DE102008034339B4 - Arretierfutter - Google Patents

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Abstract

Futter (10) zur Verwendung mit einem manuellen oder kraftbetriebenen Antrieb mit einer drehbaren Antriebswelle, wobei das Futter umfasst: einen aus Aluminium bestehenden, im Allgemeinen zylindrischen Körper (14), wobei der Körper einen Nasenabschnitt (24) und einen Sockelabschnitt (26) aufweist, wobei der Sockelabschnitt derart ausgestaltet ist, dass er sich mit der Antriebswelle dreht, und der Nasenabschnitt (24) eine darin ausgebildete Axialbohrung (34) aufweist; eine Mehrzahl von Backen (22), die beweglich in Bezug auf den Körper (14) in Verbindung mit der Axialbohrung (34) angeordnet sind; eine Hülse (16, 18), die drehbar um den Körper (14) in funktioneller Verbindung mit den Backen (22) derart montiert ist, dass eine Drehung der Hülse (16, 18) in einer Schließrichtung (90) die Backen (22) hin zu der Achse (30) der Axialbohrung (34) bewegt und eine Drehung der Hülse (16, 18) in einer Öffnungsrichtung (92) die Backen (22) weg von der Achse (30) bewegt; und ein Lager mit einer ersten Laufbahn (78) benachbart zu dem Körper (14), einer zweiten Laufbahn (72) benachbart zu der Hülse (16, 18) und wenigstens einem Lagerelement (76), das zwischen der ersten Laufbahn (78) und der zweiten Laufbahn (72) angeordnet ist, wobei von der ersten Laufbahn (78) und der zweiten Laufbahn (72) die eine ein Gesperre (84) definiert, während von der ersten Laufbahn (78) und der zweiten Laufbahn (72) die andere eine Klinke (86) definiert, die hin zu dem Gesperre (84) vorgespannt ist, und wobei das Gesperre (84) und die Klinke (86) derart ausgestaltet sind, dass dann, wenn die Klinke (86) mit dem Gesperre (84) in Eingriff ist, das Gesperre (84) und die Klinke (86) verhindern, dass sich die zweite Laufbahn (72) in der Öffnungsrichtung (92) in Bezug auf die erste Laufbahn (78) dreht.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Futter zur Verwendung mit Bohrern oder mit elektrischen oder pneumatischen kraftbetriebenen Antrieben. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Futter vom schlüssellosen Typ, das manuell oder durch Betätigen des Antriebsmotors festgezogen oder gelockert werden kann.
  • Bekannt sind sowohl manuelle wie auch elektrische oder pneumatische Werkzeugantriebe. Obwohl Spiralbohrer die gängigsten Werkzeuge an derartigen Antrieben sind, können die Werkzeuge auch Schraubenschlüssel, Mutternschlüssel, Senker, montierte Schleifscheiben und andere Schneide- oder Abschleifwerkzeuge umfassen. Da die Werkzeugschäfte verschiedene Durchmesser aufweisen oder polygonal im Querschnitt sein können, ist die Vorrichtung üblicherweise mit einem Futter versehen, das in einem vergleichsweise weiten Bereich einstellbar ist. Das Futter kann an dem Antrieb mittels einer Gewinde- oder Kegelbohrung angebracht werden.
  • Im Stand der Technik ist eine Vielzahl von Futtern entwickelt worden. Bei einem Schiefbackenfutter beinhaltet ein Futterkörper drei Durchlässe, die annähernd 120° voneinander angeordnet sind. Die Durchlässe sind derart ausgestaltet, dass sich ihre Mittellinien an einem Punkt entlang der Futterachse vorderhalb von dem Futter treffen. Die Durchlässe grenzen drei Backen ein, die in den Durchlässen beweglich sind, um einen zylindrischen oder polygonalen Werkzeugschaft zu greifen, der annähernd entlang der Mittelachse des Futters versetzt wird. Das Futter beinhaltet eine Mutter, die sich um die Mitte des Futters dreht und die mit Windungen an den Backen derart in Eingriff ist, dass eine Drehung der Mutter die Backen in jedwede Richtung innerhalb der Durchlässe bewegt. Der Körper ist an dem Antriebsschaft eines Antriebes angebracht und derart ausgestaltet, dass eine Drehung des Körpers in einer Richtung in Bezug auf die Mutter die Backen in eine Greifbeziehung mit dem Werkzeugschaft bringt, wohingegen eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung die Greifbeziehung freigibt. Das Futter kann schlüssellos sein, wenn es manuell gedreht wird. Beispiele für derartige Futter sind in den US-Patenten 5,125,673 und 5,193,824 offenbart, die gemeinsam an den vorliegenden Anmelder übertragen worden sind und deren gesamte Offenbarungen hier durch Verweis mitaufgenommen sind. Verschiedene Ausgestaltungen von schlüssellosen Futtern sind aus dem Stand der Technik bekannt und bei einer Vielzahl von Anwendungen wünschenswert.
  • WO 2006/125 146 A2 offenbart ein Verriegelungsfutter, bei dem ein O-Ring eine Klinke zu einer Ratsche vorspannt und beim Eingriff einen zweiten Laufring vom Drehen in der Öffnungsrichtung bezüglich einem ersten Laufring abhält.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf den vorhergehenden Betrachtungen sowie auf weiteren Konstruktionen und Verfahren aus dem Stand der Technik und befasst sich mit diesen.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch ein Futter zur Verwendung mit einem manuellen oder kraftbetriebenen Antrieb mit einer drehbaren Antriebswelle gelöst. Das Futter beinhaltet einen im Allgemeinen zylindrischen Körper, der aus Aluminium besteht und einen Nasenabschnitt und einen Sockelabschnitt aufweist. Der Sockelabschnitt ist derart ausgestaltet, dass er sich mit der Antriebswelle dreht, während der Nasenabschnitt eine darin ausgebildete Axialbohrung aufweist. Eine Mehrzahl von Backen ist beweglich in Bezug auf den Körper in Verbindung mit der Axialbohrung angeordnet. Eine im Allgemeinen zylindrische Hülse ist drehbar um den Körper in funktioneller Verbindung mit den Backen derart montiert, dass eine Drehung der Hülse in einer Schließrichtung die Backen hin zu der Achse der Axialbohrung bewegt und eine Drehung der Hülse in einer Öffnungsrichtung die Backen weg von der Achse bewegt. Ein Lager weist eine erste Laufbahn benachbart zu dem Körper, eine zweite Laufbahn benachbart zu der Hülse und wenigstens ein Lagerelement, das zwischen der ersten Laufbahn und der zweiten Laufbahn ist, auf.
  • Von der ersten Laufbahn und der zweiten Laufbahn die eine legt ein Gesperre fest, während von der ersten Laufbahn und der zweiten Laufbahn die andere eine Klinke definiert oder festlegt, die hin zu dem Gesperre vorgespannt ist. Das Gesperre und die Klinke sind derart ausgestaltet, dass dann, wenn die Klinke mit dem Gesperre in Eingriff ist, das Gesperre und die Klinke verhindern, dass sich die zweite Laufbahn in der Öffnungsrichtung in Bezug auf die erste Laufbahn dreht.
