DE10123657A1 - Adapter für eine Spannzange - Google Patents
Adapter für eine SpannzangeInfo
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- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/207—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the spindle
- B23B31/2072—Axially moving cam, fixed jaws
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- B23B2231/00—Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter (10) für eine Spannzange (20) einer Maschine für die Bearbeitung zylindrischer Werkstücke, insbesondere für eine sogenannte Mehrspindeldrehmaschine. Um in einer solchen Maschine Stangenmaterial mit unterschiedlichem Durchmesser bearbeiten zu können, müssen die Spannzangen (20) ausgewechselt werden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch vereinfacht, dass zwischen der Spannzange (20) und der Werkzeugaufnahme der Maschine ein Adapter (10) vorgesehen ist, der mit der Spannzange (20) relativ einfach lösbar verbindbar ist und der andererseits in der Werkzeugaufnahme der Maschine festgelegt wird. Zum Wechseln der Spannzange (20) muss man nun lediglich die Spannzange von dem Adapter (10) lösen, während der Adapter selbst in der Werkzeugaufnahme der Maschine verbleibt, was den Montagevorgang beim Wechsel der Spannzange (20) wesentlich vereinfacht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter für eine
Spannzange einer Maschine für die Bearbeitung zylindrischer
Werkstücke, insbesondere für eine sogenannte
Mehrspindeldrehmaschine, in der Stangenmaterial in mehreren
Bearbeitungspositionen bearbeitet wird. Die DE 27 32 677 A1
beschreibt beispielsweise eine Spannzange für eine derartige
Mehrspindeldrehmaschine. Bei Mehrspindeldrehmaschinen dieser
Art ist es in der Regel so, dass diese in mehreren
Bearbeitungspositionen mittels verschiedener Werkzeuge
Stangenmaterial bearbeiten, welches zunächst an einem Ende
und/oder am Umfang bearbeitet wird durch spanende
Bearbeitung. Danach wird das weiter zu bearbeitende Werkstück
von der Stange abgestochen, dann ergreift eine Spannzange das
Werkstück, so dass es anschließend in einer oder mehreren
weiteren Bearbeitungsstationen auch von der anderen Seite her
bearbeitet werden kann. Die Spannzangen, die das Werkstück
ergreifen, sind dabei entsprechend dem jeweiligen Durchmesser
des zu bearbeitenden Werkstücks dimensioniert. Dies bedeutet,
dass bei einem Wechsel auf zu bearbeitende Werkstücke mit
einem anderen Durchmesser die Spannzange ausgewechselt werden
muss. Der Vorgang des Auswechselns der Spannzange, die in
einer Werkzeugaufnahme der Maschine befestigt ist, ist dabei
relativ aufwendig. Durch die benötigte Montagezeit kommt es
zu einer unerwünscht langen Stillstandzeit an der Maschine.
Die DE 27 32 677 beschreibt eine Spannzange, die quasi
zweiteilig ausgebildet ist mit einem Spannkopfteil und einem
etwa rohrförmigen Spannrohrteil, die über eine nachgiebige
ringförmige Kupplungsvorrichtung miteinander gekuppelt werden
können. Dadurch ist es möglich, den Spannkopfteil von dem
Spannrohrteil der Zange zu lösen und so bei einem Wechsel auf
Werkstücke mit anderem Durchmesser nur den Spannkopfteil
auszutauschen. Der Spannrohrteil ist jedoch bei einer solchen
Spannzange so geformt, dass er nicht in die Werkzeugaufnahme
gängiger Typen von Mehrspindeldrehmaschinen passt und daher
für diese nicht geeignet ist. Auch das in dieser Druckschrift
verwendete Spannkopfteil ist eine Sonderkonstruktion und die
dort beschriebene Lösung bedeutet, dass bereits vorhandene
Spannzangen für Mehrspindeldrehmaschinen von dem Anwender
dann nicht mehr verwendet werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich
darin, einen Adapter für eine Spannzange zu schaffen, welcher
einerseits das bislang umständliche Auswechseln der
Spannzange in der Werkzeugaufnahme vereinfacht und dabei
gleichzeitig die Weiterverwendung vorhandener Spannzangen in
der gängigen Ausführung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßer
Adapter für eine Spannzange der eingangs genannten Art mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Gemäß der
Erfindung ist der Adapter so ausgebildet, dass er an einer
Seite eine herkömmliche Spannzange aufnehmen kann, die
demnach konstruktiv nicht verändert werden muss, so dass bei
den Anwendern von Mehrspindeldrehmaschinen die in der Regel
vorhandenen Spannzangen weiter verwendet werden können.
