DE2610868A1 - Vorrichtung zum linearen einstellen eines werkzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum linearen einstellen eines werkzeuges

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DE2610868A1 DE19762610868 DE2610868A DE2610868A1 DE 2610868 A1 DE2610868 A1 DE 2610868A1 DE 19762610868 DE19762610868 DE 19762610868 DE 2610868 A DE2610868 A DE 2610868A DE 2610868 A1 DE2610868 A1 DE 2610868A1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ezne Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine lineare Bewegung mit dem Ziel, ein Werkzeug, z. B. ein Schneidmesser oder eine Schneidklinge relativ zu dem Gehäuse dieses Werkzeuges genau einstellen zu können, also zu positionieren.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen dieser Art entwickelt worden mit dem Ziel, einen beweglichen Gegenstand genau zu positionieren, also einzustellen, so daß eine wahlweise Einstellung oder Verschiebung des Werkzeuges, z. B0 eines Schneidmessers oder aber einer Messerklinge relativ zu einem dieses Werkzeug einschließenden oder umgebenden Gehäuse, Rahmen u. dglo möglich ist. In der Praxis besteht ein ständiges Bedürf-: nis nach Vorrichtungen, welche in der Lage sind, eine Vielzahl
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von Werkzeugen aufzunehmen und sie außerordentlich genau in die Arbeitsstellung, also in eine Vorschubstellung zu überführen, wobei die jeweilige Stellung auf einer Skala u. dgl. leicht und genau abgelesen werden kann.
Die Erfindung bezieht sich hiernach auf eine Vorrichtung zum linearen Einstellen eines Werkzeuges. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein Gehäuse mit einem auf diesem befindlichen Gewindeteil sowie eine Spindel mit einem ersten und einem zweiten Gewindeteil unterschiedlicher Ganghöhe vorgesehen sind, daß der erste Gewindsteil in den Gewindeteil auf dem Gehäuse eingreift, daß ferner eine Klemmvorrichtung mit Mitteln zum Erfassen des Werkzeuges an dem einen Ende und ein Gewindeteil an dem anderen Ende vorgesehen sind, welch letzterer in den zweiten Gewindeteil auf der Spindel eingreift, daß die Gewinde auf dieser Klemmvorrichtung und auf dem zweiten Gewindeteil der Spindel zwar gleichgerichtet sind, jedoch unterschiedliche Ganghöhe relativ zu den Gewinden des Gewindeteiles des Gehäuses und des ersten Gewindeteiles der Spindel aufweisen, und daß diese Klemmvorrichtung relativ zu diesem Gehäuse in axialer Richtung bewegbar ist, während sie unabhängig von diesem Gehäuse gegen Drehbewegungen verriegelt ist, und daß eine vergleichsweise große Drehbewegung dieser Spindel zu einer vergleichsweise kleinen linearen Bewegung des Werkzeuges führt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer kalibrierten Vorrich- : tung zur Halterung einer Messerklinge, wobei diese Vorrichtung die Merkmale der Erfindung aufweist, ;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform der Anordnung nach Fig. 1,
Figo 3 eine weitere Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform, wobei einige Elemente im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Spindel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Klemmvorrichtung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Betätigungsvorrichtung der Klemmvorrichtung,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Klemme der Klemmvorrichtung,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 3.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht die eine Messerklinge .aufweisende Einstellvorrichtung bzw. Positioniervorrichtung aus einem im allgemeinen zylinderförmigen Hauptrahmen oder einem Gehäuse 10, welcher die Messerklinge 11 aufnimmt und eine Spindel 12 enthält, mit welcher die Messerklinge 11 relativ zu dem Gehäuse 10 verschoben, also eingezogen oder aber ausgefahren werden kanno Das Gehäuse 1.0 besitzt zwei im vorderen Teil flache oder ebene Flächen 13 und 14, welche im : wesentlichen parallel zueinander liegen. In der Fläche 14 ist ein Schlitz 15 vorgesehen, wobei der Flächenteil 14 auf einer jeden Seite eine Reihe von Markierungen enthält, so daß das vordere Ende18 der Spindel 12 zur Anzeige des Ausmaßes des Über-; Standes der Messerklinge 11 über die geneigt verlaufende vor- ; dere Fläche 20 des Gehäuses 10 hinaus verwendet werden kann.