  • Die begleitende Zeichnung, die in der vorliegenden Druckschrift enthalten ist und einen Teil derselben bildet, zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und dient zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Eine vollständige und umsetzungstaugliche Offenbarung der vorliegenden Erfindung, beinhaltend eine für einen Durchschnittsfachmann auf dem einschlägigen Gebiet optimale Ausführung derselben, erfolgt insbesondere in der restlichen Beschreibung, in der auf die begleitenden Zeichnung Bezug genommen wird, die sich wie folgt zusammensetzt
  • 1 ist eine teilweise im Schnitt gegebene Längsansicht eines Futters entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Explosionsansicht des in 1 gezeigten Futters.
  • 3 ist eine Explosionsansicht des Lagers und der Mutter des in 1 gezeigten Futters.
  • 4A ist eine perspektivische Teilansicht der Hülse des in 1 gezeigten Futters.
  • 4B ist eine perspektivische Teilansicht des Lagers und der Hülse des in 1 gezeigten Futters.
  • 4C ist eine perspektivische Teilansicht des Lagers und der Hülse des in 1 gezeigten Futters.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Futterbacke des in 1 gezeigten Futters.
  • 6 ist eine Explosionsansicht eines Futters entsprechend einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die wiederholte Verwendung von Bezugszeichen in der vorliegenden Beschreibung und in der Zeichnung soll dieselben oder analoge Merkmale oder Elemente der Erfindung bezeichnen.
  • Detailbeschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend wird detailliert Bezug auf die derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung genommen, von der ein oder mehrere Beispiele in der begleitenden Zeichnung dargestellt sind. Jedes Beispiel ist zur Erläuterung der Erfindung und nicht zur Beschränkung derselben angegeben. Es erschließt sich einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet, dass Änderungen und Abwandlungen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Wesen oder Umfang derselben abzugehen. Insbesondere können Merkmale, die als Teil eines Ausführungsbeispieles dargestellt oder beschrieben sind, bei einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet werden, woraus sich wieder ein anderes Ausführungsbeispiel ergibt. Es ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung all diese Änderungen und Abwandlungen beinhaltet, so sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet ein Futter 10 einen Körper 14, eine Mutter 16, eine vordere Hülse 18, ein Nasenstück 20 und eine Mehrzahl von Backen 22. Der Körper 14 ist der Form nach im Allgemeinen zylindrisch und umfasst eine Nase oder einen vorderwärtigen Abschnitt 24 und einen Socket oder einen hinterwärtigen Abschnitt 26. Der Nasenabschnitt 24 weist eine vordere Fläche 28 quer zur Längsmittelachse 30 des Körpers 14 und eine verjüngte bzw. kegelartige Oberfläche 32 an seinem vorderwärtigen Ende auf. Der Nasenabschnitt legt eine Axialbohrung 34 fest, die ein wenig größer als der größte Werkzeugschaft, für dessen Aufnahme das Werkzeug ausgelegt ist, bemessen ist. Eine Gewindebohrung 36 ist in dem Sockelabschnitt 26 ausgebildet und weist eine Standardgröße derart auf, dass sie auf die Antriebswelle eines kraftbetriebenen oder manuellen Antriebes (nicht gezeigt) abgestimmt ist. Die Bohrungen 34, 36 können in einem mittleren Bereich 38 des Körpers 14 verbunden sein. Obwohl eine Gewindebohrung 36 dargestellt ist, kann eine derartige Bohrung auch durch eine verjüngte bzw. kegelartige Bohrung mit einer Standardgröße derart, dass sie auf eine verjüngte bzw. kegelartige Antriebswelle abgestimmt ist, ersetzt werden. Darüber hinaus kann der Körper 14 integral mit der Antriebswelle ausgebildet sein.
  • Der Körper 14 legt drei Durchlässe 40 zur Aufnahme von drei Backen 22 fest. Jede Backe ist von der benachbarten Backe durch einen Bogen von annähernd 120° getrennt. Die Achsen der Durchlässe 40 und der Backen 22 sind in Bezug auf die Mittelachse 30 des Futters derart gewinkelt, dass die Achse jedes Durchlasses durch die Axialbohrung 34 läuft und die Achse 30 an einem gemeinsamen Punkt vorderhalb von dem Körper des Futters schneidet. Die Backen bilden einen Griff, der sich zum Greifen eines Werkzeuges radial hin zur Achse des Futters und weg von dieser bewegt, wobei jede Backe 22 eine Werkzeugeingriffsfläche 42 aufweist, die im Allgemeinen parallel zur Achse des Körpers 14 des Futters ist. Windungen 44, die an der entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden oder äußeren Oberfläche der Backe ausgebildet sind, können auf beliebige geeignete Art und mit beliebiger geeigneter Ganghöhe ausgestaltet sein. Wie in 5 gezeigt ist, kann jede Backe 22 mit Karbideinsätzen 112 ausgebildet sein, die in die zugehörige Werkzeugeingriffsoberfläche eingepresst sind.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet der Körper 14 einen Schubring bzw. Axialring 46, der bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel integral mit dem Körper ausgebildet sein kann. Es ist jedoch einsichtig, dass der Schubring 46 und der Körper 14 auch getrennte Komponenten sein können. Der Schubring 46 beinhaltet eine Mehrzahl von Backenführungen 48, die längs des Umfanges hiervon ausgebildet sind, um ein Einrücken der Backen 22 hierdurch zu ermöglichen, und umfasst zudem einen Stufenabschnitt 50 zur Aufnahme einer nachstehend noch beschriebenen Lageranordnung. Der Stufenabschnitt 50 beinhaltet eine erste Oberfläche 47 und eine zweite Oberfläche 49. Die erste Oberfläche 47 erstreckt sich radial nach außen und ist senkrecht zur Längsmittelachse 30 des Futterkörpers. Die zweite Oberfläche 49 erstreckt sich axial entlang der Längsmittelachse 30 des Futterkörpers sowie konzentrisch hierzu.
  • Der Körpersockelabschnitt 26 beinhaltet eine gerändelte Oberfläche 54, die bei 55 eine optionale hintere Hülse 12 in Presspassung aufnimmt. Die hintere Hülse 12 kann auch durch Presspassung ohne Rändelung unter Verwendung eines Schlüssels oder mittels Sicken, Verkerben, Nieten oder Versehen mit einem Gewinde oder mittels eines beliebigen anderen geeigneten Sicherungsmechanismus zurückgehalten werden. Darüber hinaus kann das Futter auch mittels einer einzelnen Hülse ohne hintere Hülse konzipiert werden.
  • Das Nasenstück 20 hält die Mutter 16 gegen eine Vorwärtsaxialbewegung zurück. Das Nasenstück ist an den Körpernasenabschnitt 24 pressgepasst. Es sollte jedoch einsichtig sein, dass andere Verfahren zur axialen Sicherung der Mutter an den Körper ebenfalls verwendet werden können. Die Mutter kann beispielsweise eine zweistückige Mutter sein, die an dem Körper innerhalb einer Umfangsnut an dem Außenumfang des Körpers gehalten ist. Das Nasenstück 20 kann mit einer metallischen Nichteisenbeschichtung beschichtet sein, um Rost zu verhindern und das äußere Erscheinungsbild zu verbessern. Beispiele für geeignete Beschichtungen beinhalten Zink oder Nickel, obwohl einsichtig sein sollte, dass auch eine beliebige andere geeignete Beschichtung Verwendung finden kann.