Andererseits wird bei der erfindungsgemäßen Lösung der
Adapter in der Werkzeugaufnahme befestigt und bleibt in
dieser auch bei einem Wechsel der Spannzange. Der
aufwendigere Vorgang der Montage des Adapters in der
Werkzeugaufnahme der Maschine muss also nur einmal
durchgeführt werden. Danach verbleibt der Adapter in der
Werkzeugaufnahme der Maschine. Der Wechsel der Spannzange
durch Lösen der Verbindung zwischen der Spannzange und dem
Adapter ist aber bedingt durch dessen konstruktive Ausbildung
sehr einfach und kann äußerst rasch bewerkstelligt werden,
auch ohne dass dazu Kenntnisse des genaueren Aufbaus der
Maschine notwendig sind. Der Wechsel der Spannzange kann also
auch von einer montagetechnisch ungeübten Person vorgenommen
werden, die die Maschine überwacht.
Der Adapter ist dabei vorzugsweise so geformt, dass das
Einsetzen der Spannzange nur in einer bestimmten Drehposition
erfolgen kann. Zwischen Adapter und Spannzange ist eine mit
einfachen Mitteln lösbare Verbindung vorgesehen. Diese
Verbindung kann beispielsweise ein am Adapter vorzugsweise in
axialer Richtung vorstehendes Element umfassen wie
beispielsweise einen Stift oder dergleichen, welcher in eine
entsprechende Passung, z. B. Bohrung an der Spannzange
eingreift. Eine Aufnahme des Adapters für die Spannzange ist
vorzugsweise in sich unrund, d. h., mit ein oder mehreren
Abweichungen von der Kreisform ausgebildet. Die Verbindung
zwischen der Spannzange und dem Adapter kann eine Art
Rastverbindung sein, wobei die Spannzange in der Regel
mehrere Spannbacken aufweist, zwischen denen elastische
Mittel angeordnet sind, z. B. eine gummielastische Masse, die
auch beim Einspannen des Werkstücks zusammengedrückt wird.
Durch radiales Zusammenpressen der Spannbacken werden diese
auch in ihrem hinteren Bereich, der mit dem Adapter zu
verbinden ist, zusammengedrückt und können beispielsweise
beim Entspannen einen Ring oder dergleichen des Adapters
hintergreifen. Dadurch ergibt sich eine axiale Festlegung
zwischen Spannzange und Adapter, die durch Komprimieren der
Spannbacken radial nach innen wieder gelöst werden kann,
jedoch nur dann, wenn sich kein Werkstück in der Aufnahme der
Spannzange befindet. Das Lösen der Verbindung zwischen
Spannzange und Adapter ist also denkbar einfach möglich ohne
das Lösen irgendwelcher Befestigungselemente wie Schrauben
oder dergleichen.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen
bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Adapter für eine Spannzange;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht des Adapters in Richtung
des Pfeils II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht einer Spannzange, die mit dem Adapter
verbunden wird;
Fig. 4 eine Ansicht, die die Verbindung zwischen
Spannzange und Adapter zeigt im teilweisen Schnitt.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Fig. 1 zeigt den
erfindungsgemäßen Adapter 10 im Längsschnitt. Dieser ist im
Prinzip ein hohlzylindrischer ringförmiger Körper mit
Durchbrechungen 11, die im wesentlichen der Materialersparnis
dienen und hierbei keine weitere Bedeutung haben. Der Adapter
10 umfasst im Prinzip einen vorderen Abschnitt 12 mit
größerer Wandstärke und dadurch bedingt größerem
Außendurchmesser, an den sich ein Absatz 13 anschließt, auf
den ein hinterer Abschnitt 14 folgt, in dem der Adapter einen
geringeren Außendurchmesser aufweist, während der
Innendurchmesser in beiden Abschnitten 12, 14 gleichbleibend
ist. In Achsrichtung schließt sich am einen Ende des Adapters
10 an den hinteren Abschnitt 14 ein umlaufender Ringvorsprung
15 an, der wie ein Flansch nach außen radial vorsteht. Am
axial anderen Ende des Adapters schließt sich an den vorderen
Abschnitt 12 ein nach innen ausgerichteter Ringflansch 16 an.
