DE4214838A1 - Spannfutter - Google Patents

Spannfutter

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DE4214838A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/02Chucks
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    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
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    • B23B31/2072Axially moving cam, fixed jaws

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Description

Bei Werkzeugmaschinen, insbesondere bei Drehmaschinen, mit einem Spannfutter mit auswechselbaren Spannzangen gibt es Ausführungsformen, bei denen die Spannzange nicht unmittel­ bar mit der Zugvorrichtung der Werkzeugmaschine, im allge­ meinen einem Zugrohr, verschraubt ist sondern mittels einer Kupplungsvorrichtung mit der Zugvorrichtung gekoppelt wird, die ihrerseits mit der Zugvorrichtung verschraubt ist. Die Spannzange ist durch durchgehende Längsschlitze in einzelne Spannbacken aufgeteilt, die durch elastische Zwischenglieder zu einer Art Spannzangenkopf miteinander verbunden sind. Die Spannzange weist an ihrem hinteren Ende einen Innenbund und daneben auf ihrer Innenseite meist auch eine umlaufende Nut auf. Die eigentliche Kupplungsvorrichtung weist an ihrem der Spannzange zugekehrten vorderen Ende einen Außenbund auf, der in die umlaufende Nut der Spannzange eingreift. Daneben ist an der Innenseite der Kupplungsvorrichtung ein Absatz oder eine umlaufende Nut vorhanden, in die der Innenbund der Spannzange eingreift.
Das Auswechseln der Spannzange erfolgt in der Weise, daß die Zugvorrichtung der Werkzeugmaschine mit der Kupplungsvor­ richtung und der Spannzange im Spannfutter so weit nach vorne verschoben wird, daß die Spannbacken der Spannzange in eine axiale Relativstellung zum Innenkonus des Spannfutters gebracht werden, daß die Spannbacken von ihren elasti­ schen Zwischengliedern in Umfangsrichtung und damit zugleich auch in radialer Richtung so weit auseinandergespreizt werden können, daß die Nuten und Bunde an der Kupplungs­ stelle außer Eingriff gelangen und so der Spannkopf ent­ kuppelt wird und dem Spannfutter entnommen werden kann. Für diese extrem weite Axialverstellung der Spannzange und ihrer Kupplungsvorrichtung muß oft die Kupplungsvorrichtung von der Zugvorrichtung der Werkzeugmaschine getrennt werden. Zum Einkuppeln der nächsten Spannzange wird diese in der Spannfutter so weit eingeschoben, daß die Teile der Kupp­ lungsvorrichtung in radialer Richtung miteinander fluchten. Danach wird mittels der Zugvorrichtung die Kupplungsvor­ richtung zusammen mit der Spannzange in das Spannfutter eingezogen.
Bei einem anderen bekannten Spannfutter (DE-OS 28 31 140.2) weist die Spannzange an ihrem hinteren Ende auf der Außen­ seite eine Kupplungsnut auf, an die zum Ende hin ein Außen­ bund anschließt. In einer modifizierten Ausführungsform weist die betreffende Kupplungsvorrichtung auf ihrer Innen­ seite einen Innenbund und daneben eine innengelegene umlau­ fende Nut auf. Diese Spannzangen können nicht mehr durch axiales Herausfahren der Spannzange und der Kupplungsvor­ richtung aus dem Spannfutter ausgewechselt werden. Deshalb sind bei diesen Spannzangen die Trennschlitze und die in den Trennschlitzen untergebrachten elastischen Zwischenglieder so gestaltet, daß die Spannbacken mit ihrem hinteren Ende so weit radial einwärtsbewegt und zugleich in Umfangsrichtung einander so weit angenähert werden können, daß die Teile der Kupplungsvorrichtung, die Nuten und Bunde bzw. Rippen der Kupplungsvorrichtung und der Spannzange, außer Eingriff treten. Für diese Schwenkbewegung ist eine Wechselvor­ richtung vorhanden, die mit wenigstens einem Stift in eine Ausnehmung je eines der Spannbacken eingreift. Mittels eines Antriebes können die Stifte der Wechselvorrichtung der zuge­ hörigen Axialebene verschwenkt werden, wodurch die zuge­ hörige Spannbacke ebenfalls verschwenkt wird.
Zum Einsetzen der neuen Spannzange wird diese zunächst mit der Wechselvorrichtung in der entspannten Stellung erfaßt und die Spannbacken radial einwärts verschwenkt. Nach dem Einsetzen der Spannzange in die Kupplungsvorrichtung werden die Stifte der Wechselvorrichtung wieder in ihre Ausgangs­ lage zurückgeschwenkt und dadurch die Spannzange an der Kupplungsvorrichtung eingekuppelt.
Diese Ausführungsform des Spannfutters setzt Spannzangen voraus, die zumindest an ihrem hinteren Ende ausreichend nachgiebig sind, um in der geschilderten Weise gehandhabt zu werden. Bei anderen Spannzangen läßt sich die Wechselvor­ richtung nicht einsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter zu schaffen, bei dem ein Auswechseln der Spannzangen möglich ist, ohne daß dafür entweder die Kupplungsvorrichtung weit über den normalen Betriebshub hinaus verstellt werden kann oder gar von der Zugvorrichtung gelöst werden muß, und/oder ohne daß dafür die Spannzangen eine erhöhte Nachgiebigkeit der Zwischenglieder ihrer Spannbacken haben müssen und ohne daß dafür eine besondere Wechselvorrichtung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Spannfutter mit den im Anspruch 1 oder Anspruch 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß bei dem Spannfutter nach Anspruch 1 und nach Anspruch 2 die Kupplungsvorrichtung eine Anzahl Kupplungs­ segmente aufweist, die in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet und mittels elastischer Zwischenglieder nach­ giebig miteinander verbunden sind, und diese Kupplungs­ segmente auf ihrer Innenseite Kupplungsrippen aufweisen, mit denen sie in je eine Kupplungsnut einmal an einem Kupplungs­ ring und einmal an der Spannzange eingreifen, und dadurch, daß ein Nockenring mit Radialnocken vorhanden ist und die Kupplungssegmente auf ihrer Außenseite darauf abgestimmte Radialnocken aufweisen, können durch eine Verstellbewegung des Nockenringes in Umfangsrichtung bzw. in axialer Richtung die Kupplungssegmente in radialer Richtung zwischen einer Kupplungsstellung und einer Freigabestellung verstellt werden. In der Kupplungsstellung koppeln sie die Spannzange mit dem Zugrohr der Werkzeugmaschine. In der Freigabe­ stellung geben sie die Spannzange frei, so daß diese gegen eine andere ausgewechselt werden kann. Bei dem Spannfutter nach Anspruch 1 wird die radiale Verstellbewegung der Kupp­ lungssegmente durch eine Drehvorrichtung erreicht. Bei einem Spannfutter nach Anspruch 2 wird die radiale Verstell­ bewegung der Kupplungssegmente durch eine Verschiebevor­ richtung des Nockenringes bewirkt.
