AT391275B - Vorderbacken fuer sicherheitsskibindungen - Google Patents

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Description

Nr. 391 275
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorderbacken gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Vorderbacken ist in Fig. 8 der DE-OS 19 43 973 bereits dargestellt. Das Gehäuse dieses Vorderbackens ist um eine senkrecht auf die Skioberseite verlaufende Achse verschwenkbar und mittels einer einstellbaren Rastvorrichtung in der Fahrtstellung festgehalten. Auf der der Rastvorrichtung in bezug auf die Schwenkachse gegenüberliegenden Seite ist im Gehäuse eine vertikale Bohrung ausgespart, in der sich eine Hülse mit Innengewinde befindet. In diese Hülse ist ein den Sohlenhalter tragender Schraubenbolzen eingeschraubt. Zwischen dem Kopf des Schraubenbolzens und dem Sohlenhalter befindet sich eine Schraubenfeder, welche den Sohlenhalter gegen einen auf den Schraubenbolzen befestigten Haltering drückt
Ist unter die Schuhsohle Schnee gelangt, so wird der Sohlenhalter angehoben, und die Druckfeder wird etwas zusammengedrückt. Bei Schuhsohlen, die in ihrer Dicke stark variieren, muß jedoch eine manuelle Verschraubung des Schraubenbolzens erfolgen.
Es ist weiters ein Haltebacken für Skibindungen vorgeschlagen worden (s. DE-OS 2 259 819), bei dem der Sohlenniederhalter, der unter dem Einfluß einer Schraubenfeder steht, in vertikaler Richtung gegenüber dem Backenkörper verstellt und festgestellt werden kann. Allerdings drückt hier die Schraubenfeder den Sohlenniederhalter nach oben, und die Festlegung des Sohlenniederhalters an einem vertikal verlaufenden Riegelglied erfolgt durch Verdrehen desselben mittels eines Schraubendrehers.
Schließlich zeigt die DE-OS 2 037 452 zwei Einstellvorrichtungen für Skibindungen. Bei jeder dieser Einstellvorrichtungen ist in einer am Ski befestigten Grundplatte eine Gewindespindel drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert, gelagert. Der Gewindeteil der Spindel wird von einer Bohrung einer Verschiebeplatte aufgenommen, die in radialer Richtung von einer Mutter durchdrungen ist. Die Mutter ist gemäß dem einen Ausführungsbeispiel (Fig. 2 und 3) in vertikaler Richtung in der Verschiebeplatte geführt. Die Mutter weist ein Langloch auf, durch welches sich die Gewindespindel erstreckt. Das eine Ende des Langloches ist mit einem Halbgewinde versehen. Dem Halbgewinde gegenüberliegend sind zwei Schraubendruckfedem in der Mutter untergebracht. Werden diese Federn von Hand zusammengedrückt, so wird die Mutter vom Gewindeteil der Spindel getrennt, und die Verschiebeplatte kann gegenüber der Gewindespindel verschoben werden. Dadurch wird die Lage des Backens gegenüber dem Ski grob eingestellt Zur Feineinstellung wird die Gewindespindel betätigt.
Das zweite Ausführungsbeispiel (s. die Fig. 4 und 5) unterscheidet sich von dem ersten dadurch, daß die Mutter in der Verschiebeplatte in horizontaler Richtung geführt wird, und daß anstelle von zwei Schraubendruckfedem eine einzige Schraubendruckfeder vorgesehen ist. Die Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispieles entspricht ansonsten der des zuerst beschriebenen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Vorderbacken zu beseitigen und eine automatische Einstellung des Sohlenniederhalters zu ermöglichen, welcher danach unverrückbar festgehalten wird.
Ausgehend von einem Vorderbacken gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst. Wird der Skischuh in den Vorderbacken eingesetzt, so legt sich zunächst der Sohlenniederhalter auf die Oberseite der Schuhsohle. Wird danach der Skischuh sodann in den Fersenhalter eingeführt, so werden die Nuten des Sohlenhalters gegen die Rippen des Bolzens gedrückt, und der Sohlenhalter wird auf diese Weise festgelegt.
An sich bieten sich verschiedene Lösungen an, um den Sohlenhalter in diejenige Lage zu bringen, in der seine Nuten von den Rippen des Bolzens entfernt sind. In der Praxis hat sich aber die Konstruktion nach Anspruch 2 als besonders vorteilhaft erwiesen.
Durch die Maßnahme des Anspruches 3 wird ein Verdrehen des Sohlenhalters gegenüber dem zu seiner Führung dienenden Bolzen zuverlässig vermieden.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 ist ein vertikaler Längsmittelschnitt durch eine erste Ausfuhrungsform bei nicht eingesetztem Skischuh. Fig. la ist ein Schnitt in größerem Maßstab nach der Linie (Ia - Ia) in Fig. 1. Fig. lb zeigt eine Variante zu Fig. la. Schließlich entspricht Fig. 2 im wesentlichen der Fig. 1, wobei jedoch der Skischuh bereits eingesetzt ist.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorderbacken ist in seiner Gesamtheit mit (1) bezeichnet Er besitzt ein Gehäuse (2), das mittels nicht dargestellter Schrauben an der Oberseite eines nicht dargestellten Ski in bekannter Weise mittels seiner Basis befestigbar ist und an dem ein im Längsschnitt etwa winkelförmiger Tragkörper (3) angeordnet ist Von diesem ist der eine Schenkel (3a) im wesentlichen parallel zur Skioberseite angeordnet. Der andere Schenkel (3b) hingegen verläuft vertikal zur Skioberseite und trägt an seinem oberen Ende eine Achse (4), welche in Skiquerrichtung und parallel zur Skioberseite verläuft. Auf dieser Achse (4) ist ein winkelförmiger Ausgleichshebel (5) gelagert. Im parallel zum Schenkel (3a) des Tragkörpers (3) verlaufender Schenkel (5a) des Ausgleichshebels (5) ist eine vertikale Bohrung (5c) ausgespart, welche von einem Bolzen (6) durchsetzt wird, dessen Kopf (6a) am Schenkel (5a) aufliegt. Das untere Ende des Bolzens (6) ist in einer Bohrung (3c) des Schenkels (3a) geführt. Die Bohrung (3c) befindet sich in einer napfförmigen, nach oben ragenden Ausbuchtung (3d) des Schenkels (3a). Das untere Ende des Bolzens (6) ist mit einer Verdickung (6b) versehen, welche den Verschiebeweg des Bolzens (6) und damit den Schwenkwinkel des Ausgleichshebels (5) begrenzt
Der Bolzen (6) ist im Bereich der von dem Gehäuse (2) abgewandten Hälfte seiner Mantelfläche mit normal zur Bolzenachse und in Umfangsrichtung des Bolzens (6) verlaufenden, in Draufsicht etwa sichelförmigen Rippen (6c) versehen, denen entsprechende Nuten (7b) in der zugehörigen Hälfte der etwa elliptischen Bohrung -2-