  • Die äußere Umfangsoberfläche der vorderen Hülse 18 kann gerändelt oder mit Längsrippen 77 oder anderen Vorsprüngen versehen sein, um den Bediener in die Lage zu versetzen, sie sicher zu greifen. Auf gleiche Weise kann die Umfangsoberfläche der hinteren Hülse 12, wenn sie eingesetzt wird, bei 79 gegebenenfalls gerändelt oder gerippt sein.
  • Die vordere Hülse 18 ist gegen eine Bewegung in Vorwärtsaxialrichtung durch eine ringförmige Schulter 91 an dem Nasenstück 20 gesichert. Ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 95 an dem hinterwärtigen Abschnitt des Nasenstückes erleichtert die Bewegung der Backen 22 innerhalb des Futters.
  • Die vorderen und hinteren Hülsen können geformt oder auf andere Weise aus einem Strukturkunststoff hergestellt werden, so beispielsweise aus Polycarbonat, einem gefüllten Polypropylen, so beispielsweise aus einem glasgefüllten Polypropylen, oder einem Gemisch aus strukturellen Kunststoffmaterialien. Andere Verbundmaterialien, so beispielsweise graphitgefüllte Polymere, können in bestimmten Umgebungen ebenfalls geeignet sein. Wie für einen Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet einsichtig ist, hängen die Materialien, für die das Futter der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, von der Endverwendung des Futters ab, weshalb die obigen Materialien nur beispielhalber angegeben sind.
  • Die Mutter 16 weist Windungen 56 auf, die auf die Backenwindungen 44 abgestimmt sind. Die Mutter 16 ist in dem Körper in Eingriff mit den Backenwindungen derart positioniert, dass dann, wenn die Mutter in Bezug auf den Körper 14 gedreht wird, die Backen in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Mutter ausrücken oder einrücken.
  • Wie in 3 gezeigt ist, beinhaltet die vorderwärtige Axialfläche der Mutter Ausnehmungen 62, die jeweilige Antriebsmitnehmer 64 (2) aufnehmen, die sich von der inneren Oberfläche der vorderen Hülse 18 aus erstrecken. Die Winkelbreite der Antriebsmitnehmer ist geringer als diejenige der Ausnehmungen, was zu einem schmalen Bereich der relativen Drehbewegung beispielsweise von 6° bis 10° zwischen der Mutter und der vorderen Hülse führt.
  • Die Mutter 16 legt zudem eine Mehrzahl von Nuten fest, die als Senken 68 längs des Außenumfanges der Mutter ausgebildet sind. Die Senken 68 nehmen jeweilige Fortsätze 70 auf, die sich vorderhalb von einer inneren Laufbahn 72 einer Lageranordnung 74 aus erstrecken. Der Eingriff der Fortsätze 70 und der Senken 68 fixiert die innere Laufbahn drehend an der Mutter, obwohl einsichtig sein sollte, dass auch eine leichte Drehtoleranz zwischen beiden vorhanden sein kann.
  • Die innere Laufbahn 72 nimmt eine Mehrzahl von Lagerelementen, in diesem Fall Lagerkugeln 76, auf, die zwischen ihr und einer äußeren Laufbahn 78 angeordnet sind, die an einer Schubringstufe 50 aufsitzt (1). Die äußere Laufbahn 78 ist drehend an dem Körper 14 mittels einer Mehrzahl von Fortsätzen 80 fixiert, die sich von einem inneren Umfang 81 der äußeren Laufbahn 78 aus nach innen erstrecken. Die Mehrzahl von Fortsätzen 80 ist in entsprechenden Nuten 82 aufgenommen, die durch die zweite Oberfläche 49 der Schubringstufe 50 festgelegt sind.
  • Die äußere Laufbahn 78 weist zudem ein Gesperre auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gesperre als Mehrzahl von sägezahnförmigen Zähnen 84 ausgebildet, die längs der inneren Umfangsoberfläche der äußeren Laufbahn angeordnet sind. Eine erste Klinke 86 erstreckt sich von einer Seite jedes Fortsatzes 70 aus und ist von der inneren Laufbahn aus radial nach außen vorgespannt, sodass ein distales Ende 88 jeder Klinke 86 hin zu dem Gesperre der äußeren Laufbahn gedrängt wird.
  • Jeder Zahn 84 weist eine erste Seite mit einer Neigung von annähernd 90° auf. Die zweite Seite weist eine geringere Neigung auf. Die Klinke 86 ist ablenkbar und/oder biegsam und im Allgemeinen in Ausrichtung zur Neigung der zweiten Seite angeordnet. Damit bewegt eine Drehung der inneren Laufbahn 72 in einer Richtung 90 in Bezug auf die äußere Laufbahn 78 die distalen Enden 88 der Klinke wiederholt über die Zähne 84, was zu einem Klickgeräusch führt, wenn die Enden 88 wieder auf die zweite Seite eines nachfolgenden Zahnes fallen. Diese Ausgestaltung der Zähne 84 und der Klinke 86 verhindert eine Drehung der inneren Laufbahn in einer entgegengesetzten Richtung 92. Ein in dieser Richtung erfolgendes Aufbringen einer Drehkraft auf die innere Laufbahn drängt die distalen Enden 88 in die steil geneigten ersten Seiten der Zähne 84. Da die Klinke 86 im Allgemeinen senkrecht zu den ersten Seiten ist, biegt sie sich nicht nach innen, um eine Drehung zu ermöglichen.
  • Wie nachstehend noch erläutert wird, entspricht die Richtung 90 der Schließrichtung des Futters, während die Richtung 92 der Öffnungsrichtung des Futters entspricht. Entsprechend ermöglichen dann, wenn die Klinke 86 mit den Zähnen 84 des Gesperres in Eingriff ist, die Zähne eine Bewegung der Inneren Laufbahn in der Schließrichtung des Futters, verhindern jedoch eine Bewegung hiervon in der Öffnungsrichtung.
  • Eine zweite ablenkbare oder biegsame Klinke 94 erstreckt sich von der anderen Seite jedes Fortsatzes 70 aus. Wie bei den Klinken 86 ist jede Klinke 94 radial nach außen vorgespannt. Im Gegensatz zu den Klinken 86 sind die Klinken 94 jedoch nicht mit dem Gesperre der äußeren Laufbahn in Eingriff.
  • Die Klinken 86 und 94 beinhalten Fortsätze 96, 98 an ihren distalen Enden. Wie ebenfalls in 4A gezeigt ist, legt eine innere Umfangsoberfläche der Hülse 18 erste und zweite Ausnehmungen 100 und 102 fest. Während der Betätigung des Futters ist jeder Fortsatz 98 in einer dieser Ausnehmungen aufgenommen, und zwar in Abhängigkeit von der Drehposition der Hülse in Bezug auf die Mutter, wie nachstehend noch detaillierter erläutert wird. Die Hülse legt zudem eine dritte Ausnehmung 104 und eine Nockenoberfläche 106 fest. Ebenfalls in Abhängigkeit von der Drehposition der Hülse wird jeder Fortsatz 96 entweder von der Nockenoberfläche oder von der Ausnehmung 104 aufgenommen. Die Hülse beinhaltet ein Paar von Ausnehmungen 100, 102 für jeden Fortsatz 98 sowie eine Ausnehmung 104 und eine Nockenoberfläche 106 für jeden Fortsatz 96.