Wenn das nach Anspruch 1 mit Drehnocken ausgerüstete Spann­ futter nach Anspruch 3 ausgestaltet wird, verlaufen die Nockenflächen schraubenförmig. Das ergibt einerseits zwar eine Wegübersetzung bezüglich der Drehbewegung des Nocken­ ringes, andererseits aber auch eine Kraftuntersetzung zwischen den Nockenflächen. Da die Verlängerung des Betäti­ gungsweges des Nockenringes bei der Drehbewegung keinen zusätzlichen Bewegungsraum im Spannfutter erfordert, kann auf diese Weise die von außen in das Spannfutter einzu­ leitende Betätigungskraft für den Nockenring verringert werden. Eine entsprechende Ausgestaltung ist auch bei dem mit Verschiebenocken ausgerüsteten Spannfutter nach Anspruch 2 möglich. Das verlängert den axialen Betäti­ gungsweg des Nockenringes und erfordert einen entsprechend großen Bewegungsraum für den Nockenring innerhalb des Spann­ futters.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 4 werden die bei Einzelnocken auf die Kupplungssegmente einwirkende Kipp­ momente und damit Kippbewegungen der Kupplungssegmente vermieden.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird eine sehr einfach aufgebaute und einfach zu betätigende Drehvor­ richtung geschaffen.
Durch Ausgestaltungen nach Anspruch 6 oder 7 sind Kraft­ untersetzungen beim Betätigen der Drehvorrichtung möglich, die das Auswechseln der Spannzangen erleichtern. Außerdem werden dadurch, insbesondere bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 7, der Einsatz von Kraftantrieben ermöglicht und erleichtert. Entsprechendes gilt für Spannfutter mit Ver­ schiebenocken bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 8 oder 9. Für ein Spannfutter nach Anspruch 9 werden vor allem durch eine Weiterbildung nach Anspruch 11 verhältnismäßig einfach ausgebildete und billig herzustellende Bewegungs­ wandler geschaffen.
Für ein Spannfutter mit Drehnocken wird durch eine Ausge­ staltung nach Anspruch 12 eine verhältnismäßig einfach gestaltete und entsprechend billig herzustellende Verdreh­ sicherung geschaffen.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 13 wird erreicht, daß beim Betätigen der Dreheinrichtung auch ohne erhöhten Aufmerksamkeit der Bedienungsperson die beiden Endstellungen zuverlässig erreicht werden und sie insbesondere nicht über­ schritten werden können.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 14 wird verhindert, daß der Nockenring sich in der Betriebsstellung unwillkür­ lich verstellt und womöglich in die Entkupplungsstellung gerät. In den Ansprüchen 15 und 16 sind dafür einfach her­ zustellende und leicht zu bedienende Weiterbildungen ange­ geben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Spannfutters mit Dreh­ nocken und Drehvorrichtung;
Fig. 2 einen ausschnittweise dargestellten Querschnitt des Spannfutters nach Fig. 1;
Fig. 3 einen ausschnittweise dargestellten Längsschnitt des Spannfutters mit abgewandelter Dreheinrich­ tung;
Fig. 4 einen ausschnittweise dargestellten Längsschnitt des Spannfutters mit einer weiteren abgewandelten Dreheinrichtung;
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Spannfutters mit Schiebe­ nocken und Verschiebevorrichtung;
Fig. 6 einen ausschnittweise dargestellten Längsschnitt des Spannfutters nach Fig. 5 mit Drehvorrichtung;
Fig. 7 eine ausschnittweise dargestellte Abwicklung eines abgewandelten Nockenringes des Spannfutters nach Fig. 6;
Fig. 8 und 9 je eine ausschnittweise dargestellte Abwicklung abgewandelter Nockenringe und benachbarter Teile einer Verschiebeeinrichtung;
Fig. 10 eine ausschnittweise dargestellte Abwicklung eines abgewandelten Nockenringes
Fig. 11 einen Querschnitt des Nockenringes nach der Schnittlinie A-A in Fig. 11;
Fig. 12 und 13 je einen ausschnittweise dargestellten Längs­ schnitt des Spannfutters nach Fig. 1 mit einer Verdrehsicherung des Nockenringes, in zwei verschiedenen Betriebsstellungen.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Spannfutter 20 weist einen Futterkörper 21 auf, dessen vorderer Abschnitt als Spann­ zangenaufnahme 22 dient und deshalb mit einem Innenkonus 23 versehen ist. Am hinteren Ende des Futterkörpers 21 ist ein Spindeladapter 24 mittig zum Futterkörper 21 angeordnet und mit ihm fest verbunden. Mittels des Spindeladapters 24 wird der Futterkörper 21 mittig zur nicht dargestellten Arbeits­ spindel der Werkzeugmaschine ausgerichtet und mittels eben­ falls nicht dargestellter Befestigungsmittel mit der Arbeitsspindel fest verbunden.
In der Spannzangenaufnahme 22 ist eine Spannzange 25 ange­ ordnet. Sie ist durch mehrere (nicht dargestellte) axial und radial durchgehende Längsschlitze in einzelne Spannbacken 26 aufgeteilt. Diese weisen auf ihrer Außenseite je eine Außen­ konusfläche 27 auf, die auf den Innenkonus 23 der Spann­ zangenaufnahme 22 abgestimmt ist. Auf der Innenseite weisen die Spannbacken 26 je eine Spannfläche 28 für die Werkstücke auf. Die Spannbacken 26 sind durch elastische Zwischen­ glieder nachgiebig miteinander verbunden. Die Spannbacken 26 weisen an ihrem hinteren Endbereich mit dem kleineren Konus­ durchmesser eine in Umfangsrichtung kreisbogenförmig verlau­ fende Kupplungsnut 29 auf.
