DE2037452A1 - Einstellvorrichtung für Sicherheits-Skibindungen - Google Patents
Einstellvorrichtung für Sicherheits-SkibindungenInfo
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Description
ίο. ?a y
Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen
Einstellvorrichtung für Sicherheits-Skibindungen
Die vorliegende Erfindung "bezieht sieh auf Einstellvorrichtungen
für Sicherheits-Skibindungen zum Verstellen eines Bindungselementes auf einem Ski in dessen Längsrichtung,
wobei dieses Bindungselement eine Verschiebeplatte besitzt, die an einer skifesten Grundplatte geführt und mittels
eines Spindelgetriebes gegenüber dieser bewegbar ist.
Derartige bekannte Einstellvorrichtungen weisen gegenüber
Einstellvorrichtungen, bei denen das Bindungselement mittels einer Zahnstange und eines verzahnten Verriegelungsplättchene
auf dem Ski in verschiedenen Stellungen fixierbar
ist, den Vorteil auf, daß die Verstellung stufenlos vorgenommen werden kann, was besonders bei andruckabhängigen Skibindungssystemen
gewünscht wenn nicht sogar erforderlich ist,
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Der wesentliche Nachteil dieser Einstellvorrichtungen "besteht
jedoch darin, daß die Verstellung von Bindungselementen über große Wege, wie sie zum Beispiel bei Leihskiern oft erforderlich
ist, sehr viel Zeit erfördert, die "besonders in Stoßzeiten,
die im Leihgeschäft auftreten, nicht ausreichend zur Verfugung steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so
zu verbessern und zu gestalten, daß die Nachteile dieser bekannten Einstellvorrichtungen behoben, jedoch deren Vorzug
gegenüber weiter bekannten Einstellvorrichtungen, nämlich die stufenlose Verstellmöglichkeit, beibehalten wird.
Ausgehend also von einer Einstellvorrichtung für Sicherheits-Skibindungen
zum Verstellen eines Bindungselementes auf einem Ski in dessen Längsrichtung, wobei dieses Bindungselement eine Verschiebeplatte besitzt, die an einer skifesten
Grundplatte geführt und mittels eines Spindelgetriebes gegenüber dieser bewegbar ist, ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Mutter des Spindelgetriebes mit einem Halbgewinde versehen und auf der Spindel in Richtung
der Mittelsenkrechten auf der die Gewindeenden des Halbgewindes verbindenden Sehne wenigstens um ein solches
Maß verschiebbar gehalten ist, daß sie außer Zahneingriff bringbar ist. Auf diese Weise ist eine Grob- und eine Feineinstellung
möglich, die eine schnelle und exakte Anpassung des Bindungselementes sowohl an die Größe und Stellung des
Skischuhes als auch an die Schnee- und Geländeverhältnisse
erlaubt. Wird das Halbgewinde der Mutter außer Eingriff mit dem Spindelgewinde gebracht, indem die Mutter in radialer
Richtung der Spindel verschoben wird, kann das Bindungselement ungehindert an seiner skifesten Grundplatte verschoben
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werden, wogegen bei eingerastetem Muttergewinde eine
exakte Feineinstellung durch Drehung der Gewindespindel möglich ist.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung hat es sich
als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Mutter ein Langloch aufweist, das an einem Ende mit dem Halbgewinde "versehen
ist. Hierdurch kann sich die Mutter nie vollkommen von der Spindel lösen.
Damit sich die Mutter nach der Grobverstellung automatisch mit ihrem Gewindeteil wieder an das Spindelgewinde anlegt,
ist es zweckmäßig, daß die Mutter mittels einer Feder in
Zahneingriff mit der Spindel gehalten ist. Es ist jedoch auch ebenso gut möglich, daß die Mutter mittels einer in
der Verschiebeplatte drehbar aber axial unverschiebbar gelagerten Stellschraube an der Gewindespindel gehalten
ist.
Je nach, den konstruktiven Erfordernissen kann die Mutter in
einer Ebene senkrecht oder in einer Ebene parallel zur
Skioberfläche verschiebbar sein.
