DE701434C - Bohr- und Plandrehkopf - Google Patents

Bohr- und Plandrehkopf

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Publication number
DE701434C
DE701434C DE1937W0101649 DEW0101649D DE701434C DE 701434 C DE701434 C DE 701434C DE 1937W0101649 DE1937W0101649 DE 1937W0101649 DE W0101649 D DEW0101649 D DE W0101649D DE 701434 C DE701434 C DE 701434C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shift
ring
drilling
facing head
slide
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937W0101649
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Eyring
Emil Wohlhaupter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMIL WOHLHAUPTER WERKZEUGFABRI
Original Assignee
EMIL WOHLHAUPTER WERKZEUGFABRI
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE701434C publication Critical patent/DE701434C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03435Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of screws and nuts
    • B23B29/03439Boring and facing heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Bohr- und Plandrehkopf Gegenstand der Erfindung ist ein Bohr- und Plandrebkopf derjenigen Art, bei welcher an dem an der Spindel der Werkzeugmaschine zu befestigenden Hauptteil ein Querschlitten radial verschiebbar angeordnet ist, der das Werkzeug trägt derart, daß durch Verstellung dieses Schlittens in radialer Richtung die Werkzeugschneide in größere oder kleinere Entfernung von der Bohrkopfachse gebracht werden kann.
  • Es sind bereits Bohr- und Ausdrehköpfe bekannt, bei denen der Querschlitten während des Laufes durch einen- Schaltring, der während des Umlaufes des Kopfes festgehalten werden kann, mittels Schaltfingers ein Schaltrad und weiterhin den Querschlitten bewegt. Hiermit war es aber nicht möglich, die Bewegungsrichtung des Schlittens im Bedarfsfall ohne weiteres umzukehren, sondern hierzu mußte ein . zweiter festhaltbarer Schaltring mit Schaltfingern angeordnet werden. Gemäß der Erfindung ist es gelungen, diesen zweiten Schaltring mit den ihm zugeordneten Bewegungsübertragungseinrichtungen zu ersparen, und zwar dadurch, daß die Schaltfinger derart gestaltet, geführt und angeordnet worden sind, daß sie mittels von außen zugänglicher Druckknöpfe wahlweise entweder in eine unwirksame Mittelstellung oder in eine oder die andere Endstellung gebracht werden können, wobei sie in der einen Stellung auf das Schaltrad im einen Drehsinn zur Wirkung kommen und in der anderen Stellung an einer diametral gegenüberliegenden Stelle des Schaltrades, so daß sie infolgedessen eine Drehung in entgegengesetztem Sinne bewirken.
  • Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß die Schaltfinger als formschlüssig geführte Halbringstücke ausgebildet sind, die durch im Schaltring angeordnete Druckknöpfe in eine unwirksame Mittelstellung und in zwei Endstellungen für ein stirnseitiges Eingreifen in den oberen oder unteren Teil des Schaltrades geschwenkt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. i ist ein Axialschnitt nach Linie A-B der Fig. d., bei einer Einstellung, die abgeschaltetem, selbsttätigem Vorschub entspricht: Fig.2 zeigt denselben Schnitt von der anderen Seite gesehen bei eingerücktem Vorschub; Fig. 3 ist ein Axialschnitt nach Linie C-D der Fig. .I, Fig..I ein; Draufsicht zu Fig. 3.
  • Im Hauptkörper i des Bohrkopfes, der beispielsweise mittels kegeligen Schaftes in der Arbeitsspindel befestigt werden kann, ist der Querschlitten -2 in einer genauen Schlittenführung geführt, wobei in an sich bekannter Weise eine keilförmige Leiste 3 für genauen Schiebesitz sorgt. Mittels einer Klemmschraube 4 kann der Schlitten 2 festgestellt werden. Wie aus Fig. i und 2 ersichtlich ist, kann der Schlitten 2 mit mehreren achsparallelen oder radialen Aufnahmebohrungen für das Werkzeug versehen sein. Zum Einpannen des Werkzeuges dient je eine Schraube 7 (Füg. 3).
  • Eine im Schlitten 2 untergebrachte Sicherungsschraube 6 greift mit ihrer Spitze in eine im Körper i angebrachte Langnut 5 begrenzter Länge ein und verhindert dadurch ein Verstellen des Schlittens 2 über das zulässige Maß hinaus.
  • Zur Verstellung des Schlittens 2 ist im Körper i eine Spindel i i gelagert, und zwar zur Hälfte unmittelbar im Körper i, zur anderen Hälfte in dem durch Schraube 12 befestigten Lagerdeckel 13. Auf dieser Spindel 1 i läuft eine mittels Schraube 9 am Schlitten 2 befestigte Mutter io.
  • An ihrem Kopf trägt die Spindel i i ein Vierkant 8 zum Einstellen mittels Steckschlüssels und einen verstellbaren Skalenring 1d.. Letzterer ist mittels der axialen Schraube 15 und drei Druckbolzen 16 in jeder erforderlichen Stellung festkletnmbar, ohne daß der zum mittigen Einstellen erforderliche Nullpunkt der Spindel verändert wird. Die Druckbolzen 16 wirken mittels ihrer kegeligen Spitzen zusammen mit der kegeligen Spitze der Einstellschraube 15.
  • Um nun diesem Bohrkopf einen sog. Plangang zu verleihen, ist auf der Spindel i i ein Zahnkranz 17 angeordnet, welcher über Zwischenräder 18, i9 von einem im Körper i gelagerten Zahnrad 2o angetrieben wird, das wiederum starr mit einem gleichachsigen Sternrad 21 verbunden ist. Das Sternrad.2i liegt in der Hauptsache versenkt in der rundgeschliffenen Gleitbahn des Körpers i, auf der ein Schaltring 23 gleichmittig geführt ist, dessen Schaltfinger 25 tnit den Zähnen des Sternrades 21 zusammenwirken können, die in axialer Richtung über die Gleitbahn 22 hinausragen.