Die Spannzange 25 wird im Spannfutter 20 dadurch festge­ halten, daß sie beim Einsetzen in das Spannfutter mit der Zugvorrichtung, meist in Form eines Zugrohres, der Werkzeug­ maschine gekoppelt wird. Dazu ist ein Zugrohradapter 31 vor­ handen, der mit dem nicht dargestellten Zugrohr der Werk­ zeugmaschine verschraubt ist. Es ist außerdem eine Kupp­ lungsvorrichtung 32 vorhanden, mittels der die Spann­ zange 25 mit dem Zugrohradapter 31 gekoppelt wird. Dadurch kann die Spannzange 25 mittels des Zugrohres der Werkzeug­ maschine zwischen einer Spannstellung und einer Lösestellung für die Werkstücke betätigt werden.
Die Kupplungsvorrichtung 32 läßt sich zwischen einer Kupp­ lungsstellung und einer Freigabestellung verstellen. In der in Fig. 1 in der unteren Hälfte dargestellten Kupplungs­ stellung ist die Spannzange 25 mit dem Zugrohradapter 31 gekuppelt und kann so von der Zugvorrichtung der Werkzeug­ maschine betätigt werden. In der in Fig. 1 in der oberen Hälfte dargestellten Freigabestellung der Kupplungsvor­ richtung 32 kann die Spannzange 25 aus der Kupplungsvor­ richtung 32 in axialer Richtung herausgenommen werden und eine andere Spannzange in axialer Richtung eingesetzt werden. Nach dem Verstellen der Kupplungsvorrichtung 32 in ihre Kupplungsstellung kann die neu eingesetzte Spann­ zange 25 betätigt werden.
Die Kupplungsvorrichtung 32 weist einen Kupplungsring 33 auf, der mit dem Zugrohradapter 31 verschraubt ist. An seiner Außenseite ist eine umlaufende Kupplungsnut 34 vor­ handen. Die Kupplungsvorrichtung 32 weist eine Anzahl Kupp­ lungssegmente 35 auf, die in Umfangsrichtung ringförmig nebeneinander angeordnet sind. Sie sind mittels elastischer Zwischenglieder 36 aus einem Elastomer (Fig. 2) miteinander verbunden. Die elastischen Zwischenglieder 36 sind so ausge­ bildet, daß sie zumindest in der in Fig. 2b dargestellten Kupplungsstellung der Kupplungssegmente 35 auf diese eine Spreizkraft ausüben. Zweckmäßigerweise sind die Zwischen­ glieder 36 aber so ausgebildet, daß sie auch in der in Fig. 2a dargestellten Freigabestellung der Kupplungsseg­ mente 35 noch eine gewisse Spreizkraft auf diese ausüben, so daß sie diese Stellung zuverlässig erreichen und einhalten.
Die Kupplungssegmente 35 weisen an ihrem hinteren Ende auf ihrer Innenseite eine erste Kupplungsrippe 37 auf, die auf die Kupplungsnut 34 des Kupplungsringes 33 abgestimmt ist. Die Kupplungssegmente 35 weisen an ihrem vorderen Ende eine zweite Kupplungsrippe 38 auf, die auf die Kupplungsnut 29 der Spannbacken 26 abgestimmt ist. Die Kupplungsrippen 37 und 38 der Kupplungssegmente 35 und die Kupplungsnut 29 der Spannbacken 26 sowie die Kupplungsnut 34 des Kupplungs­ ringes 33 sind hinsichtlich ihrer radialen Maße und Anordnung so aufeinander abgestimmt, daß die Kupplungs­ rippen 37 auch in der Freigabestellung der Kupplungs­ segmente 32 (Fig. 1, obere Hälfte, und Fig. 2a) noch in die Kupplungsnut 34 eingreifen, während die Kupplungsrippen 38 aus der Kupplungsnut 29 ausgetreten sind. Die Kupplungs­ segmente 35 weisen außerdem auf ihrer Außenseite zwei Radialnocken 39 auf, die bei einer Relativbewegung in Umfangsrichtung wirksam werden. Die beiden Radialnocken 39 sind in Umfangsrichtung in einem bestimmten gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
Die Kupplungsvorrichtung 32 weist noch einen Nockenring 41 auf, der im Futterkörper 21 im gleichen Axialbereich wie die Kupplungssegmente 35 drehbar geführt ist. Er weist auf seiner Innenseite eine Anzahl Radialnocken 42 auf (Fig. 2b), die auf die Radialnocken 39 der Kupplungssegmente 35 abge­ stimmt sind. Da die Radialnocken 39 und 41 durch eine relative Drehbewegung ihrer Trägerteile miteinander zusammenwirken, werden sie zur besseren Unterscheidung mit anderen Radialnocken im folgenden als Drehnocken 39 bzw. 41 bezeichnet.
Für das Betätigen der Kupplungsvorrichtung 32 ist eine Dreh­ vorrichtung 43 vorhanden. Damit wird der Nockenring 41 gegenüber dem Futterkörper 21 und damit auch gegenüber den Kupplungssegmenten 35 zwischen zwei Drehstellungen hin und her verdreht, die aus Fig. 2a bzw. Fig. 2b ersichtlich sind.
Die Drehvorrichtung 43 weist zumindest ein Zahnritzel 44 auf, das mit radial ausgerichteter Drehachse 45 in einer auf es abgestimmten Ausnehmung 46 im Futterkörper 21 drehbar gelagert ist. Das Zahnritzel 44 weist eine Umfangsverzahnung oder eine Kegelradverzahnung auf. Der Nockenring 41 weist an seinem dem Zahnritzel 44 zugekehrten Seitenrand eine auf die Verzahnung des Zahnritzels 44 abgestimmte Stirnverzahnung auf. Da die Drehbewegungen des Nockenringes 41 auf einen bestimmten Bogenwinkelbereich beschränkt sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann die Verzahnung des Nocken­ ringes 41 auf einen entsprechenden Umfangsbereich beschränkt sein. Das gleiche gilt auch, wenn zwei oder drei Drehvor­ richtungen 43 am Umfang des Spannfutters 20 verteilt ange­ ordnet sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die miteinander zusammenwirkenden Drehnocken 39 und 41 nur mit einer Nocken­ flanke versehen. Anstelle der zweiten Nockenflanke ist, je ein Absatz vorhanden, der in Umfangsrichtung als Anschlag wirkt. Dadurch ist in der Freigabestellung der Kupplungs­ vorrichtung (Fig. 2a) in der einen Drehrichtung eine Sperre vorhanden. Damit in der anderen Drehrichtung die richtige Relativstellung des Nockenringes 41 gegenüber den Kupplungs­ segmenten 35 zuverlässig erreicht wird und nicht über­ schritten wird (Fig. 2b), ist ein Drehanschlag 47 vorhanden (Fig. 1). Er wird durch eine am Nockenring 41 an der Außen­ seite in Umfangsrichtung sich über einen bestimmten Bogen­ winkel erstreckende Nut 48 und durch einen in diese Nut ein­ greifenden Anschlagsstift 49 gebildet, der am Ende des Gewindeschaftes einer in ein entsprechendes Gewindeloch im Futterkörper 21 eingeschraubten Schraube angeordnet ist.
