DE29602766U1 - Schnellspindelspanner zur Überbrückung großer Zustellwege, insbesondere für Großvorrichtungen - Google Patents
Schnellspindelspanner zur Überbrückung großer Zustellwege, insbesondere für GroßvorrichtungenInfo
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Description
Schnellspindelspanner zur Überbrückung großer Zustellwege, insbesondere für Großvorrichtungen
Die Neuerung betrifft einen Spindelspanner, mit welchem große Zustellwege zum Werkstück
schnell überbrückt werden können, bestehend aus einer Spindel, welche einerseits ein Druckstück
und andererseits einen Handknauf aufweist und zwischen diesen in einem Lagerstück, das auf
einem feststehenden Lagerbock befestigt ist, zum einen axial frei verschiebbar und zum anderen
um deren Achse verdrehbar ist, und sie ist insbesondere vorteilhaft an Großvorrichtungen einsetzbar.
Bei der Bearbeitung von großen und/oder sperrigen Werkstücken auf Werkzeugmaschinen oder
in Großvorrichtungen ist es allgemein bekannt, die Werkstücke durch mehrere fest am Bearbeitungstisch
oder an der Vorrichtung angeordnete Spindelspanner zu arretieren. Diese schraubstockähnlichen
Spindelspanner bestehen im wesentlichen aus einer Gewindespindel, welche einerseits
ein Druckstück und andererseits einen Handknauf aufweisen und zwischen diesen in einem
auf einem Lagerbock befestigten Lagerstück mit Innengewinde um deren Achse verdrehbar sind.
Solche an sich bewährten Spindelspanner haben sich jedoch als nachteilig erwiesen, wenn das
Spannen fertigungsbedingt zwischen Rippen und schwer zugänglichen Hohlräumen oder, wie bei
der Herstellung von Untergestellen von Schienenfahrzeugen, am Steg eines doppel-T-förmigen
Mittellangträgers erfolgen muß, da hierbei jeweils zur ungehinderten Entnahme des fertigen
Werkstückes beziehungsweise zum Spannen des nächsten Werkstückes eine Vielzahl von Spindelumdrehungen
an jedem einzelnen Spindelspanner notwendig sind. Ahnlich gelagert ist diese Problematik bei an sich bekannten Schraubstöcken für Werkzeugmaschinen
od. dgl., zwischen deren Spannbacken nacheinander unterschiedlich große Werkstücke
oder Werkstücke unterschiedlicher Werkstückdicken und -toleranzen ohne Umrüsten gespannt
werden sollen.
Zur Vermeidung der in beiden Fällen auftretenden zeitaufwendigen Spindelumdrehungen wurden
deshalb bereits eine Vielzahl von Lösungen vorgeschlagen, mit denen unterschiedliche Spannweiten
an Schraubstöcken schnell überbrückt werden können. So wird beispielsweise im DE-GM 83
06 698 eine Spannvorrichtung offenbart, welche im wesentlichen aus einem Spannbett mit feststehender
Spannbacke, einem Widerlagerblock sowie einer im Spannbett bewegbaren Spannbacke
besteht, zu deren Verstellung eine den Widerlagerblock durchsetzende Schraubspindel dient. Im
Widerlagerblock befindet sich darüber hinaus ein quer zur Spindelachse geführter bolzenartiger
Widerlagerschieber, welcher durch die Kraft einer Feder die Schraubspindel und das Spindelführungsgewinde
im Widerlagerblock miteinander im Eingriff hält. Die Schraubspindel ist dabei im
Widerlagerblock in einem im Querschnitt länglichen Loch in Richtung der Langlochachse verstellbar,
wobei das Spindelführungsgewinde sich nur in der oberen Schmalseite des Langloches über
einen 180° umfassenden Teil des Langlochumfanges erstreckt. Dadurch ist die Schraubspindel im
Langloch des Widerlagerblocks mittels des Widerlagerschiebers zwischen einer in das Spindelführungsgewinde
eingerückten Stellung und einer aus diesem voll ausgerückten Stellung vertikal verstellbar, welche das axiale Verschieben der Schraubspindel im Sinne einer Schnellverstellung
der verstellbaren Spannbacke ermöglicht.
