DE19937819B4 - Spannfutter mit Verschlusshülse - Google Patents

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Abstract

Spannfutter zur Verwendung mit einer manuellen bzw. angetriebenen Antriebsvorrichtung mit einer drehbaren Antriebswelle, wobei das Spannfutter (10) umfasst:
ein im wesentlichen zylindrisches Körperglied (16), wobei das Körperglied (16) einen Vorderabschnitt (20) und einen Hinterabschnitt (22) aufweist, wobei der Hinterabschnitt (22) zum Ineinandergreifen mit der Antriebsvorrichtung gestaltet ist und der Vorderabschnitt (20) eine darin ausgebildete Axialbohrung (24), eine Vielzahl winklig angeordneter Durchgänge (30), welche dadurch hindurch ausgebildet sind und die Axialbohrung (24) kreuzen, einen Absatzabschnitt (63), welcher um den Außenumfang davon herum definiert ist, und eine Stirnfläche (21) quer zu der Längsachse (25) des Körperglieds (16) aufweist;
einen aus einer Vielzahl von Backen (18) in verschiebbarer Anordnung in jedem der winklig angeordneten Durchgänge (30), wobei jeder der Backen (18) eine auf einer Seite davon ausgebildete Backenfläche (32) und auf der gegenüberliegenden Seite davon ausgebildete Gewindegänge (34) aufweist;
einen Gewindering (48), welcher drehbar an dem Körperglied (16) hinter dem...

Description

  • Technischer Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell Spannfutter zur Verwendung mit Bohrern oder mit elektrischen bzw. pneumatischen Leistungsantriebsvorrichtungen. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein Spannfutter des schlüssellosen Typs, welches manuell oder durch Betätigung des Antriebsvorrichtungsmotors gespannt bzw. gelöst werden kann.
  • Sowohl manuelle als auch elektrische bzw. pneumatische Werkzeugantriebsvorrichtungen sind wohlbekannt. Obwohl Spiralbohrer die verbreitetsten Werkzeuge auf derartigen Antriebsvorrichtungen darstellen, können die Werkzeuge auch Schraubendreher, Steckschlüssel, Schärfrollen, befestigte Schleifsteine und weitere Schneide- bzw. Schleifwerkzeuge umfassen. Aufgrund der Tatsache, dass die Werkzeugschäfte einen veränderlichen Durchmesser oder einen polygonalen Querschnitt aufweisen können, ist die Vorrichtung gewöhnlich mit einem Spannfutter versehen, welches über einen relativ breiten Bereich einstellbar ist. Das Spannfutter kann durch eine Gewinde- bzw. Konusbohrung an der Antriebsvorrichtung befestigt werden.
  • Eine Vielfalt von Spannfuttern wurde in der Technik entwickelt. Bei einem Schrägbacken-Spannfutter umfasst ein Körperglied drei etwa in 120° Abstand voneinander angeordnete Durchgänge. Die Durchgänge sind derart gestaltet, dass sich deren Mittellinien an einem Punkt längs der Spannfutterachse vor dem Spannfutter treffen. Die Durchgänge spannen drei Backen ein, welche in den Durchgängen beweglich sind, um einen zylindrischen Werkzeugschaft zu greifen, welcher näherungsweise entlang der Spannfutter-Mittelachse versetzt ist. Das Spannfutter umfasst einen Gewindering, welcher sich um die Spannfuttermitte herum dreht und welcher in Gewindegänge auf den Backen eingreift, so dass eine Drehung des Gewinderings die Backen in jede beliebige Richtung innerhalb der Durchgänge bewegt. Der Körper ist auf der Antriebswelle einer Antriebsvorrichtung befestigt und ist derart gestaltet, dass eine Drehung des Körpers in eine Richtung bezüglich des Gewinderings die Backen in ein Greifverhältnis mit dem Werkzeugschaft zwängt, während eine Drehung in die Gegenrichtung das Greifverhältnis löst. Ein derartiges Spannfutter kann schlüssellos sein, wenn es manuell gedreht wird. Verschiedene Bauweisen schlüsselloser Spannfutter sind in der Technik bekannt und für eine Vielfalt von Anwendungen erwünscht.
