DE10043445A1 - Verriegelungs-Spannfutter - Google Patents

Verriegelungs-Spannfutter

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DE10043445A1
DE10043445A1 DE10043445A DE10043445A DE10043445A1 DE 10043445 A1 DE10043445 A1 DE 10043445A1 DE 10043445 A DE10043445 A DE 10043445A DE 10043445 A DE10043445 A DE 10043445A DE 10043445 A1 DE10043445 A1 DE 10043445A1
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Richard E Temple-Wilson
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Abstract

Ein Spannfutter für eine Verwendung mit einem händischen oder motorischen Antrieb, welcher eine drehbare Antriebswelle aufweist, beinhaltet eine Sperrklinke, welche einen biegsamen Haken aufweist, welcher zu einem Anschlag in einem Spannfutterantrieb vorgespannt bzw. beaufschlagt ist. Eine Spannfutterhülse definiert eine Nockenoberfläche, welche relativ zu dem Anschlag und dem Haken so angeordnet ist, daß die Nockenoberfläche den Haken von dem Anschlag außer Eingriff bringt, wenn sich die Hülse in einer ersten Position relativ zu dem Antrieb befindet, und den Haken freigibt, um mit dem Anschlag in Eingriff zu gelangen und in Drehrichtung die Sperrklinke an dem Antrieb zu fixieren, wenn sich die Hülse in einer zweiten Position relativ zu dem Antrieb befindet. Die Sperrklinke ist in Drehrichtung an dem Spannfutterkörper fixiert, wenn sich die Hülse in der zweiten Position befindet.

Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Spannfutter für eine Verwendung mit Bohrern oder mit elektrischen oder pneumatischen Motor­ antrieben. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Spannfutter des automatischen oder schlüssellosen Typs, welches händisch oder durch Betätigung des Antriebsmotors gespannt bzw. festgelegt und gelockert bzw. gelöst werden kann.
Sowohl händische als auch elektrische oder pneumatische Werkzeug­ antriebe sind gut bekannt. Obwohl Spiralbohrer die üblichsten Werkzeuge an derartigen Antrieben sind, können die Werkzeuge auch Schraubenzieher, Steck­ schlüssel, Fräser, montierte Schleifsteine und andere Schneid- oder Schleif­ werkzeuge umfassen. Da die Werkzeugschafte von unterschiedlichem Durchmesser oder polygonalem Querschnitt sein können, ist die Vorrichtung üblicherweise mit einem Spannfutter versehen, welches über einen relativ großen Bereich ver- bzw. einstellbar ist. Das Spannfutter kann an dem Antrieb durch eine mit einem Gewinde versehene oder sich verjüngende Bohrung festgelegt sein.
Eine Vielzahl von Spannfuttern wurde im Stand der Technik entwickelt. In einem mit geneigten Backen versehenen Spannfutter beinhaltet ein Spann­ futterkörper drei Durchgänge bzw. Durchtritte, welche ungefähr 120° voneinander beabstandet angeordnet sind. Die Durchtritte sind so ausgebildet, daß ihre Mittellinien sich an einem Punkt entlang der Spannfutterachse vor dem Spann­ futter treffen. Die Durchtritte beschränken drei Backen bzw. Klauen, welche in den Durchtritten bewegbar sind, um einen zylindrischen oder polygonalen Werkzeug­ schaft zu ergreifen, welcher ungefähr entlang der Spannfutter-Mittelachse verschoben wird. Das Spannfutter beinhaltet eine Mutter, welche sich um den Spannfutter-Mittelpunkt dreht und welche in Gewinde bzw. Gewindegänge an den Backen eingreift, so daß eine Drehbewegung der Mutter die Backen in einer Richtung innerhalb der Durchtritte bewegt. Der Körper ist an der Antriebswelle eines Antriebs festgelegt und ist so ausgebildet, daß eine Rotation des Körpers in einer Richtung relativ zu der Mutter die Backen in einen Greifzusammenhang bzw. -zustand mit dem Werkzeugschaft beaufschlagt, während eine Rotation in der entgegengesetzten Richtung den Greifzustand löst bzw. freigibt. Das Spannfutter kann automatisch bzw. schlüssellos sein, wenn es händisch gedreht wird. Ein Bei­ spiel eines derartiges Spannfutters ist in den US-Patenten 5,125,673 und 5,193,824 geoffenbart, welche allgemein auf den vorliegenden Assignee bzw. Anmelder übertragen sind und deren gesamte Offenbarung hier als Bezugnahme aufgenommen ist. Verschiedene Konfigurationen von automatischen Spannfuttern sind im Stand der Technik bekannt und für eine Vielzahl von Anwendungen wünschenswert.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung erkennt und bezieht sich auf die vorangehenden und andere Überlegungen von Konstruktionen und Verfahren gemäß dem Stand der Technik.
Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Spannfutter zur Verfügung zu stellen.
Diese und andere Ziele werden durch ein Spannfutter für eine Verwendung mit einem händischen oder motorischen Antrieb mit einer drehbaren Antriebswelle erzielt. Das Spannfutter weist einen im allgemeinen zylindrischen Körper auf, welcher einen Nasen- bzw. Vorderabschnitt und einen Schwanz- bzw. Hinterabschnitt aufweist. Der Hinterabschnitt ist so ausgebildet, um mit der An­ triebswelle zusammenzuwirken bzw. übereinzustimmen, und der Vorderabschnitt weist eine axiale Bohrung darin ausgebildet auf. Ein Griff bzw. Greifstück ist in dem Körper in Verbindung bzw. im Zusammenwirken mit der axialen Bohrung montiert. Eine im allgemeinen zylindrische Hülse bzw. Buchse ist drehbar um den Körper montiert. Ein Antrieb ist um den Körper montiert und steht in wirksamer bzw. betrieblicher Verbindung mit dem Griff bzw. Greifstück, so daß eine Drehbewegung des Antriebs in einer Schließrichtung das Greifstück radial zu der Bohrerachse bewegt und eine Rotation des Antriebs in einer Öffnungsrichtung das Greifstück radial von dieser Achse wegbewegt. Der Antrieb ist in einer wirksamen bzw. betrieblichen Verbindung mit der Hülse, so daß die Hülse relativ zu dem Antrieb zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position drehbar ist. Eine Sperrklinke bzw. ein Sperrhaken ist drehbar um den Körper montiert. Die Sperrklinke weist einen biegsamen Haken auf, welcher zu einem Anschlag in dem Antrieb vorgespannt bzw. beaufschlagt ist. Die Hülse definiert eine Nockenoberflä­ che, welche relativ zu dem Anschlag und dem Haken bzw. Fortsatz so angeordnet ist, daß die Nockenoberfläche den Haken außer Eingriff von dem Anschlag bringt, wenn sich die Hülse in der ersten Position relativ zu dem Antrieb befindet, und den Haken freigibt, um mit dem Anschlag in Eingriff zu gelangen und die Sperrklinke in Drehrichtung zu dem Antrieb zu fixieren, wenn sich die Hülse in der zweiten Position befindet. Die Sperrklinke ist in Drehrichtung an dem Körper fixiert, wenn sich die Hülse in der zweiten Position befindet.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den weiteren unabhängigen und abhängigen Ansprüchen definiert.
Die beigeschlossenen Zeichnungen, welche in diese Offenbarung aufgenommen sind und einen Teil derselben darstellen, illustrieren eine Aus­ führungsform der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Eine vollständige und die Durchführung ermöglichende Offenbarung der vorliegenden Erfindung, beinhaltend die beste Ausführungsform derselben für einen Fachmann, wird genauer in dem Rest der Beschreibung geoffenbart, welche sich auf die beigeschlossenen Zeichnungen bezieht, in welchen:
Fig. 1 eine Längsansicht, teilweise im Schnitt, eines Spannfutters in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Explosionsansicht, teilweise im Schnitt, eines Spannfutters ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, teilweise im Schnitt, eines Spannfutters, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, entlang der Linien 3-3 ist;
Fig. 4A eine teilweise, perspektivische Seitenansicht eines Spannfutters gemäß den Fig. 1 bis 3 ist;
Fig. 4B eine teilweise, perspektivische Seitenansicht eines Spannfutters gemäß den Fig. 1 bis 3 ist;
Fig. 5 eine teilweise, weggeschnittene Ansicht einer Sperrklinke, eines Lagers und einer Mutter innerhalb eines Spannfutters in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 6 eine teilweise, weggeschnittene Ansicht einer Sperrklinke, eines Lagers und einer Mutter innerhalb eines Spannfutters in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 7 eine Explosionsansicht, teilweise im Schnitt, eines Spannfutters in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
Fig. 8 eine teilweise, perspektivische Seitenansicht eines Spannfutters gemäß Fig. 7 ist.