Bei einem vom Grundaufbau gleichartig ausgebildeten Schraubstock gemäß DE-OS 31 49 314
durchsetzt die Schraubspindel den Lagerbock ebenfalls in einer größer als der Spindeldurchmesser
ausgebildeten Bohrung, wobei der Lagerbock jedoch zusätzlich eine außermittige Vertikalbohrung
aufweist, in die ein Haltebolzen mit einer längüchen Aussparung eingesetzt ist. In der unteren
Hälfte der Aussparung dieses Haltebolzens sind dabei mehrere parallele Eingriffsstege vorgesehen,
die in die Gewindegänge der Schraubspindel in deren Schraubstellung eintreten und über
einen Umfangswinkel von etwa 90° in die Schraubspindel eingreifen. Wird der Handgriff der Gewindespindel
angehoben, gelangt diese in die obere Hälfte der Aussparung des Haltebolzens und
somit außer Eingriff mit den Eingriffstegen, so daß die Spindel zusammen mit der bewegüchen
Spannbacke gegen ein Werkstück axial verschoben werden kann.
Weiterhin ist durch die DE-OS 35 25 196 ein ebenfalls aus einem Fuß, einem losen und einem
festen Backen sowie aus einem Lagerbock mit Gewindespindel bestehender Schraubstock bekannt,
bei dem die Gewindeführung im Lagerbock aus zwei von beiden Längsseiten des Schraubstockes
her in den Lagerbock einführbare, mit Teilgewinden versehenen Gewindeklötzen besteht
zwischen denen sich Druckfedern abstützen. Im Lagerbock und in den Gewindeklötzen sind dabei
senkrechte Bohrungen vorgesehen, in welche Arretierungsstifte eingeschoben werden können und
die Gewindeklötze somit im Eingriff mit der Gewindespindel halten. Werden die Arretierungsstifte
aus dem Lagerbock herausgezogen, drücken die Druckfedern die Gewindeklötze auseinander, und
die Gewindespindel ist mit dem losen Backen axial frei verschiebbar.
Darüber hinaus wird in der DE-PS 29 09 937 ein Schraubstock vorgeschlagen, welcher bei gleichen
Grundelementen wie die zuvor genannten Lösungen mit einem weiteren Grundprinzip zum
Überbrücken großer Spannweiten ausgebildet ist. Bei dieser Lösung ist die ohne Gewinde aus-
• · · a
gebildete Drehspindel in einer Spannbuchse gelagert, die mit einem Außengewinde in einem
Muttergewinde des Lagerbockes verstellbar ist, wobei zwischen der Drehspindel und der Spannbuchse
eine Axialkupplung und eine Drehkupplung vorgesehen ist. Die Axialkupplung besteht
dabei aus einem festen Mitnehmerstück in der Spannbuchse, welches mit einem entsprechenden
Gegenstück am Umfang der Schraubspindel in Wirkverbindung steht, und die Drehkupplung wird
durch eine Sekantenebene an der Drehspindel und eine Anschlagfläche in der Spannbuchse gebildet.
Dadurch ist nach dem axialen Verschieben der Drehspindel mit der beweglichen Backe ein
Spannen des Werkstückes über die Spannbuchse möglich.
Diese an sich sehr vorteilhaften Lösungen zum Überbrücken großer Spannweiten an Schraubstökken
sind zwar grundsätzlich auch bei Spindelspannern an Werkzeugmaschinen oder Groß vorrichtungen
anwendbar, sie haben jedoch den Nachteil, daß die Mechanismen zum Ermöglichen einer
Axialbewegung der Dreh- oder Schraubspindel bei gleichzeitig sicherer Spannbarkeit der Werkstücke
mitunter sehr kompliziert ausgebildet und damit auch störanfällig sind. Dies wirkt sich vor
allem dann nachteilig auf die Kosten derartig ausgebildeter Spindelspanner aus, wenn sie lediglich
zur Einzel- oder Kleinserienfertigung benötigt werden.
Aufgabe der Neuerung ist es demgegenüber, einen Schnellspindelspanner zur Überbrückung großer
Zustellwege, insbesondere für Großvorrichtungen, zu konzipieren, der einfach und kostengünstig
ausgebildet ist und jederzeit eine zuverlässige Funktion gewährleistet. Dies wird neuerungsgemäß mit einem Schnellspindelspanner der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Gattung dadurch erreicht, daß die in das Lagerstück eingeschraubte Spannbuchse länger
als das Lagerstück ausgebildet und zumindest mit ihrem zum Handknauf der Drehspindel weisenden
Ende aus dem Lagerstück herausragend angeordnet ist, wobei die Kupplung zwischen der
Drehspindel und der Spannbuchse als in dieses Ende eingearbeitete L-förmige Fixiernut ausgebildet
ist, die mit einem an der Drehspindel befestigten Mitnehmerstift in Wirkverbindung steht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des neuerungsgemäßen Schnellspindelspanners sind in den Unteransprüchen
2 und 3 angegeben.