  • So beschreibt beispielsweise die DE 197 10 565 C1 ein Bohrfutter mit einem an eine Bohrspindel anschließbaren Futterkörper sowie mehreren Spannbacken, die durch einen Spannring verstellbar sind. Das Bohrfutter weist zudem eine Sperreinrichtung für den Spannring auf, der aus einem Kranz von Sperrausnehmungen und aus einem Sperrglied, das an einem Schleppring angeordnet ist, besteht. Das Bohrfutter besitzt des Weiteren einen am Futterkörper geführten Stellring, der durch Anschläge begrenzt relativ zum Schleppring verdrehbar ist. Durch dessen Verdrehen ist das Sperrglied schließlich zwischen dem in die Sperrausnehmungen eingerückten Zustand und dem ausgerückten Zustand verstellbar. Der Stellring ist zum Verstellen des Sperrgliedes in den ausgerückten Zustand aus einer Mittenstellung in beide Drehrichtungen relativ zum Schleppring verdrehbar.
  • Da besonders der dem zu bearbeitenden Werkstück zugewandte Endabschnitt eines Bohrfutters einem erhöhten Verschleiß unterworfen ist, schlägt die US 5,465,983 A vor, derartige Endabschnitte austauschbar zu gestalten. Erfindungsgemäß weisen diese einen Plastik- und/oder Metallring auf, die mit einer entsprechenden Stelle des Grundkörpers des Bohrfutters oder mit einer diesen Grundkörper umgebenden Hülse zusammenwirken. Zusätzlich kann der Endabschnitt einen unterlegscheibenförmigen Einsatz aufweisen, der sich ausgehend von dem Plastik- und/oder Metallring nach innen erstreckt und der Zentrierung des von dem Spannfutter aufzunehmenden Werkzeuges dient.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung erkennt die vorangehenden und weitere Überlegungen von Bauweisen und Verfahren des Stands der Technik an und ist an diese gerichtet.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Spannfutter zu schaffen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Befestigen der Hülse an dem Spannfutter zu schaffen.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch Vorsehen eines Spannfutters zur Verwendung mit einer manuellen bzw. angetriebenen Vorrichtung mit einer drehbaren Antriebswelle gelöst. Das Spannfutter weist ein generell zylindrisches Körperglied mit einem Vorderabschnitt und einem Hinterabschnitt auf. Der Hinterabschnitt ist derart gestaltet, dass dieser sich in Eingriff mit der Antriebswelle befindet. Der Vorderabschnitt weist eine darin ausgebildete Axialbohrung und eine Vielzahl winklig angeordneter Durchgänge auf, welche dadurch hindurch ausgebildet sind und die Axialbohrung kreuzen. Der Vorderabschnitt definiert ferner einen Absatzabschnitt um dessen Außenumfang herum und eine Stirnfläche quer zu der Längsachse des Körpers. Eine Vielzahl von Backen sind verschiebbar in jedem der winklig angeordneten Durchgänge angeordnet. Jeder Backen weist eine Backenfläche, welche auf einer Seite ausgebildet ist, und Gewindegänge, welche auf der anderen ausgebildet sind, auf. Ein Gewindering ist drehbar an dem Körper hinter dem Absatz befestigt, um in die Backengewindegänge einzugreifen. Eine generell zylindrische Hülse weist ein ringförmiges offenes Vorderende auf und ist über dem Vorderabschnitt des Körpers aufgenommen. Die Hülse greift in den Gewindering ein, so dass, wenn die Hülse gedreht wird, der Gewindering damit mitgedreht wird, um die Backen zu betätigen. Das Vorderende der Hülse umfasst einen ringförmigen Lippenabschnitt, welcher davon ausgehend radial nach innen verläuft und mindestens teilweise die Stirnquerfläche bedeckt. Die Hülse umfasst einen biegsamen Vorsprung, welcher axial rückwärtsgerichtet von dem Innenumfang der Hülse in unmittelbarer Nähe des Hülsenvorderendes verläuft. Der Vorsprung umfasst einen Nasenabschnitt, welcher hinter dem Absatzabschnitt angeordnet ist und ausgehend von dem Außenumfang des Absatzabschnitts radial nach innen hervorsteht, um eine axial vorwärtsgerichtete Bewegung der Hülse bezüglich des Spannfutterkörpers zu verhindern.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Vorderende des Körpers verjüngt, so dass der Außendurchmesser des Körpers schrittweise von der Stirnfläche aus nach hinten ansteigt. Wenn die Hülse an dem Körper befestigt wird, drückt die Nase gegen die verjüngte Fläche, so dass sich der Vorsprung radial nach außen durchbiegt. Die Nase rastet schließlich in der Rille ein.