  • 4C zeigt die Anordnung der Klinken 86 und 94, wenn die Hülse 18 in einer ersten von zwei Positionen in Bezug auf die Mutter 16 (2) ist, wohingegen 4B diese Komponente darstellt, wenn die Hülse in einer zweiten Position in Bezug auf die Mutter ist. Zur Erleichterung der Darstellung ist in beiden Figuren die Mutter weggelassen. Wie in 2 und mit Bezug auf die zweite Position der Hülse gemäß Darstellung in 4B gezeigt ist, ist jeder Antriebsmitnehmer 64 gegen eine oder benachbart zu einer Seite 108 des Spaltes 60, in dem er aufgenommen ist, angeordnet. Jede von den Ausnehmungen 104 der Hülse nimmt den Fortsatz 98 von einer der Klinken 94 auf, wobei jede Ausnehmung 104 einen Fortsatz 96 von einer der Klinken 86 aufnimmt. Entsprechend ist das distale Ende 88 jeder Klinke 86 mit den Zähnen 84 des Gesperres in Eingriff, wobei sich die innere Laufbahn 72 nur in der Richtung 90 in Bezug auf die äußere Laufbahn 78 drehen kann.
  • Wie in 4C gezeigt ist, bewegt sich dann, wenn sich die innere Laufbahn 72 in der Öffnungsrichtung 92 in Bezug auf die äußere Laufbahn bewegt, jeder Fortsatz 98 aus seiner Ausnehmung 102 heraus und in eine Ausnehmung 100 hinein, wie durch den Pfeil 108 angedeutet ist. Jeder Fortsatz 96 fährt seine Ausnehmung 104 hinauf und aus dieser heraus auf seine Nockenoberfläche 106, wie durch den Pfeil 110 angedeutet ist. Wie durch den Pfeil 112 angedeutet ist, schiebt dies jeden ablenkbaren oder biegsamen Fortsatz 86 radial nach innen, wodurch der Eingriff der distalen Enden 88 mit den Zähnen 84 des Gesperres gelöst wird. Damit kann sich die innere Laufbahn in Bezug auf die äußere Laufbahn frei drehen.
  • Wie nachstehend noch detaillierter beschrieben wird, bewegen sich dann, wenn sich die Hülse 18 in der Richtung 92 derart dreht, dass sich die innere Laufbahn von der in 4B gezeigten Position in die in 40 gezeigte Position bewegt, die Antriebsmitnehmer 64 innerhalb der Nuten 62 der Mutter 16 (2) derart, dass jeder Antriebsmitnehmer gegen eine Seite 110 der Nut oder unmittelbar benachbart zu dieser ist.
  • Bei Betätigung nehmen, wie in 2, 3, 4B und 4C gezeigt ist, die Nuten 62 der Mutter die Antriebsmitnehmer 64 auf, wenn das Futter zwischen den vollständig geöffneten und vollständig geschlossenen Positionen ist, sodass die Antriebsmitnehmer benachbart zu den Nutseiten 110 sind. Die innere Laufbahn 72 ist in Bezug auf die äußere Laufbahn 78 derart angeordnet, dass die Fortsätze 96 und 98 von der Nockenoberfläche 106 beziehungsweise der Ausnehmung 100 aufgenommen werden. Dies bedeutet, dass die Hülse 18 in der ersten Position in Bezug auf die Mutter ist. In diesem Zustand fixieren die Fortsätze 98 und die Ausnehmungen 100 die innere Laufbahn 72 an der Hülse 18 drehend. Da die innere Laufbahn 72 drehend an der Mutter 16 mittels der Fortsätze 70 und der Senken 68 fixiert ist, treibt ein Bediener, der die Hülse 18 dreht, die Mutter drehend durch die innere Laufbahn 72, damit hierdurch die Backen geöffnet oder geschlossen werden. Dreht der Bediener die Hülse/die innere Laufbahn des Lagers/die Mutter in der Schließrichtung (in 3 durch den Pfeil 90 angedeutet) bis zu demjenigen Punkt, an dem die Backen einen Werkzeugschaft festziehen, so wird die Mutter nach hinten die Backenwindungen hinaufgedrängt, wodurch die Backe gegen die innere Laufbahn 72, die Lagerelemente 76, die äußere Laufbahn 78 und den Schubring 46 gedreht wird. Die Rückwärtskraft erzeugt eine Reibungsarretierung zwischen der Mutter und der inneren Laufbahn 72, die die beiden Komponenten weiter fixiert.
  • Die Verkeilung zwischen den Windungen der Mutter und den Windungen der Backen setzt der Drehung der Mutter zunehmend einen Widerstand entgegen. Setzt der Bediener die Drehung der Hülse 18 fort und übersteigt der Widerstand den durch die Fortsätze 98 in den Ausnehmungen 100 bereitgestellten Halt, so dreht sich die Hülse 18 in Bezug auf die Mutter 16 und die innere Laufbahn 72 des Lagers. Dies bewegt die Antriebsmitnehmer 64 von den Seiten 110 der Nuten 62 zu den Seiten 108 und schiebt die Fortsätze 98 aus den Ausnehmungen 100 in die Ausnehmungen 102. Gleichzeitig drehen sich die Nockenoberflächen 106 weg von den Fortsätzen 96, sodass die Fortsätze in die Ausnehmungen 104 freigegeben werden, wodurch ein Eingriff der distalen Enden 88 der Klinken 86 mit den Zähnen 84 des Gesperres, wie in 4B gezeigt ist, gegeben ist. An diesem Punkt ist die innere Laufbahn 72 und daher die Mutter 16 drehend an der äußeren Laufbahn 76 und daher dem Körper 14 gegen eine Drehung in der Öffnungsrichtung des Futters arretiert. Dies bedeutet, dass die Mutter drehend an dem Futterkörper in der Öffnungsrichtung arretiert ist. Da die Drehung der Mutter in Bezug auf den Körper notwendig ist, um das Futter zu öffnen, verhindert dies ein unbeabsichtigtes Öffnen während der Verwendung.
  • Die innere Laufbahn 72 und daher die Mutter 16 können sich jedoch immer noch in Bezug auf die äußere Laufbahn 78 und daher den Körper 14 in der Schließrichtung des Futters drehen. Während einer derartigen Drehung treibt die Hülse 18 die Mutter 16 durch die Antriebsmitnehmer 64 gegen die Nutseiten 108 wie auch durch die innere Laufbahn 72. Dies setzt das Festziehen des Futters fort, und erzeugt, wie vorstehend beschrieben worden ist, ein Klickgeräusch, das dem Bediener mitteilt, dass das Futter in einer vollständig festgezogenen Position ist.