Mit dem neuerungsgemäß ausgebildeten Schnellspindelspanner wird gegenüber dem Stand der
Technik eine wesentliche Vereinfachung der Bauart und der Handhabung des Mechanismus zum
Ermöglichen einer Axialbewegung der Drehspindel beziehungsweise der Kupplung für den Spann-
und Entspannvorgang erreicht. Dies wirkt sich wiederum kostengünstig auf den Herstellungsoder
Anschaffungspreis sowie auf die Zuverlässigkeit solcher Schnellspindelspanner aus, welche
durch die Verstellbarkeit der Mitnehmerstiftes an der Drehspindel und/oder durch die Verwendung
eines Spindelstangensortimentes in vorteilhafter Weise auch flexibel einsetzbar sind. Darüber
hinaus sind mit dem neuerungsgemäßen Schnellspindelspanner aufgrund der besonders langen
Ausführung der Spannbuchse nicht nur große Zustellwege überbrückbar, sondern gleichzeitig
auch große Spannwege realisierbar, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn das zu spannende
Werkstück durch das Spannen zunächst gerichtet werden muß.
Einzelheiten der Neuerung werden anschließend anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt dabei eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen Schnellspindelspanners
in Spannstellung.
In der Zeichnung ist deutlich zu sehen, daß der neuerungsgemäße Schnellspindelspanner aus einer
Drehspindel 1 besteht, an deren Enden einerseits ein Druckstück 2 und andererseits ein Handknauf
3 angeordnet ist. Diese Drehspindel 1 wird in einem zwischen dem Druckstück 2 und dem
Handknauf 3 angeordneten und auf einem feststehenden Lagerbock 8 befestigten Lagerstück 7
derart gehalten, daß sie zum einen axial frei verschiebbar und zum anderen um deren Achse verdrehbar
ist. Dabei ist die Drehspindel 1 in einer mit einem Außengewinde 10 ausgebildeten
Spannbuchse 9 gelagert, die in ein entsprechendes Innengewinde des Lagerstückes 7 eingeschraubt
wird, und zwischen der Drehspindel 1 und der Spannbuchse 9 ist eine Kupplung zur
Drehbewegungsübertragung vorgesehen.
Des weiteren ist aus der Zeichnung erkennbar, daß die in das Lagerstück 7 eingeschraubte Spannbuchse
9 in neuerungsgemäßer Weise länger als das Lagerstück 7 ausgebildet und sowohl mit
ihrem zum Handknauf 3 der Drehspindel 1 weisenden Ende 11 als auch mit dem nicht näher bezeichneten
anderen Ende aus dem Lagerstück 7 herausragend angeordnet ist. Die Kupplung zwischen
der Drehspindel 1 und der Spannbuchse 9 ist dabei, wie ebenfalls aus der Zeichnung ersichtlich
ist, als in das handknaufseitige Ende 11 der Spannbuchse 9 eingearbeitete L-förmige Fixiernut
12 ausgebildet, die mit einem an der Drehspindel 1 befestigten Mitnehmerstift 6 in Wirkverbindung
steht. Der längere Abschnitt 13 dieser L-förmigen Fixiernut ist dabei als weiteres
Merkmal der Neuerung parallel zur Längsachse der Spannbuchse 9 sowie an deren handknaufseitigem
Ende 11 beginnend angeordnet, und der kürzere Abschnitt 14 verläuft rechtwinklig zur
Längsachse der Spannbuchse 9 in Spanndrehrichtung der Drehspindel 1.