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Von dem Gehäuse 10 ausgehend erstreckt sich nach oben eine Betätigungsvorrichtung 22 für eine Klemmvorrichtung bzw. Sperrvorrichtung, wobei sich diese Betätigungsvorrichtung 22 innerhalb des Schlitzes 24 bewegen kann. Eine Schwenkbewegung der Betätigungsvorrichtung 22 nach oben bewirkt ein Lösen der Messerklinge 11 durch die Klemmvorrichtung, so daß die Messerklinge 11 ausgezogen und in die gewünschte Stellung gebracht werden kann. Eine Endkappe 25 auf der Spindel 12 erleichtert die manuelle Drehbewegung dieser Spindel 12, wobei zur Durchführung einer Grobanzeige der Drehbewegung eine Führungslinie 26 vorgesehen ist.
Wie aus Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich, besitzt das Gehäuse 10 einen zylinderförmigen Gewindeteil 26, welcher in den äußeren Gewindeteil 28 der Spindel 12 eingreift, wie dies die Fig. 4 der Zeichnung im einzelnen zeigt. Die Spindel 12 besitzt auch einen inneren Abschnitt eines Innengewindes 29 am vorderen Ende 18.
Die Klemm- oder Einspannvorrichtung 30 gemäß den Figuren 3 und 5 besitzt ein äußeres Gewindesegment 31> welches so angeordnet und ausgebildet ist, daß es in das Innengewinde 29 der Spindel 12 eingreift. Die Gewindeteile 26 und 28 werden als Gewindeteile T1 mit der Ganghöhe oder Gewindesteigung P1 bezeichnet, während die Gewinde 29 und 31 als Gewinde T2 mit der Ganghöhe oder Gewindesteigung P2 bezeichnet sind. Beide Gewinde sind vorzugsweise Rechtsgewinde, wobei leicht zu erkennen ist, daß das eine der Gewinde 26 und 28 oder 29 und 31 - falls erwünscht ein Gewindesegment und keineswegs ein vollständiges zylindrisches Gewinde ist.
Die Gewinde T1 haben eine größere Ganghöhe oder Steigung als die Gewinde T2. ¥enn die Spindel in das Gehäuse eingeschraubt wird, so bewegt sie sich bei einer jeden Drehbewegung um eine einzige Ganghöhe P1 nach vorne. Auch bei einer vollständigen Umdrehung dieser Spindel wird die Klemm- oder Sperrvorrichtung um das Maß einer einzigen Ganghöhe oder Gewindesteigung zurückgezogene Das Ergebnis ist, daß bei einer jeden Umdrehung der Spindel
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die Klemmvorrichtung 30 und damit auch die Messerklinge 11 um ein Maß nach vorne geschoben werden, welches der Differenz von P1-P2 entspricht. Der Gesamtvorschub errechnet sich also aus dem Produkt dieser Differenz P1-P2 und der Anzahl der Drehbewegungen Jedoch schließen die Schnittkante 17 der Messerklinge 11 und die geneigte Fläche 20 des Gehäuses 10 mit der Mittellinie dieses Gehäuses und dem unteren Teil des Schlitzes 24 einen Winkel A ein. Dieser Winkel bewirkt, daß der Überstand E des Schneidmessers proportional zu dem Vorschub des Schneidmessers zunimmte Diese Proportion ist gleich dem Sinus des Winkels A. Deshalb ist der Überstand Ξ gleich dem Vorschub der Messerklinge, multipliziert mit dem Sinus des Winkels A. Der Überstand E ist daher gleich dem Produkt aus dem Sinus des Winkels A, der Differenz (P1-P2) und der Anzahl der Drehbewegungen.
