DE892106C - Gewindeschneidwerkzeug - Google Patents

Gewindeschneidwerkzeug

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Publication number
DE892106C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
thread cutting
cutting tool
tool according
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT892106D
Other languages
English (en)
Inventor
Cleveland Ohio William J. Hogg (V. St. A.)
Original Assignee
The National Acme Company, Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE892106C publication Critical patent/DE892106C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/08Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment
    • B23G5/10Die-heads
    • B23G5/12Die-heads self-releasing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Gewindeschneidwerkzeug Die, Erfindung bezieht sich. auf Gewindeschneidwerkzeuge, wie beispielsweise Gewindebohr- und Gewindeschneidköpfe, und im besonderen auf eine Einrichtung zum zwangsläufigen Zurückziehen der Sehne-idbacken bei Beendigung eines Gewindeschneidvorganges. Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die zwangsläufig arbeitet, von einfacher Bauart und billig herzustellen ist.
  • In den Zeichnungen ist eineAusführungsförm der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i ein senkrechter Querschnitt durch einen Gewindekopf gemäß der Erfindung, und Fig. 2 ist ein. Schnitt: im rechten Winkel zu der Darstellung der Fig. i; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i -, Fig. 4 ist eine Vorderansicht des in Fig. i dargestellten Gewindebohrkopfes; Fig. 5 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2; Fig. 6 ist ein senkrechter Querschnitt durch dein Gewindebohrkopf und veranschaulicht den arbeitenden,Steuerriegel und dessen Zubehörteile; Fig. 7 ist eine Einzelansicht dieses Riegels und der dazugehörigen Muffe; Fig. 8 ist ein, senkrechter Schnitt durch den in die Muffe- eingeführten Riegel, und Flig.,9 ist e!in Teil einer Draufsicht auf den Hauptteil des Werkzeuges.
  • Bevor die Erfindung und deren Arbeitsweise im einzelnen beschrielben werden, istzu bemerken, dar die Erfindung nicht auf Einzelheiten der Bauart unddie in den Zeichnungen dargestellte Anordnung ,der Teile beschränkt ist, da die Erfintdungauch für andere Ausführungen geeignet ist, unddaß die verwendeten Bezeichnungen nur dem Zwecke der Beschreibung dienen, und, nicht beschränkend sind.
  • Der Gewindebohrkopf gemäß der Erfindung weist einen Hauptte-il 2, auf, der an seinem hinteren Ende zwecks Anbringung ander Haltevorrichtung einer Gewindeschnei,dmaschine einen Schaft 3 und an seinem vorderen Ende radiale Schlitze 4 für die Aufnahme der Schneidhacken 5 hat.
  • Innerhalb einer axiale-n Bohrung 6 des Hauptteils 2 sitzt ein,axia.1 verschiebbarer Kern 7, der an seinem hinteren Endedie übliche Feder 8 aufweist, um den Kern zu der richtigen Zeit zu verschieben und die Schneidbacken zurückzuziehen, während an seinem vorderen Ende ein kegelförmiger Nasenteil 9 in geeigneter Weise befestigt ist. Dieser Nasenteil ist mit Zungen io und Nuten, i i versehen, die mit ähnlichen Zungen und Nuten an, den Schneidbacken5 in. Eingriff treten. Die Sr-h#nei-d# backen werden in den Schlitzen, 4 des! Hauptteils gehalten und stehen mit dein Nasenteil 9 mittels einer Stirnplatte 12 im 'Eingriff. Die axiale Verschiebung des Kerns wird daher eine radiale Verschiebung der Schneidhacken veranlassen, derart, daß, diese bei Beendigung eines, Gewindeschneidvorga,n-ges von dem Arbeitsstück zurückgezogen werden.
  • Der Hauptteil 2# wird von einer axi-al verschiebbaren, Muffe 13 umgeben, die in der Nähe ihres vorderen Endes einen, Querkeil 14 trägt, die weiter unten noch näher beschrieben wird. In der Nähe ihres hinteren Endes istdie Muffe 13 mit einer in der Umfangsrichtung verlaufenden Nut 15 (Fig. 8) zur Aufnahme eines bogenförmigen AuslÖseriegels 16, versehen, des-sen vordere Kante bei 17 abgesehrägt ist. Dieser Riegel 16 wird mittels geeigneter Federn iS nach außengedrängt. - Hinter der Muffe 13 ist ein Stellring ig angebracht, der mit dem Hauptteil 2, in geeigneter Weise in- Ein-griff steht und über die Muffe 13 den. Kern, 7 relativ zum Hauptteil 2 vor und. zurück bewegt, um die Schneidbacken entsprechend dem gewünschten Durchmesser einzustellen. An seinem vorderen Ende unigibt,der Stellring die Miuffe 13 in der Weise, daß seine Schulter 2o sich an die hintere Selte des Riegels 16 an-legt.