Eine wiederholte Verwendung von Bezugszeichen in der vorliegenden Beschreibung und in den Zeichnungen zielt darauf ab, gleiche oder analoge Merkmale oder Elemente der Erfindung darzustellen.
Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
Es wird nun im Detail auf gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, wobei eines oder mehrere Beispiele derselben in den beigeschlossenen Zeichnungen illustriert sind. Jedes Beispiel wird lediglich als Erläuterung der Erfindung, jedoch nicht als Einschränkung der Erfindung gegeben. Tatsächlich wird für Fachleute ersichtlich sein, daß Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Erfindung ohne Verlassen des Rahmens und des Geistes derselben durchgeführt werden können. Beispielsweise können Merkmale, welche als Teil einer Ausführungsform illustriert oder beschrieben sind, bei einer anderen Ausführungsform verwendet werden, um noch eine weitere Ausführungsform zu ergeben. Es ist daher beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung derartige Modifikationen und Variationen umfaßt, wie sie in den Bereich der beigeschlossenen Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beinhaltet ein Spannfutter 10 einen Körper 14, eine Mutter 16, eine vordere Hülse bzw. Buchse 18, ein Nasen- bzw. Vorderstück 20 und eine Vielzahl von Backen bzw. Klauen 22. Der Körper 14 ist im allgemeinen zylindrisch in seiner Form und umfaßt einen Nasen- oder Vorderabschnitt 24 und einen Schwanz- oder Hinterabschnitt 26. Der Nasenabschnitt 24 weist eine vordere Fläche 28 quer zu der Längsmittelachse 30 des Körpers 14 und eine geneigte bzw. sich verjüngende Oberfläche 32 an seinem vorderen Ende auf. Der Nasenabschnitt definiert eine axiale Bohrung 34, welche etwas größer bemessen ist als der größte Werkzeugschaft, welchen das Spannfutter aufnehmen soll. Eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 36 ist in dem Schwanz- bzw. Hinterabschnitt 26 ausgebildet und weist eine Standardgröße auf, um mit der Antriebswelle eines motorbetriebenen oder händischen Antriebs (nicht gezeigt) übereinzustimmen bzw. zusammenzuwirken. Die Bohrungen 34, 36 können in einer zentralen Region 38 des Körpers 14 in Verbindung stehen. Während eine Gewindebohrung 36 illustriert ist, könnte eine derartige Bohrung durch eine sich verjüngende Bohrung einer Standardgröße ersetzt werden, um mit einer sich verjüngenden Antriebswelle übereinzustimmen bzw. zusammenzupassen.
Der Körper 14 definiert drei Durchtritte bzw. -gänge 40, um die drei Backen 22 aufzunehmen. Jede Backe ist von der benachbarten Backe um einen Winkel von etwa 120° getrennt. Die Achsen der Durchtritte 40 und der Backen 22 sind abgewinkelt bzw. verlaufen unter einem Winkel relativ zu der Spannfutter- Mittelachse 30, so daß jede Durchtrittsachse durch die axiale Bohrung 34 verläuft und die Achse 30 an einem gemeinsamen Punkt vor dem Spannfutterkörper 14 schneidet bzw. kreuzt. Die Backen formen einen Griff bzw. ein Greifstück, welcher(s) sich radial zu der und von der Spannfutterachse bewegt, um ein Werkzeug zu ergreifen, und jede Backe 22 weist eine Werkzeugeingriffsfläche 42 auf, welche im wesentlichen parallel zu der Achse des Spannfutterkörpers 14 ist. Gewinde bzw. Gewindegänge 44, welche an der gegenüberliegenden oder äußeren Oberfläche der Backe ausgebildet sind, können mit jeglichem geeigneten Typ und mit jeder geeigneten Steigung bzw. Ganghöhe ausgebildet sein.
Wie in den Fig. 1 und 2 illustriert, beinhaltet der Körper 14 einen Druckring 46, welcher in einer bevorzugten Ausführungsform gemeinsam bzw. einstückig mit dem Körper 14 sein kann. Es sollte jedoch verstanden werden, daß der Druckring 46 und der Körper 14 getrennte Komponenten sein können. Der Druckring 46 beinhaltet eine Vielzahl von Backenführungen 48, welche um seinen Umfang gebildet sind, um ein Zurückziehen der Backen 22 hindurch zu ermöglichen, und beinhaltet auch einen Leisten- bzw. Flanschabschnitt 50, um eine Lageranordnung aufzunehmen, welche unten beschrieben wird.
Der Körper-Schwanzabschnitt 26 beinhaltet eine gerändelte oder geriffelte Oberfläche 54, welche eine fakultative hintere Hülse bzw. Buchse 12 in einer Preßpassung bei 55 aufnimmt. Die hintere Hülse 12 könnte auch durch eine Preß­ passung ohne eine Rändelung unter Verwendung eines Schlüssels oder durch ein Krimpen, Kerben bzw. Verbinden, Nieten, Verbinden mittels eines Gewindes oder eines jeglichen anderen Sicherungsmechanismus gehalten werden. Weiters kann das Spannfutter mit einer einzigen Hülse konstruiert sein, wobei es keine hintere Hülse aufweist.
Das Spannfutter 10 beinhaltet einen Antrieb, welcher in einer bevorzugten Ausführungsform eine einstückige Mutter 16 ist, welche Gewinde bzw. Gewindegänge 56 für ein Zusammenwirken mit den Gewindegängen 44 der Backe aufweist. Die Mutter 16 ist um den Körper in Eingriff mit den Backen- Gewindegängen derart positioniert, daß, wenn die Mutter relativ zu dem Körper 14 gedreht wird, die Backen in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Mutter nach vorne bewegt oder zurückgezogen werden.
Wie in den Fig. 2 bis 4B illustriert, definiert die Mutter 16 eine innere, ringförmige Schulter 57, welche wiederum Rippen bzw. Stege 58 definiert, welche durch Spalte bzw. Zwischenräume 60 getrennt sind. Die vordere, axiale Fläche der Mutter beinhaltet Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 62, welche Antriebsmitnehmer bzw. -nasen 64 aufnehmen, welche sich von der inneren Oberfläche der vorderen Hülse 18 erstrecken. Die Winkelbreite der Antriebs­ mitnehmer ist geringer als diejenige der Vertiefungen, wobei dies in einem 7,2°- Bereich einer relativen Drehbewegung zwischen der Mutter und der vorderen Hülse resultiert.
Die Mutter 16 definiert weiters Zähne 66 an ihrer hinteren, axialen Fläche, welche mit Zähnen 68 auf der vorderen, axialen Fläche eines Sperrzahnrads 70 zusammenwirken. Der Sperrklinkenring bzw. das Sperrzahnrad beinhaltet Rippen bzw. Stege 74 auf seinem äußeren Umfang, welche mit einem zweiten Satz von Rippen bzw. Stegen 76 an dem inneren Umfang der vorderen Hülse 18 in Eingriff stehen, so daß die vordere Hülse das Sperrzahnrad in Drehrichtung antreibt. Eine Schnapp- bzw. Feder-Unterlegscheibe bzw. ein Sprengring 94, welche(r) in einer ringförmigen Rille bzw. Nut 96 aufgenommen ist, welche sich durch die Rippen 76 erstreckt, hält axial den Sperrklinkenring in der Hülse. Ein Federring 97 zwischen dem Sprengring und dem Sperrzahnrad beaufschlagt das Sperrzahnrad gegen die Mutter, so daß die Zähne 66 die Zähne 68 ergreifen. Derart treibt die vordere Hülse 18 die Mutter 16 durch den Sperrklinkenring bzw. das Sperrzahnrad 70 in Drehrichtung an.