Um zu verhindern, daß sich die Mutter bei der Feinverstellung durch den Flankendruck der Gewinde von der Spindel Λ
abhebt, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß das Ge- '
winde der Spindel und das Halbgewinde der Mutter als Flachgewinde ausgebildet sind.
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im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen zwei
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ausführlich
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 zwei auf einen Ski montierte- Einstellvorrichtungen
in der Seitenansichts an denen in der Praxis
bekannte und einen Skischuh fest spannende Bindungselemente
befestigt sind, ■ ·
Fig. 2 die Einstellvorrichtung für das vordere Bindungselement im mittleren Längsschnitt,
Fig. 3 die Einstellvorrichtung nach Fig. 2 in der Draufsicht,
Fig. h die Einstellvorrichtung für das hintere Bindungselement
in der Draufsicht und
Fig. 5 einen Querschnitt der Einstellvorrichtung längs der Linie V-V in Fig. k.
Tn Fig. 1 sind die beiden Ausführungsbeispiele 1 und 2
der Einstellvorrichtung in einer Zusammenstellungszeichnung auf einem Ski 3 montiert dargestellt. Die Einstellvorrichtung
1 trägt einen vom Anmelder vertriebenen bekannten Vorderbacken U, während an der Einstellvorrichtung 2 ein
ebenfalls bekannter Fersenstrammer 5 des Anmelders befestigt ist. Die beiden Bindungselemente k und 5 sind nicht näher
beschrieben und nur strichpunktiert gezeichnet, da deren
Aufbau für die vorliegende Erfindung unwesentlich ist. Der Vorderbacken k und der Fersentrammer 5 spannen in
bekannter Weise einen ebenfalls nur strichpunktiert gezeichneten
Skischuh 6 auf dem Ski 3 fest.
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—ie in den Fig. 2 und 3 speziell dargestellte Einstellvorrichtung
1 für den Vorderbacken k umfaßt eine Grundplatte T, die auf einen Ski aufschraubbar.ist, vie in Fig. 1
dargestellt ist, wozu zwei Schraubenlöcher 8 vorgesehen sind. Im mittleren Bereich ist die Grundplatte 7 unter Belassung eines vorderen sich quer zur Skilängsrichtung erstreckenden
Steges 9 ausgespart. Die Flanken der Aussparung 1o verlaufen in Skilängsrichtung und sind als Gleitführungen
ausgebildet, die mit je einem sich parallel zur Skioberfläche erstreckenden Teil 11 die abgesetzten Ränder 12
einer in der Aussparung 1o angeordneten Verschiebeplatte ,
13 übergreifen. Auf'der Verschiebeplatte 13 ist ein vertikaler
an seinem oberen Ende mit Gewinde versehener Achs·* zapfen Xk befestigt, auf den zum Beispiel der Vorderbacken
h aufschraubbar ist.
Im Steg 9 der Grundplatte 7 ist eine sich in Skilängsrichtung erstreckende Gewindespindel 15 drehbar aber axial
unverschiebbar gelagert. Hierzu weist die Spindel 15 eine
Ringnut 16 auf, in die zwei in die Grundplatte 7 eingeschlagene
Stifte 17 eingreifen. Das vordere Ende 18 der
Gewindespindel 15 ist mit einem Schlitz 19 zur Betätigung mittels eines Werkzeuges, zum Beispiel mittels eines ,
Schraubenziehers, versehen. . I
Der Gewindeteil der Spindel 15 wird in einer Bohrung 2o
(siehe insbesondere Fig. 2) der Verschiebeplatte 13 aufgenommen,
die in radialer Richtung von einer Mutter 21 durchdrungen wird. Die Mutter 21 ist in der Verschiebeplatte
13 undrebbar jedoch in vertikaler Richtung verschiebbar
gehalten und weist ein vertikales Langloch 22 (siehe Fig. 2) auf, durch welches sich die Gewindespindel erstreckt. Das
untere Ende des Langlocha 22 ist mit einem Halbgewinde23
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versehen. Durch zwei schwache Schraubendruekfedern 2US
die in je einem Sackloch in dem sich.über die Verschiebeplatte hinaus nach oben erstreckenden Teil 25 der Mutter
gehalten sind und sich mit ihrem unteren Ende an der Oberseite der Verschiebeplatte abstützen, wird das Halbgewinde 23 der Mutter normalerweise'gegen die Gewindespindel
15 gezogen. Der Teil 25 der Mutter 21 ist als Druckknopf ausgebildet und ermöglicht deren vertikale
Verschiebung.