  • Muffe 13 und Stellring 19 werden von einer axial verschiebbaren Hülse 21 umgeben, an deren vorderem Ende in geeigneter Weise eine Platte:2.2 befestigt ist. Eine Mehrzahl von Federn 23 ist, zwischen dieser Kappe 22 und, der Muffe 13 angeordnet, und der Zweck dieser Federn wird gleichfalls, weiter unten näher erläutert.
  • Dieser Gewindebohrkopf kann entweder an einer sich drehenden Spindel,. in welchem Fall der Gewindebohrkopf rotiert unddas Arbeitsstück gegen Drehung gesichert wird, oder an einer nicht drehbaren Spindel angebracht werden, in welchem Fall ,das Arbeitsstück sich dreht, während der Gewindebohrer gegen Drehung gesichert ist.
  • Wenn deT Gewindebohrkopf an einer sich drehenden Spindel angebracht wird, kann die Hülse 1 21 mit einer Umfangsnut:24 für die Aufnahme der üblichen, an der Maschine angebrachten Gabel versehen sein, welchedie Hülse zu der richtigen Zeit vor und zurück verschiebt, um die Schneidbacken zu öffnen und -zu schließen.
  • Wenn der Gewindebohrkopf an einer ortsfesten oder sich, nicht drehenden, Spindel angebracht wird, wird die Hülsezi in der einen Richtung mittels eines mit,dem Arbeits-stück im Eingriff stehenden Teils z5 verschoben, der mit der Hülse mittels geschlitzter Arme oder Finger 26 (Fig. 4, 5 und 6) verbunden, ist, und in.,der anderen [Richtung mittels eines Armes oder HebeIS 27 zurückgeführt oder verschoben, wie dies bei Gewindebohrköpfen dieser Art- Üblich ist, so daß eine eingehende Beschreibung dieser Teile nicht notwendig ist.
  • Von der Innenwand der Hülse 21 ragt ein. Bund 28 (Fig. i unid'2) nach innen vor, dessen hintere Kante.29 entsprechend der Abschrägung an dem Steuerriegel 16 ebenfalls abgeschrägt ist, während ,die vordere Kante 30 eine Anschlagschulter für die vortretenden Enden des Querkeils 14 bildet.
  • Wie oben auseinandergesetzt, wird der Querkeil 14 von der Muffe 13 getragen und erstreckt sich .durch -den Langschllitz 31 des Hauptteils 2 und, .durch einen. etwas kürzeren Langschlitz 32 indem Kern 7 hindurch.
  • Die Arbeitsweise ist folg-ende: Wenn der Gewindeschneidvorgang beendet ist, wird die Hülse 21 entweder durch. eine an der Maschine sitzende Gabel oder durch den mit dem Arbeitsstück im Eingriff stehenden Teil z5 und die Arme 26 in axiaJer Richtung nach hinten verschoben. Diese Verschiebung der Hülse hat zur Folge, daß der nach innen ragende Ansatz 2,8 der Hülse 2 1 den Steuerriegel 16 infolge des Zus-ainrnenarbeitens der Schrägflächen:29 und 17 an der Hülse bzw. an dem Riegel einwürts. drückt.
  • Wenn dieser Riegel 16 von der Schulter 2o des Stellringes ig. heruntergedrückt worden ist, zieht die Feder 8 gewöhntlich den Kern 7 und,die Muffe 13 zurück. Bei, schwerer Schneidwirkung der Schneidbazken aber, oder wenn die Schneidbacken während des Gewindeschneitdens auf eine Schulter auftreffen, wird die Reibungskraft in ihren Führungsschlitzen und desgleichen auch andem Kern 7 häufig so groß, daß- der Kern an, einer Rückwärtsbewegung gehindert wird, so daß eine raidiale Einwärtsbewegung der Schneideisen verhindert wird.
  • Eine solcheMöglichkeitwird bei der vorliegenden Bauart vermieden" da die Hülse bei ihrer Zurückbewegung mit Bezug -auf iden, Hauptteil und bevor sie den Riegel, 16 völlig niederdrückt ein Spannen der Federn 23 (Fig. i) verursacht, da zu diesem Zeitpunktdie Muffe 13 gegen axiäle Bewegung gesichert ist. Wenn aber der Riegel 16 von der Schulter 20 des Stellringes heruntergedrückt worden ist, wird, da auf diesem Teil des Gewindebohrkopfes keine Schneidbeanspruchung lastet, die Muffe 13 durch die FedeTn 2,3 frei verschoben, und durch diese Bewegung wird der Querkei.1 14 in dem Schlitz 32 des Kernes verschoben, bis sieden Kern an dem anderen Ende -des Schlitzes berührt, worauf die Zugstange dem Kern eine kurze Stoßwirkung erteilt, sodaß, die erforderliche Zurückziehung des Kernes unter der Wirkung der Feder 8 gewährleistet ist.
  • Es ist somit zu erkennen, daß die Erfindung eine zwangsläufige Wirkung beim Zurückziehen der Schneideisen infolge der plötzlichen Stoßwirkung .des Querkeilsauf den Kern vorsieht, wodurch jedes auftretende Drehmoment beseitigt wird -und das richtige Zurückziehein der Schnei:c1backen von dem Arbeitsstück -gewährleistet ist.