Das Nasenstück 20 hält die Mutter 16 gegen eine nach vorne gerichtete, axiale Bewegung. Wiederum unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird das Nasenstück auf den Körper-Nasenabschnitt 24 preßgepaßt. Es sollte jedoch verstanden werden, daß andere Methoden einer axialen Sicherung bzw. Festlegung der Mutter an dem Körper verwendet werden können. Beispielsweise kann die Mutter eine aus zwei Stücken bzw. Teilen bestehende Mutter sein, welche an dem Körper in einer Umfangsnut am äußeren Umfang des Körpers gehalten ist. Das Nasenstück 20 kann mit einer nicht-eisenhaltigen, metallischen Beschichtung beschichtet sein, um Rost zu vermeiden und das Aussehen zu verbessern. Bei­ spiele von geeigneten Beschichtungen beinhalten Zink oder Nickel, obwohl fest­ gehalten bzw. geschätzt werden sollte, daß jegliche geeignete Beschichtung verwendet werden könnte.
Die äußere Umfangsoberfläche der vorderen Hülse 18 kann gerändelt sein oder kann mit Längsrippen 78 oder anderen Vorsprüngen versehen sein, um dem Benutzer bzw. Betätiger zu erlauben, diese sicher zu ergreifen. In ähnlicher Weise kann die Umfangsoberfläche einer hinteren Hülse 12, falls sie verwendet wird, gerändelt oder gerippt, wie bei 79, sein, falls dies gewünscht wird.
Die vordere Hülse 18 ist gegenüber einer Bewegung in der vorderen, axialen Richtung durch eine ringförmige Schulter 90 an dem Nasenstück 20 gesichert. Ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 95 an dem hinteren Ende des Nasenstücks erleichtert eine Bewegung der Backen 22 innerhalb des Spann­ futters.
Die vorderen und hinteren Hülsen können geformt bzw. gegossen oder anderweitig aus einem strukturellen Kunststoff bzw. Konstruktionswerkstoff, wie beispielsweise Polycarbonat, einem ver- bzw. gefüllten Polypropylen, bei­ spielsweise einem mit Glas gefüllten Polypropylen, oder einer Mischung von strukturellen Kunststoffmaterialien gebildet sein. Andere zusammengesetzte bzw. Kompositmaterialien, wie beispielsweise mit Graphit gefüllte Polymere, können auch in gewissen Umgebungen geeignet sein. Wie dies durch einen Fachmach geschätzt werden sollte, werden die Materialien, aus welchen das Spannfutter gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, von dem Endzweck des Spannfutters abhängen und die obigen Materialien werden lediglich beispielhaft genannt bzw. zur Verfügung gestellt.
Wenn eine Rotation der Hülse 18 die Backen 22 an einem Werkzeugschaft (nicht gezeigt) spannt bzw. festlegt, erzeugt ein weiteres Spannen zwischen den Gewindegängen 56 der Mutter und den Gewindegängen 44 der Backen eine nach hinten gerichtete, axiale Kraft, welche die Mutter gegen eine Lastunterlegscheibe 106 drückt. Die Lastunterlegscheibe überträgt die Kraft auf eine Sperrklinke 114 durch ein Käfiglager 112. Die Kraft erzeugt eine Reibungsverriegelung zwischen der Klinke bzw. Sperrklinke und einer vorderen, axialen Fläche des Druckrings 46. Derart verriegeln bei einem Festspannen der Backen 22 an einem Werkzeugschaft axiale Kräfte zwischen der Mutter 16 und dem Druckring 46 die Sperrklinke 114 in Drehrichtung an dem Körper 14.
Die Sperrklinke bzw. der Sperrhaken wirkt mit der Mutter und dem Sperrzahnrad zusammen, um die Mutter in Drehrichtung an dem Körper zu verriegeln, wenn sich das Spannfutter in einem derartigen, vollständig festgespannten Zustand befindet. Wie in den Fig. 2 bis 4B gezeigt, definieren das Sperrzahnrad und die Mutter Rippen bzw. Stege 122 bzw. 58 an inneren Um­ fangsoberflächen an jeder Seite von ineinander eingreifenden Zähnen 66 und 68. Spalte bzw. Zwischenräume 124 trennen benachbarte Rippen 122, während Spalte 60 benachbarte Rippen 58 trennen. Die Winkelbreite der Rippen 122, der Rippen 58, der Spalte 124 und der Spalte 60 ist gleich, in einer bevorzugten Ausführungsform etwa 7,2°. Dies ist auch die Winkelbreite der Zähne 66 und 68. Derart sind, wenn die Zähne vollständig in Eingriff stehen, die Rippen 122 und 58 jeweils vollständig ausgerichtet bzw. fluchtend oder vollständig fehl-ausgerichtet relativ zueinander.
Die Fig. 4A und 4B illustrieren diese alternativen Positionen. Unter Bezugnahme auf Fig. 4A ist jede Rippe 122 in dem Sperrzahnrad axial mit einem Spalt 60 in der Mutter ausgerichtet bzw. fluchtet mit diesem. Jede Rippe 58 in der Mutter ist wiederum axial mit einem Spalt 124 in dem Sperrzahnrad ausgerichtet. In Fig. 4B sind die Stege 122 axial mit den Stegen 58 ausgerichtet, während die Spalte 124 mit den Spalten 60 ausgerichtet sind bzw. fluchten.
Klinkenarme 118 sind radial nach außen vorgespannt bzw. beaufschlagt, so daß Haken bzw. Fortsätze 120 die inneren Umfangsoberflächen der Mutter und des Sperrzahnrads ergreifen, welche die Rippen und die Spalte definieren. Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, beinhaltet die Sperrklinke mehrfache Arme (beispielsweise fünf oder drei, wie dies jeweils in den Figuren gezeigt ist), welche voneinander beabstandet sind, so daß ein Zahn bzw. Haken immer ausreichend radial mit einem Spalt 60 der Mutter fluchten wird, so daß er in die Spalte eintreten und diese ergreifen kann. D. h. der Haken bzw. Grat ist relativ zu dem Spalt so angeordnet, daß er sich radial in den Spalt bewegen kann, falls keine Hindernisse für eine derartige Bewegung existieren. Die anderen Haken bzw. Zähne stehen mit Rippen 58 an verschiedenen Punkten in Eingriff.
Wiederum unter Bezugnahme auf Fig. 4A kann jedoch selbst der Haken, welcher ausreichend radial mit einem Spalt 60 ausgerichtet ist bzw. mit diesem fluchtet, nicht in den Spalt eingreifen, wenn die Rippen 58 und 122 schlecht bzw. fehl-ausgerichtet sind. D. h. der Haken ergreift eine Rippe 122, welche verhindert, daß der Haken in den Spalt 60 eingreift, mit welchem er radial ausgerichtet ist. Wenn sich der Sperrklinkenring zu der anderen bzw. alternativen Position relativ zu der Mutter bewegt, wie dies in Fig. 4B gezeigt ist, ist der Spalt 60 mit einem Spalt 124 ausgerichtet, wodurch dem Haken erlaubt wird, in den Spalt 60 einzutreten und diesen zu ergreifen. Dieser Zustand ist auch in Fig. 3 illustriert. Der Spalt der Mutter ist dann ein Anschlag, welcher eine relative Rotation zwischen der Mutter und der Sperrklinke verhindert.
Im Betrieb sind, wenn sich das Spannfutter zwischen einer vollständig ge­ öffneten und einer vollständig geschlossenen Position befindet, das Sperrzahnrad und die Mutter ausgerichtet bzw. fluchtend, wie dies in Fig. 4A gezeigt ist. Die Feder 97 spannt das Sperrzahnrad gegen die Mutter vor, so daß die Zähne 66 und 68 ineinander eingreifen. Derart treibt ein Betätiger, welcher die Hülse 18 dreht, die Mutter in Drehrichtung durch das Sperrzahnrad an, wodurch die Backen geöffnet oder geschlossen werden. Während dieser Drehbewegung dreht sich die Sperrklinke, wenn sich die Backen noch nicht um einen Werkzeugschaft geschlos­ sen haben, um den Körper mit dem Sperrzahnrad und der Mutter aufgrund des Reibungseingriffs der Haken 120 mit den Rippen 122 und 58.