  • Zum Öffnen des Futters dreht der Bediener die Hülse 18 in der entgegengesetzten Richtung. Die Hülse 18 überträgt dieses Drehmoment auf die innere Laufbahn 72 in Eingriff mit den Fortsätzen 96 und 98 in den Ausnehmungen 104 beziehungsweise 102. Da die Klinken 86 mit der äußeren Laufbahn 78 in Eingriff sind, die drehend an dem Körper fixiert ist, und zwar durch die Gesperrezähne, kann sich die innere Laufbahn nicht mit der Hülse drehen. Daher bewegt sich bei Einwirken eines ausreichenden Drehmomentes in der Öffnungsrichtung die Hülse 18 in Bezug auf die innere Laufbahn und die Mutter. Dies bewegt die Fortsätze 96 zurück auf die Nockenoberflächen 106 hinauf, wodurch der Eingriff der Klinken 86 mit den Gesperrezähnen 84 gelöst wird. Die Fortsätze 98 bewegen sich aus den Ausnehmungen 102 in die Ausnehmungen 100, und die Antriebsmitnehmer 64 bewegen sich von den Seiten 108 zu den Seiten 110 der Nuten 62. Damit bewegt sich die Nut in ihre erste Position in Bezug auf die Mutter, wie in 4C gezeigt ist, und die innere Laufbahn und die Mutter können sich in Bezug auf die äußere Laufbahn und den Futterkörper frei drehen. Entsprechend bewegt eine weitere Drehung der Hülse 18 in der Öffnungsrichtung die Backen 22 weg von der Futterachse, wodurch das Futter geöffnet wird.
  • In 6 ist das Futter 10 bei einem alternativen Ausführungsbeispiel einer äußeren Laufbahn 78a zur Verwendung in einer Lageranordnung 74 gezeigt. Im Gegensatz zu dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel beinhaltet die äußere Laufbahn 78a nicht eine Mehrzahl von Fortsätzen, die sich von einem inneren Umfang 81 aus nach innen erstrecken. Ebenso wenig legt eine zweite Oberfläche 49 des Stufenabschnittes 50 des Futterkörpers 40 eine Mehrzahl von Ausnehmungen fest. Anstelle eines drehenden Fixierens der äußeren Laufbahn 78a an dem Futterkörper 14 mit den Fortsätzen und den entsprechenden Ausnehmungen werden Reibungskräfte eingesetzt, um die äußere Laufbahn 78a selektiv an dem Futterkörper 14 zu fixieren, während das Futter, wie nachstehend beschrieben wird, betätigt wird.
  • Bei Betätigung nehmen, wie in 3, 4B, 4C und 6 gezeigt ist, die Nuten 62 der Mutter die Antriebsmitnehmer 64 auf, wenn das Futter zwischen den vollständig geöffneten und vollständig geschlossenen Positionen ist, sodass die Antriebsmitnehmer benachbart zu den Nutenseiten 110 sind. Die innere Laufbahn 72 ist in Bezug auf die äußere Laufbahn 78a derart angeordnet, dass die Fortsätze 96 und 98 von der Nockenoberfläche 106 beziehungsweise der Ausnehmung 100 aufgenommen werden. Dies bedeutet, dass die Hülse 18 in der ersten Position in Bezug auf die Mutter ist. In diesem Zustand fixieren die Fortsätze 98 und die Ausnehmungen 100 drehend die innere Laufbahn 72 an der Hülse 18, und die äußere Laufbahn 78 kann sich frei um den Körper 14 drehen. Da die innere Laufbahn 72 drehend an der Mutter 16 durch die Fortsätze 70 und die Senken 68 fixiert ist, treibt ein Bediener, der die Hülse 18 dreht, drehend die Mutter durch die innere Laufbahn 72, wodurch die Backen geöffnet oder geschlossen werden. Dreht der Bediener die Hülse/die innere Laufbahn des Lagers/die Mutter in der Schließrichtung (in 3 durch den Pfeil 90 angedeutet) bis zu demjenigen Punkt, an dem die Backen an dem Werkzeugschaft festgezogen sind, so wird die Mutter nach hinten die Backenwindungen hinaufgedrängt, wodurch die Mutter gegen die innere Laufbahn 72, die Lagerelemente 76, die äußere Laufbahn 78a und den Schubring 46 gedrängt wird. Die Rückwärtskraft erzeugt eine Reibungsarretierung zwischen der Mutter und der inneren Laufbahn 72, die die beiden Komponenten weiter drehend fixiert. Darüber hinaus erhöht die Rückwärtskraft die Reibungskräfte zwischen der hinteren Oberfläche der äußeren Laufbahn 78a und einer ersten Oberfläche 47 des Stufenabschnittes 50 in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen Richtung, in der die Hülse 18 und die Mutter 16 gedreht werden. Gegebenenfalls widerstehen die Reibungskräfte einer Drehung der äußeren Laufbahn 78a in Bezug auf den Körper 14. Die Lagerkugeln 76 ermöglichen jedoch, dass sich die Hülse 18 und die Mutter 16 weiter relativ zu dem Körper 14 und der äußeren Laufbahn 78a in der Schließrichtung 90 drehen.
  • Die Verkeilung zwischen den Windungen der Mutter und den Windungen der Backen setzt der Drehung der Mutter zunehmend einen Widerstand entgegen. Setzt der Bediener das Drehen der Hülse 18 fort und übersteigt der Widerstand des durch die Fortsätze 98 in den Ausnehmungen 100 bereitgestellten Haltes, so dreht sich die Hülse 18 in Bezug auf die Mutter 16 und die innere Laufbahn 72 des Lagers. Dies bewegt die Antriebsmitnehmer 64 von den Seiten 110 der Nuten 62 zu den Seiten 108 und schiebt die Fortsätze 98 aus den Ausnehmungen 100 heraus in die Ausnehmungen 102. Gleichzeitig drehen sich die Nockenoberflächen 106 von den Fortsätzen 96 weg, sodass die Fortsätze in die Ausnehmungen 104 freigegeben werden, wodurch die distalen Enden 88 der Klinken 86 mit den Gesperrezähnen 84, wie in 4B gezeigt ist, in Eingriff treten. Nunmehr sind die innere Laufbahn 72 und daher die Mutter 16 an der äußeren Laufbahn 78a und daher dem Körper 14 gegen eine Drehung in der Öffnungsrichtung des Futters arretiert. Dies bedeutet, dass die Mutter drehend an dem Futterkörper in der Öffnungsrichtung arretiert ist. Da die Drehung der Mutter in Bezug auf den Körper notwendig ist, um das Futter zu öffnen, verhindert dies ein unbeabsichtigtes Öffnen während der Verwendung.
  • Die innere Laufbahn 72 und daher die Mutter 16 können sich jedoch immer noch in Bezug auf die äußere Laufbahn 78a und daher den Körper 14 in der Schließrichtung des Futters drehen. Während einer derartigen Drehung treibt die Hülse 18 die Mutter 16 durch die Antriebsmitnehmer 64 gegen die Nutseiten 108 wie auch durch die innere Laufbahn 72. Dies setzt das Festziehen des Futters fort, und es wird, wie vorstehend beschrieben worden ist, ein Klickgeräusch erzeugt, das dem Bediener mitteilt, dass das Futter in einer vollständig festgezogenen Position ist.