  • Um den Gewindebohrer wieder einzustellen, kann entweder eine an-fder Maschine sitzende Gabel in der Nut 24 wirken oder es# kann der H.andhebel 27 benutzt werden, und da die (Schulter 3o an dem Ansatz:28 den Querkeil 14 berührt, wird eine Vorbewegung der Hülse 2,1 den Querkeil 14, die Muffe 13 und den Kern 7 mit Bezug auf den Hauptteil. 2 nach vorn führen, bis,der Auslöseriegel 16 an der Schulter 2o# des Stellringes ig, vorbeigegangen ist, worauf die Federn 118 den Riegel nach außen in die in, Fig. i dargestellte Lage, drücken. Wenn der Riegel 16 nach außen gedrückt worden; ist, veranlaßt,die Feder 8, daß der Kern 7, die Muffe13 und der Riegel 16 insgesamt in der richtigen Stellung zurückgehalten werden; die Schneidbacken werden demzufolge in Üer richtigen Schneidstellung entsprechendder Einstellung des Stellringes ig wieder eingestellt.
  • Es ist zu erwähnen, daß es durch eingehendes Beschreiben einer besonderen, Ausführuni-sfo-rm oder Anordnung nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf die in den einzelnen Ansprüchen gewählten Ausdrücke oder über die durch den Stand der Technik gegebenen Erfürdernisse hinaus zu beschränken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewindeschneldwerkzeug mit von einem Hauptteil de& Werkzeuges getragenen Schneidbacken und einer Einrichtung, mittels deren gewöhnlich die Schneidbacken am Ende eines Gewindeschneidvorganges zurückgezogen werden, daidurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen ist, die bei etwaiger Festsetzung der Schneidbacke im hergestellten Gewinde am Ende des Gewindeschneidens einen Bewegungsimpuls auf den mit derSchneidbacke verbundenenKern ausübt, wo-,durch die Schneidbacken zwangsläufig zu'rückgezogenwerden.
  2. 2. Gewindeschneidwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diezusätzlicheEinrichtung eine den Haupteil des, Werkzeuges umgebende axi,a,1 verschiebbare Muffe (U) und einen in -dieser gelagerten, und unter Federwirkung stehenden Riegel (16) aufweist, der die Muffe in ihrer Lage festhält. 3. Gewindeschneidwerkzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Muffe(13) durchsetzender Querkeil (14) durch ein-en im Kern, (7) vorgesehenen Langschlitz (32) hindurchgeht,der kürzer als der im Hauptteil (2) vorgesehene Langschlitz ÜI) für den Querkeil (14) ist, so,daß bei; der V ' erschiebung ,der Kappe (2,1) dem mit der Schneidbacke verbundenen Kern ein Stoß erteilt wird, durch den .das zwangsläufige Zurückziehen der Schneidbacken eingeleitet wird. 4. Gewindeschneidwerkzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Muffe (13) gelagerte A.uslöseriegel (16) mit einem Stellring (ig) in Einggriff steht und bei seinem Niederdrücken in, die ihn aufnehmende Nut der Muffe eine Verschiebung Üer Hülse (2#i) zuläßt ' wodurch auf die Muffe(13) ein#-wirkende Federn (23) gespannt werden, derart, daß bei. der hierdurch auftretenden Verschiebung der Muffe mittels des Querkeiles (14) auf den Kern ein Stoß ausgeübt wird, wodurch die Schneidbacken zwangsläufig zurückgezogen werden. 5. Gewinideschneldwerkzeug nach AnSpTuch i el bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante (17) des Auslöseriegels (r6) abgeschrägt ist und mit einer entsprechend abgeschrägten Kante (29) eines an der Innenfläche der Hülse (zi) sitzenden Ansatzes (2,8) zusarnmenwirkt. 6. Gewindeschneidwerkzeug nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseriegel (16) in seiner in der Muffe (13) Vorgesehenen Nut (15) durch Federn (18) nach außen gedrängt wird, um mit dern Ende des Stellringes (rg) in Eingriff zu treten. 7. Gewindeschneidwerkzeug nach Anspruch i bis 6, da-durch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende der axial verschiebbaren Hülse (21) eine Platte (2"2) befestigt,ist, ander Federn (23) angeordnet sind, die sich auf das vordere E:dde der Muffe (13) abstützen. 8. Gewindeschneidwerkzeug nach Anspruch. i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Innenwandtder Hülse (21) sitz-ende Ansatz (28) an seiner Vorderseite eine Anschlagschulter für die En-den des Querkeiles, (14) bildet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 357 119-
DENDAT892106D Gewindeschneidwerkzeug Expired DE892106C (de)

