DE2159717A1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE2159717A1
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DE
Germany
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toothing
base body
clamping
sleeve
displacement
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Pending
Application number
DE19712159717
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English (en)
Inventor
Franz Werner
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KIPP MASCHF HEINRICH
Original Assignee
KIPP MASCHF HEINRICH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/12Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
    • B25B1/125Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/103Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung mit einem am freien Ende einer längsbewegbaren Gewindespindei angeordneten Druckglied. Man verwendet derartige Vorrichtungen in der Regel im Zusammenhang mit der Bearbeitung von Werkstücken, vorzugsweise im Zusammenwirken mit irgendwelchen Werkzeugmaschinen. Bei einer bekannten Spannvorrichtung dieser Art wird der teure Aufbau und damit die hohen Gestehungskosten sowie die Storanfälligkeit bemängelt. Es liegt daher die Aufgabe vor, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche einfach im Aufbau und in der Handhabung ist und darüber hinaus ein schnelles und sicheres Spannen über einen ausreichend großen Spannbereich hinweg gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine derartige Spannvorrichtung vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spindel mit einer ein Muttergewinde aufweisenden in einem eine sich in Verschieberichtung erstreckende Verzahnung besitzenden Grundkörper verschiebbaren Hülse verschraubbar ist und daß mit der Verzahnung ein mit einer Gegenverzahnung versehenes, quer zur Verschieberichtung zustell- und abhebbares, mit der Hülse bewegungsmäßig gekuppeltes Spannglied zusammenwirkt. Durch die Verzahnung und Gegenverzahnung ist eine besonders rasche Grobeinstellung möglich. Uber die Gewindeverbindung von Spindel und Hülse wird dann die Feineinstellung vorgenommen. Diese Gewindeverbindung muß entweder selbsthemmend ausgebildet oder durch geeignete Mittel an der unbeabsichtigten Verschraubung gehindert werden. Selbstverständlich wird die Feineinstellung und damit das Spannen,erst vorgenommen, wenn die Grobverstellung arretiert ist. Letztere überträgt nämlich die Spannkraft auf den an geeigneter Stelle, beispielsweise einem Arbeits- oder Maschinentisch fest angeordneten Grundkörper.
  • Zur Erzielung der festen Quer-, d.h. in Verschieberichtung des Spannglieds belasteten Verbindung der Verzahnungen ist es besonders vorteilhaft, daß das Spannglied in Arbeitsstellung mittels eines Schraubelementes in seiner Eingriffslage gehalten ist. Durch das Festziehen des Schraubelementes wird die Verzahnung in die Gegenverzahnung gedrückt, während bei gelöstem oder abgenommenem Schraubelement die Verzahnung relativ zur Gegenverzahnung verschoben werden kann. Demnach ist also eine stufenweise Verschiebung der Hulse möglich, wobei die Stufen dem Zahnabstand entsprechen.
  • Das Schraubelement besteht bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einer einen Längsschlitz des Grundkörpers durchsetzenden Spannschraube, deren Kopf als Betätigungsorgan ausgebildet ist, wobei der Längsschlitz parallel zur Verzahnung verläuft. Als Betätigungsorgan kommt ein gerändelter Scbraubenkopf oder ein mit der Schraube verbundener Drehgriff, Knebel oder dergl. in Frage. Die Länge des Schlitzes und die Dicke der Spannschraube bestien die Länge der Grobverstellung, wobei vorausgesetzt wird, daß die Verzahnung und Gegenverzahnung auch in den beiden Endlagen noch einwandfrei ineinander eingreifen können. Sofern also in Verschieberichtung gesehen, die Verzahnung des Spanngliedes länger ist als der Durchmesser der Spannschraube, muß auch die Länge der Hülsenverzahnung größer sen als die Schlitzlänge.
  • Der Längsschlitz verläuft gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal in der Längsmittelachse der Verzahnung des Grundkörpers und seine Breite ist geringer als diejenige der Verzahnung. Dies bedeutet, daß die Verzahnung links und rechts des Längsschlitzes entlang verläuft und sich diese beiden Teilverzahnungen gegebenenfalls an den Schlitzenden vereinigen.