Wie aus Fig. 5 der Zeichnung ersichtlich, weist die Klemmvorrichtung 30 einen Schlitz 33 auf, welcher sich über den anfänglichen Klemmteil oder die Backen 34 und den Abschnitt 35 mit geringerem Durchmesser erstreckt« Dabei ist ein Lagerstift 36 durch den mit einer nach unten weisenden Einschnürung versehenen Klemmteil 31 hindurchgeführt und nimmt die Betätigungsvorrichtung 22 für die Klemmvorrichtung durch den Schlitz 37 in der Betätigungsvorrichtung 22 auf, wie dies die Figuren 3 und 6 zeigen«. Die Betätigungsvorrichtung 22 besitzt an der Vorderkante einen zusätzlichen Schlitz 38. Wie aus den Figuren 3 und 7 ersichtlich, weist die Klemme 40 der Klemmvorrichtung die Form einer Muffe oder eines Ringes auf, wobei ein im Inneren keilförmiger Teil 41 vorgesehen ist, der auf dem reduzierten Teil 35 der Klemmvorrichtung 30 passend aufliegt«,
Das Gehäuse 10 bzwo der Hauptkörper weist im oberen Bereich seines Endteiles eine kleine Bohrung 45 auf, welche sich durch den Schlitz 24 parallel zu der Mittellinie dieses Gehäuses 10 hindurcherstreckt, um die Betätigungsfeder 46 aufzunehmen.
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Wenn die Vorrichtung vollständig zusammengebaut ist, wird die Betätigungsvorrichtung 22 der Klemmvorrichtung in der Gesamtanordnung und innerhalb des Schlitzes 33 von dem Zapfen 36 festgehalten, der in den Schlitz 37 der Betätigungsvorrichtung 22 eingreift, wobei dieser Eingriff von der Feder 46 aufrechterhalten wird. Die Betätigungsvorrichtung 22 greift auch über die Schlitze 38 und 42 in die Klemme 40 der Klemmvorrichtung ein. Die Seitenteile des Schlitzes 38 heben die Klemme auf der Klemmvorrichtung 30 an bzw. senken sie ab, wobei der Schlitz 42 gegen die Seitenflächen der Betätigungsvorrichtung 22 so einwirkt, daß die Klemme 40 an einer Drehbewegung um die Klemmvorrichtung herum gehindert wird. Die Feder 46 übt auch auf die Betätigungsvorrichtung 22 eine Druckkraft in der Weise aus, daß die Klemme 40 der Klemmvorrichtung in der Klemmstellung, also Verriegelungsstellung aufrechterhalten wird; gleichzeitig wird jedweder toter Gang in den Gewinden T1 und T2 verhindert.
Bevor eine Schneidklinge 11 eingesetzt wird, wird die Spindel 12 vorzugsweise in die Nullstellung der Skala mit der Einteilung 16 auf dem Gehäuse 10 verdreht (Figo 1). Um die Schneidklinge 11 bzwo das Schneidmesser in die Vorrichtung einsetzen zu können, muß die Betätigungsvorrichtung 22 nach oben und nach rückwärts verdreht werden, so daß die Keilkraft der Klemme 40 von der Klemmvorrichtung gelöst wird. Die Messerklinge bzw. das Schneidmesser wird dann durch den Schlitz 24 des Gehäuses 10 (Fig. 1) eingeführt und in die Backen 34 der Klemmvorrichtung 30 eingesetzt. Der Rückenteil der Schneidklinge wird nun in den Schlitz 24 des Gehäuses 10 eingesetzt, wobei die Schneidkante 17 des Schneidmessers bzw. der Schneidklinge mit der geneigten Fläche 20 des Gehäuses bündig liegto Anschließend daran wird die Betätigungsvorrichtung nach unten bewegt mit der Folge, daß die Klemme 40 die Klemmbacken 34 schließt, welche sich nunmehr gegen die Schneidklinge 11 anlegen.