Damit bei einer Relativbewegung zwischen dem Nockenring 41 und den Kupplungssegmenten 35 letztere sich nicht mit drehen, ist für sie eine Verdrehsicherung 51 vorhanden (Fig. 1). Sie wird gebildet durch je einen axial ausgerichteten Siche­ rungsstift 52 und durch eine darauf abgestimmte radial verlaufende Führungsnut 53 gebildet. Je ein Sicherungs­ stift 52 ist an der dem Kupplungsring 33 zugekehrten Stirn­ seite eines jeden Kupplungssegmentes 35 angeordnet. Die Führungsnuten 53 sind an der den Kupplungssegmenten 35 zuge­ kehrten Stirnseite des Kupplungsringes 33 angeordnet.
Aus Fig. 3 ist ein Spannfutter 60 ersichtlich, bei dem gegenüber dem Spannfutter 20 lediglich die Drehvorrichtung für den Nockenring abgewandelt ist. Soweit im folgenden einzelne Teile nicht gesondert erläutert sind ist davon auszugehen, daß sie gleich oder zumindest ähnlich den ent­ sprechenden Teilen des Spannfutters 20 ausgebildet sind.
Für den im Futterkörper 61 drehbar gelagerten Nockenring 62 ist die Drehvorrichtung 63 vorhanden. Dazu gehört eine Umfangsverzahnung 64, die im vorderen Randbereich des Nockenringes 62 an seiner Außenseite angebracht ist. Damit kämmt ein Zahnritzel 65, das in einer Ausnehmung 66 des Futterkörpers 61 mit axial ausgerichteter Drehachse drehbar gelagert ist.
Eine weitere abgewandelte Drehvorrichtung 70 ist aus Fig. 4 ersichtlich. Sie wird durch ein im Nockenring 71 an der Außenseite vorhandenes und im wesentlichen radial ausge­ richtetes Sackloch 72 gebildet, in das ein Drehwerkzeug, z. B. in Form eines ausreichend langen Zylinderstiftes 73, eingesteckt werden kann, der strichpunktiert angedeutet ist. Für das Drehwerkzeug ist in dem den Nockenring 71 umgebenden Teil des Futterkörpers 61 eine in Umfangsrichtung verlau­ fende schmale Ausnehmung 74 nach Art eines Langloches vorhanden.
Das aus Fig. 5 ersichtliche Spannfutter 80 ist hinsichtlich des Futterkörpers 81 und seiner Spannzangenaufnahme 82, hin­ sichtlich der Spannzange 83 mit den Spannbacken 84 und der Kupplungsnut 85 weitestgehend gleich den entsprechenden Teilen des Spannfutters 20 ausgebildet. Bei der Kupplungs­ vorrichtung 86 ist der Kupplungsring 87 mit der Kupplungs­ nut 88 gleich dem Kupplungsring 33. Die Innenseite der Kupp­ lungssegmente 89 mit den Kupplungsrippen 91 und 92 ist ebenso wie bei den Kupplungssegmenten 35 ausgebildet. Jedoch sind die Kupplungssegmente 89 auf ihrer Außenseite und der Nockenring 93 hauptsächlich auf seiner Innenseite gegenüber den Kupplungssegmenten 35 bzw. dem Nockenring 41 abge­ wandelt.
Die Kupplungssegmente 89 weisen auf ihrer Außenseite zwei Radialnocken 94 auf, die bei einer Relativbewegung in axialer Richtung wirksam werden. Ihre Mantellinien haben in Umfangsrichtung einen kreisbogenförmigen Verlauf. Der Nockenring 93 weist auf seiner Innenseite zwei Radial­ nocken 95 auf, die auf die Radialnocken 94 der Kupplungs­ segmente 89 abgestimmt sind. Da die Radialnocken 94 und 95 durch eine gegenseitige axiale Verschiebung ihrer Träger­ teile miteinander zusammenwirken, werden sie zur besseren Unterscheidung mit den Drehnocken 39 und 41 des Spann­ futters 20 im folgenden als Schiebenocken 94 und 95 bezeichnet.
Für das Betätigen der Kupplungsvorrichtung 86 ist eine Verschiebevorrichtung 96 vorhanden. Sie wird durch ein im Nockenring 93 an der Außenseite vorhandenes und im wesent­ lichen radial ausgerichtetes Sackloch 97 gebildet, in das ein Schiebewerkzeug 98 z. B. in Form eines Zylinderstiftes, eingesteckt werden kann, das strichpunktiert angedeutet ist. Für das Schiebewerkzeug 98 ist in dem den Nockenring 93 umgebenden Teil des Futterkörpers 81 eine in axialer Richtung verlaufende schmale Ausnehmung 99 nach Art eines Langloches vorhanden.
Bei dem aus Fig. 6 und Fig. 7 ersichtlichen Spannfutter 100 sind wiederum der Futterkörper 101, die Spannzange 102, von der Kupplungsvorrichtung 103 der Kupplungsring 104, die Kupplungssegmente 105 und der Nockenring 106 gleich oder zumindest annähernd gleich den entsprechenden Teilen des Spannfutters 80 (Fig. 5) ausgebildet. Die Verschiebevor­ richtung 107 hingegen ist abgewandelt.
Die Verschiebevorrichtung 107 weist, ähnlich der Drehvor­ richtung 63 (Fig. 3), ein Zahnritzel 108 auf, das in einer Ausnehmung 109 des Futterkörpers 101 mit axial ausgerich­ teter Drehachse drehbar gelagert ist. Das Zahnritzel 108 kämmt mit einer Umfangsverzahnung 111, die im vorderen Rand­ bereich des Nockenringes 106 an dessen Außenseite angebracht ist. Bei der Bemessung der beiden Verzahnungen in axialer Richtung ist zu beachten, daß der Nockenring 106 eine axiale Verschiebebewegung ausführt und auch dann noch die beiden Verzahnungen im Eingriff stehen müssen.