Wenn die Hülse, das Sperrzahnrad und die Mutter in der Schließrichtung (mit einem Pfeil 99 in Fig. 4A angedeutet) bis zu dem Punkt gedreht werden, daß sich die Backen um einen Werkzeugschaft spannen bzw. schließen, widersteht der Gewindeeingriff zwischen den Backen und der Mutter einer weiteren Drehbewegung der Mutter. Wie oben beschrieben, drückt die resultierende, nach rückwärts gerichtete, axiale Kraft die Sperrklinke gegen den Druckring des Körpers, so daß eine Reibung zwischen dem Druckring und der Sperrklinke auch der Drehbewegung der Sperrklinke widersteht. Es können jedoch aufgrund einer Kupplung (bestehend aus der Feder 97 und den Zähnen 66 und 68), welche zwischen dem Sperrzahnrad und der Mutter wirksam ist, und aufgrund des Drehspalts von 7,2° zwischen den Antriebsmitnehmern 64 und den Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 62, die Hülse 18 und das Sperrzahnrad 70 die Drehbewegung fortsetzen. Wenn die Hülse gedreht wird, gleiten bzw. bewegen sich die Zähne 68 über die geneigten Seiten der Zähne 66, wodurch das Sperrzahnrad 70 nach rückwärts gegen die Vorspannkraft der Feder 97 gedrückt wird. Sobald sich die Zähne 66 über das Zentrum der Zähne 68 bewegt haben, drückt die Feder das Sperrzahnrad zurück in einen Eingriff mit der Mutter, wie dies in Fig. 4B gezeigt ist. An diesem Punkt liegen die Antriebsmitnehmer 64 an den gegenüberliegenden Seitenflächen der Vertiefungen 62 an, wodurch eine weitere Rotation der Hülse und des Sperrzahnrads relativ zu der Mutter verhindert wird. Wie oben beschrieben, sind die Sperrklinken-Ringspalte 124 nun mit den Mutterspalten 60 ausgerichtet und dem Haken, welcher radial mit einem Spalt 60 ausgerichtet ist, wird erlaubt, sich in den Spalt zu bewegen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Da die Reibungskopplung bzw. -verriegelung zwischen der Sperrklinke und dem Druckring die Sperrklinke in Drehrichtung an dem Körper fixiert und da der Haken, welcher in den Mutterspalt 60 eingreift, die Mutter in Drehrichtung an der Sperrklinke fixiert, ist die Mutter in Drehrichtung an dem Körper verriegelt. Dies widersteht einer ungewünschten Rotation zwischen der Mutter und dem Körper während der Verwendung des Spannfutters.
Um das Spannfutter zu öffnen, dreht der Betätiger die Hülse 18 in der Öffnungsrichtung (durch einen Pfeil 101 in Fig. 4B angezeigt). Die durch die Feder 97 zwischen den Zähnen 66 und 68 aufgebrachte Kraft ist unzureichend, um die Verriegelung zwischen den Gewindegängen der Mutter und den Gewindegängen der Backe zu überwinden, und die Zähne 68 bewegen sich zurück über die Zähne 66, so daß das Sperrzahnrad nach rückwärts gegen die Feder 97 auf den Rippen bzw. Stegen 76 gleitet, bis es zu der Position relativ zu der Mutter 16 zurückkehrt, welche in Fig. 4A gezeigt ist. Unter Bezugnahme auch auf Fig. 3 drückt eine Nockenoberfläche 123 auf einer vorderen Kante bzw. einem vorderen Rand einer Rippe 122 den einen Haken 120, welcher in einem Spalt 60 der Mutter aufgenommen ist, aus dem Spalt, so daß alle Haken 120 sich wiederum über die Rippen 58 und/oder 122 bewegen. Mit der Rotation der Hülse 18 und des Sperrzahnrads 70 bewegen sich die Antriebsmitnehmer 64 zu der anderen Seite der Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 62, wie dies in Fig. 4A gezeigt ist. Die Antriebsmitnehmer liegen nun an den vorderen Flächen relativ zu der Öffnungs­ richtung 101 der Vertiefungen 62 an und die Mutter muß sich danach mit der Hülse in der Öffnungsrichtung bewegen. Eine weitere Öffnungsdrehbewegung der Hülse löst somit die Mutter von ihrer Verriegelung mit den Backen- Gewindegängen. Die Hülse, die Mutter und die Sperrklinke drehen sich dann gemeinsam, wie oben beschrieben, zwischen den vollständig geöffneten und vollständig geschlossenen Positionen, bis sich die Backen wiederum um ein Werkzeug schließen.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung, welche in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ersetzt ein Lager 126 die Unter­ legscheibe 106 und das Käfiglager 112, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Das Lager 126 beinhaltet einen inneren Lagerring 128, einen äußeren Lagerring 130 und Lagerelemente 132, welche dazwischen gehalten sind. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Lagerelemente 132 Kugellager. Der äußere Lagerring 130 beinhaltet eine nach innen abgewinkelte Schulter 134, welche den inneren Lagerring 128 und die Lagerelemente 132 gemeinsam mit dem äußeren Lagerring hält. Es sollte verstanden werden, daß verschiedene geeignete Lager­ konstruktionen, wie sie beispielsweise im US-Patent Nr. 5,348,318 geoffenbart sind, welches hier als Bezugnahme aufgenommen ist, in der vorliegenden Erfin­ dung verwendet werden können.
Die Mutter 16 ist aus zwei koaxialen Segmenten 136 und 138 zusam­ mengesetzt. Das Segment 138 definiert Zähne 66, Rippen 58 und Spalte 60, wie dies oben diskutiert wurde. Das Segment 136 definiert Mutter-Gewindegänge 56. Das Segment 138 nimmt das Segment 136 auf, so daß eine äußere Umfangsoberfläche 140 des Segments 136 in eine innere Umfangsoberfläche 142 des Segments 138 eingepaßt ist. Das Segment 136 ist in der nach vorwärts gerichteten, axialen Richtung relativ zu dem Segment 138 durch eine ringförmige Oberfläche 144 gehalten, welche durch eine Vielzahl von Fortsätzen 146 an dem vorderen Ende des Segments 138 definiert ist. Das Segment 136 ist in Drehrichtung an dem Segment 138 durch einen Fortsatz 148 festgelegt, welcher sich radial nach einwärts von einer inneren Umfangsoberfläche 142 erstreckt und welcher durch eine Rille bzw. Nut 150 aufgenommen ist, welche in einer äußeren Umfangsoberfläche 140 des Segments 136 definiert ist. Demgemäß kann sich das Segment 136 axial, jedoch nicht in Drehrichtung relativ zu dem Segment 138 bewegen.
Der äußere Lagerring 130 des Lagers 126 beinhaltet einen Fortsatz 152, welcher sich radial nach einwärts von der inneren Umfangsoberfläche des Lager­ rings erstreckt. Der Fortsatz bildet einen Schlüssel bzw. Keil, welcher in einer Rille 154 aufgenommen ist, welche in einem Leisten- bzw. Flanschabschnitt 50 des Druckrings 46 definiert ist. Derart fixiert der Keil in Drehrichtung den äußeren Lagerring 130 relativ zu dem Körper, während er die axiale Bewegung des Lagers erlaubt. Eine derartige Bewegung erleichtert eine Übertragung einer nach rückwärts gerichteten Kraft von dem Muttersegment 136 auf die Sperrklinke.
Demgemäß üben, wenn sich die Backen 22 um einen Werkzeugschaft schließen, die Backen eine nach hinten gerichtete, axiale Kraft gegen das Muttersegment 136 aus. Das axiale Spiel zwischen den Segmenten 136 und 138 erleichtert eine Übertragung dieser Kraft auf das Lager 126. Das Lager wiederum überträgt die Kraft auf die Sperrklinke und der äußere Lagerring 130 fängt die Sperrklinke in einer Reibungsverriegelung zwischen diesem und dem Druckring- Leistenabschnitt 50.
Während eine oder mehrere bevorzugte Ausführungsformen der vorliegen­ den Erfindung oben beschrieben wurden, sollte verstanden werden, daß jegliche und alle äquivalenten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dem Bereich und dem Geist derselben beinhaltet sind. Beispielsweise sollte, während die in den Figuren gezeigte Ausführungsform ein Spannfutter mit geneigten Backen ist, verstanden werden, daß das Spannfutter jegliche geeignete Konstruktion beinhalten kann. Derart sind die dargestellten Ausführungsformen le­ diglich beispielhaft gegeben und sind nicht als Beschränkungen der vorliegenden Erfindung gedacht. Es sollte verstanden werden, daß Aspekte von verschiedenen von einer oder mehreren Ausführungsformen sowohl insgesamt als auch teilweise untereinander getauscht werden können. Es wird daher betrachtet, daß jegliche und alle derartigen Ausführungsformen in der vorliegenden Erfindung beinhaltet sind, wie sie in den wörtlichen oder äquivalenten Bereich der beigeschlossenen Ansprüche fallen können.