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In diese Vorrichtung kann auch eine Arretiervorrichtung bzw. Lösevorrichtung für die Spindel eingebaut werden, wie dies die Figuren 3, 4 und 8 zeigen. Dabei ist in der Spindel 12 eine in Querrichtung verlaufende Bohrung 48 zur Aufnahme einer Kugelsperre 50 mit einer Feder vorgesehen. Die hintere Bohrung des Gehäuses 10 weist eine Reihe von in axialer Richtung sich erstreckenden Schlitzen oder Nuten 52, 54, 56 und 58 auf, welche von dem hinteren Ende 59 ausgehend in dem Gehäuse 10 eingearbeitet sind. Nach einer typischen Ausführungsform besteht die Arretiervorrichtung 50 bzw. Lösevorrichtung aus einem eine Kugel enthaltenden Rohr, einer Feder und einem Stößel. Die Kugel und der Stößel werden in den Enden des Rohres dadurch zurückgehalten, daß diese Enden des Rohres ein wenig eingezogen werden. Bei der dargestellten Ausführungsform vollführt die Kugel 51 zusammen mit der Spindel 12 eine Drehbewegung, wobei sowohl ein positives Gefühl bei einer jeden Drehbewegung um 90° als auch ein leichtes Zurückhalten der Spindel in diesen örtlichen Bereichen erzielt wird. Vorzugsweise kann die Endfläche 59 des Gehäuses 10 ein wenig umgekrempelt sein, so daß ein Lösen der Spindel 12 aus dem Gehäuse 10 verhindert wird, was normalerweise dann der Fall sein würde, wenn die Kugelsperre 50 unbeabsichtigt betätigt werden würde oder aber die beiden Gewinde T1 oder T2 außer Eingriff kämenο
Die beschriebene und in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform offenbart eine vergleichsweise einfache, leichte verstellbare Vorrichtung, mit welcher die Tiefe des Schnittes der Schneidklinge 11 genau eingestellt werden kann. Die Spindel 12 wird in dem Gehäuse 10 so verdreht, daß das vordere Ende 18 im Bereich der ersten Marke der Skala 16 durch das Anzeigefenster 15 hindurch positioniert wird. Die Betätigungsvorrichtung 22 für die Klemmvorrichtung wird dann angehoben, so daß die Klemme 40 der Klemmvorrichtung ebenfalls angehoben wird und die Klemmvorrichtung in die Lösestellung überführt werden kann. Die Klinge 11 kann dann in den Schlitz 24 auf der geneigten Fläche 20 und in den Schlitz 33 in den·Klemmbacken 34 eingesetzt werden. Die Ausgangspositionierung der Messerklinge 11 kann dann in der Weise er-
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folgen, daß ein flacher nichtmetallischer Gegenstand gegen die Fläche 20 des Gehäuses 10 gedrückt wird, wobei das Schneidmesser oder die Schneidklinge so orientiert ist, daß sie sich bündig mit der Fläche 20 gegen diesen Gegenstand anlegt. Die Betätigungsvorrichtung 22 wird dann nach unten gedrückt, so daß die Schneidklinge 11 bzw. das Schneidmesser mit der Klemmvorrichtung 30 in der Tiefe Null der Schneidposition verriegelt wird.
