DE3604927C2 - Bohrfutter - Google Patents

Bohrfutter

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drill
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16158Jaws movement actuated by coaxial conical surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bohrfutter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind bereits hammerfeste Bohrfutter bekannt. In der DE-OS 31 32 449 ist ein durch Verdrehen eines Zustellrings auf verschiedene Bohrerschaftdurchmesser anpaßbares Bohrfutter gezeigt. Zur Anpassung an unterschiedliche Schaftdurchmesser sind dabei mehrere Umdrehungen des Zustellrings notwendig, was einen gewissen Zeitaufwand erfordert. Ein weiterer Nachteil ist, daß sich nur Bohrerschäfte mit den Futterbacken entsprechenden Längsnuten spannen lassen. Mit dem Spannfutter nach DE-OS 33 44 552 lassen sich zwar gerändelte oder glatte Bohrerschäfte spannen, jedoch keine Schärfe mit Längsnuten. Außerdem muß auch hier die Backenstellung jeweils durch mehrere Umdrehungen eines Zustellrings dem Schaftdurchmesser angepaßt werden.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Bohrfutter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich Werkzeuge mit Längsnuten, Rillen oder Flügeln am Schaft ohne Drehbewegung eines Zustellrings durch einfaches Verschieben der Konushülse zeitsparend spannen lassen, wobei sich die Futterbacken selbsttätig auf verschiedene Schaftdurchmesser einstellen. Ein Voreinstellen oder Nachspannen des Bohrfutters ist dabei nicht notwendig. Bei der Ausführungsform mit gewindeförmig angeordneten Stufen ist auch ein sicheres Spannen von glatten zylindrischen Werkzeugschäften unterschiedlichen Durchmessers möglich. Hier ist nach dem selbsttätigen Schließen der Futterbacken durch Verschieben der Konushülse lediglich noch eine kurze Drehung derselben und ein Zurückschieben der Verriegelung nötig. Der Verriegelungsmechanismus verhindert, daß sich das Bohrfutter während des Bohr- bzw. Schlagbohrbetriebs von selbst, aber ungewollt, nachstellt. Das vorgeschlagene Bohrfutter eignet sich sowohl für Rechts- als auch für Linkslauf der Werkzeugmaschine. Ein Lösen des Werkzeugs ist in jedem Fall durch einfaches Verschieben der Konushülse und gegebenenfalls der Schiebehülse möglich.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele eines Dreibackenfutters sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
Fig. 1 ein Bohrfutter im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 die Einzelheit X nach Fig. 1,
Fig. 4 die T-Führung aus Blickrichtung B in Fig. 1 und
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel mit gewindeförmiger Anordnung der Stufen auf der Konushülse.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Futterbacken 2 des Bohrfutters 1 sind in an sich bekannter Weise z. B. durch T-förmige Nuten 15 axial fest jedoch radial verschieblich mit dem axial zur Aufnahme des Döppers 12 durchbohrten ein- oder mehrteiligen Bohrfutterkörper 5, 5′ verbunden. Die Futterbacken 2 weisen vorzugsweise aus Hartmetall bestehende Einsätze 13 zur Drehmitnahme von Nutenschäften 25 von Werkzeugen, beispielsweise Schlagbohrern, auf. Es können zwei, drei oder vier Futterbacken 2 Verwendung finden. Gegenüber den Futterbacken 2 axial verschiebbar sind die miteinander z. B. durch Gewinde 26 verbundenen Teile Konushülse 6, Backenführung 9 und Federabstützung 11. Zwischen einem Vorsprung 27 und der Federabstützung 11 ist eine Druckfeder 10 und gegebenenfalls ein Gleitring 14 gespannt.
Die Futterbacken 2 tragen an ihrer zur Konushülse 6 gewandten Rückseite Stufen 23 mit zur Futterachse koaxialen Ringflächen 3 und zur Futterachse konischen Ringflächen 4.
Die Konushülse 6 weist auf ihrer Innenseite im konischen Bereich zu den Ringflächen 3, 4 der Futterbacken 2 korrespondierende Ringflächen 7, 8 auf. Der Abstand der Ringflächen 3 bzw. 7 beträgt vorzugsweise 0,5 m, kann aber auch größer oder kleiner sein, z. B. 0,25 mm. Die Kanten der Stufen 23 bzw. 24 können auch abgerundet sein, so daß eine mehr wellenförmige Schnittlinie der Stufen entsteht. Die Futterbacken 2 weisen auf ihrer der Konushülse 6 zugewandten Seite Verbreiterungen 28 auf, die von der Backenführung 9 überdeckt werden. Dabei ist der radiale Abstand zwischen Konushülse 6 und Backenführung 9 größer als die radiale Länge der Verbreiterungen 28, so daß zwischen den Futterbacken 2 und der Konushülse 6 ein Spiel entsteht für das Überrasten der Stufen 23 bzw. 24 beim Einstellen des Bohrfutters 1.
Die Stufen 23 bzw. 24 können auch ein- oder mehrgängig gewindeförmig auf den Futterbacken 2 und der Konushülse 6 angeordnet sein. In diesem Fall ist diese gegenüber den Futterbacken 2 und der Backenführung 9 drehbar. Um unbeabsichtigtes Verdrehen der Konushülse 6 während des Betriebs zu verhindern, ist auf der Konushülse 6 mit dieser durch Längsrillen oder -zähne 19, 20 axial verschieblich verzahnt eine an sich bekannte elastische Schiebehülse 16 angebracht, die mit ihren Längszähnen oder -rillen 21 in arretiertem Zustand in Längszähne oder -rillen 22 des drehfest mit dem Bohrfutterkörper 5′ verbundenen Rings 17 eingreift und durch einen Nocken 18 axial gesichert ist, der beim Verschieben über die Kante 29 hinweg federnd ausweicht und anschließend in die Rille 30 einrastet. Die Längsrillen 19, 20 erstrecken sich über eine so große Länge von Konushülse 6 und Schiebehülse 16, daß sie bei eingerastetem Nocken 18 in jeder axialen Stellung der Konushülse 6 noch mit dieser in Eingriff steht.
Solange kein Werkzeug im Bohrfutter 1 gespannt ist, werden die Futterbacken 2 durch die Kraft der Druckfeder 10 entlang der Konushülse 6 nach innen gedrückt. Soll ein Werkzeug gespannt werden, wird die Konushülse 6 von der Werkzeugmaschine weg nach vorn geschoben und die Futterbacken 2 bewegen sich, geführt durch die Backenführung 9, entlang der Konushülse 6 nach außen. Dabei gleiten die Stufen 23 der Futterbacken 2 über die Stufen 24 der Konushülse 6. Nach Einsetzen des Werkzeugs wird die Konushülse 6 losgelassen und die Feder 10 drückt diese nach hinten. Dabei gleiten die Futterbacken 2 über die Stufen 24 der Konushülse 6 so weit nach innen, bis sie auf den Werkzeugschaft auftreffen, bzw. die Einsätze 13 in die Nuten des Werkzeugschafts 25 eingreifen.
Da für Bohrhämmer im allgemeinen Werkzeuge mit einer Durchmesserabstufung von 1 mm, also 5, 6, 7 mm usw. verwendet werden, kann die Lage der Ringfläche 7 auf der Konushülse 6 gegenüber denen der Futterbacken 2 so angepaßt werden, daß auf jeder Stufe 23 bzw. 24 jeweils das Werkzeug mit dem zugehörigen Schaftdurchmesser drehfest, aber mit geringem Spiel für eine freie Axialbewegung gepannt wird. Bei einer feineren Abstufung der Ringflächen 3 bzw. 7, in 0,25 mm Schritten können auch Schaftdurchmesser in 0,5 mm Schritten in vorgenannter Weise gespannt werden.
Im Betrieb der Werkzeugmaschine treten Radialkräfte an den Futterbacken 2 auf, die im Sinne einer unerwünschten Öffnung derselben wirken. Da jedoch die Richtung der Radialkräfte bei der vorgeschlagenen stufenartigen Ausbildung von Konushülse 6 und Futterbacken 2 senkrecht auf den Ringflächen 3 bzw. 7 steht, werden die Radialkräfte ohne Verschiebung der Futterbacken 2 auf die Konushülse 6 übertragen und das Werkzeug bleibt fest gespannt.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, das größere Stufenschritte erlaubt oder zum Spannen von zylindrischen Werkzeugschäften ohne Nuten oder Flügel vorgesehen ist, sind die Ringflächen 3, 4, 7 und 8 derart gewindeförmig angeordnet, daß durch Drehen der Konushülse 6 die Futterbacken zugestellt werden und damit das Werkzeug drehfest gespannt ist. Wegen der Voranpassung der Backenöffnung durch die Druckfeder 10 reicht bei eingängigem Gewinde der Stufen 23 bzw. 24 und entsprechender Steigung bereits weniger als eine Viertel Umdrehung der Konushülse 6 zum Festspannen. Anschließend wird die Konushülse 6 durch die Schiebehülse 16 in jeder Axialstellung gegen Verdrehen gesichert.
Bei Verwendung von gehärteten Backeneinsätzen 13, die sich in den Werkzeugschaft eingraben, ist auch ein wirkungsvoller Schlagbohrbetrieb möglich, nachdem das Werkzeug in an sich bekannter Weise freigeschlagen ist. Der Schaft bewegt sich dann axial frei in von den Einsätzen 13 hervorgerufenen Nuten.