Claims (35)

1. Spannfutter zur Verwendung mit einem händischen oder motorischen Antrieb mit einer drehbaren Antriebswelle, wobei das Spannfutter (10) umfaßt:
ein im allgemeinen zylindrisches Körperglied (14), welches einen Nasen- bzw. Vorderabschnitt (24) und einen Schwanz- bzw. Hinterabschnitt (26) aufweist, wobei der Hinterabschnitt (26) ausgebildet ist, um mit der Antriebswelle zu­ sammenzuwirken bzw. übereinzustimmen, und der Vorderabschnitt (24) eine axiale Bohrung (34) darin ausgebildet aufweist;
ein in dem Körperglied (14) angeordnetes Greifstück in Verbindung mit der axialen Bohrung (34);
eine im allgemeinen zylindrische Hülse bzw. Buchse (18), welche drehbar um das Körperglied (14) montiert ist;
einen Antrieb, welcher um das Körperglied (14) und in wirksamer Verbindung mit dem Griff bzw. Greifstück montiert ist, so daß eine Drehbewegung des Antriebs in einer Schließrichtung das Greifstück radial von der Achse (30) wegbewegt, worin der Antrieb in wirksamer bzw. betrieblicher Verbindung mit der Hülse (18) ist, so daß die Hülse (18) relativ zu dem Antrieb zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position drehbar ist; und
eine Klinke bzw. Sperrklinke (114), welche einen biegsamen Haken (120) auf­ weist, welcher zu einem Anschlag in dem Antrieb vorgespannt ist,
worin die Hülse (18) eine Nockenoberfläche definiert, welche relativ zu dem Anschlag und dem Haken (120) so angeordnet ist, daß die Nockenoberfläche den Haken (120) außer Eingriff mit dem Anschlag bringt, wenn sich die Hülse (18) in der ersten Position relativ zu dem Antrieb befindet, und den Haken (120) freigibt, um den Anschlag zu ergreifen und die Sperrklinke (114) drehend bzw. in Drehrichtung an dem Antrieb zu fixieren, wenn sich die Hülse (18) in der zweiten Position relativ zu dem Antrieb befindet, und
worin die Sperrklinke (114) drehend bzw. in Drehrichtung an dem Körper (14) festgelegt ist, wenn sich die Hülse (18) in der zweiten Position befindet.
2. Spannfutter zur Verwendung mit einem händischen oder motorischen An­ trieb mit einer drehbaren Antriebswelle, wobei das Spannfutter (10) umfaßt:
ein im allgemeinen zylindrisches Körperglied (14), welches einen Nasen- bzw. Vorderabschnitt (24) und einen Schwanz- bzw. Hinterabschnitt (26) aufweist, wobei der Hinterabschnitt (26) so ausgebildet ist, um mit der Antriebswelle zusammenzu­ wirken bzw. übereinzustimmen, und der Vorderabschnitt (24) eine axiale Bohrung (34) darin ausgebildet hat;
ein in dem Körperglied (14) in Verbindung mit der axialen Bohrung (34) mon­ tiertes Greifstück;
eine im allgemeinen zylindrische Hülse bzw. Buchse (18), welche drehbar um das Körperglied (14) moniert ist;
einen Antrieb, welcher um das Körperglied (14) und in wirksamer Verbindung mit dem Griff bzw. Greifstück montiert ist, so daß eine Drehbewegung des Antriebs in einer Schließrichtung das Greifstück radial zu der Achse (30) der Bohrung (34) bewegt und eine Drehbewegung des Antriebs in einer Öffnungsrichtung das Greif­ stück radial von der Achse (30) wegbewegt, worin der Antrieb in wirksamer Ver­ bindung mit der Hülse (18) steht, so daß die Hülse (18) relativ zu dem Antrieb über einen begrenzten Bogen bzw. Winkel zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verdrehbar ist; und
eine Vielzahl von ersten Stegen bzw. Rippen (76), welche in einer ersten, ringförmigen Oberfläche der Hülse (18) definiert sind und durch eine Vielzahl von entsprechenden ersten Spalten bzw. Zwischenräumen getrennt sind;
eine Vielzahl von zweiten Stegen bzw. Rippen (58), welche in einer zweiten, ringförmigen Oberfläche des Antriebs definiert sind und durch eine Vielzahl von ent­ sprechenden zweiten Spalten bzw. Zwischenräumen (60) getrennt sind, worin die zweite, ringförmige Oberfläche nahe bzw. benachbart der ersten, ringförmigen Ober­ fläche liegt, so daß
die ersten Rippen (76) und die ersten Spalte mit den zweiten Spalten (60) und den zweiten Rippen (58) jeweils ausgerichtet sind bzw. fluchten, wenn sich die Hülse (18) in der ersten Position relativ zu dem Antrieb befindet, und
die ersten Rippen (76) und die ersten Spalte mit den zweiten Rippen (58) und den zweiten Spalten (60) jeweils ausgerichtet sind bzw. fluchten, wenn sich die Hülse (18) in der zweiten Position relativ zu dem Antrieb befindet; und
eine Sperrklinke (114), welche drehbar um das Körperglied (14) montiert ist, wobei die Sperrklinke (114) eine Vielzahl von biegsamen Haken (120) aufweist, welche zu den ersten und zweiten, ringförmigen Oberflächen vorgespannt bzw. be­ aufschlagt sind, und worin die biegsamen Haken (120) voneinander so beabstandet sind, daß wenigstens ein Haken (120) radial mit einem zweiten Spalt (60) fluchtet bzw. ausgerichtet ist und daß wenigstens ein anderer Haken (120) radial mit einer zweiten Rippe (58) ausgerichtet ist bzw. fluchtet, unabhängig von der Drehorientierung der Sperrklinke (11) relativ zu dem Antrieb;
worin der Antrieb so ausgebildet ist, daß, wenn sich das Greifstück um das Werkzeug schließt und die Hülse (18) in der Schließrichtung gedreht wird, der Antrieb einer weiteren Drehbewegung widersteht und sich die Hülse (18) von der er­ sten Position zu der zweiten Position bewegt, so daß wenigstens ein Haken (120) in einem zweiten Spalt (60) aufgenommen wird, um den Antrieb drehend bzw. in Drehrichtung an dem Körperglied (14) zu verriegeln.
3. Spannfutter nach Anspruch 2, worin das Greifstück eine Mehrzahl von Backen (22) beinhaltet.
4. Spannfutter nach Anspruch 3,
worin der Vorderabschnitt (24) eine Vielzahl von winkelig bzw. in Winkel­ abstand angeordneten Durchtritten (40) aufweist, welche darin ausgebildet sind und die axiale Bohrung (34) des Vorderabschnitts (24) schneiden bzw. kreuzen, und
worin eine getrennte der Backen (22) gleitbar in jedem der Durchtritte (40) positioniert ist.
5. Spannfutter nach Anspruch 3 oder 4,
worin jede der Backen (22) eine Backenfläche (42), welche an einer Seite derselben ausgebildet ist, und Gewindegänge (44) aufweist, welche an einer gegenüberliegenden Seite derselben ausgebildet sind, und
der Antrieb eine ringförmige Mutter (16) beinhaltet, welche Gewindegänge (56) darauf in Eingriff mit den Gewindegängen (44) auf den Backen (22) aufweist, so daß eine Rotation der Mutter (16) um den Körper (14) die Backen (22) axial in den Durchtritten (40) bewegt.
6. Spannfutter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, worin die erste, ringförmige Oberfläche durch eine innere Umfangsoberfläche der Hülse (18) definiert ist und worin die zweite, ringförmige Oberfläche durch eine innere Umfangsoberfläche der Mutter (16) definiert ist, welche axial benachbart zu der ersten, ringförmigen Ober­ fläche angeordnet ist.
7. Spannfutter nach Anspruch 5 oder 6, worin die Mutter (16) wenigstens einen Spalt (62) definiert, welcher eine erste Winkelbreite aufweist, und die Hülse (18) wenigstens einen Antriebsmitnehmer (64) definiert, welcher durch den Spalt (62) aufgenommen wird und eine zweite Winkelbreite aufweist, welche geringer ist als die erste Winkelbreite, um eine Bewegung der Hülse (18) relativ zu der Mutter (16) zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu erlauben.