  • Die Hülse kann ferner Antriebsrippen umfassen, welche in Antriebsrippen-Aufnahmeschlitze auf dem Gewindering eingreifen. Wenn die Hülse bezüglich des Körpers gedreht wird, wird der Gewindering damit mitgedreht. Daher löst eine Drehung des Hülsenglieds eine Bewegung der Spannfutterbacken entweder in der Richtung nach vorne oder der nach hinten aus, abhängig von der Richtung einer Hülsendrehung.
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche in die vorliegende Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil davon darstellen, stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Eine vollständige und nachvollziehbare Offenbarung der vorliegenden Erfindung einschließlich des bei gewöhnlicher Fachkenntnis besten Modus davon wird genauer im Rest der Beschreibung dargelegt, welche auf die beigefügten Figuren Bezug nimmt, bei welchen:
  • 1 eine Längsansicht, teilweise im Schnitt, eines Spannfutters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Explosionsansicht, teilweise im Schnitt, eines Spannfutters gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 darstellt; und
  • 3 eine Explosionsansicht, teilweise im Schnitt, eines Spannfutters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Eine wiederholte Verwendung von Bezugszeichen in der vorliegenden Beschreibung und der Zeichnung ist dazu beabsichtigt, gleiche bzw. analoge Merkmale oder Elemente der Erfindung darzustellen.
  • Genaue Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Ein erfindungsgemäßes Spannfutter 10 ist in 1 und 2 dargestellt. Ein Spannfutter 10 umfasst eine Hülse 12, ein Körperglied 16 und Backen 18. Ein Körperglied 16 ist generell von zylindrischer Gestalt und umfasst einen Nasen- bzw. Vorderabschnitt 20 und einen Schwanz- bzw. Hinterabschnitt 22. Ein Nasenabschnitt 20 weist eine Stirnfläche 21 quer zu der Längsachse 25 eines Körperglieds 16 und eine verjüngte Fläche 23 an dem Vorderende davon auf. Eine Axialbohrung 24 ist in dem Nasenabschnitt 20 ausgebildet.
  • Eine Axialbohrung 24 ist etwas größer als der größte Werkzeugschaft bemessen, zu dessen Aufnahme das Spannfutter 10 gestaltet ist. Eine Gewindebohrung 26 ist in einem Schwanzabschnitt 22 ausgebildet und ist von einer Standardgröße, um mit der Antriebswelle eines angetriebenen bzw. manuellen Antriebs (nicht dargestellt) ineinanderzugreifen. Die Bohrungen 24, 26 können bei einem Mittelbereich 28 eines Körperglieds 16 verbunden sein. Während eine Gewindebohrung 26 dargestellt ist, kann eine derartige Bohrung durch eine Konusbohrung von einer Standardgröße zum Eingriff mit einer verjüngten Antriebswelle ersetzt werden.