  • Zum Öffnen des Futters dreht der Bediener die Hülse 18 in der entgegengesetzten Richtung. Die Hülse 18 überträgt dieses Drehmoment auf die innere Laufbahn 72 in Eingriff mit den Fortsätzen 96 und 98 in den Ausnehmungen 104 beziehungsweise 102. Da die Klinken 86 mit der äußeren Laufbahn 78a in Eingriff sind, die drehend an dem Körper mittels einer Reibungskraft fixiert ist, und zwar durch die Gesperrezähne, kann sich die innere Laufbahn nicht mit der Hülse drehen. Damit bewegt sich bei Einwirken eines ausreichenden Drehmomentes in der Öffnungsrichtung die Hülse 18 in Bezug auf die innere Laufbahn und die Mutter. Dies bewegt die Fortsätze 96 zurück auf die Nockenoberflächen 106 hinauf, wodurch die Klinken 86 aus dem Eingriff mit den Gesperrezähnen 84 gelöst werden. Die Fortsätze 98 bewegen sich aus den Ausnehmungen 102 in die Ausnehmungen 100, und die Antriebsmitnehmer 64 bewegen sich von den Seiten 108 zu den Seiten 110 der Nuten 62. Damit bewegt sich die Hülse in die erste Position in Bezug auf die Mutter, wie in 4C gezeigt ist, und die innere Laufbahn und die Mutter können sich frei in Bezug auf die äußere Laufbahn 78a und den Futterkörper drehen. Entsprechend bewegt eine weitere Drehung der Hülse 18 in der Öffnungsrichtung die Backen 22 weg von der Futterachse, wodurch das Futter geöffnet wird. Ebenso werden, wenn die Mutter 16 in der Öffnungsrichtung gedreht wird und die Rückwärtskraft an den Backen 22 nachlässt, die Reibungskräfte zum Arretieren der äußeren Laufbahn 78a an der ersten Oberfläche 47 derart weitgehend verringert, dass sich die äußere Laufbahn 78a um den Körper des Futters drehen kann.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel des Futters sind der innere Umfang 81 der äußeren Laufbahn 78a und die zweite Oberfläche 49 des Stufenabschnittes 50 derart bemessen, dass die äußere Laufbahn 78a um den Körper in Presspassung aufgenommen ist. Dieses Ausführungsbeispiel funktioniert auf eine Weise, die zu derjenigen, die in 2 gezeigt und vorstehen beschrieben worden ist, ähnlich ist. Die Beschreibung der Betätigung wird daher nicht wiederholt.
  • Obwohl ein oder mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, sollte einsichtig sein, dass alle beliebigen äquivalenten Umsetzungen der vorliegenden Erfindung dem Schutzumfang und Wesen der Erfindung entsprechen. Daher sind das dargestellte Ausführungsbeispiel beziehungsweise die dargestellten Ausführungsbeispiele rein beispielhalber angegeben und sollen keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung darstellen. Es sollte einsichtig sein, dass die Aspekte des einen oder der verschiedenen mehreren Ausführungsbeispiele sowohl als Ganzes als auch in Teilen untereinander ausgetauscht werden können. Es ist beabsichtigt, dass beliebige derartige Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Erfindung enthalten sind, wenn diese in den wörtlichen und äquivalenten Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (22)

  1. Futter (10) zur Verwendung mit einem manuellen oder kraftbetriebenen Antrieb mit einer drehbaren Antriebswelle, wobei das Futter umfasst: einen aus Aluminium bestehenden, im Allgemeinen zylindrischen Körper (14), wobei der Körper einen Nasenabschnitt (24) und einen Sockelabschnitt (26) aufweist, wobei der Sockelabschnitt derart ausgestaltet ist, dass er sich mit der Antriebswelle dreht, und der Nasenabschnitt (24) eine darin ausgebildete Axialbohrung (34) aufweist; eine Mehrzahl von Backen (22), die beweglich in Bezug auf den Körper (14) in Verbindung mit der Axialbohrung (34) angeordnet sind; eine Hülse (16, 18), die drehbar um den Körper (14) in funktioneller Verbindung mit den Backen (22) derart montiert ist, dass eine Drehung der Hülse (16, 18) in einer Schließrichtung (90) die Backen (22) hin zu der Achse (30) der Axialbohrung (34) bewegt und eine Drehung der Hülse (16, 18) in einer Öffnungsrichtung (92) die Backen (22) weg von der Achse (30) bewegt; und ein Lager mit einer ersten Laufbahn (78) benachbart zu dem Körper (14), einer zweiten Laufbahn (72) benachbart zu der Hülse (16, 18) und wenigstens einem Lagerelement (76), das zwischen der ersten Laufbahn (78) und der zweiten Laufbahn (72) angeordnet ist, wobei von der ersten Laufbahn (78) und der zweiten Laufbahn (72) die eine ein Gesperre (84) definiert, während von der ersten Laufbahn (78) und der zweiten Laufbahn (72) die andere eine Klinke (86) definiert, die hin zu dem Gesperre (84) vorgespannt ist, und wobei das Gesperre (84) und die Klinke (86) derart ausgestaltet sind, dass dann, wenn die Klinke (86) mit dem Gesperre (84) in Eingriff ist, das Gesperre (84) und die Klinke (86) verhindern, dass sich die zweite Laufbahn (72) in der Öffnungsrichtung (92) in Bezug auf die erste Laufbahn (78) dreht.
  2. Futter (10) nach Anspruch 1, wobei die Hülse (16, 18) eine erste Hülse (18) und eine zweite Hülse (16) beinhaltet und wobei die erste Hülse (18) die zweite Hülse (16) drehbar antreibt, jedoch in Bezug auf die zweite Hülse (16) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist.
  3. Futter (10) nach Anspruch 2, wobei die erste Hülse (18) eine Nockenoberfläche (106) definiert, die in Bezug auf die Klinke (86) derart angeordnet ist, dass die Nockenoberfläche (106) den Eingriff der Klinke (86) mit dem Gesperre (84) löst, wenn die erste Hülse (18) in der ersten Position in Bezug auf die zweite Hülse (16) ist, und die Klinke (86) für einen Eingriff mit dem Gesperre (84) freigibt, wenn die erste Hülse (18) in der zweiten Position in Bezug auf die zweite Hülse (16) ist.
  4. Futter (10) nach Anspruch 1, wobei die Hülse eine ringförmige Mutter (16) ist, die daran ausgebildete Windungen (56) in Eingriff mit Windungen (44) an den Backen (22) derart aufweist, dass eine Drehung der Mutter (16) um den Körper (14) die Backen (22) hin zu der Achse (30) oder weg von dieser bewegt.
  5. Futter (10) nach Anspruch 4, wobei die Klinke (86) ablenkbar oder biegsam ist und wobei die Klinke (86) und das Gesperre (84) derart ausgestaltet sind, dass dann, wenn die Klinke (86) mit dem Gesperre (84) in Eingriff ist, die Klinke (86) und das Gesperre (84) ermöglichen, dass sich die zweite Laufbahn (72) in der Schließrichtung (90) in Bezug auf die erste Laufbahn (78) dreht, jedoch verhindern, dass sich die zweite Laufbahn (72) in der Öffnungsrichtung (92) in Bezug auf die erste Laufbahn (78) dreht.