8. Spannfutter zur Verwendung mit einem händischen oder motorischen An­ trieb mit einer drehbaren Antriebswelle, wobei das Spannfutter (10) umfaßt:
ein im allgemeinen zylindrisches Körperglied (14), welches einen Nasen- bzw. Vorderabschnitt (24) und einen Schwanz- bzw. Hinterabschnitt (26) aufweist, wobei der Hinterabschnitt (26) ausgebildet ist, um mit der Antriebswelle zu­ sammenzuwirken bzw. übereinzustimmen, und der Vorderabschnitt (24) eine axiale Bohrung (34) darin ausgebildet aufweist;
ein in dem Körperglied (14) angeordnetes Greifstück in Verbindung mit der axialen Bohrung (34);
eine im allgemeinen zylindrische Hülse bzw. Buchse (18), welche drehbar um das Körperglied (14) montiert ist;
einen Antrieb, welcher um das Körperglied (14) montiert ist und in wirksamer Verbindung mit dem Greifstück steht, so daß eine Drehbewegung des Antriebs in einer Schließrichtung das Greifstück radial zu der Achse (30) der Bohrung (34) be­ wegt und eine Rotation des Antriebs in einer Öffnungsrichtung das Greifstück radial von der Achse (30) wegbewegt, worin sich der Antrieb in wirksamer Verbindung mit der Hülse (18) befindet, so daß die Hülse (18) relativ zu dem Antrieb über einen be­ grenzten Bogen bzw. Winkel zwischen einer ersten Position und einer zweiten Posi­ tion drehbar ist;
eine Kupplung, welche die Hülse (18) und den Antrieb koppelt, so daß sich der Antrieb mit der Hülse (18) relativ zu dem Körperglied (14) dreht, worin die Kup­ plung bei Erhalt eines ausreichenden Drehwiderstands von dem Antrieb rutscht, so daß die Hülse (18) relativ zu dem Antrieb zwischen der ersten Position und der zweiten Position drehbar ist; und
eine Sperrklinke (114), welche einen biegsamen Haken (120) aufweist, welcher zu einem Anschlag bzw. einer Raste in dem Antrieb vorgespannt ist,
worin die Hülse (18) eine Nockenoberfläche definiert, welche relativ zu dem Anschlag und dem Haken (120) so angeordnet ist, daß die Nockenoberfläche den Haken (120) außer Eingriff von dem Anschlag bringt, wenn sich die Hülse (18) in der ersten Position relativ zu dem Antrieb befindet, und den Haken (120) freigibt, um den Anschlag zu ergreifen und die Sperrklinke (114) in Drehrichtung bzw. drehend an dem Antrieb zu fixieren, wenn sich die Hülse (18) in der zweiten Position relativ zu dem Antrieb befindet, und
worin die Sperrklinke (114) in Drehrichtung bzw. drehend an dem Körper (14) festgelegt ist, wenn sich die Hülse (18) in der zweiten Position befindet.
9. Spannfutter nach Anspruch 8, worin das Greifstück eine Vielzahl von Backen (22) beinhaltet.
10. Spannfutter nach Anspruch 8 oder 9,
worin der Vorderabschnitt (24) eine Vielzahl von winkelig bzw. in Winkel­ abstand voneinander angeordneten Durchtritten bzw. -gängen (40) aufweist, welche darin ausgebildet sind und die axiale Bohrung (34) des Vorderabschnitts (24) schneiden bzw. kreuzen, und
worin eine getrennte der Backen (22) gleitend in jedem der Durchtritte (40) angeordnet ist.
11. Spannfutter nach Anspruch 8, 9 oder 10, beinhaltend eine Greif­ oberfläche, welche um den Hinterabschnitt (26) angeordnet ist, worin die Greifober­ fläche in Drehrichtung an dem Hinterabschnitt (26) festgelegt ist und relativ zu der Hülse (18) drehbar ist.
12. Spannfutter nach Anspruch 8, 9, 10 oder 11, worin die Kupplung eine gezahnte Zwischenfläche zwischen dem Antrieb und der Hülse (18) und eine Feder (97) umfaßt, welche mit einem von dem Antrieb und der Hülse in Eingriff gelangt und Zähne, welche durch den einen von dem Antrieb oder der Hülse (18) definiert sind, zu Zähnen vorspannt bzw. beaufschlagt, welche durch den anderen von dem Antrieb und der Hülse (18) definiert sind.
13. Spannfutter nach Anspruch 9, 10, 11 oder 12, worin die Hülse (18) einen im allgemeinen zylindrischen Hauptabschnitt und einen kreisförmigen Ring bein­ haltet, welcher drehbar an dem Hauptabschnitt fixiert ist, und worin die Hülsenzähne an dem Ring ausgebildet sind.
14. Spannfutter nach Anspruch 13, worin der Ring axial bewegbar in Eingriff mit dem Hauptabschnitt steht, und worin die Feder betätigbar zwischen der Hülse (18) und dem Ring angeordnet ist, um die Zähne auf dem Ring zu einem Eingriff mit den Zähnen auf dem Antrieb vorzuspannen bzw. zu beaufschlagen.
15. Spannfutter nach einem der Ansprüche 8 bis 14, worin der Antrieb an dem Körperglied (14) durch eine ringförmige Rückhalteeinrichtung gehalten wird, welche einen im allgemeinen zylindrischen, vorderen Abschnitt, welcher auf den Vorderab­ schnitt (24) des Körperglieds (14) gepreßt ist, und einen Eingriffsabschnitt hinter dem vorderen Abschnitt und in Eingriff mit dem Antrieb aufweist.
16. Spannfutter nach Anspruch 10, worin der Antrieb eine ringförmige Mutter (16) mit Gewindegängen (56) auf ihrem inneren Durchmesser beinhaltet, welche mit den Gewindegängen (44) auf den Backen (22) zusammenwirken, so daß eine Dreh­ bewegung der Mutter (16) um das Körperglied (14) die Backen (22) axial in den Durchtritten (40) bewegt.
17. Spannfutter nach Anspruch 16, beinhaltend eine ringförmige Rückhalte­ einrichtung, welche einen im allgemeinen zylindrischen, vorderen Abschnitt, welcher auf den Vorderabschnitt (24) des Körperglieds (14) gepreßt ist, und einen kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, welcher sich nach rückwärts von dem im allgemeinen zylindrischen Abschnitt erstreckt und den Antrieb ergreift.
18. Spannfutter nach einem der Ansprüche 8 bis 17, worin die Hülse (18) eine Vielzahl der Nockenoberflächen beinhaltet, welche in Abstand voneinander ringför­ mig um eine innere Umfangsoberfläche der Hülse (18) angeordnet sind, worin der Antrieb eine Vielzahl der Anschläge in Abstand voneinander ringförmig um eine in­ nere Umfangsoberfläche des Antriebs beinhaltet, welche axial benachbart der in­ neren Umfangsoberfläche der Hülse (18) ist.
19. Spannfutter nach Anspruch 18, beinhaltend eine Vielzahl von ersten Spalten bzw. Zwischenräumen, welche jeweils zwischen den benachbarten Nocke­ noberflächen angeordnet sind, und worin die Anschläge von einer Vielzahl von zwei­ ten Spalten umfaßt sind, welche jeweils zwischen benachbarten Rippen einer Vielzahl der Rippen angeordnet sind, welche sich radial einwärts von der inneren Umfangsoberfläche des Antriebs erstrecken.
20. Spannfutter nach Anspruch 19, worin der Haken (120) an einer derartigen Nockenoberfläche anliegt und über einem derartigen zweiten Spalt angeordnet ist, wenn sich die Hülse (18) in der ersten Position befindet, und worin der Haken (120) durch einen derartigen ersten Spalt und einen derartigen zweiten Spalt aufgenom­ men ist, wenn sich die Hülse (18) in der zweiten Position befindet.
21. Spannfutter nach Anspruch 19 oder 20, worin die Winkelbreite von jeder Nockenoberfläche, der Rippe, dem ersten Spalt und dem zweiten Spalt ungefähr gleich ist.