  • Insoweit ist die Bauart des Futters im wesentlichen bereits bekannt.
  • Neu ist nun, daß der oder die Schaltfinger 25 am Schaltring 23 schwenkbar angeordnet und so gestaltet sind, daß sie außer einer Mittelstellung, in der sie auf das Sternrad 21 nicht einwirken können, auch noch zwei Endstellungeneinnelimenkönnen,in deren einer sie auf die oben befindlichen und in deren anderer sie auf die unten befindlichen Zähne des Sternrades 21 einwirken, so daß diesem eine Drehung im einen oder anderen Sinne gegeben wird.
  • Der Schaltring 23 ist an drei Stellen seines Umfanges ausgenommen, so daß er an diesen Stellen nur noch Halbrundform aufweist, wie in der rechten Seite der Fig. i und 2 ersichtlich ist. Auf dieser Halbrundform liegt je ein etwa halbringförmiger Schaltfinger 25, der in Fig. i in Mittellage, in Fig. 2 jedoch in der einen seiner beiden Endstellungen gezeichnet ist, bei der er mit den oben vorhandenen Zähnen des Sternrades 21 in Eingriff kommen kann.
  • Die Rückenfläche des Schaltfingers 25 ist init drei Abflachungen versehen, mit denen eine Feder 26 zusammenwirken kann, um den Schaltfinger in irgendeiner der drei Ruhestellungen festzustellen. In einen seitlichen Schlitz am Schaltfinger greift mittels eines Stiftes 3o ein Druckknopf 29 ein, det mit einer Stangenverzahnung versehen ist, in die ein Zahnrad 31 eingreift. Diesem Zahnrad ist auf seiner anderen Seite nochmals ein Druckknopf 28 zugeordnet, der ebenfalls mit seiner Stangenverzahnung mit dem Zahnrad 31 kämmt.
  • Bei der in Fig. i gezeichneten mittleren Ruhelage des Fingers 25 stehen beide Druckknöpfe 28 und 29 gleich hoch, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Wird der Druckknopf 28 niedergedrückt, so wird mittels des Zahnrades 31 der Druckknopf 29 hochgehoben und schwingt dabei mittels des Stiftes 3o den Schaltfinger 25 nach oben in die Stellung nach Fig. 2.
  • Wird bei dieser Einstellung der Schaltring 23 festgehalten, der durch eine aufgepreBte gerändelte oder geriffelte Hülse 27 griffig gemacht ist, dann trifft bei jeder Umdrehung des Körpers i ein Zahn des Sternrades 21 auf den Schaltfinger 25, und das Sternrad wird dadurch um eine Zahnteilung gedreht. Diese Drehung wird über die Zahnräder 20, 19, 18, 17 auf die Spindel 21 mit entsprechender Übersetzung übertragen und die Mutter i8 sowie der Schlitten 2 um einen entsprechenden Betrag radial verschoben, also der gewünschte Vorschub erzeugt.
  • Durch Niederdrücken des Druckknopfes 29 kann das untere Ende des Schaltfingers 25 in die Bahn der Zähne des Sternrades 21 gebracht werden und bewirkt dann eine Drehung des Sternrades und weiterhin der Spindel ii in entgegengesetztem Sinne, also eine Verschiebung des Schlittens 2 in der anderen Richtung.
  • Der Schaltring 23 wird in seiner Lage gehalten durch einen Abdeckring 33, den wiederum eine Ringmutter 36 auf dem Körper i niederhält. Im Ring 33, der mit muldenförmigen Ausnehmungen versehen ist, durch deren Böden die Druckknöpfe 28 und 29 hervorragen, ist um einen Zapfen 37 schwingbar ein Mitnehmer 38 gelagert, der in der Ruhelage (Fig.3 und 4) waagerecht liegt, jedoch in die Stellung gemäß Fig. i und 2 aufgerichtet werden kann.
  • Auf den Mitnehmer 38 wirken von unten her Federn 40 mittels einer gemeinsamen Druckplattd 39. Dadurch wird der Mitnehmer sowohl in seiner Ruhelage als auch in aufgerichteter Stellung gehalten. In letzterer ragt er so weit vor, daß er sich gegen einen irgendwie an der Maschine befestigten Anschlag 42 legen kann. Dann wird durch den Mithehmer 38 und den Anschlag 42 der Ring 23 selbsttätig an Drehung verhindert und dadurch selbsttätig die Schaltung des Querschlittens 2 besorgt. Ist der Querschlitten ?- in eine seiner Endstellungen gelangt, also der Stift 6 am Ende der Nut 5, dann tritt ein erhöhter Bewegungswiderstand auf, dem j edoch der Mitnehmer 38 ausweichen kann, indem er entgegen der Wirkung der Federn 40 sich umlegt.
  • Ein Ölloch 43, durch welches sämtliche Teile des Bohrkopfes geschmiert werden können, ist für gewöhnlich durch eine Schraube 41 verschlossen.
  • Die Größe des Quervorschubes kann veränderlich gemacht werden in der Weise, daß statt nur eines Schaltfingers 25 zwei oder drei Schaltfinger vorgesehen werden, so daß entweder nur ein Schaltfinger oder zwei oder drei Schaltfinger zur Einwirkung auf das Stern ;,rad gebracht werden können und dementsprechend bei einer Umdrehung des Bohrkopfes das Sternrad 21 entweder um einen, um zwei oder um drei Zähne weitergeschaltet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bohr- und Plandrehkopf, dessen Querschlitten mittels eines festhaltbaren Schaltringes und daran angebrachter Schaltfinger und mit letzterem zusammenarbeitenden Schaltrades verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfinger als formschlüssig geführte Halbringstücke (25) ausgebildet sind, die durch im Schaltring (23) angeordnete Druckknöpfe (28, 29) in eine unwirksame Mittelstellung und in zwei Endstellungen für ein stirnseitiges Eingreifen in den oberen oder unteren Teil des Schaltrades (2i) geschwenkt werden können.
DE1937W0101649 1937-07-31 1937-08-01 Bohr- und Plandrehkopf Expired DE701434C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937W0101649 DE701434C (de) 1937-07-31 1937-08-01 Bohr- und Plandrehkopf