Damit die über das Zahnritzel 108 auf den Nockenring 106 übertragene Drehbewegung in die gewünschte axiale Ver­ schiebebewegung umgesetzt werden kann, weist die Verschiebe­ vorrichtung 107 zusätzlich einen Bewegungswandler 112 auf, der eine Drehbewegung des Nockenringes 106 in eine ent­ sprechende axiale Verschiebebewegung umwandelt. Dieser Bewegungswandler 112 weist eine langgestreckte Ausnehmung 113 auf, die auf der Außenseite des Nocken­ ringes 106 angeordnet ist. Die Ausnehmung 113 ist nach Art eines Langloches ausgebildet. Sie ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, auf der Außenseite des Nockenringes 106 unter einem bestimmten Winkel gegenüber einer achsparallelen Mantellinie des Nockenringes 106 ausgerichtet. Auf der in Wirklichkeit zylindrisch gekrümmten Außenseite verläuft sie demnach schraubenförmig. Mit dieser Ausnehmung 113, die man auch als Führungsnut bezeichnen kann, wirkt ein Führungs­ zapfen 114 zusammen, der am freien Ende einer Schraube 115 vorhanden ist, die in ein radial ausgerichtetes Gewindeloch des Futterkörpers 101 eingeschraubt und gesichert ist.
Aus Fig. 8 und Fig. 9 sind weitere mögliche Ausführungs­ formen von Bewegungswandlern ersichtlich. Der Bewegungs­ wandler 116 (Fig. 8) wird durch je ein miteinander zusammen­ wirkendes Axialnockenpaar 117 und 118 gebildet, von denen je eines auf je einer Seite des Nockenringes 119 angeordnet ist. Da die beiden Axialnockenpaare 117 und 118 für die erwünschte Zwangsführung des Nockenringes 119 wechselweise wirksam werden müssen, sind die Einzelnocken der beiden Nockenpaare 117 und 118 hinsichtlich der Betriebsstellung ihrer Einzelnocken in entsprechender Weise zueinander versetzt angeordnet.
Ein in gleicher Weise wirkender Bewegungswandler 121 ist aus Fig. 9 ersichtlich. Hier ist auf jeder Seite des Nocken­ ringes 122 je eine Reihe Axialnocken 123 und 124 angeordnet. Sie wirken mit je einer Reihe stiftförmiger Führungs-Körper 125 bzw. 126 zusammen.
Anhand Fig. 10 und Fig. 11 wird eine Abwandlung der Kupp­ lungsvorrichtung 32 des Spannfutters 20 (Fig. 1) erläutert, die ebenso für die Kupplungsvorrichtung des Spannfutters 60 (Fig. 3) in Betracht kommt. Die Abwandlung besteht darin, daß die Mantellinien der Radial- oder Drehnocken 39 an der Außenseite der Kupplungssegmente 35 und der Radial- oder Drehnocken 42 an der Innenseite des Nockenringes 41 nicht parallel zur Längsachse des Spannfutters ausgerichtet sind, sondern daß sie mit einer achsparallelen Mantellinie, etwa des Nockenringes, den Winkel B einschließen, wie das bei dem Nockenring 127 (Fig. 10) zu ersehen ist. Eine solche achs­ parallele Mantellinie des Nockenringes 127 ist durch eine Strichpunktlinie 128 symbolisiert. Einige Mantellinien der Radial- oder Drehnocken 129 sind mit 131 bezeichnet. Der Winkel B ist größer 0°, aber deutlich kleiner als 90°. Die Nockenflanken verlaufen damit schraubenförmig entlang der Außenseite der Kupplungssegmente und entlang der Innenseite des Nockenringes 127.
Anhand Fig. 12 und Fig. 13 wird eine ein- und ausschaltbare Drehsicherung 140 für den Nockenring 41 des Spannfutters 20 erläutert, die in Fig. 1 nur als Strichpunktlinie 141 sym­ bolisch dargestellt ist.
Die Drehsicherung weist einen zylindrischen Sicherungs­ stift 142 auf, der in einer axial ausgerichteten Längs­ führung 143 verschiebbar geführt ist. Diese wird durch ein Durchgangsloch des Nockenringes 41 gebildet, das mehrere Längenabschnitte mit verschiedenen Durchmessern aufweist. Der in Fig. 12 rechts gelegene erste Längenabschnitt nimmt den Sicherungsstift 142 auf. Er ist etwas kürzer als der Sicherungsstift 142. Der mittlere Längenabschnitt hat einen etwas größeren Durchmesser. Er nimmt eine Sicherungs­ feder 144 auf, deren Außendurchmesser etwas größer als der Durchmesser der Längsführung 143 und deren Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Sicherungsstiftes 142 ist. Der dritte Abschnitt des Durchgangsloches ist mit einem Innengewinde versehen, in das ein Gewindestift 145 bündig in die Außenseite des Nockenringes 41 eingeschraubt ist. Die ungespannte Länge der Sicherungsfeder 144 ist größer als der Abstand zwischen der Stirnseite des Gewindestiftes 145 und dem Übergang zur Längsführung 146. In Abwesenheit anderer Kräfte wird der Sicherungsstift 142 in der Längsführung 143 verschoben, bis die Sicherungsfeder 144 am Übergang zur Längsführung anliegt, wodurch der Sicherungsstift 142 um ein gewisses Maß aus der äußeren Mündung der Längsführung herausragt.
In der dem Nockenring 41 in axialer Richtung benachbarten Spannzangenaufnahme 22 ist in der Fluchtlinie der Längs­ führung 143 eine Ausnehmung 146 vorhanden, deren lichter Querschnitt auf den Querschnitt des Sicherungsstiftes abge­ stimmt ist, jedoch im allgemeinen etwas größer ist. Diese Ausnehmung 146 geht bis zur äußeren Stirnseite der Spann­ zangenaufnahme 22 durch. In der Sicherungsstellung greift der Sicherungsstift 142 um das Maß seiner Überlänge über die Länge der Längsführung 143 in die Ausnehmung 146 ein und verhindert damit eine Drehbewegung des Nockenringes 41 gegenüber dem Futterkörper 21.
Zur Betätigung des Sicherungsstiftes 142 ist in die Aus­ nehmung 146 ein stiftförmiges Übertragungsglied 147 einge­ setzt. Dadurch ist die Ausnehmung 146 zumindest so weit verschlossen, daß von außen her keine Schmutzteilchen bis zum Sicherungsstift eindringen können.