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DE892106C true DE892106C (de) 1953-08-20

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DENDAT892106D Expired DE892106C (de) Gewindeschneidwerkzeug

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018222697A1 (de) * 2018-12-21 2020-06-25 Gühring KG Maschinenwerkzeug und Verfahren zur Innenbearbeitung einer Bohrung mit einem derartigen Maschinenwerkzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE357119C (de) * 1922-08-15 Herbert Austin Gewindebohrer mit Schneidbacken, die unter Federwirkung stehen und durch einen zentrisch im Bohrerschaft laengsverschiebbar gefuehrten Bolzen verstellt werden, der zur Verschiebung und Feststellung der Schneidbacken mehrere runde Bunde mit anschliessenden Schraegflaechen besitzt

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE357119C (de) * 1922-08-15 Herbert Austin Gewindebohrer mit Schneidbacken, die unter Federwirkung stehen und durch einen zentrisch im Bohrerschaft laengsverschiebbar gefuehrten Bolzen verstellt werden, der zur Verschiebung und Feststellung der Schneidbacken mehrere runde Bunde mit anschliessenden Schraegflaechen besitzt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018222697A1 (de) * 2018-12-21 2020-06-25 Gühring KG Maschinenwerkzeug und Verfahren zur Innenbearbeitung einer Bohrung mit einem derartigen Maschinenwerkzeug

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