  • Durchgänge 30 sind in einem Körperglied 16 ausgebildet, um jeden Backen 18 aufzunehmen. Drei Backen 18 werden verwendet, und jeder Backen 18 ist von dem benachbarten Backen 18 durch einen Bogen von etwa 120° getrennt. Die Achsen der Durchgänge 30 und der Backen 18 sind bezüglich der Spannfutterachse gewinkelt und kreuzen die Spannfutterachse an einem gemeinsamen Punkt vor dem Körperglied 16. Jeder Backen 18 weist eine Backenfläche 32 zum Werkzeugeingriff, welche generell parallel zu der Achse des Körperglieds 16 ist, und Gewindegänge 34 auf dessen gegenüberliegender Fläche bzw. Außenfläche auf. Gewindegänge 34 können in jedem beliebigen geeigneten Typ und Steigungsmaß aufgebaut sein.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst ein Körperglied 16 einen Druckring 36, welches bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Körperglied 16 sein kann. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können ein Druckring 36 und ein Körperglied 16 getrennte Bestandteile sein. Ein Druckring 36 umfasst eine Vielzahl von Backenführungen 42, welche um dessen Umfang herum ausgebildet sind, um zu ermöglichen, dass die Backen 18 dadurch hindurch zurückgezogen werden, und kann ferner einen Absatzabschnitt 38 zum Aufnehmen einer Lageranordnung 39 umfassen.
  • Bei dem beispielhaften Ausführungsbeispiel, welches in 1 und 2 dargestellt ist, umfasst ein Körpergliedglied 16 einen Hinterabschnitt 22 mit einer gerändelten Oberfläche 46 zur Aufnahme einer optionalen Hinterhülse 14, welche darauf zu drücken ist, wenn dies erwünscht ist. Es sei darauf hingewiesen, dass eine Hinterhülse 14 auch durch eine Presspassung ohne Rändeln bzw. durch Verwendung eines Schlüssels in Position gehalten werden kann. Diese kann ferner durch Quetschverbinden, Prägnieten, Nieten, Gewindeschneiden oder eine beliebige andere Sicherungsvorrichtung in Position gehalten werden. Ferner kann das Spannfutter 10 mit einer einzigen Hülse 12 ohne Hinterhülse 14 aufgebaut sein.
  • Ein Spannfutter 10 umfasst einen Gewindering 48, welcher bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein einstückiger Gewindering 48 ist, und welcher Gewindegänge 50 zum Eingriff mit Gewindegängen 34 auf Backen 18 umfasst. Ein Gewindering 48 ist um das Körperglied herum in Eingriff mit den Gewindegängen 34 angeordnet, so dass, wenn der Gewindering 48 bezüglich eines Körperglieds 16 gedreht wird, die Backen 18 vorangetrieben bzw. zurückgezogen werden, abhängig von der Drehrichtung des Gewinderings 48. Ein Gewindering 48 kann Schlitze 52 umfassen, um Antriebsrippen 54 aufzunehmen, so dass sich ein Gewindering 48 mit einer Hülse 12 mitdreht, um die Backen 18 zu bewegen.
  • Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel wird eine Axialbewegung eines Gewinderings 48 in der Vorwärtsrichtung durch einen Haltering 56 verhindert. Ein Haltering 56 ist ein ringförmiger Kegel mit einem zylindrischen Vorderabschnitt, welcher auf einen Vorderabschnitt 20 eines Körperglieds 16 gedrückt wird, und einem kegelstumpfförmigen Abschnitt, welcher von dem zylindrischen Abschnitt aus nach hinten verläuft, um bei 57 in einen Gewindering 48 einzugreifen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass andere Verfahren einer Axialsicherung des Gewinderings 48 auf dem Körperglied 16 verwendet werden können. Beispielsweise kann der Gewindering 48 ein zweistückiger Gewindering 48 sein, welcher innerhalb einer Umfangsvertiefung an dem Körperglied 16 gehalten wird.
  • Die Außenumfangsfläche einer Hülse 12 kann gerändelt sein bzw. kann mit Längsrippen oder anderen Vorsprüngen versehen sein, um den Bediener in die Lage zu versetzen, diese sicher zu greifen. In ähnlicher Weise kann die Umfangsfläche einer Hinterhülse 14, wenn diese verwendet wird, gerändelt bzw. gerippt sein, wenn dies erwünscht ist.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, verläuft ein ringförmiger Lippenabschnitt 64 von dem Vorderende einer Hülse 12 radial von einem Außendurchmesser 33 nach innen zu einem Innendurchmesser 35. Ein Lippenabschnitt 64 bedeckt eine Stirnfläche 21 eines Körperglieds 16. Ein metallener Nasenbereich 68 ist mit einer Hülse 12 zusammen ausgebildet und bedeckt den Vorderabschnitt 20 einer Hülse 12 und einem ringförmigen Lippenabschnitt 64.
