleiche oder entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 und 4 versehen sind. Das Riegelglied 120 besteht in diesem Falle aus einer im höhenstationären Vorderbacken 13 gelagerten, durch diesen von oben nach unten hindurchgehenden Schraubenbolzen, der jedoch auf einer Seite wieder eine Abflachung 124 aufweist. Das Gewinde 121 des Riegelgliedes 120 kann einerseits mit einem Gewinde 122 im höhenstationären Vorderbacken 13 und andererseits mit einem Gewindesegment 123 im Eingriff stehen bzw. in Eingriff gebracht werden, wobei diesmal das Gewindesegment 123 im Sohlenhalter 19 eingeschnitten ist.
  • In Fig. D und 6 ist das Riegelglied 120 in Freigabestellung dargestellt, indem die Abflachung oder der Ausschnitt 124 dem Sohlenhalter 19 zugewandt ist und damit außer Eingriff mit dem Gewindesegment 124 im Sohlenhalter steht. Der Sohlenhalter 19 kann dadurch auf seinem Lagerzapfen 18 frei verschoben werden und ist zur Anpassung an die Höhe der Sohle von Hand gegen die Wirkung der Feder 27 nach unten zu drücken.
  • Sobald der Sohlenhalter 19 auf der Sohle aufliegt, wird das Riegelglied 120 mittels eines Schraubenziehers, der in die Quernute 125 des Riegelgliedes 120 eingreift, um seine Achse gedreht, wodurch das Gewinde 121 des Riegelgliedes mit dem Gewindesegment 123 am Sohlenhalter in Eingriff gelangt und dadurch den Sohlenhalter gegen den höhenstationären Vorderbacken 13 verriegelt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist der Sohlenhalter 19 mittels einer Bohrung 218a auf seinem Lagerzapfen 218 drehbar gelagert. Der Lagerzapfen 218 ist im Bereiche des Sohlenhalters beiderseits bei 224 abgeflacht und weist beiderseits der Abflachungen Gewindesegmente 221 auf, die sich z.B. jeweils über ein Viertel Umfang erstrecken.
  • Ebenfalls an einander diametral gegenüberliegenden Seiten der Lagerbohrung 218 weist der Sohlenhalter 19 Gewindesegmente 223 auf, die sich beispielsweise ebenfalls etwa über ein Viertel Umfang der Bohrung erstrecken.
  • Fig. 7 zeigt den Sohlenhalter 19 in Riegelstellung. Der als Riegelorgan dienende Lagerzapfen 218 ist so gedreht, daß sich sein als Riegelglied dienender Querschnitt 220 in einer Lage befindet, in der seine Gewindesegmente 221 im Eingriff mit den Gewindesegmenten 223 des Sohlenhalters 19 stehen.
  • Soll der Sohlenhalter in Höhenrichtung verstellt werden, wird der Lagerzapfen 218 um 900 gedreht, so daß sein als Riegelglied 220 dienender Querschnitt die in Fig. 8 dargestellte Lage einnimmt. Die Gewindesegmente 221 sind in diesem Falle außer Eingriff mit den Gewindesegmenten 223 des Sohlenhalters 19, so daß dieser nunmehr frei auf dem Lagerzapfen 218 in Höhenrichtung verschoben werden kann. Die Verschiebung kann hierbei wieder unter der Wirkung einer Feder (entsprechend der Feder 27) errolgen, gegen deren Wirkung der Sohlenhalter 19 von Hand od.dgl. bis zum Anliegen an der Sohle abwärtsgedrückt werden kann. Sobald der Sohlenhalter auf der Sohle aufliegt, wird der Lagerzapfen 218 wieder in eine der Fig. 7 etwa entsprechende Lage gedreht, in der der Sohlenhalter 19 mit dem relativ höhenstationären Teil, nämlich dem Lagerzapfen 218 bzw. dem Vorderbacken 13 verriegelt ist.
  • Der Ausdruck "relativ höhenstationäres Teil" soll andeuten, daß das betreffende Teil, z.B. der Vorderbacken 13 oder der Lagerzapfen 18 für sich ebenfalls höhenverstellbar angeordnet sein kann, zur Höhenverstellung des Sohlenhalters 19 jedoch als höhenstationär gelten kann.
  • Statt Gewinde kann das Riegelglied und die mit dem Riegelglied zusammenwirkenden Teile auch mit einer Verzahnung, insbesondere einer Riffelverzahnung, versehen sein, die durch wechselweisen Eingriff mit einer Gegenverzahnung eine unterschiedliche Höheneinatellung zuläßt. Doch hat die Verstellung mittels Gewindes den wesentlichen Vorteil einer kontinuierlichen Einstellbarkeit.
  • Des weiteren kann das Riegelglied, z.B. 20 oder 120, mit dem einen der beiden zu kuppelnden Teile, also z.B. in Fig.3 und 4 mit dem Sohlenhalter 19 oder in Fig. 5 und 6 mit dem Haltebacken 13, gegen Verschieben in Höhenrichtung gesichert und nur mit dem Jeweils anderen Teil, also z.B. mit dem Lagerzapfen 18 in Fig. 3 und 4 bzw. dem Sohlenhalter 19 in Fig. 5 und 6 durch Gewindeeingriff verriegelbar sein, wie auch sonst die Erfindung nicht auf die dargestellten Au,sführungsbeispiele beschränkt ist.