Claims (3)

  1. Nr. 391 275 eines Sohlenniederhalters (7) gegenüberliegen. Die dem Gehäuse (2) zugewandte Seite des Sohlenniederhalters (7) wird von einer Blattfeder (20), welche am Tragkörper (3) mit einem Ende befestigt ist, beaufschlagt, wodurch die Rippen (6c) des Bolzens (6) außer Eingriff mit den Nuten (7b) des Sohlenniederhalters (7) kommen (s. Fig. 1). Der Bolzen (6) durchsetzt die Stufenbohrung (7a) des Sohlenniederhalters (7), der bei nicht eingesetztem Skischuh auf der Ausbuchtung (3d) des Schenkels (3a) des Tragkörpers (3) aufliegt Weiters ist der Bolzen (6) an seinem oberen Endbereich von einer Schraubenfeder (8) umgeben, welche mit ihrem unteren Ende in der Stufenbohrung (7a) des Sohlenniederhalters (7) angeordnet ist und sich mit dem anderen, oberen Ende an der Unterseite des Schenkels (5a) des Ausgleichshebels (5), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Sicherungsscheibe (9), abstützt, die in eine Nut des Bolzens (6) eingreift. Zwischen der Sicherungsscheibe (9) und der Unterseite des Schenkels (5a) ist Spiel vorhanden, das ein Verschwenken des Ausgleichshebels (5) ermöglicht Der übrige Aufbau des Vorderbackens (1) ist von bekannter Bauart. So trägt der Schenkel (3a) des Tragkörpers (3) in seitlichem Abstand von der vertikalen Längsmittelebene des Vorderbackens (1) zwei vertikale Achsen (10), auf denen seitliche Winkelhebel (11) gelagert sind, von denen der eine Schenkel zur seitlichen Halterung der Schuhsohle (12a) eines in den Vorderbacken (1) eingesetzten Skischuhes (12) dient (s. Fig. 2). Im Gehäuse (2) ist eine sich in Längsrichtung des Vorderbackens (1) erstreckende Auslösefeder (13) untergebracht. Die Vorspannung der Auslösefeder (13) läßt sich mittels einer Hülse (14) mit Innengewinde einstellen. Diese Hülse (14) ist auf den Gewindeabschnitt einer Zugstange (15) aufgeschraubt, welche die Auslösefeder (13) mittig durchsetzt. An einem Bund der Hülse (14) stützt sich eine weitere Hülse (16) ab, welche die Funktion eines Federtellers ausübt. An ihrem dem Skischuh (12) benachbarten Ende trägt die Zugstange (15) einen Schieber (17). Auf diesem wird über die Zugstange (15) von der Auslösefeder (13) ein Zug zur Skispitze hin ausgeübt. Der Schieber (17) beaufschlagt jeden der beiden seitlichen Winkelhebel (11) und über diese den Ausgleichshebel (5). In Fig. 1 ist der Vorderbacken (1) vor dem Einsatz des Skischuhs (12) wiedergegeben. Soll der Skischuh (12) eingesetzt werden, so wird die etwa keilförmig verjüngte Spitze der Schuhsohle (12a) in den Spalt zwischen dem Schenkel (3a) des Tragkörpers (3) und dem Sohlenniederhalter (7) schräg von oben eingeführt. Danach wird der Skischuh (12) niedergetreten, so daß er mit seiner Schuhsohle (12a) auf dem Schenkel (3a) bzw. auf einer Unterlagsplatte (18) aufliegt (s. Fig. 2), Dabei wird der Sohlenniederhalter (7) gegen die Kraft der Schraubenfeder (8) entsprechend der Stärke der Schuhsohle (12a) ausgehoben, so daß der Vorderbacken (1) der Stärke der Schuhsohle automatisch angepaßt ist. Gleichzeitig wird beim Einsatz des Skischuhs die Blattfeder (20) zurückgebogen, und die Rippen (6c) des Bolzens (6) greifen in die Nuten (7b) des Sohlenniederhalters (7) ein, der dadurch in seiner Höhenlage gegenüber der Unterlagsplatte (18) festgelegt ist (vgl. Fig. 2). Fig. la veranschaulicht in größerem Maßstab die