Die Handhabung der Einstellvorrichtung ist schnell und einfach. Durch Druck auf den Teil 25 der Mutter 21,
zum Beispiel per Hand, verschiebt sich die Mutter radial zur Gewindespindel 15, so daß die Gewindegänge außer Eingriff
kommen. Sodann kann die Verschiebeplatte 13 frei längs der Führungen 1i£er Grundplatte 7 verschoben werden,
um den Vorderbacken wenigstens ungefähr in die erwünschte L,age auf dem Ski zu bringen. Läßt man den oberen Teil 25
der Mutter los, drücken die Schraubendruckfedern 21* die
Mutter 21 wieder in den Gewindeeingriff mit der Spindel. Durch Drehung der Spindel mittels eines Werkzeuges, welches
in den Schlitz 18 der Gewindespindel eingesetzt wird, kann stufenlos die genaue Einstellung des Vorderbackens
in der gewünschten Lage bzw. auf den geforderten Andruck erreicht werden.
Die in den Fig. h und 5 detailliert dargestellte Einstellvorrichtung
2 für den Fersenstrammer 5 ist im Prinzip wie die soeben beschriebene Einstellvorrichtung 1 für den
Vorderbacken h aufgebaut. Eine auf einen Ski aufschraubbare
Grundplatte 3o, die zu diesem Zweck vier Schraubenlöcher 31 (siehe Fig. k) aufweist, ist ebenfalls in ihrem
mittleren Bereich teilweise ausgenommen. Die Ausnehmung „
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32 erstreckt sich in Skilangsriehtung und nimmt eine Gewindespindel 33 auf, die an der Grundplatte 3o drehbar
aber axial unverschiebbar gelagert ist. Das eine Ende 3*+
der Gewindespindel 33 erstreckt sich zum Skiende hin über
die Lagerung an der Grundplatte 3o hinaus und ist mit einen
Schlitz 35 zur Betätigung mittels eines Werkzeuges versehen.
Auf der Grundplatte 3o, deren sich in Skilängsrichtung
erstreckende Seitenränder 36 nach oben und seitlich nach außen abgewinkelt sind und als Führungs- und Haltebahnen
dienen, ist ein quer zur Skilängsrichtung angeordneter U-förmig ausgebildeter Bügel 37 verschiebbar gehalten,
dessen Schenkel 38 sich vertikal nach oben erstrecken. Vier nach unten innen gefalzte Laschen 39 des Bügels 37
untergreifen die abgewinkelten Ränder 36 der Grundplatte und verhindern ein Abheben des Bügels 37· An den vertikalen
Schenkeln 38 des Unförmigen Bügels 37 können die Zugorgane
eines Fersenstraiamers, zum Beispiel des in Fig. 1 dargestellten
Fersenstrammers 2, befestigt werden, wozu jeder Schenkel eine Bohrung Uo aufweist (siehe Fig* 5)·
Eine auf die Gewindespindel 33 aufgeschraubte Vierkantmutter
1+1 greift mit ihrem oben liegenden Ende in eine schlitzförmige sich quer zur Skilängsrichtung erstreckende
Ausnehmung 1+2 im Bügel 37 ein und dient als Bügelmitnehmer. Die untere Fläche der Vierkantmutter stützt sich innerhalb
der Ausnehmung 32 der Grundplatte 3o in deren montiertem
Zustand auf der Skioberfläche ab, so daß die Mutter relativ
zur Grundplatte 3o und zum Bügel 37 undrehbar gehalten ist. Die Mutter nimmt die Spindel 33 in einem sich quer
zur Skilängsrichtung erstreckenden.Langloch 1+3 auf, welches
an dem Ende, das normalerweise der Spindel 33 anliegt, mit
einem Halbgewinde 1+1+ versehen ist. Diese Anlage der Mutter J-
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an der Gewindespindel 33 wird durch eine Schraubendruckfedei
U5 sichergestellt, die sich mit einem Ende in einer Ansenkung
k6 der Mutter und mit ihrem anderen Ende an einer
nach unten abgewinkelten Lasche ^7 des Bügels 37 abstützt.