Im Bereich dieses Ringflansches 16 ist außerdem an einer
Stelle ein achsparallel ausgerichteter Stift 17 vorhanden,
dessen Funktion später unter Bezugnahme auf Fig. 4 noch
näher erläutert wird.
In der stirnseitigen Ansicht gemäß Fig. 2 schaut man auf den
Ringflansch 16 und erkennt den Stift 17. Man erkennt
weiterhin in Fig. 2, dass die von dem Ringflansch 16
umschlossene Öffnung 18 des Adapters an dieser Seite von der
Kreisform abweicht und über den Umfang verteilt drei
Ausbuchtungen 19 vorgesehen sind, was mit der Form der dort
einzuführenden Spannzange 20 zusammenhängt, welche drei
Spannbacken aufweist.
Die Spannzange 20 ist für sich genommen in Fig. 3 in der
Seitenansicht dargestellt. Diese Spannzange 20 umfasst einen
Spannkopf 21 mit drei über den Umfang verteilt angeordneten
Spannbacken, zwischen denen eine gummielastische Masse 22
angeordnet ist, so dass man die Spannbacken in radialer
Richtung zusammenpressen kann. Der Spannkopf hat im Prinzip
die Form eines Konus 23, so dass man durch Aufschieben einer
ringartigen Spannhülse 30 oder dergleichen (siehe Fig. 4)
die Spannbacken des Spannkopfs radial zusammenpressen kann.
An der Rückseite weist die Spannzange 20 an allen drei
Spannbacken jeweils vorsprungartig nach außen radial
vorstehende Klauen 24 auf, wobei zwischen den Klauen 24 und
dem Konus 23 eine umlaufende Nut 25 liegt. Die Klauen 24 und
die Nut 25 dienen der Befestigung der Spannzange 20 in dem
Adapter 10 wie nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 4 näher
erläutert wird.
In Fig. 4 sieht man die Spannzange 20 in ihrem in dem
Adapter 10 befestigten Zustand. Man erkennt, dass dabei der
Stift 17 in eine Ausnehmung 26 an der Rückseite des Konus 23
der Spannzange eingreift, so dass die relative Drehposition
zwischen Spannzange 20 und Adapter 10 gegeneinander
festliegt. Aufgrund der gummielastischen Masse 22 können die
drei Spannbacken radial zusammengepresst werden, um die
Spannzange mit ihrer Rückseite in den Abschnitt 12 des
Adapters einzuschieben. Dieses Zusammenpressen in radialer
Richtung ist durch die Pfeile in Fig. 4 angedeutet. Dieses
radiale Zusammenpressen wird in der Regel mittels eines
geeigneten Werkzeugs bewirkt, welches vorn an dem aus dem
Adapter herausragenden Bereich der Spannzange, d. h., am
Spannkopf 21 angreift. In dem befestigten Zustand gemäß Fig.
4 greifen die Klauen 24 der Spannzange 20 wie man sieht
hinter den Ringflansch 16 des Adapters 10, so dass dieser in
die Ringnut 25 der Spannzange eingreift. Beim Lösen der
Spannzange durch radiales Gegeneinanderpressen der
Spannbacken in Pfeilrichtung werden die Klauen 24 soweit nach
innen gepresst, dass die Spannzange dann aus dem Adapter
herausgezogen werden kann.
Zum Einspannen des Werkstücks (in Fig. 4 nicht dargestellt)
wird die Spannhülse 30 in axialer Richtung über den Konus 23
der Spannzange geschoben. Die Befestigung des Adapters 10 in
der Werkzeugaufnahme der Maschine kann mit Hilfe von
Schiebern 40 vorgenommen werden, die in radialer Richtung auf
den Flansch 15 des Adapters aufschiebbar sind und die eine
Nut 41 aufweisen, in die der Flansch 15 im
Befestigungszustand eingreift, wie man aus Fig. 4 erkennen
kann. Dabei sind in der Regel mehrere solcher Schieber 40
über den Umfang verteilt angeordnet. Zwei solcher Schieber 40
kann man in Fig. 4 erkennen. Um die Schieber 40 zu fixieren,
kann man ein ringförmiges Halteteil 42 verwenden, welches in
axialer Richtung auf die Schieber 40 aufschiebbar ist. Das
ringförmige Halteteil 42 kann dann mittels Schrauben oder
dergleichen, die auch in Bohrungen 43 der Schieber eingreifen
zusammen mit den Schiebern 40 an der Maschine befestigt
werden. Diese etwas aufwendigere Montage des Adapters 10 in
der Werkzeugaufnahme der Maschine muss jedoch nur einmal bei
der Befestigung des Adapters 10 erfolgen, da der Adapter
anschließend in dieser Position verbleiben kann. Beim
Übergang auf andere Werkstückdurchmesser wird lediglich die
Spannzange 20 in der beschriebenen Weise durch radiales
Zusammenpressen von dem Adapter 10 gelöst und dann gegen eine
andere Spannzange ausgewechselt, was sehr rasch erfolgen
kann.