Der zur Kupplung gehörende Mitnehmerstift 6 ist in neuerungsgemäßer Ausgestaltung bevorzugt
als Gewindestift ausgebildet, der in eine in der Umfangsfläche 4 der Drehspindel 1 rechtwinklig zu
deren Längsachse angeordnete Gewindebohrung 5 einschraubbar ist. Durch die Anordnung meh-
rerer solcher Gewindebohrungen 5 auf der Drehspindel 1 ist der Mitnehmerstift 6 bei Bedarf versetzbar,
wodurch in vorteilhafter Weise eine Grobeinstellung der Spannweite des Schnellspindelspanners
möglich wird. Es ist jedoch auch möglich, die Spannweite des Schnellspindelspanners
durch auswechselbare Drehspindeln 1 mit unterschiedlichen Längen und lösbar befestigtem
Druckstück 2 oder auch durch die Variierung der Länge des längeren Abschnittes 13 der L-förmigen
Fixiernut 12 zu verändern. Bei der Verwendung von auswechselbaren Drehspindeln 1 hat
es sich im übrigen als vorteilhaft erwiesen, auch den Handknauf 3 lösbar an der Drehspindel 1 zu
befestigen, beispielsweise mittels bekannter Vierkant-Steckverbindungen od. dgl., so daß das zugehörige
Drehspindelsortiment ausschließlich aus stangenförmigen Teilen besteht. Die Befestigungsarten
des Mitnehmerstiftes 6 an der Drehspindel 1 sind dabei ebenfalls nicht auf die im
Ausführungsbeispiel genannte Befestigungsart beschränkt. Die Höhe des aus der Drehspindel 1
herausragenden Teils des Mitnehmerstiftes 6 sollte jedoch in geeigneter Weise nicht den halben
Kerndurchmesser des Außengewindes 10 der Spannbuchse 9 überschreiten, um ein Einschrauben
des mit der Fixiernut 12 ausgebildeten handknaufseitigen Endes 11 der Spannbuchse 9 in das Lagerstück
7 durch den Mitnehmerstift 6 nicht zu behindern.
Die in der Zeichnung dargestellten Bewegungspfeile deuten darüber hinaus die für einen Spannvorgang
mit dem neuerungsgemäßen Schnellspindelspanner notwendige Axialbewegung mit anschließender
Drehbewegung der Drehspindel 1 an, welche beim Entspannen in umgekehrter Reihenfolge
durchzuführen sind.
Claims (3)
1. Schnellspindelspanner zur Überbrückung großer Zustell wege, insbesondere für Großvorrichtungen,
bestehend aus einer Drehspindel, welche einerseits ein Drucksrück und andererseits einen
Handknauf aufweist und zwischen diesen in einem Lagerstück, das auf einem feststehenden
Lagerbock befestigt ist, zum einen axial frei verschiebbar und zum anderen um deren Achse
verdrehbar ist, wobei die Drehspindel in einer mit einem Außengewinde ausgebildeten Spannbuchse
gelagert ist, die in ein entsprechendes Innengewinde des Lagerstückes eingeschraubt
wird und zwischen der Drehspindel und der Spannbuchse eine Kupplung zur Drehbewegungsübertragung
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Lagerstück (7) eingeschraubte Spannbuchse (9) langer als das Lagerstück (7) ausgebildet und zumindest mit
ihrem zum Handknauf (3) der Drehspindel (1) weisenden Ende (11) aus dem Lagerstück (7)
herausragend angeordnet ist, wobei die Kupplung zwischen der Drehspindel (1) und der
Spannbuchse (9) als in dieses Ende (11) eingearbeitete L-förmige Fixiemut (12) ausgebildet ist,
die mit einem an der Drehspindel (1) befestigten Mitnehmerstift (6) in Wirkverbindung steht.
2. Schnellspindelspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere
Abschnitt (13) der L-förmigen Fixiemut am handknaufseitigen Ende (11) der Spannbuchse (9)
beginnend parallel zu deren Längsachse und der kürzere Abschnitt (14) rechtwinklig zu dieser,
in Spanndrehrichtung der Drehspindel (1) verlaufend, angeordnet ist.
3. Schnellspindelspanner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnehmerstift (6) bevorzugt als Gewindestift ausgebildet ist und durch wahlweises Einschrauben
in eine von mehreren, in der Umfangsfläche (4) der Drehspindel (1) rechtwinklig zu deren
Längsachse angeordneten Gewindebohrungen (5) zur Grobeinstellung der Spannweite verstellbar
ausgebildet ist.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602766U DE29602766U1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Schnellspindelspanner zur Überbrückung großer Zustellwege, insbesondere für Großvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602766U DE29602766U1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Schnellspindelspanner zur Überbrückung großer Zustellwege, insbesondere für Großvorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29602766U1 true DE29602766U1 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=8019598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29602766U Expired - Lifetime DE29602766U1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Schnellspindelspanner zur Überbrückung großer Zustellwege, insbesondere für Großvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29602766U1 (de) |
Cited By (1)
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1996
- 1996-02-16 DE DE29602766U patent/DE29602766U1/de not_active Expired - Lifetime
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