Die gewünschte Schnittiefe kann durch Verdrehung der Spindel 12 in der richtigen Richtung eingestellt werden. Nach einer typischen Ausführungsform werden die Gewinde so ausgebildet, daß eine Drehbewegung der Spindel 12 im Uhrzeigersinn erfolgt, sofern die Vorrichtung in Richtung des hinteren Teiles des Gehäuses 10 betrachtet wird. Eine volle Umdrehung der Spindel 12 bewirkt eine Vorschubbewegung jeweils um die Ganghöhe P1 der Gewinde T1 der Spindel 12 in das Gehäuse 10 hinein. Gleichzeitig wird die außen mit einem Gewinde versehene Klemmvorrichtung 30 in den inneren, mit einem Gewinde versehenen Teil der Spindel 12 um einen Gang P2 zurückgezogene Deshalb bewegt sich die Klemmvorrichtung 30 und damit das Schneidmesser bzw. die Schneidklinge 11 während einer einzigen Drehbewegung der Spindel 12 lediglich um den Vorschub, der der Differenz der beiden Werte P1 und P2 entspricht. Wie bereits vorstehend angedeutet, ist der Überstand E der Schneidkante des Schneidmessers proportional dem Produkt der axialen Vorschubbewegung des Schneidmessers und dem Sinus des Winkels A, welchen die Schneidkante 17 und die geneigte Fläche 20 mit der Mittellinie des Gehäuses 10 einschließen. Durch Auswahl geeigneter Kombinationen der Gewindesteigungen und des Winkels der Schneidkante kann der Überstand E pro volle Umdrehung auf jeden beliebigen Wert eingestellt werden, der zwischen 0,025 Millimetern und 0,1 Millimetern liegt. Auch die Einstellung des Überstandes der Schneidklinge 11 kann in dem mit einer Skala versehenen Fenster 15 abgelesen werden, da die Skala mit ihren Skalenstrichen in gleichem Abstand zu einer Hälfte oder aber zu einer vollen Gewindesteigung der Gewinde 26 und 28 (T1) eingestellt werden kann, was hinreichend groß ist, um mit gesunden Augen abgelesen werden zu können. Darüber hinaus kann der Ein-
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Stellbereich des Messers stufenweise vergrößert werden, indem das Schneidmesser für einen vorgewählten Überstand E eingestellt wird, z. B. bei einer oder bei zwei vollen Skalenmessungen, wobei die Spindel 12 auf den Wert Null eingestellt ist.
Wie bereits vorstehend erwähnt, kann die Spindel 12 mit dem Gehäuse 10 in der dargestellten Form dadurch arretiert bzw. .gelöst werden, daß jeweils Viertelumdrehungen von der Kugel der Arretiervorrichtung 50 ausgeführt werden, wobei diese Kugel in der Bohrung 48 der Spindel 12 gelagert ist. Diese Kugel 51 arbeitet mit vier Arretiernuten zusammen, welche relativ zueinander gleiche Abstände besitzen. Diese Arretiernuten werden mittels eines Räumgerätes in die Innenfläche des Gehäuses 10 eingearbeitet, wie dies die Figuren 3 und 8 zeigen. Falls eine jede halbe Umdrehung der Spindel 12 den Überstand der Schneidklinge und damit die Schneidtiefe um 0,025 mm vergrößert, so vergrößert ein jeder nachfolgende Lösevorgang diesen Überstand um 0,0125 mm. Auch verschiebt eine jede halbe Umdrehung der Spindel 12 die Vorderkante der Spindel um einen Skalenstrich der Skala in dem Anzeigefenster 15 nach vorne. Bei der Messskala 16 handelt es sich um eine Dezimalskala in einer jeden gewünschten Anordnung. So können beispielsweise die einzelnen Teilstriche durch relativ kurze Linien angedeutet werden, während jeweils nach fünf Teilstrichen die Teilstriche etwas länger ausgeführt werden. Schließlich werden die Längen derjenigen Teilstriche am größten ausgebildet, welche jeweils zehn Teilstriche markieren sollen. Bei einer typischen Ausführungsform weist die Skala insgesamt vierzig Teilstriche auf, was einer Schnittiefe von etwa 1 mm entspricht. Die Schnittiefe kann stufenweise dadurch vergrößert werden, daß die Schneidklinge mit einem vorgewählten Überstand eingesetzt wird, während - wie bereits erwähnt - die Spindel auf den Wert Null eingestellt wird. Wenn auf diese Weise die Schneidklinge mit einem Überstand von etwa 1 mm eingesetzt wird, dann wird eine jede zusätzliche Einstellung von 0,025 mm zu diesem Wert von etwa 1 mm hinzuaddiert.