Das Übertragungsglied 147 hat ebenso wie der Sicherungs­ stift 142 mit Rücksicht auf die beschränkte Wanddicke des Nockenringes 41 nur einen verhältnismäßig geringen Durch­ messer. Um das Übertragungsglied 147 und damit den Siche­ rungsstift 142 leichter betätigen zu können, ist im Anschluß an den das Übertragungsglied 147 aufnehmenden Längenab­ schnitt der Ausnehmung 146 ein zweiter Längenabschnitt mit größerem Durchmesser vorhanden, der auch als Erweiterung 148 der Ausnehmung 146 verstanden werden kann. Die Erweite­ rung 148 ist in Bezug auf den Futterkörper 21 zum Teil radial nach außen versetzt angeordnet, wobei die Axial­ projektion des Flächenabschnittes 146 innerhalb des lichten Querschnittes der Erweiterung 148 liegt.
In der zylindrischen Erweiterung 148 ist ein zweites Über­ tragungsglied 149 längsverschiebbar geführt. Es hat nähe­ rungsweise die Form eines Bundbolzens. Sein Bund 151 ist auf die Erweiterung 148 abgestimmt, so daß er eine Führung für das Übertragungsglied 149 bildet. Auf seinem an den Bund 151 anschließenden Schaftteil 152 ist eine Rückholfeder 153 geführt. An den Schaftteil 152 schließt ein im Durchmesser abgesetzter weiterer Schaftteil 154 an. Dieser ist in dem mittigen Durchgangsloch einer kreisringförmigen Gewinde­ scheibe 155 geführt. Diese Gewindescheibe 155 dient dem zweiten Übertragungsglied 149 zugleich als Anschlag, der ein Austreten dieses Übertragungsgliedes aus der Erweiterung 148 und damit auch ein Austreten des ersten Übertragungs­ gliedes 147 aus der Ausnehmung 146 verhindert.
Die Rückholfeder 153 des Übergangsgliedes 149 ist schwächer als die Sicherungsfeder 144 des Sicherungsstiftes 142. Dadurch wird der Sicherungsstift 142 immer dann in seine Sicherungsstellung gedrückt, wenn er mit der Ausnehmung 146 fluchtet. Durch diese Anordnung wird zugleich verhindert, daß das Übertragungsglied 149 während des Betriebes des Spannfutters 20 weiter nach außen vorsteht als nötig.
Der axiale Abstand der äußeren Stirnseite des Bundes 151 und der ihm gegenüberliegenden Stirnwand der Erweiterung 148 ist genau gleich dem Übermaß der Länge des Sicherungsstiftes 142 über die Länge seiner Längsführung 143. Die Stirnwand der Erweiterung 149 bildet damit einen Anschlag für den Betätigungsweg des zweiten Übertragungsgliedes 149. Dadurch wird sichergestellt, daß beim Betätigen des zweiten Übertragungsgliedes 149 der Sicherungsstift 142 nur so weit in seine Längsführung 143 zurückgeschoben werden kann, daß sein freies Ende bündig mit der Stirnseite des Nocken­ ringes 41 ist (Fig. 13) und zugleich verhindert, daß das erste Übertragungsglied 147 unerwünschterweise in die Längs­ führung 143 des Sicherungsstiftes 142 eintritt und das Verdrehen des Nockenringes 41 unbeabsichtigt verhindert.

Claims (16)

1. Spannfutter, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit den Merkmalen:
  • - an einem Futterkörper (21) ist ein Innenkonus (23) vorhanden für die Aufnahme einer Spannzange (25)
  • - die durch axial und radial durchgehende Längs­ schlitze in einzelne Spannbacken (26) aufgeteilt ist, die durch elastische Zwischenglieder mitein­ ander verbunden sind,
  • - welche auf ihrer Außenseite eine auf den Innen­ konus (23) des Futterkörpers (21) abgestimmte Außen­ konusfläche (27) aufweisen,
  • - welche auf ihrer Innenseite eine Spannfläche (28) für die Werkstücke aufweisen und
  • - welche im Endbereich mit dem kleineren Konusdurch­ messer eine in Umfangsrichtung kreisbogenförmig ver­ laufende Kupplungsnut (29) aufweisen,
  • - der Futterkörper (21) weist einen Adapterteil (24) auf, mittels dessen er mittig zur Arbeitsspindel der Werkzeugmaschine ausrichtbar ist,
  • - der Futterkörper (21) ist mittels Befestigungsmitteln mit der Arbeitsspindel der Werkzeugmaschine verbind­ bar,
  • - es ist ein Zugrohradapter (31) vorhanden,
  • - der mit dem Zugrohr der Werkzeugmaschine verbindbar ist,
  • - es ist eine Kupplungsvorrichtung (32) vorhanden, mittels der eine in den Futterkörper (21) eingesetzte Spannzange (25) mit dem Zugrohradapter (31) koppelbar ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Kupplungsvorrichtung (32) weist einen Kupplungs­ ring (33) auf,
  • - der mit dem Zugrohradapter (31) verbunden ist und
  • - der an der Außenseite eine umlaufende Kupplungs­ nut (34) aufweist,
  • - die Kupplungsvorrichtung (32) weist eine Anzahl Kupp­ lungssegmente (35) auf,
  • - die in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind,
  • - die mittels elastischer Zwischenglieder nachgiebig miteinander verbunden sind, wobei die Zwischen­ glieder (36) zumindest in der Kupplungsstellung der Kupplungsvorrichtung (32) eine Spreizkraft auf die Kupplungssegmente (35) ausüben,
  • - die an ihrem hinteren Endbereich mit einer ersten Kupplungsrippe (37) versehen sind, die auf die Kupp­ lungsnut (34) des Kupplungsringes (33) abgestimmt ist,
  • - die in ihrem vorderen Endbereich mit einer zweiten Kupplungsrippe (38) versehen sind, die auf die Kupp­ lungsnut (29) der Spannbacken (26) abgestimmt ist und
  • - die auf der Außenseite mit wenigstens einem Radial­ nocken (39) versehen sind, dessen Nockenfläche bei einer in Umfangsrichtung verlaufenden relativen Drehbewegung wirksam wird (Drehnocken),
  • - die Kupplungsvorrichtung (32) weist einen Nocken­ ring (41) auf,
  • - der im Futterkörper (21) im gleichen Axialbereich wie die Kupplungssegmente (35) drehbar geführt ist und
  • - der auf der Innenseite mit einer Anzahl Dreh­ nocken (42) versehen ist, die auf die Dreh­ nocken (39) der Kupplungssegmente (35) abgestimmt sind,
  • - es ist eine Drehvorrichtung (43) vorhanden, mittels der der Nockenring (41) gegenüber dem Futter­ körper (21) zwischen zwei Drehstellungen hin und her verdrehbar ist,
  • - wenigstens ein Teil der Kupplungssegmente (35) ist mit einer Verdrehsicherung (51) versehen,
  • - die eine Relativbewegung der Kupplungssegmente (35) gegenüber dem Futterkörper (21) in Umfangsrichtung verhindert.