Ausgestaltung der Rippen (6c) des Bolzens (6) und der Nuten (7b) des Sohlenniederhalters (7). Dabei ist zu bemerken, daß der Sohlenniederhalter (7) relativ zum Bolzen (6) in vertikaler Richtung verschoben werden kann. Die Variante eines Sohlenniederhalters (7') gemäß Fig. lb unterscheidet sich von der vorher beschriebenen Ausführung dadurch, daß der Bolzen (6') im Anschluß an die Rippen (6'c) seitlich abgeflacht ist, und daß der Sohlenniederhalter (7') den Abflachungen entsprechende Führungen aufweist. Dadurch ist der Sohlenniederhalter (7') gegen ein seitliches Ausschwenken gesichert. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind verschiedene Änderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise muß sich der Sohlenniederhalter in der Ruhelage nicht unbedingt am Tragkörper abstützen; er kann sich vielmehr auch auf einer Scheibe bzw. einer Zwischenhülse abstützen, welche am Tragkörper aufliegt. Ferner können die Federelemente, die in Fig. 1 als Schraubenfedern dargestellt sind, von Tellerfedempakete oder von Kunststoff- bzw. Gummielementen gebildet sein. Dabei beträgt die Vorspannung des den Sohlenniederhalter beaufschlagenden Federelementes 5 - 90 % der Vorspannung der Auslösefeder. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen, mit einem Gehäuse und einem Sohlenniederhalter, der auf einem im wesentlichen senkrecht zur Skioberseite verlaufenden Führungselement angeordnet und an diesem verschiebbar geführt ist, wobei der Sohlenniederhalter unter dem Einfluß eines ihn gegen die Oberseite der Schuhsohle drückenden Federelementes, z. B. einer Schraubenfeder, steht, dadurch gekennzeichnet, daß das -3- Nr. 391 275 Führungselement ein Bolzen (6, 6') ist, der in seinem mittleren Bereich an der dem Gehäuse (2, 2') abgewendeten Hälfte seines Mantels in Draufsicht auf die Bolzenachse etwa sichelförmige Rippen (6c, 6'c) trägt, und daß die Bohrung (7a) im Sohlenniederhalter (7, 7') - in Längsrichtung des Vorderbackens (1) gesehen - gegenüber dem Bolzendurchmesser aufgeweitet ist, wobei in der einen Hälfte der Bohrung Nuten 5 (7b, 7'b) vorgesehen sind, welche mit den Rippen (6c, 6'c) des Bolzens (6, 6') gegen die Kraft einer Feder (20) in Eingriff bringbar sind.
  2. 2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenniederhalter (7) auf seiner dem Gehäuse (2) zugewandten Seite von der als Blattfeder (20) ausgebildeten Feder beaufschlagt ist, welche die 10 Nuten (7b) des Sohlenniederhalters (7) von den Rippen (6c) des Bolzens (6) zu trennen sucht (Fig. 1).
  3. 3. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6') in seinem mittleren Bereich seitlich abgeflacht ist, und daß der Sohlenniederhalter (7*) diesen Abflachungen entsprechende Führungen aufweist (Fig. lb). 15 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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AT526522B1 (de) * 2023-02-20 2024-04-15 Tyrolia Tech Gmbh Vorderbacken und Sicherheitsskibindung mit einem Vorderbacken

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DE2037452A1 (de) * 1970-07-28 1972-02-03 Marker, Hannes, 8100 Garmisch-Partenkirchen Einstellvorrichtung für Sicherheits-Skibindungen
DE2259819A1 (de) * 1972-12-07 1974-06-12 Ver Baubeschlag Gretsch Co Haltebacken fuer skibindungen mit hoehenverstellbarem sohlenhalter

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