  6. Futter nach Anspruch 4, beinhaltend eine äußere Hülse (18) in funktioneller Verbindung mit der Mutter (16) derart, dass die äußere Hülse (18) die Mutter (16) drehend antreibt, jedoch in Bezug auf die Mutter (16) zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition drehbar ist, wobei die äußere Hülse (18) eine Nockenoberfläche (106) definiert, die in Bezug auf die Klinke (86) derart angeordnet ist, dass die Nockenoberfläche (106) den Eingriff der Klinke (86) mit dem Gesperre 884) löst, wenn die äußere Hülse (18) in der ersten Position in Bezug auf die Mutter 816) ist, und die Klinke (86) für einen Eingriff mit dem Gesperre (84) freigibt, wenn die äußere Hülse (18) in der zweiten Position in Bezug auf die Mutter (16) ist.
  7. Futter (10) zur Verwendung mit einem manuellen oder kraftbetriebenen Antrieb mit einer drehbaren Antriebswelle, wobei das Futter umfasst: einen aus Aluminium bestehenden, im Allgemeinen zylindrischen Körper (14), wobei der Körper (14) einen Nasenabschnitt (24) und einen Sockelabschnitt (26) aufweist, wobei der Sockelabschnitt (26) derart ausgestaltet ist, dass er sich mit der Antriebswelle dreht, und der Nasenabschnitt (24) eine darin ausgebildete Axialbohrung (34) und eine Mehrzahl von hierdurch ausgebildeten und die Axialbohrung (34) schneidenden Durchlässen aufweist; eine Mehrzahl von Backen (22), die beweglich in den Durchlässen angeordnet sind; eine im Allgemeinen zylindrische Hülse (18), die drehbar um den Körper (14) montiert ist; eine Mutter (16), die drehbar um den Körper (14) und in funktioneller Verbindung mit den Backen (22) derart montiert ist, dass eine Drehung der Mutter (16) in einer Schließrichtung (90) die Backen (22) hin zu der Achse (30) der Axialbohrung (34) bewegt und eine Drehung der Mutter (16) in einer Öffnungsrichtung (92) die Backen (22) weg von der Achse (30) bewegt; und ein Lager mit einer ersten Laufbahn (78) benachbart zu dem Körper (14), einer zweiten Laufbahn (72) benachbart zu der Mutter (16) und einer Mehrzahl von Lagerelementen (76), die zwischen der ersten Laufbahn (78) und der zweiten Laufbahn (72) angeordnet sind, wobei die erste Laufbahn (78) ein Gesperre (84) definiert, wobei die zweite Laufbahn (72) eine ablenkbare oder biegsame erste Klinke (86) definiert, die hin zu dem Gesperre (84) vorgespannt ist, und wobei das Gesperre (84) und die erste Klinke (86) derart ausgestaltet sind, dass dann, wenn die erste Klinke (86) mit dem Gesperre (84) in Eingriff ist, das Gesperre (84) und die erste Klinke (86) ermöglichen, dass sich die zweite Laufbahn (72) in der Schließrichtung (90) in Bezug auf die erste Laufbahn (78) dreht, jedoch verhindern, dass sich die zweite Laufbahn (72) in der Öffnungsrichtung (92) in Bezug auf die erste Laufbahn (78) dreht, wobei die Hülse (18) in funktioneller Verbindung mit der Mutter (16) derart ist, dass die Hülse (18) drehbar die Mutter (16) antreibt, jedoch in Bezug auf die Mutter (16) zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition drehbar ist, und wobei die Hülse (18) eine Nockenoberfläche (106) definiert, die in Bezug auf die erste Klinke (86) derart angeordnet ist, dass die Nockenoberfläche (106) den Eingriff der ersten Klinke (86) mit dem Gesperre (84) löst, wenn die Hülse (18) in der ersten Position in Bezug auf die Mutter (16) ist, und die erste Klinke (86) für einen Eingriff mit dem Gesperre (84) freigibt, wenn die Hülse (18) in der zweiten Position in Bezug auf die Mutter (16) ist.
  8. Futter (10) nach Anspruch 7, wobei die zweite Laufbahn (72) in Bezug auf den Körper (14) drehbar fixiert ist.
  9. Futter (10) nach Anspruch 8, wobei die zweite Laufbahn (72) eine Mehrzahl von Fortsätzen (80) beinhaltet, die sich hiervon erstrecken und von entsprechenden Nuten (82) in dem Körper (14) aufgenommen werden.
  10. Futter (10) nach Anspruch 7, wobei die erste Laufbahn (78) drehbar an der Mutter (16) fixiert ist.
  11. Futter (10) nach Anspruch 10, wobei die erste Laufbahn (78) einen Mitnehmer (70) beinhaltet, der sich hiervon in eine entsprechende Nut (68) in der Mutter (16) erstreckt.
  12. Futter (10) nach Anspruch 10, wobei die Hülse (18) drehend die Mutter (16) durch die erste Laufbahn (78) antreibt.
  13. Futter (10) nach Anspruch 12, wobei die erste Laufbahn (78) eine zweite ablenkbare oder biegsame Klinke (94) beinhaltet, wobei die zweite Klinke (94) hin zu einer inneren Umfangsoberfläche der Hülse (18) vorgespannt ist und wobei die innere Umfangsoberfläche zwei Ausnehmungen (100, 102) definiert, die in Bezug auf die erste Laufbahn (78) derart angeordnet sind, dass die zweite Klinke (94) von der ersten Ausnehmung (100) aufgenommen wird, wenn die Hülse (18) in der ersten Position ist, sowie derart, dass die zweite Klinke (94) von der zweiten Ausnehmung (102) aufgenommen wird, wenn die Hülse (18) in der zweiten Position ist.
  14. Futter (10) nach Anspruch 13, wobei die innere Umfangsoberfläche die Nockenoberfläche (106) und eine dritte Ausnehmung (104) definiert, die benachbart zu der Nockenoberfläche (106) und in Bezug auf die erste Klinke (86) derart angeordnet ist, dass die erste Klinke (86) mit der Nockenoberfläche (106) in Eingriff ist, wenn die Hülse (18) in der ersten Position ist, sowie derart, dass die erste Klinke (6) von der dritten Ausnehmung (104) aufgenommen wird, wenn die Hülse (18) in der zweiten Position ist.
  15. Futter (10) nach Anspruch 7, wobei eine innere Umfangsoberfläche der Hülse (18) die Nockenoberfläche (106) und eine Ausnehmung (104) definiert, die benachbart zu der Nockenoberfläche (106) und in Bezug auf die erste Klinke (86) derart angeordnet ist, dass die erste Klinke (86) mit der Nockenoberfläche (106) in Eingriff ist, wenn die Hülse (18) in der ersten Position ist, sowie derart, dass die erste Klinke (86) von der Ausnehmung (104) aufgenommen wird, wenn die Hülse (18) in der zweiten Position ist.
  16. Futter (10) nach Anspruch 7, beinhaltend eine Mehrzahl der ersten Klinken (86) und eine entsprechende Mehrzahl der Nockenoberflächen (106).