  • Der Grobhub ist, wie gesagt, durch die Schlitz- und /oder Verzahnungslänge beschränkt. Um nun zu einer Vergrößerung des Grobhubes zu kommen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Hülse wenigstens zwei in Verschieberichtung im Abstand voneinander angeordnete Muttergewinde für die Spannschraube besitzt. Damit läßt sich der Grobhub um den Abstand der am weitesten voneinander entfernten Muttergewinde vergrößern. Falls sich dazwischen noch weitere Muttergewinde befinden, kann selbstverständlich auch lediglich eine Teilhubveränderung vorgenommen werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper Teil eines Schraubstockes und das Druckglied als Schraubstockbacken ausgebildet oder damit verbunden ist. Selbstverständlich kann man den Grundkörper auch abnehmbar an einem Schraubstock befestigen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale und Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II der Figur 1, Figur 3 einen der Figur 2 entsprechenden Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsvariante, figur 4 eine Ansicht der Figur 3 in Pfeilrichtung A gesehen, wobei der Grundkörper vor den Schraubstockbacken samt Führung sichtbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung besteht im wesent-Lichen aus dem Grundkörper 1, der Hülse 2, der Gewindespindel 3 mit Druckglied 4 und dem Spannglied 5 mit dem Schraubelement 6. Die Hülse 2 ist im Grundkörper 1 in Richtung des Doppelpfeiles 7 verschiebbar gelagert. An ihrem, dem Druckglied 4 zugekehrten Ende besitzt sie ein Huttergewinde 8, in welches das Bolzengewinde 9 der Gewindespindel 3 eingeschraubt ist. Mit Hilfe dieser Gewindeverbindung 8,9 erfolgt die Feineinstellung des Druckgliedes 4 gegen das Werkstück Io, dessen in Figur 2 linkes Ende an der Vertikalfläche eines Stützelementes 11 anliegt. Das Druckglied 4 ist in Grenzen kardanisch beweglich am freien, pilzförmig ausgebildeten Ende 12 der Gewindespindel 3 gelagert.
  • Die Hülse 2 ist mit zwei in Verschieberichtung 7 hintereinander angeordneten Huttergewinden 13, 14 versehen, in welche der Gewindebolzen 15 des Schraubelementes 6 wahlweise einschraubbar ist. Dieser Gewindebolzen 15 durchsetzt einen Längsschlitz 16 am oberen Ende des Grundkörpers 1 und er ist darin in Richtung des Doppelpfeiles 7 verschiebbar. Die Größe der Längsverschiebung bestimmt sich aus der Länge des Schlitzes 16 einerseits und dem Durchmesser des Gewindebolzens 15 andererseits. Sie stellt den Hub der Grobverstellung dar, der beispielsweise über den Drehgriff 17 am rechten freien Ende der Gewindespindel 3 eingeleitet werden kann.
  • Letzterer ist überdies in bekannter Weise umsetzbar, damit er jederzeit in eine für das Einspannen günstge Lage gebracht werden kann. Zu diesem Zwecke zieht man ihn in Richtung des Pfeiles 18 entgegen der Kraft einer nicht gezeigten Feder nach außen, wodurch eine Verzahnung im Inneren gelöst wird. Nach einer relativ-Verdrehung von Handhebel i7 und Spindel 3 wird diese Verzahnungsverbindung beim Loslassen des als Handhebel ausgebildeten Drehgriffs automatisdh wiedrhergestellt.
  • Der Längsschlitz 16 befindet sich inmitten einer Längsverzahnung 19 des Grundkörpers 1. Sie arbeitet mit einer Gegenverzahnung 20 des Spanugliedes 5 zusammen. Um beide fest gegeneinander zu pressen, dreht man an dem als Drehgriff 21 ausgebildeten äußeren Ende des Schraubelementes 16, welches auf Grund der Gewindeverbindung 13 (14), 15 eine in Richtung des Pfeiles 22 wirkende Druckkraft auf die nach oben weisende Fläche des Spanngliedes 5 ausübt. Ein Halte-oder Seegerring 23 sorgt für eine dreh- und unverschiebbare Verbindung von Schraubelement 6 und Spannglied 5. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß auf diese Weise innerhalb des Verschiebebereichs des Schraubelementes 6 eine Vielzahl von Zuordnungsmöglichkeiten zwischen dem Grundkörper 1 und dem Spannglied 5 möglich sind.