Claims (6)

1. Bohrfutter für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Bohrhämmer, mit mehreren an einem Bohrfutterkörper angebrachten, auf unterschiedliche Durchmesser von in das Bohrfutter einzusetzenden Werkzeugschäften einstellbaren Futterbacken und mit einer gegenüber den Futterbacken axial verschiebbaren Konushülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterbacken (2) und die Konushülse (6) auf ihren einander zugekehrten Seiten (2′ bzw. 6′) komplementär zueinander stufen- oder wellenförmig ausgebildet sind.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (23 bzw. 24) zur Bohrfutterachse zumindest annähernd koaxiale Ringflächen (3 bzw. 7) und zur Bohrfutterachse konische Ringflächen (4 bzw. 8) aufweisen.
3. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (23 bzw. 24) an den Futterbacken (2) und an der Konushülse (6) gewindeförmig ausgebildet sind.
4. Bohrfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bohrfutterkörper (5) und der Konushülse (6) eine Feder (10) eingesetzt ist, die im Sinne einer Axialverschiebung der Konushülse zum Zwecke des Schließens der Futterbacken (2) wirkt.
5. Bohrfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konushülse (6) gegen unbeabsichtigtes Verdrehen durch einen Verriegelungsmechanismus arretierbar ist.
6. Bohrfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus aus einer Schiebehülse (16) besteht, die verdrehfest an der Konushülse (6) angebracht ist und die sich zur Verriegelung auf einem drehfest mit dem Bohrfutterkörper (5) verbundenen, gezahnten Ring (17) drehfest aufschieben und arretieren läßt.
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