  17. Futter (10) zur Verwendung mit einem manuellen oder kraftbetriebenen Antrieb mit einer drehbaren Antriebswelle, wobei das Futter (10) umfasst: einen aus Aluminium bestehenden, im Allgemeinen zylindrischen Körper (14), wobei der Körper (14) einen Nasenabschnitt (24) und einen Sockelabschnitt (26) aufweist, wobei der Sockelabschnitt (26) derart ausgestaltet ist, dass er sich mit der Antriebswelle dreht, und der Nasenabschnitt (24) eine darin ausgebildete Axialbohrung (34) und eine Mehrzahl von hierdurch ausgebildeten und die Axialbohrung (34) schneidenden Durchlässen aufweist; eine Mehrzahl von Backen (22), die beweglich in den Durchlässen angeordnet sind; eine im Allgemeinen zylindrische Hülse (18), die drehbar um den Körper (14) angeordnet ist; eine Mutter (16), die drehbar um den Körper (14) und in funktioneller Verbindung mit den Backen (22) derart montiert ist, dass eine Drehung der Mutter (16) in einer Schließrichtung (90) die Backen (22) hin zu der Achse der Axialbohrung (34) bewegt und eine Drehung der Mutter (16) in einer Öffnungsrichtung (92) die Backen (22) weg von der Achse bewegt; und ein Lager mit einer ersten Laufbahn (78), die drehend an dem Körper (14) fixiert ist, einer zweiten Laufbahn (72), die drehend an der Mutter (16) fixiert ist, und einer Mehrzahl von Lagerelementen, die zwischen der ersten Laufbahn (78) und der zweiten Laufbahn (72) angeordnet sind, wobei die erste Laufbahn (78) ein Gesperre (84) definiert, wobei die zweite Laufbahn (72) eine ablenkbare oder biegsame erste Klinke (86) definiert, die hin zu dem Gesperre (84) vorgespannt ist, und wobei das Gesperre (84) und die erste Klinke (86) derart ausgestaltet sind, dass dann, wenn die erste Klinke (86) mit dem Gesperre (84) in Eingriff ist, das Gesperre (84) und die erste Klinke (86) ermöglichen, dass sich die zweite Laufbahn (72) in der Schließrichtung (90) in Bezug auf die erste Laufbahn (78) dreht, jedoch verhindern, dass sich die zweite Laufbahn (72) in der Öffnungsrichtung (92) in Bezug auf die erste Laufbahn (78) dreht, wobei die Hülse (18) in funktioneller Verbindung mit der Mutter (16) derart ist, dass die Hülse (18) drehend die Mutter (16) antreibt, jedoch in Bezug auf die Mutter (16) zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition drehbar ist, und wobei die Hülse (18) eine Nockenoberfläche (106) definiert, die in Bezug auf die erste Klinke (86) derart angeordnet ist, dass die Nockenoberfläche (106) den Eingriff der ersten Klinke (86) mit dem Gesperre (84) löst, wenn die Hülse (18) in der ersten Position in Bezug auf die Mutter (16) ist, und die erste Klinke (86) für einen Eingriff mit dem Gesperre (84) freigibt, wenn die Hülse (18) in der zweiten Position in Bezug auf die Mutter (16) ist.
  18. Futter (10) nach Anspruch 17, wobei die erste Laufbahn (78) eine zweite ablenkbare oder biegsame Klinke (94) beinhaltet, wobei die zweite Klinke (94) hin zu einer inneren Umfangsoberfläche der Hülse (18) vorgespannt ist und wobei die innere Umfangsoberfläche zwei Ausnehmungen (100, 102) definiert, die in Bezug auf die erste Laufbahn (78) derart angeordnet sind, dass die zweite Klinke (94) von der ersten Ausnehmung (100) aufgenommen wird, wenn die Hülse (18) in der ersten Position ist, sowie derart, dass die zweite Klinke (94) von der zweiten Ausnehmung (102) aufgenommen wird, wenn die Hülse (18) in der zweiten Position ist.
  19. Futter (10) nach Anspruch 18, beinhaltend eine Mehrzahl der ersten Klinken (86), der zweiten Klinken (94), der Nockenoberflächen (106) und der Ausnehmungen (100, 102).
  20. Futter (10) zum Sichern eines Werkzeuges mit einem Schaft an einem manuellen oder kraftbetriebenen Antrieb mit einer Antriebswelle, wobei das Futter umfasst: einen aus Aluminium bestehenden, im Allgemeinen zylindrischen Körper (14), wobei der Körper (14) einen Nasenabschnitt (24) und einen Sockelabschnitt (26) aufweist, wobei der Sockelabschnitt (26) derart ausgestaltet ist, dass er sich mit der Antriebswelle des Antriebes dreht, und der Nasenabschnitt (24) eine darin ausgebildete Axialbohrung (34) aufweist; eine Mehrzahl von Backen (22), die in Bezug auf den Körper (14) und in Verbindung mit der Axialbohrung (34) beweglich angeordnet sind, wobei die Backen (22) eine Werkzeugeingriffsoberfläche an einer Seite hiervon und eine erste Mehrzahl von Windungen an einer entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite definieren; eine Mutter (16), die drehend an dem Körper (14) montiert ist und eine Mehrzahl von Windungen an einem inneren Umfang hiervon definiert, wobei die Mutter (16) in Gewindeeingriff mit den Backen (22) derart ist, dass eine Drehung der Mutter (16) bewirkt, dass sich die Backen (22) in Bezug auf den Körper (14) bewegen; eine im Allgemeinen zylindrische Hülse (18), die drehbar um den Körper (14) montiert ist und in Antriebseingriff mit der Mutter (14) derart ist, dass eine Drehung der Hülse (18) in einer Schließrichtung (90) die Backen (22) hin zu der Axialbohrung (34) bewegt und eine Drehung der Hülse (18) in einer Öffnungsrichtung (92) die Backen (22) weg von der Axialbohrung (34) bewegt; einen ersten Ring (78), der eine Mehrzahl von daran ausgebildeten Zähnen (84) definiert; und einen zweiten Ring (72), der relativ zu der Mutter (16) über einen begrenzten Bogen drehbar ist und der daran wenigstens eine Klinke (86) definiert, wobei die wenigstens eine Klinke (86) hin zu dem ersten Ring (78) von Zähnen (84) derart vorgespannt ist, dass dann, wenn das Futter (10) in einem ersten Zustand ist, der erste Ring (78) und der zweite Ring (72) um den Körper (14) sowohl in der Öffnungs- wie auch in der Schließrichtung (92, 90) drehbar sind; und dann, wenn das Futter (10) in einem zweiten Zustand ist, in dem die Backen (22) den Schaft des Werkzeuges klemmen, der zweite Ring (72) drehbar relativ zu dem ersten Ring (78) in der Schließrichtung (90) ist, was ein Klickgeräusch bewirkt, jedoch nichtdrehbar relativ zu dem ersten Ring (78) in der Öffnungsrichtung (92) ist.
  21. Futter (10) nach Anspruch 20, wobei der Körper (14) des Weiteren einen Schubring (46) beinhaltet und der erste Ring (78) zwischen der Mutter (16) und dem Schubring (46) angeordnet ist.
  22. Futter (10) nach Anspruch 21, des Weiteren umfassend eine Lageranordnung, die zwischen der Mutter (16) und dem ersten Ring (78) angeordnet ist.
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