2. Spannfutter, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit den Merkmalen:
  • - an einem Futterkörper (81) ist ein Innenkonus vorhan­ den für die Aufnahme einer Spannzange (83)
  • - die durch axial und radial durchgehende Längs­ schlitze in einzelne Spannbacken (84) aufgeteilt ist
  • - welche auf ihrer Außenseite eine auf den Innenkonus des Futterkörpers abgestimmte Außenkonusfläche aufweisen,
  • - welche auf ihrer Innenseite eine Spannfläche für die Werkstücke aufweisen und
  • - welche im Endbereich mit dem kleineren Konusdurch­ messer eine in Umfangsrichtung kreisbogenförmig verlaufende Kupplungsnut (85) aufweisen,
  • - der Futterkörper (81) weist einen Adapterteil auf, mittels dessen er mittig zur Arbeitsspindel der Werk­ zeugmaschine ausrichtbar ist,
  • - der Futterkörper (81) ist mittels Befestigungsmitteln mit der Arbeitsspindel der Werkzeugmaschine verbind­ bar,
  • - es ist ein Zugrohradapter vorhanden,
  • - der mit dem Zugrohr der Werkzeugmaschine verbindbar ist,
  • - es ist eine Kupplungsvorrichtung (86) vorhanden, mittels der eine in den Futterkörper (21) eingesetzte Spannzange (85) mit dem Zugrohradapter koppelbar ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Kupplungsvorrichtung (86) weist einen Kupplungs­ ring (87) auf,
  • - der mit dem Zugrohradapter verbunden ist und
  • - der an der Außenseite eine umlaufende Kupplungs­ nut (88) aufweist,
  • - die Kupplungsvorrichtung (86) weist eine Anzahl Kupp­ lungssegmente (89) auf,
  • - die in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind,
  • - die mittels elastischer Zwischenglieder nachgiebig miteinander verbunden sind, wobei die Zwischen­ glieder zumindest in der Kupplungsstellung der Kupp­ lungsvorrichtung eine Spreizkraft auf die Kupplungs­ segmente ausüben,
  • - die an ihrem hinteren Endbereich mit einer ersten Kupplungsrippe (91) versehen sind, die auf die Kupp­ lungsnut (88) des Kupplungsringes (87) abgestimmt ist,
  • - die in ihrem vorderen Endbereich mit einer zweiten Kupplungsrippe (92) versehen sind, die auf die Kupp­ lungsnut (85) der Spannbacken (84) abgestimmt ist und
  • - die auf der Außenseite mit wenigstens einem Radial­ nocken (94) versehen sind, dessen Nockenfläche bei einer in axialer Richtung verlaufenden relativen Schiebebewegung wirksam wird (Schiebenocken),
  • - die Kupplungsvorrichtung (86) weist einen Nocken­ ring (93) auf,
  • - der im Futterkörper (81) zumindest annähernd im gleichen Axialbereich wie die Kupplungssegmente (94) längsverschiebbar geführt ist und
  • - der auf der Innenseite, zumindest im Bereich der relativen Bewegungsbahn der Schiebenocken (94) der Kupplungselemente (89) mit Schiebenocken (95) versehen ist, die auf die Schiebenocken (94) der Kupplungssegmente (89) abgestimmt sind,
  • - es ist eine Verschiebevorrichtung (96) vorhanden, mittels der der Nockenring (93) gegenüber dem Futter­ körper (81) zwischen zwei Axialstellungen hin und her verschiebbar ist.
3. Spannfutter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - in einer ebenen Abwicklung der die Drehnocken aufweisenden Außenseite der Kupplungssegmente und der Innenseite des Nockenringes (127) schließen die Mantellinie (131) der Nockenflächen mit einer achs­ parallelen Mantellinie (128) des Nockenringes (127) einen Winkel (B) ein, der größer als 0° und kleiner als 90° ist.
4. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Kupplungsvorrichtung (32) weist je Kupplungs­ segment (35) zwei Drehnocken (39) bzw. Schiebenocken auf.
5. Spannfutter nach Anspruch 1, 3 oder 4, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Drehvorrichtung (70) für den Nockenring (71) wird durch wenigstens ein radial ausgerichtetes Durch­ gangsloch oder ein Sackloch (72) auf der Außenseite des Nockenringes (71) gebildet, in das ein Drehwerkzeug (73) einsteckbar ist,
  • - der den Nockenring (71) außen umgebende Teil des Futterkörpers (74) weist eine auf den Bewegungsraum des Drehwerkzeuges (73) abgestimmte Ausnehmung (74) auf.
6. Spannfutter nach Anspruch 1, 3 oder 4, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Drehvorrichtung (43) weist wenigstens ein Zahnritzel (44) mit einer Umfangsverzahnung oder mit einer Kegelradverzahnung auf,
    • - - das mit radial ausgerichteter Drehachse (45) im Futterkörper (21) drehbar gelagert ist,
  • - der Nockenring (41) ist mit einem Getriebeteil mit einer auf die Verzahnung des Zahnritzels abgestimmten Verzahnung drehfest verbunden oder selbst mit dieser Verzahnung versehen.
7. Spannfutter nach Anspruch 1, 3 oder 4, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Drehvorrichtung (63) weist wenigstens ein Zahn­ ritzel (65) mit einer Umfangsverzahnung auf,
    • - - das mit axial ausgerichteter Drehachse im Futter­ körper (61) drehbar gelagert ist,
  • - der Nockenring (62) ist mit einem Getriebeteil mit einer auf die Verzahnung des Zahnritzels (65) abge­ stimmten Verzahnung drehfest verbunden oder selbst mit dieser Verzahnung (64) versehen.
8. Spannfutter nach Anspruch 2 oder 4, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Verschiebevorrichtung (95) für den Nockenring (93) wird durch wenigstens ein radial ausgerichtetes Durch­ gangsloch oder ein Sackloch (96) auf der Außenseite des Nockenringes (93) gebildet, in das ein Verschiebe­ werkzeug (97) einsteckbar ist,
  • - der den Nockenring (93) umgebende Teil des Futter­ körpers (81) weist eine auf den Bewegungsraum des Verschiebewerkzeuges (97) abgestimmte Ausnehmung (98) auf.