  • Die Hülse 12 und die Hinterhülse 14 können gussgeformt oder auf andere Weise aus einem Strukturkunststoff, wie Polycarbonat, einem gefüllten Polypropylen, beispielsweise glasgefüllten Polypropylen, oder einer Mischung strukturierter Kunststoffmaterialien, hergestellt sein. Weitere Verbundmaterialien, wie beispielsweise graphitgefüllte Polymere, wären in bestimmten Umgebungen auch geeignet. Mit Fachkenntnis ist zu ersehen, dass die Materialien, für welche das Spannfutter 10 der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, von der Endverwendung des Spannfutters 10 abhängen, und dass die oben erwähnten Materialien lediglich als Beispiele vorgesehen sind.
  • Wie oben angegeben, ist eine Hinterhülse 14 an einem Körperglied 16 durch die Presspassung bei 46 gesichert. Eine Hülse 12 ist jedoch gegen eine Bewegung in der axialen Vorwärtsrichtung durch einen Aufschnappeingriff zwischen der Hülse 12 und dem Körperglied 16 gesichert, welcher durch Vorsprünge 58 vorgesehen ist. Vorsprünge 58 verlaufen von einer Innenumfangsfläche einer Hülse 12 aus in unmittelbarer Nähe von deren Vorderende axial rückwärtsgerichtet. Nasenabschnitte 60 sind an den axial rückwärtsgerichteten Enden von Vorsprüngen 58 angeordnet und stehen von dem Außenumfang einer Vertiefung 62 in dem Körperglied 16 nach innen hervor.
  • Bei der Anordnung des Spannfutters 10 drücken Nasenabschnitte 60 gegen eine verjüngte Fläche 23, so dass eine weitere Rückwärtsbewegung einer Hülse 12 bezüglich eines Körperglieds 16 bewirkt, dass die Vorsprünge 58 sich nach außen durchbiegen. Durch Bewegen der Hülse 12 genügend weit zurück jedoch rasten die Nasen in einer Vertiefung 62 ein. Eine Vertiefung 62 bildet einen Absatzabschnitt 63, welcher Nasenabschnitten 60 gegenüberliegt, wodurch eine bedeutende vorwärtsgerichtete Axialbewegung einer Hülse 12 verhindert wird. Obwohl sich eine Hülse 12 geringfügig in der Vorwärtsrichtung bezüglich eines Körperglieds 16 bewegen kann, hindert ein Eingriff von Nasenabschnitten 60 mit einem Absatzabschnitt 63 eine Hülse 12 daran, einen Eingriff mit einem Gewindering 48 zu lösen.
  • Die Vorsprünge 58 sollten aus geeigneten Materialien und mit derartigen Maßen hergestellt sein, dass diese sich während der Anordnung nach außen durchbiegen, doch vorwärtsgerichteten axialen Drücken auf die Hülse 12 widerstehen. Beispielsweise sind bei einem Ausführungsbeispiel die Hülse 12 und die Vorsprünge 58 aus glasgefüllten (40%) Nylon hergestellt. Jeder Vorsprung 58 ist ungefähr bei der Wegmitte entlang der Länge der Nase 0,129 Zoll lang (einschließlich der Nase) und 0,036 Zoll dick. Der Innendurchmesser der Vorsprünge 58 ist zwischen der Haupthülse und der Nase bei 0,732 Zoll konstant. Der Außenumfang jedes Vorsprungs 58 wächst (bezüglich der Spannfutterachse) bei etwa 5° von dem Nasenende aus zu der Haupthülse hin an. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass dies lediglich ein Beispiel darstellt und dass die Bauweise eines besonderen Spannfutters 10 in geeigneter Weise geändert werden kann.