Die Breite der Ausnehmung 32 in der Grundplatte 3o und
die Längs der Ausnehmung k2 im Bügel 37 sind so groß, daß
die Mutter auf der Gewindespindel 33 entgegen der Kraft der Feder ^5 verschoben werden kann, bis das Gexiinde der
Spindel und das Halbgewinde der Mutter außer Eingriff kommen. Diese Verschiebung ist mittels eines Werkzeuges,
zum Beispiel mittels eines Schraubenziehers raögich, dessen
t Spitze in eine Einkerbung ^8 in der oberen Mutterfläche
eingesetzt werden kann.
Das Funktionsprinzip dieser Einstellvorrichtung für den Fersenstrammer ist das gleiche wie bei der zuer'st beschriebenen
Einstellvorrichtung. Wird die Mutter kl, wie vorher beschrieben, außer Gewinöeeingriff mit. der
Spindel 33 gebracht, kann der Bügel 37 frei längs der Grundplatte 3o verschoben werden, wogegen in der Normalstellung
der Mutter eine stufenlose Feinverstellung des Bügels durch Drehung der Gewindespindel und damit die
genaue Einstellung des Andrucks des Skischuhe an den
Vorderbacken möglich ist.
Um zu verhindern, daß die Mutter bei der Feinverstellung
durch den Flankendruck der Gewindegänge außer Eingriff mit
der Spindel gebracht wird, ist bei beiden dargestellten
Ausführungsbeispielen der Einstellvorrichtung sowohl das
Spindelgewinde wie auch das Halbgewinde der Mutter als Flachgewinde ausgebildet.
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Es sei noch besonders darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung in Verbindung mit
fast allen bekannten Sicherheits-Skibindungselementen
verwendet werden kann.
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Claims (1)
- Patentansprüche/ 1 .) Einstellvorrichtung für Sicherheits-Skibindungen zum Verstellen eines Bindungselementes auf einem Ski in dessen Längsrichtung, wobei dieses Bindungselement eine Ver~ schiebeplatte besitzt, die an einer skifesten Grundplatte geführt und mittels eines Spindelgetriebes gegenüber dieser bewegbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (21, k1) des Spindelgetriebes mit einem Halbgewinde (239 kk) versehen und auf der Spindel (15, 33) in Richtung der Mittelsenkrechten auf der die Gewindeenden des Halbgewindes verbindenden Sehne wenigstens um ein solches Maß verschiebbar gehalten ist j daß sie außer Zahneingriff bringbar ist.2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (21, U1 ) ein Langloch (22,, ^3) aufweist, das an einem Ende mit dem Halbgewinde (23, hk) versehen ist.3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch < gekennzeichnet, daß die Mutter (21, k"\) mittels einer Feder (2k, H6) in Zahneingriff mit der Spindel (15, 33) gehalten ist..k. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet , daß die Mutter mittels einer in der Verschiebe· platte drehbar aber axial unverschiebbar gelagerten Stellschraube an der Gewindespindel gehalten ist.109886/08815· Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (21) in einer Ebene senkrecht zur Skioberfläche verschiebbar ist.6. Einstellvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 - k, dadurch gekennzeichnet, dcß de Mutter (^-I ) in einer Ebene parallel zur Ski oberfläche verschiebbar ist.T> Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der Spindel.(15, 33) und das Ilalbgewinde (23, kk) der Mutter (21, k1) als Flachgewinde ausgebildet sind.10 9886/08L e e r s e i 1 eORIGINAL INSPECTED
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