9. Spannfutter nach Anspruch 2 oder 4, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Verschiebevorrichtung (107) weist wenigstens ein Zahnritzel (108) mit einer Umfangsverzahnung auf,
    • - - das mit axial ausgerichteter Drehachse im Futter­ körper (101) drehbar gelagert ist,
  • - der sowohl axial verschiebbare wie auch drehbar gelagerte Nockenring (106) ist mit einem Getriebeteil mit einer auf die Verzahnung des Zahnritzels (108) abgestimmten Verzahnung drehfest verbunden oder selbst mit dieser Verzahnung (111) versehen,
  • - die Verschiebevorrichtung weist wenigstens einen, bevorzugt mehrere in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnete Bewegungswandler (112) auf,
    • - - mittels dessen bzw. deren bei einer Drehbewegung des Nockenrings (106) gleichzeitig eine axiale Verschiebung des Nockenringes bewirkt wird.
10. Spannfutter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - jeder Bewegungswandler (112; 121) wird entweder durch je ein miteinander zusammenwirkendes Axialnocken­ paar (117; 118) auf jeder Seite des Nockenringes (119) oder durch je einen Axialnocken (123; 124) und je einem darauf abgestimmten Führungskörper (125; 126) gebildet,
    • - - von denen der eine Axialnocken eines Axialnocken­ paares (117; 118) bzw. der allein vorhandene Axial­ nocken (123; 124) bevorzugt am Nockenring (119; 122) angeordnet sind und
    • - - von denen der andere Axialnocken eines Axialnocken­ paares (117; 118) bzw. der Führungs­ körper (125; 126), vorzugsweise in Form von Führungszapfen, bevorzugt am Futterkörper angeordnet sind.
11. Spannfutter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - jeder Bewegungswandler (112) weist eine langgestreckte Ausnehmung (113) auf, deren Verlauf sowohl eine axiale wie auch eine in Umfangsrichtung ausgerichtete Komponente hat,
  • - mit jeder Ausnehmung (113) wirkt ein Führungskörper, vorzugsweise in Form eines Führungszapfens (114), zusammen,
    • - - wobei die Ausnehmung (113) vorzugsweise am Nocken­ ring (106) angeordnet ist und
    • - - wobei der Führungskörper (115) vorzugsweise am Futterkörper (101) angeordnet ist.
12. Spannfutter nach Anspruch 1 oder nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Verdrehsicherung (51) der Kupplungssegmente (35) wird durch einen axial ausgerichteten Sicherungsstift (52) und eine darauf abgestimmte radial verlaufende Führungsnut (53) gebildet,
    • - - von denen der Sicherungsstift (52) bevorzugt in der dem Kupplungsring (33) zugekehrten Stirnseite des Kupplungssegmentes (35) angeordnet ist und
    • - - von denen die Führungsnut (53) bevorzugt in der den Kupplungssegmenten (35) zugekehrten Stirnseite des Kupplungsringes (33) angeordnet ist.
13. Spannfutter nach Anspruch 1, nach einem der Ansprüche 3 bis 7 oder nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - es ist wenigstens ein die Drehbewegung des Nockenringes (41) in zumindest einer Drehrichtung, bevorzugt in beiden Drehrichtungen, begrenzender Anschlag (47) vorhanden, der vorzugsweise gebildet wird,
    • - - durch eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (48) oder Ausnehmung im Nockenring (41) und
    • - - durch einen an einem Teil des Futterkörpers (21) angeordneten und in die Nut (48) oder Ausnehmung eingreifenden Anschlagstift (49).
14. Spannfutter nach Anspruch 1, nach einem der Ansprüche 3 bis 7 oder nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - es ist wenigstens eine ein- und ausschaltbare Dreh­ sicherung (140) für den Nockenring (41) vorhanden, die den Nockenring in der Betriebsstellung (Sicherungs­ stellung) gegen Verdrehen sichert.
15. Spannfutter nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Drehsicherung (140) weist einen Sicherungs­ stift (142) auf,
    • - - der in einer bevorzugt axial ausgerichteten und an einer Seite des Nockenringes (41) nach außen münden­ den Längsführung (143) verschiebbar geführt ist,
  • - es ist eine Sicherungsfeder (144) vorhanden,
    • - - die auf den Sicherungsstift (142) eine Kraft in Richtung auf die Mündung der Längsführung (143) ausübt, durch die er wenigstens zum Teil aus der Längsführung (143) herausgeschoben wird,
  • - an dem der Mündung der Längsführung (143) benachbarten Teil (22) dem Spannfutters (20) ist eine in der Sicherungsstellung des Nockenringes (41) (Sicherungs­ stellung) mit der Längsführung (143) fluchtende Aus­ nehmung (146) vorhanden,
    • - - deren lichter Querschnitt auf den Querschnitt des Sicherungsstiftes (142) abgestimmt ist und
    • - - in die auf der vom Sicherungsstift (142) abgekehrten Seite von außen ein Betätigungsglied für den Siche­ rungsstift (142) einführbar ist,
  • - bevorzugt ist in der Ausnehmung (146) ein Über­ tragungsglied (147) verschiebbar geführt,
    • - - das durch einen Anschlag (155) gegen ein Austreten aus der Ausnehmung (146) nach außen gesichert ist.
16. Spannfutter nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Ausnehmung (146) für das Übertragungsglied weist zwei Längenabschnitte auf,
    • - - von denen der dem Sicherungsstift (142) benachbarte Längenabschnitt (146) in der Fluchtlinie des Siche­ rungsstiftes (142) angeordnet ist und
    • - - von denen der daran anschließende und nach außen mündende Längenabschnitt (148) eine andere, insbe­ sondere größere, Querschnittsfläche hat und zum Teil radial nach außen versetzt angeordnet ist,
  • - in dem zweiten Längenabschnitt (148) der Ausneh­ mung (146) ist ein zweites Übertragungsglied (149) längsverschiebbar geführt,
    • - - das bevorzugt mit einem Anschlag (155) zusammen­ wirkt, der in der Freigabestellung des Sicherungs­ stiftes (142) die Betätigungsbewegung der Über­ tragungsglieder (147; 149) begrenzt und
    • - - der vorzugsweise unter der Wirkung einer in Richtung auf den Sicherungsstift (142) hin wirkenden Andrück­ feder (153) steht, deren Federkraft geringer als die Federkraft der Sicherungsfeder (144) des Sicherungs­ stiftes ist.
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