22. Spannfutter nach Anspruch 19, 20 oder 21,
worin jede Nockenoberfläche axial mit einem entsprechenden der zweiten Spalte ausgerichtet ist bzw. fluchtet und jeder erste Spalt axial mit einer ent­ sprechenden der Rippen ausgerichtet ist bzw. fluchtet, wenn sich die Hülse (18) in der ersten Position befindet,
worin jede Nockenoberfläche axial mit einer entsprechenden der Rippen aus­ gerichtet ist und jeder erste Spalt mit einem entsprechenden der zweiten Spalte axial ausgerichtet ist, wenn sich die Hülse (18) in der zweiten Position befindet, und
worin der Haken (120) radial mit einem der zweiten Spalte ausgerichtet ist, wenn sich die Hülse (18) in der ersten Position befindet und wenn sich die Hülse (18) in der zweiten Position befindet.
23. Spannfutter nach Anspruch 19, 20, 21 oder 22, worin die Sperrklinke (114) eine Vielzahl von radial biegbaren Haken (120) beinhaltet, welche in Abstand von­ einander um das Körperglied (14) angeordnet sind und radial nach außen zu den inneren Umfangsoberflächen des Antriebs und der Hülse (18) vorgespannt bzw. beaufschlagt sind, und worin die Haken (120) voneinander beabstandet sind, so daß wenigstens einer der Haken (120) radial mit einem derartigen zweiten Spalt ausge­ richtet sein muß und wenigstens ein anderer Haken (120) radial mit einer derartigen Rippe ausgerichtet sein muß, unabhängig von der Drehorientierung der Sperrklinke (114) relativ zu dem Antrieb.
24. Spannfutter zur Verwendung mit einem händischen oder motorischen An­ trieb mit einer drehbaren Antriebswelle, wobei das Spannfutter (10) umfaßt:
ein im allgemeinen zylindrisches Körperglied (14), welches einen Nasen- bzw. Vorderabschnitt (24) und einen Schwanz- bzw. Hinterabschnitt (26) aufweist, wobei der Hinterabschnitt (26) so ausgebildet ist, um mit der Antriebswelle zu­ sammenzuwirken bzw. übereinzustimmen, und der Vorderabschnitt (24) eine darin ausgebildete, axiale Bohrung (34) und eine Vielzahl von winkelig bzw. in Winkelab­ stand angeordneten Durchtritten (40) aufweist, welche darin ausgebildet sind und die axiale Bohrung (34) des Vorderabschnitts (24) schneiden;
eine Vielzahl von Backen (22), wobei eine getrennte der Backen (22) gleitbar in jeweils einem der winkelig angeordneten Durchtritte (40) positioniert ist, wobei jede der Backen (22) eine Backenfläche (42), welche an einer Seite derselben aus­ gebildet ist, und Gewindegänge (56) aufweist, welche an der gegenüberliegenden Seite derselben ausgebildet sind;
eine im allgemeinen zylindrische Hülse (18), welche drehbar um das Körper­ glied (14) montiert ist;
eine Mutter (16), welche drehbar um das Körperglied (14) und in Eingriff mit den Gewindegängen (56) an den Backen (22) montiert ist, so daß eine Drehbewegung der Mutter (16) relativ zu dem Körperglied (14) die Backen (22) axial in den Durchtritten (40) bewegt, worin die Mutter (16) in wirksamer Verbindung mit der Hülse (18) ist, so daß die Hülse (18) relativ zu der Mutter (16) über einen begren­ zten Bogen bzw. Winkel zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position drehbar ist, worin die Hülse (18) die Mutter (16) in Drehrichtung durch entsprechende Sätze von ineinander eingreifenden Zähnen (66, 68) auf der Mutter (16) und der Hülse (18) antreibt und worin eine von der Mutter (16) und der Hülse (18) axial relativ zu dem Körperglied (14) weg von der anderen von der Mutter (16) und der Hülse (18) bewegbar ist;
eine Feder (97), welche die eine von der Mutter (16) und der Hülse (18) zu der anderen von der Mutter (16) und der Hülse (18) vorspannt bzw. beaufschlagt, worin Seiten von einander gegenüberliegenden, in Eingriff miteinander stehenden Zähnen (66, 68) so abgewinkelt sind, daß bei einem ausreichenden Drehwiderstand zwischen der Mutter (16) und der Hülse (18) die ineinander eingreifenden Zähne (66, 68) übereinander entgegen der Vorspannung der Feder (97) rutschen bzw. gleiten und worin sich die Mutter (16) und die Hülse (18) relativ zueinander zwischen der ersten Position und der zweiten Position drehen;
eine Vielzahl von ersten Rippen (76), welche in einer ersten, ringförmigen Oberfläche der Hülse (18) definiert sind und durch eine Vielzahl von entsprechenden ersten Spalten getrennt sind;
eine Vielzahl von zweiten Rippen (58), welche in einer zweiten, ringförmigen Oberfläche der Mutter (16) definiert sind und durch eine Vielzahl von ent­ sprechenden zweiten Spalten (60) getrennt sind, worin die zweite, ringförmige Ober­ fläche benachbart der ersten, ringförmigen Oberfläche ist, so daß
die ersten Rippen und die ersten Spalte mit den zweiten Spalten und den zweiten Rippen jeweils ausgerichtet sind bzw. fluchten, wenn sich die Hülse (18) in der ersten Position relativ zu der Mutter (16) befindet, und
die ersten Rippen und die ersten Spalte mit den zweiten Rippen und den zweiten Spalten jeweils ausgerichtet sind bzw. fluchten, wenn sich die Hülse (18) in der zweiten Position relativ zu der Mutter (16) befindet; und
eine Sperrklinke (114), welche um das Körperglied (14) zwischen der Mutter (16) und dem Körperglied (14) drehbar montiert ist, so daß die Sperrklinke (114) durch die Mutter (16) gegen das Körperglied (14) gepreßt ist, wenn die Backen (22) sich gegen ein Werkzeug schließen, welches in der axialen Bohrung (34) angeordnet ist,
worin die Sperrklinke (114) eine Vielzahl von biegsamen Haken (120) auf­ weist, welche zu den ersten und zweiten, ringförmigen Oberflächen vorgespannt bzw. beaufschlagt sind, und worin die biegsamen Haken (120) in Abstand voneinan­ der angeordnet sind, so daß wenigstens ein Haken (120) radial mit einem derartigen zweiten Spalt ausgerichtet sein muß und wenigstens ein anderer Haken radial mit einer derartigen zweiten Rippe ausgerichtet sein muß, unabhängig von der Drehori­ entierung der Sperrklinke (114) relativ zu der Mutter (16), so daß die Sperrklinke (114) in Drehrichtung an der Mutter (16) durch den wenigstens einen anderen Haken (120) gehalten ist.
25. Spannfutter nach Anspruch 24, worin die erste, ringförmige Oberfläche durch eine Umfangsoberfläche der Hülse (18) definiert ist und die zweite, ringförmige Oberfläche durch eine Umfangsoberfläche der Mutter (16) definiert ist.
26. Spannfutter nach Anspruch 24, worin die erste, ringförmige Oberfläche durch eine innere Umfangsoberfläche der Hülse (18) definiert ist und die zweite, ringförmige Oberfläche durch eine innere Umfangsoberfläche der Mutter (16) definiert ist.
27. Spannfutter nach Anspruch 24, 25 oder 26, worin
die Hülse (18) einen im allgemeinen zylindrischen Hauptabschnitt und einen kreisförmigen Ring beinhaltet, welcher in Drehrichtung bzw. drehend an dem Haupt­ abschnitt festgelegt ist, und worin die Hülsenzähne an dem Ring ausgebildet sind;
der Ring axial bewegbar in Eingriff mit dem Hauptabschnitt steht; und
die Feder wirksam bzw. betätigbar zwischen der Hülse (18) und dem Ring angeordnet ist, um die Zähne auf dem Ring zu einem Eingriff mit den Zähnen auf der Mutter (16) zu beaufschlagen.