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Die Feder 46 hält die Gewinde zwischen der Klemmvorrichtung 30, der Spindel 12 und dem Gehäuse 10 unter Spannung, wobei auf diese Weise das Gewindespiel ausgeglichen wird; überdies drückt die Feder 46 die Betätigungsvorrichtung 22 der Klemmvorrichtung und damit die Klemme 40 in die Verschlußstellung bzw. Verriegelungsstellung. Obgleich die Zeichnung die Schneidklinge 11 mit einer einzigen kontinuierlichen Schneidkante 17 zeigt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung im Zusammenhang auch mit anderen Schneidmessern eingesetzt werden, sofern diese Schneidmesser als Schneidvorrichtungen verwendet werden. So kann beispielsweise die Schneidkante 17 auch geriffelt, gezahnt u. dgl. sein, was namentlich dann besonders nützlich und zweckmäßig ist, wenn vergleichsweise lange flache Schnitte, z. B. an Papierwaren u. dgl. auf einer flachen Fläche durchgeführt werden sollen.
Bei einer typischen Ausführungsform wird die Klemmvorrichtung 30 anfänglich in die Spindel 12 um einen vorgewählten Abstand bzw. Strecke eingeschraubt. Dann wird eine Schneidklinge in den Schlitz 33 der Klemmvorrichtung 33 eingesetzt, wobei die Klemme 40 der Klemmvorrichtung 30 in die richtige Stellung gebracht wird. Diese Gesamtanordnung wird dann in das Gehäuse 10 eingesetzt, wobei sich die Schneidklinge durch den Schlitz 24 hindurcherstreckt und die Spindel 12 in das Gehäuse 10 eingeschraubt wird. Dann wird die Betätigungsfeder 46 über die Bohrung 45 in dem vorderen Ende der Fläche 20 eingesetzt und die Betätigungsvorrichtung 22 der Klemmvorrichtung im Uhrzeigersinn um 90° gedreht und in den Schlitz 24 des Gehäuses 10 eingeführt, so daß eine Berührung mit der Vorderkante der Feder 46 stattfindet. Die Feder 46 wird dann von der hinteren Kante der Betätigungsvorrichtung 22 zusammengedrückt, und die Betätigungsvorrichtung 22 wird dann solange nach unten bewegt, bis der Schlitz) 37 über den Zapfen 36 im Schlitz 33 des Teiles 35 der Klemmvorrichtung gleitet. Die Betätigungsvorrichtung 22 wird dann in den Schlitz 33 der Klemmvorrichtung hineinverschwenkt und solange bewegt, bis der Schlitz 38 mit dem Schlitz42 fluchtet. Die Spindel 12 kann dann aus dem Gehäuse 10 solange herausbewegt werden, bis
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die Bohrung 48 sichtbar wird; dann wird die Kugel der Kugelsperre 50 in diese Bohrung eingesetzt und die Spindel 12 in dem Gehäuse 10 zurückbewegt. Die aus Kunststoff bestehende Kappe wird dann aufgesetzt. Wenn eine Orientierungsnut 26 auf der Kappe 25 aufgebracht ist, sollten Mittel vorgesehen werden, die dafür sorgen, daß die Kappe 25 in einer einwandfreien Stellung relativ zu der Spindel 12 befestigt ist. Die Betätigungsvorrichtung kann dann angehoben werden, so daß die Klemme 40 gelöst wird, wobei auf diese Weise die Entfernung der von den Klemmbacken 34 gehaltenen Klinge ermöglicht wird.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

  1. 7610 8 6 B
    PATENTANSPRÜCHE
    i\ 1 .J Vor richtung zum linearen Einstellen eines Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (10) mit einem auf diesem befindlichen Gewindeteil (26) sowie eine Spindel (12) mit einem ersten und einem zweiten Gewindeteil (28, 29) unterschiedlicher Ganghöhe vorgesehen sind, daß der erste Gewindeteil (28) in den Gewindeteil (26) auf dem Gehäuse eingreift, daß ferner eine Klemmvorrichtung (30) mit Mitteln (34) zum Erfassen des Werkzeuges an dem einen Ende und ein Gewindeteil (31) an dem anderen Ende vorgesehen sind, welch letzterer in den zweiten Gewindeteil (29) auf der Spindel (12) eingreift, daß die Gewinde auf dieser Klemmvorrichtung (30) und auf dem zweiten Gewindeteil der Spindel zwar gleichgerichtet sind, "jedoch unterschiedliche Ganghöhe relativ zu den Gewinden des Gewindeteiles des Gehäuses und des ersten Gewindeteiles der Spindel aufweisen, daß diese Klemmvorrichtung (30) relativ zu diesem Gehäuse in axialer Richtung bewegbar ist, während sie unabhängig von diesem Gehäuse gegen Drehbewegungen verriegelt ist, und daß eine vergleichsweise große Drehbewegung dieser Spindel zu einer relativ kleinen linearen Bewegung des Werkzeuges führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein geeichtes Anzeigegerät mit einem Schlitz (15) angeordnet ist, welcher in Längsrichtung dieses Gehäuses läuft und Anzeigestriche (16) einer Skala besitzt, die zumindest längs einer Kante dieses Schlitzes vorgesehen sind, und daß eine bewegliche Stellmarke (18) angeordnet ist, welche zumindest an der einen Kante vorgesehen ist, die im Inneren dieses Gehäuses gelagert ist derart, daß sie durch den Schlitz hindurch sichtbar ist.