Claims (10)

  1. Ansprüche:
    Haltebacken für Skibindungen mit höhenverstellbarem Sohlenhalter, dadurch gekennzeichnet, daX der Sohlenhalter (19) durch ein drehbares Riegelglied (20,120,220) mit zur Skioberfläche senkrechter oder ungefähr senkrechter Achse, das aus einer ein Verschieben des Sohlenhalters in Höhenrichtung zulassenden Freigabestellung in Riegelstellungen drehbar ist, in denen es den Sohlenhalter gegen einen (relativ) höhenstationären Teil des Haltebackens (13) in verschiedenen Höhenlagen verriegelt.
  2. 2. Haltebacken für Skibindungen mit höhenverstellbarem Sohlenhalter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sohlenhalter'(19) und einem (relativ) höhenstationären Teil des Haltebackens (13,18) ein Riegelglied (20,120,220) zwischengeschaltet ist, das mittels Gewindes (21,121,221), Riffelverzahnung od.dgl. einerseits mit dem Sohlenhalter (19) und andererseits gleichzeitig mit dem höhenstationären Teil (13,18) in Eingriff bringbar ist und einen Ausschnitt (Abflachung 24,124,224) aufweist, der es durch Drehen oder eine entsprechende Bewegung des Riegelgliedes erlaubt, das Riegelglied mit dem Sohlenhalter oder dem stationären Teil zur Höhenverstellung des Sohlenhalters außer Eingriff zu bringen.
  3. 3. Haltebacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (20,120,220) als Schraub-.
    glied mit zur Skioberfläche senkrechter Achse ausgebildet ist.
  4. 4. Haltebacken nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (19) unter der Wirkung einer ihn senkrecht zur Skioberfläche belastenden Feder (27) steht.
  5. 5. Haltebacken für Skibindungen mit höhenverstellbarem, unter Federdruck stehendem Sohlenhalter, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (27) den gegen einen höhenstationären Teil in versehiedenen Stellungen verriegelbaren Sohlenhalter (19) in Aufwärtsrichtung belastet.
  6. 6. Haltebacken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (20) im Sohlenhalter (19) gelagert und außer Eingriff mit dem höhenstationären Teil (18) bringbar ist.
  7. 7. Haltebacken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied im höhenstationären Teil (13) gelagert und außer Eingriff mit dem Sohlenhalter (19) bringbar ist.
  8. 8. Haltebacken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Riegelglied (20,120,220) von oben her, mittels Werkzeugs wie Schraubenziehers od.dgl. durch Drehen betätigbar und gegebenenfalls entgegen Federwirkung (27) zusammen mit dem Sohlenhalter (19) niederdrückbar ist.
  9. 9. Haltebacken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Riegelglied ein zur drehbaren Lagerung des Sohlenhalters (19) dienender Lagerzapfen (218) ausgebildet ist.
  10. 10. Haltebacken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (218) seinerseits drehbar im höhenstationären Teil (13) gelagert und auf seinem Außenumfang mit einem oder mehreren Vorsprüngen versehen ist, die in Gebrauchsstellung mit entsprechenden Gegenvorsprüngen am Sohlenhalter (19) im Eingriff stehen, durch Drehen des Lagerzapfens (218) jedoch außer Eingriff mit denselben bringbar sind, und in Höhenrichtung versetzte Vorsprünge und/oder Gegenvorsprünge, z.B. in Form von Gewindesegmenten (221 bzw. 223) oder Riffelzahnelementen, vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391275B (de) * 1987-07-24 1990-09-10 Tyrolia Freizeitgeraete Vorderbacken fuer sicherheitsskibindungen
US4960289A (en) * 1987-07-24 1990-10-02 Tmc Corporation Endpiece body for safety ski bindings

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