  • Zum Festspannen des Werkstückes 10 drückt man zunächst beispielsweise mit Hilfe des Drehgriffs 17 das Druckglied 4 gegen die ihm zugekehrte Werkstückfläche 24. Anschließend verspannt man die zuvor gelockerte Verbindung der Verzahnung 19 und Gegenverzahnung 20 mit Hilfe des Drehgriffs 21. Da die Grobeinstellung nur in Stufen vorgenommen werden kann, deren Größe vom Zahnabstand abhängig ist, muß man-die anschließende Feineinstellung mittels des Handhebels 17 über die Gewindeverbindung 8, 9 durchführen. Damit wird auch der eigentliche Spannvorgang eingeleitet.
  • Aus Figur 4 ist ersichtlich1 daß das Spannglied 5, senkrecht zur Verschieberichtung 7 gesehen, einen U-förmigen Querschnitt besitzt1 wobei seine beiden U-Schenkel 25 das obere Ende des Grundkörpers 1 seitlich umgreifen. Hierdurch wird ein Verdrehen des Spanngliedes 5 um die Längsachse des Schraubelementes 6 vermieden. Die Verdrehsicherung zwischen dem Grundkörper 1 und der Hülse 2 übernimmt das Schraubelement 6.
  • Der Grundkörper 1 ist, wie Figur 3 zeigt, fest mit einem Schraubstock 26 verbunden. Hierbei kann das Druckglied 4 unmittelbar mit dem festen Schraubstockbacken 27 zusammenarbeiten oder aber indirekt über einen verschiebbar gelagerten Schraubstockbacken 28.
  • Ansonsten unterscheiden sich die beiden Ausführungsbeispiele hinsichtlich ihrer Bedienungs- und Wirkungsweise nicht.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    Spannvorrichtung mit einem am freien Ende einer längsbewegbaren Gewindespindel angeordneten Druckglied, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (3) mit einer, ein Nuttergewinde (8) aufweisenden, in einem eine sich in Verschieberichtung(73 erstreckende Verzahnung besitzenden Grundkörper (1) verschiebbaren Hülse (2) verschraubbar ist, und daß mit der Verzahnung ein mit einer Gegenverzahnung (20) versehenes, quer zur Verschieberichtung zustell- und abhebbares (22) mit der Hülse bewegungsmäßig gekuppeltes Spannglied (5) zusammenwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (5) mittels eines Schraubelementes (6) in seiner Eingriffslage gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubelement (6) aus einer, einen Längsschlitz (16) des Grundkörpers (1) durchsetzenden Spannschraube (15) besteht, deren Kopf als Betätigungsorgan (21) ausgebildet ist, wobei der Längsschlitz parallel zur Verzahnung verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (16) in der Längsmittelachse der Verzahnung (19) des Grundkörpers (1) verläuft und schmäler als diese ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) wenigstens zwei in Verschieberichtung (7) im Abstand voneinander angeordnete Muttergewinde (13, 14) für die Spannschraube (15) besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehen~ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) Teil eines Schraubstockes (26) und das Druckglied (4) als Schraubstockbacken ausgebildet oder damit (28) verbunden ist. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0272882A2 (de) * 1986-12-19 1988-06-29 Tai-Her Yang Schraubstock
DE29602766U1 (de) * 1996-02-16 1996-04-04 Deutsche Waggonbau AG, 12527 Berlin Schnellspindelspanner zur Überbrückung großer Zustellwege, insbesondere für Großvorrichtungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0272882A2 (de) * 1986-12-19 1988-06-29 Tai-Her Yang Schraubstock
EP0272882A3 (de) * 1986-12-19 1989-10-18 Tai-Her Yang Schraubstock
DE29602766U1 (de) * 1996-02-16 1996-04-04 Deutsche Waggonbau AG, 12527 Berlin Schnellspindelspanner zur Überbrückung großer Zustellwege, insbesondere für Großvorrichtungen

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