  • Ein Absatzabschnitt 63 kann in einer beliebigen geeigneten Gestaltung aufgebaut sein. Beispielsweise kann der Absatz in einer Reihe von Abschnitten in Abständen ausgebildet sein, so dass dieser nicht kontinuierlich um das Körperglied 16 herum verläuft. Ferner ist es nicht notwendig, dass der Absatz und das Körperglied 16 einheitlich aufgebaut sind. Der Absatz kann einen Schnappring umfassen, welcher in einer geeigneten Umfangsvertiefung aufgenommen ist.
  • Andere Bauweisen von Vorsprüngen 58 sind auch möglich. Beispielsweise können die Vorsprünge 58 relativ schmale fingerartige Vorsprünge 58 sein, wie in 2 dargestellt, können aber auch Vorsprünge 58 mit größerer Winkelbreite umfassen, wie in 3, welche einen ringförmigen Ring um die Spannfutterachse herum bilden. Der Ring in 3 ist durch vier Spalte 59 in gleichwinkligen Abständen unterbrochen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass eine Hinterhülse 14 an einem Körperglied 16 befestigt ist, während eine Hülse 12 mit einem Gewindering 48 im Betrieb verbunden und axial bezüglich des Körperglieds 16 gesichert ist, um eine Drehung bezüglich des Körperglieds 16 zu ermöglichen. Infolge der Wechselwirkung zwischen Gewindegängen 34 auf Backen 18 und Gewindegängen 50 auf einem Gewindering 48 bewirkt eine Relativbewegung der Hülse 12 und der Hinterhülse 14, dass Backen 18 vorangetrieben oder zurückgezogen werden, abhängig von der Richtung einer Relativbewegung.

Claims (19)

  1. Spannfutter zur Verwendung mit einer manuellen bzw. angetriebenen Antriebsvorrichtung mit einer drehbaren Antriebswelle, wobei das Spannfutter (10) umfasst: ein im wesentlichen zylindrisches Körperglied (16), wobei das Körperglied (16) einen Vorderabschnitt (20) und einen Hinterabschnitt (22) aufweist, wobei der Hinterabschnitt (22) zum Ineinandergreifen mit der Antriebsvorrichtung gestaltet ist und der Vorderabschnitt (20) eine darin ausgebildete Axialbohrung (24), eine Vielzahl winklig angeordneter Durchgänge (30), welche dadurch hindurch ausgebildet sind und die Axialbohrung (24) kreuzen, einen Absatzabschnitt (63), welcher um den Außenumfang davon herum definiert ist, und eine Stirnfläche (21) quer zu der Längsachse (25) des Körperglieds (16) aufweist; einen aus einer Vielzahl von Backen (18) in verschiebbarer Anordnung in jedem der winklig angeordneten Durchgänge (30), wobei jeder der Backen (18) eine auf einer Seite davon ausgebildete Backenfläche (32) und auf der gegenüberliegenden Seite davon ausgebildete Gewindegänge (34) aufweist; einen Gewindering (48), welcher drehbar an dem Körperglied (16) hinter dem Absatzabschnitt (63) angebracht ist, um in die Gewindegänge (34) einzugreifen; und eine im wesentlichen zylindrische Hülse (12) mit einem ringförmigen offenen Vorderende, wobei die Hülse (12) über dem Vorderabschnitt (20) des Körperglieds (16) aufgenommen ist und in den Gewindering (48) eingreift, so dass, wenn die Hülse (12) gedreht wird, der Gewin dering (48) damit mitgedreht wird, um die Backen (18) zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende der Hülse (12) einen ringförmigen Lippenabschnitt (64) umfasst, welcher davon ausgehend radial nach innen verläuft und mindestens teilweise die Stirnfläche (21) des Körperglieds (16) bedeckt, wobei die Hülse (12) einen biegsamen Vorsprung (58) umfasst, welcher ausgehend von einer Innenumfangsfläche der Hülse (12) verläuft, wobei der Vorsprung (58) einen Nasenabschnitt (60) aufweist, welcher hinter dem Absatzabschnitt (63) angeordnet ist und von dem Außenumfang des Absatzabschnitts (63) radial nach innen hervorsteht, um eine vorwärtsgerichtete Axialbewegung der Hülse (12) bezüglich des Körperglieds (16) zu verhindern.