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE206241X 1937-07-31
DE1937W0101649 DE701434C (de) 1937-07-31 1937-08-01 Bohr- und Plandrehkopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE701434C true DE701434C (de) 1941-01-16

Family

ID=25760201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937W0101649 Expired DE701434C (de) 1937-07-31 1937-08-01 Bohr- und Plandrehkopf

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DE (1) DE701434C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE813788C (de) * 1949-08-02 1951-09-17 Alfred Naujoks Bohr- und Plandrehkopf
DE914806C (de) * 1941-04-24 1954-07-08 Giddings & Lewis Plandrehanbau fuer Bohr-, Fraes- u. dgl. Werkzeugmaschinen
DE942486C (de) * 1952-06-04 1956-05-03 Mayr Hoermann & Cie K G Dreh- und Bohrkopf fuer ein umlaufendes Werkzeug
DE1010351B (de) * 1954-02-11 1957-06-13 Mayr Hoermann & Cie K G Dreh- und Bohrkopf zum Bearbeiten von konischen, zylindrischen oder planen Flaechen
DE3418215A1 (de) * 1983-05-16 1984-11-22 Daishowa Seiki Co., Ltd., Higashiosaka, Osaka Maschinenwerkzeughalteeinheit

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DE1010351B (de) * 1954-02-11 1957-06-13 Mayr Hoermann & Cie K G Dreh- und Bohrkopf zum Bearbeiten von konischen, zylindrischen oder planen Flaechen
DE3418215A1 (de) * 1983-05-16 1984-11-22 Daishowa Seiki Co., Ltd., Higashiosaka, Osaka Maschinenwerkzeughalteeinheit

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