Claims (11)
1. Adapter für eine Spannzange einer Maschine für die
Bearbeitung zylindrischer Werkstücke, insbesondere für
eine sogenannte Mehrspindeldrehmaschine, in der
Stangenmaterial in mehreren Bearbeitungspositionen
bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter
(10) an seinem einen Ende Mittel (16) für die lösbare
Befestigung des rückwärtigen Endes einer Spannzange (20)
aufweist, und dass der Adapter an seinem anderen Ende in
einer Werkzeugaufnahme der Maschine befestigbar ist.
2. Adapter für eine Spannzange nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass dieser wenigstens ein axial
vorstehendes Element (17) aufweist, welches formschlüssig
in eine Aufnahme (26) an der Spannzange in der
Befestigungsposition eingreift für die Festlegung der
jeweiligen Drehposition von Spannzange (20) und Adapter
(10) zueinander.
3. Adapter für eine Spannzange nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das axial vorstehende
Element (17) ein Stift, Bolzen oder dergleichen ist, der
in eine Bohrung oder Ausnehmung (26) an der Rückseite des
Spannzangenkopfs eingreift.
4. Adapter für eine Spannzange nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser an dem der
Spannzange (20) zugewandten Ende einen Ringflansch (16)
aufweist, der in eine Nut (25), vorzugsweise Ringnut der
Spannzange eingreift.
5. Adapter für eine Spannzange nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringflansch (16)
des Adapters (10) von einem etwa zylindrischen Abschnitt
(12) des Adapters aus radial einwärts ausgerichtet ist.
6. Adapter für eine Spannzange nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftschlüssige
Verbindung zwischen Spannzange (20) und Adapter (10)
durch radiales Zusammenpressen mehrerer gegen eine
gummielastische Masse gelagerter Spannbacken der
Spannzange (20) möglich ist.
7. Adapter für eine Spannzange nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der
Befestigungsposition der Spannzange radial gegenüber der
Nut (25) nach außen vorstehende Klauen (24) der
Spannzange den Ringflansch (16) des Adapters (10)
hintergreifen.
8. Adapter für eine Spannzange nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser an seinem der
Spannzange abgewandten Ende einen gegenüber einem
zylindrischen Abschnitt (14) des Adapters nach außen
vorstehenden Flansch (15) aufweist und mittels dieses
Flanschs der Adapter in einer Werkzeugaufnahme der
Maschine befestigbar ist.
9. Adapter für eine Spannzange nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass radial auf den
Flansch (15) des Adapters (10) aufschiebbare Schieber
(40) vorgesehen sind, um den Adapter in der
Werkzeugaufnahme der Maschine festzulegen.
10. Adapter für eine Spannzange nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein in axialer
Richtung über die Schieber (40) schiebbares Halteteil
(42) zur Befestigung der Schieber (40) und damit des
Adapters (10) in der Werkzeugaufnahme der Maschine
vorgesehen ist.
11. Adapter für eine Spannzange nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die
Schieber (40) jeweils Nuten (41) aufweisen, in die der
Flansch (15) des Adapters (10) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123657A DE10123657A1 (de) | 2001-05-15 | 2001-05-15 | Adapter für eine Spannzange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123657A DE10123657A1 (de) | 2001-05-15 | 2001-05-15 | Adapter für eine Spannzange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10123657A1 true DE10123657A1 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7684891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10123657A Withdrawn DE10123657A1 (de) | 2001-05-15 | 2001-05-15 | Adapter für eine Spannzange |
Country Status (1)
Country | Link |
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