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    ? 6 1 Π 8 B K
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmvorrichtung einen Schlitz (33) aufweist, welcher sich quer zur Achse des Gehäuses erstreckt, und daß Spannmittel (40) mit Keilmitteln (41) vorgesehen sind, welche sich gegen die Seitenwände der Klemmvorrichtung auf einer jeden Seite dieses Schlitzes (33) anlegen derart, daß diese Seitenwände wahlweise gezwungen werden, diesen Schlitz zu schließen und damit das Werkzeug in dem Schlitz einzuklemmen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen flacher Hebel (22) in dem Schlitz (33) dieser Klemmvorrichtung gelenkig befestigt ist und sich nach außen durch einen Kanal in diesem Gehäuse hindurcherstreckt, und daß Keilmittel (41) an diesem Hebel befestigt sind, wobei ein Lösen oder ein E'estklemmen des Werkzeuges innerhalb dieses Schlitzes der Klemmvorrichtung wahlweise von diesem Hebel kontrolliert werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, zur genauen Einstellung einer Messerklinge mit einer geneigt verlaufenden Schneidkante, dadurch gekennzeichnet, daß ein im allgemeinen rohrförmiges Gehäuse vorgesehen ist, welches an seinem einen Ende eine Stirnfläche aufweist, die unter einem Winkel geneigt verläuft, welcher dem Neigungswinkel der Arbeitskante der Messerklinge entspricht, daß dieses Gehäuse eine Bohrung aufweist, welche sich von dem einen Ende zum anderen erstreckt, daß eine Klemmvorrichtung auf einem Gewindezapfen gelagert ist und einen Schlitz zur Aufnahme der Messerklinge besitzt, daß innerhalb dieser Gehäusebohrung eine rohrförmige Spindel gelagert ist, welche einen äußeren Gewindeteil aufweist, der in ein Innengewinde dieses Gehäuses eingreift, und ein Innengewindeteil vorgesehen ist, der in das Gewinde dieses Gewindezapfens eingreift, daß die Richtung der Gewinde und die Differenz deren Steigungen so gewählt sind, daß eine Drehbewegung dieser Spindel in eine lineare Bewegung dieser Klemmvorrichtung relativ zu der Achse dieses
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    2 6 1 η 8 B B
    Gehäuses in einem kleineren Umfang und in entgegengesetzter Richtung relativ zu der linearen Bewegung dieser Spindel bewirkt, und daß ein Hebelarm vorgesehen ist, welcher innerhalb dieses Schlitzes der Klemmvorrichtung gelenkig befestigt ist und sich durch einen Kanal in dem Gehäuse hindurcherstreckt derart, daß eine lineare axiale Bewegung der Klemmvorrichtung zugelassen, eine Drehbewegung derselben jedoch verhindert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse Mittel vorgesehen sind, welche mit der Spindel derart zusammenarbeiten, daß eine geeichte Anzeige der linearen Stellung der Messerklinge erfolgte
    09841/068·;
    AS
    Leerseite
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