28. Spannfutter zur Verwendung mit einem händischen oder motorischen An­ trieb mit einer drehbaren Antriebswelle, Wobei das Spannfutter (10) umfaßt:
ein im allgemeinen zylindrisches Körperglied (14), welches einen Nasen- bzw. Vorderabschnitt (24) und einem Schwanz- bzw. Hinterabschnitt (26) aufweist, wobei der Hinterabschnitt (26) ausgebildet ist, um mit der Antriebswelle zusam­ menzuwirken bzw. übereinzustimmen, und der Vorderabschnitt (24) eine axiale Bo­ hrung (34) darin ausgebildet aufweist;
ein in dem Körperglied (14) angeordnetes Greifstück in Verbindung mit der axialen Bohrung (34);
eine im allgemeinen zylindrische Hülse bzw. Buchse (16), welche drehbar um das Körperglied (14) montiert ist;
einen Antrieb, welcher um das Körperglied (14) und in wirksamer Verbindung mit dem Greifstück montiert ist, so daß eine Drehbewegung des Antriebs in einer Schließrichtung das Greifstück radial zu der Achse (30) der Bohrung (34) bewegt und eine Drehbewegung des Antriebs in einer Öffnungsrichtung das Greifstück radial von der Achse (30) wegbewegt;
eine Kupplung, welche die Hülse (18) und den Antrieb so koppelt, daß sich der Antrieb mit der Hülse (18) relativ zu dem Körperglied (14) dreht, worin der An­ trieb sich in wirksamer Verbindung mit der Hülse (18) befindet, so daß die Hülse (18) relativ zu dem Antrieb über einen begrenzten Bogen bzw. Winkel zwischen einer er­ sten Position und einer zweiten Position drehbar ist, und worin die Kupplung bei Er­ halt eines ausreichenden Drehwiderstands von dem Antrieb rutscht bzw. gleitet, so daß die Hülse (18) relativ zu dem Antrieb zwischen der ersten Position und der zweiten Position drehbar ist;
eine Vielzahl von ersten Rippen (76), welche in einer ersten, ringförmigen Oberfläche der Hülse (18) ausgebildet sind und durch eine Vielzahl von ent­ sprechenden ersten Spalten getrennt sind;
eine Vielzahl von zweiten Rippen (58), welche in einer zweiten, ringförmigen Oberfläche des Antriebs definiert sind und durch eine Vielzahl von entsprechenden zweiten Spalten (60) getrennt sind, worin die zweite, ringförmige Oberfläche benach­ bart der ersten, ringförmigen Oberfläche ist, so daß
die ersten Rippen und die ersten Spalte mit den zweiten Spalten und den zweiten Rippen jeweils fluchten, wenn sich die Hülse (18) in der ersten Position rela­ tiv zu dem Antrieb befindet, und
die ersten Rippen und die ersten Spalte mit den zweiten Rippen und den zweiten Spalten jeweils fluchten, wenn sich die Hülse (18) in der zweiten Position relativ zu dem Antrieb befindet; und
eine Sperrklinke (114), welche drehbar um das Körperglied (14) zwischen dem Antrieb und dem Körperglied (14) montiert ist, so daß die Sperrklinke (114) durch den Antrieb gegen das Körperglied (14) gepreßt ist, wenn das Greifstück sich gegen ein in der axialen Bohrung (34) angeordnetes Werkzeug schließt;
worin die Sperrklinke (114) eine Vielzahl von biegsamen Haken (120) auf­ weist, welche zu den ersten und zweiten, ringförmigen Oberflächen vorgespannt sind,
worin die biegsamen Haken (120) in Abstand voneinander angeordnet sind, so daß wenigstens ein Haken (120) radial mit einem derartigen zweiten Spalt aus­ gerichtet sein muß und wenigstens ein anderer Haken (120) radial mit einer derarti­ gen zweiten Rippe ausgerichtet sein muß, unabhängig von der Drehorientierung der Sperrklinke (114) relativ zu dem Antrieb,
worin der Antrieb so ausgebildet ist, daß, wenn sich das Greifstück um das Werkzeug schließt, der Antrieb einer weiteren Drehbewegung in der Schließrichtung widersteht bzw. entgegenwirkt, und
worin der Antrieb so ausgebildet ist, daß, wenn sich das Greifstück um das Werkzeug schließt und die Hülse (18) in der Schließrichtung gedreht wird, der An­ trieb einer weiteren Drehbewegung widersteht und sich die Hülse (18) von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt, so daß der wenigstens eine Haken (120) in einem derartigen zweiten Spalt aufgenommen wird, um in Drehrichtung den Antrieb an dem Körperglied (14) zu verriegeln.
29. Spannfutter zur Verwendung mit einem händischen oder motorischen An­ trieb mit einer drehbaren Antriebswelle, wobei das Spannfutter (10) umfaßt:
ein im allgemeinen zylindrisches Körperglied (14), welches einen Nasen- bzw. Vorderabschnitt (24) und einen Schwanz- bzw. Hinterabschnitt (26) aufweist, wobei der Vorderabschnitt (24) eine darin ausgebildete, axiale Bohrung (34) und eine Vielzahl von winkeligen bzw. in Winkelabstand angeordneten Durchtritten (40) auf­ weist, welche darin ausgebildet sind und die axiale Bohrung (34) schneiden;
eine Vielzahl von Backen (22), wobei eine getrennte dieser Backen (22) gleit­ bar in einem von jedem der Durchtritte (40) positioniert ist, wobei jede der Backen (22) eine Backenfläche (42), welche auf einer Seite derselben ausgebildet ist, und Gewindegänge (44) aufweist, welche an der gegenüberliegenden Seite derselben ausgebildet sind;
eine Mutter (16), welche drehbar um und axial hin- und hergehend relativ zu dem Körperglied (14) und in Eingriff mit den Gewindegängen (44) an den Backen (22) derart montiert ist, daß eine Drehbewegung der Mutter (16) relativ zu dem Kör­ per (14) die Backen (22) axial in den Durchtritten (40) bewegt; und
eine Sperrklinke (114), welche drehbar um das Körperglied (14) montiert ist und einen biegsamen Haken (120) aufweist, welcher zu einem Anschlag bzw. einer Raste vorgespannt ist, welcher in Drehrichtung bzw. drehend an einem von dem Körperglied (14) und der Mutter (16) fixiert ist,
worin die Sperrklinke (114) zwischen der Mutter (16) und dem Körperglied (14) so angeordnet ist, daß, wenn sich die Backen (22) an einen Werkzeugschaft schließen bzw. spannen, die Mutter (16) eine axiale Kraft von den Backen (22) auf das Körperglied (14) durch die Sperrklinke (114) überträgt, so daß die Sperrklinke (114) in Drehrichtung an dem anderen von dem Körperglied (14) und der Mutter (16) verriegelt ist.
30. Spannfutter nach Anspruch 29, beinhaltend ein Lager (112, 126), welches zwischen der Sperrklinke (114) und dem einen von dem Körperglied (14) und der Mutter (16) angeordnet ist.
31. Spannfutter nach Anspruch 30, worin das Lager einen Lagerring beinhal­ tet, welcher an der Sperrklinke (114) anliegt und welcher in Drehrichtung an einem von dem Körperglied (14) und der Mutter (16) festgelegt ist.
32. Spannfutter nach Anspruch 30 oder 31, worin
das Lager (126) zwischen der Sperrklinke (114) und der Mutter (16) ange­ ordnet ist, und
der Lagerring (130) einen sich radial einwärts erstreckenden Fortsatz (152) definiert, welcher in einer axialen Rille bzw. Nut (154) aufgenommen ist, welche in dem Körperglied (14) definiert ist.
33. Spannfutter nach Anspruch 29, 30, 31 oder 32, worin die Mutter ein äußeres Segment (138) und ein inneres Segment (136) beinhaltet, welches zu dem äußeren Segment (138) konzentrisch ist, wobei das innere Segment (136) die Ge­ windegänge (56) der Mutter (16) definiert und durch das äußere Segment (138) auf­ genommen ist, so daß das innere Segment (136) axial hin- und hergehend und in Drehrichtung bzw. drehend fixiert relativ zu dem äußeren Segment (138) ist.
34. Spannfutter nach Anspruch 5, worin die Mutter ein äußeres Segment (138) und ein inneres Segment (136) beinhaltet, welches zu dem äußeren Segment (138) konzentrisch ist, wobei das innere Segment (136) die Gewindegänge (56) der Mutter (16) definiert und durch das äußere Segment (138) aufgenommen ist, so daß das innere Segment (136) axial hin- und hergehend und in Drehrichtung bzw. dre­ hend fixiert relativ zu dem äußeren Segment (138) ist.
35. Spannfutter nach Anspruch 16, worin die Mutter ein äußeres Segment (138) und ein inneres Segment (136) beinhaltet, welches zu dem äußeren Segment (138) konzentrisch ist, wobei das innere Segment (136) die Gewindegänge (56) der Mutter (16) definiert und durch das äußere Segment (138) aufgenommen ist, so daß das innere Segment (136) axial hin- und hergehend und in Drehrichtung bzw. dre­ hend fixiert relativ zu dem äußeren Segment (138) ist.
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