  2. Spannfutter nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (58) in unmittelbarer Nähe des Hülsenvorderendes verläuft.
  3. Spannfutter nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (58) axial rückwärts gerichtet ist.
  4. Spannfutter nach Anspruch 1, wobei der Absatzabschnitt (63) einen kontinuierlichen ringförmigen Absatz bildet.
  5. Spannfutter nach Anspruch 4, wobei der ringförmige Absatz und das Körperglied (16) von einer einheitlichen Bauweise sind.
  6. Spannfutter nach Anspruch 1, wobei der ringförmige Lippenabschnitt (64) einen Innendurchmesser (35) und einen Außendurchmesser (33) aufweist, wobei der Innendurchmesser (35) gleich dem Axialbohrungsdurchmesser ist, welcher in dem Vorderabschnitt (20) des Körperglieds (16) ausgebildet ist.
  7. Spannfutter nach Anspruch 1, umfassend eine Vielzahl der Vorsprünge (58), welche einen ringförmigen Ring um die Achse des Körperglieds (16) herum bilden.
  8. Spannfutter nach Anspruch 7, umfassend vier Vorsprünge (58), welche durch Spalte (59) in gleichwinkligen Abständen getrennt sind.
  9. Spannfutter nach Anspruch 1, wobei der Gewindering (48) ein einstückiger Gewindering (48) ist.
  10. Spannfutter nach Anspruch 1, umfassend einen Druckring (36), welcher auf dem Körperglied (16) in Verbindung mit dem Gewindering (48) angeordnet ist, um eine rückwärtsgerichtete Axialkraft von dem Gewindering (48) auf das Körperglied (16) zu übertragen.
  11. Spannfutter nach Anspruch 10, umfassend mindestens ein Lager, insbesondere Wälzlager, welches zwischen dem Gewindering (48) und dem Druckring (36) angeordnet ist.
  12. Spannfutter nach Anspruch 1, umfassend eine Hinterhülse (14), welche auf dem Hinterabschnitt (22) des Körperglieds (16) aufgenommen ist.
  13. Spannfutter nach Anspruch 1, umfassend einen metallenen Nasenabschnitt (60), welcher mit einem Vorderabschnitt (20) der Hülse (12) zusammen ausgebildet ist.
  14. Spannfutter nach Anspruch 1, umfassend eine Gewindering-Haltevorrichtung an dem Körperglied (16) und in Verbindung mit dem Gewindering (48), um eine Axialbewegung des Gewinderings (48) in der Vorwärtsrichtung im Betrieb zu verhindern.
  15. Spannfutter nach Anspruch 14, wobei die Gewindering-Haltevorrichtung einen ersten im wesentlichen zylindrischen Abschnitt umfasst, welcher auf das Körperglied (16) pressgepasst ist, und einen zweiten kegelstumpfförmigen Abschnitt in Verbindung mit dem Gewindering (48).
  16. Spannfutter nach Anspruch 1, wobei das Vorderende des Körperglieds (16) verjüngt ist.
  17. Spannfutter nach Anspruch 1, wobei der Absatzabschnitt (63) durch eine ringförmige Vertiefung (62) gebildet ist.
  18. Spannfutter nach Anspruch 1, wobei die Hülse (12) Antriebsrippen (54) umfasst und der Gewindering (48) Antriebsrippen-Aufnahmeabschnitte umfasst, welche die Antriebsrippen (54) aufnehmen, so dass die Hülse (12) den Gewindering (48) über die Antriebsrippen (54) in Drehung antreibt.
  19. Spannfutter nach Anspruch 15, wobei der kegelstumpfförmige Abschnitt der Gewindering-Haltevorrichtung auf den Gewindering (48) drückt.
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