DE3908500A1 - Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere mit einem schnellwechselsystem fuer schneidkoepfe - Google Patents

Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere mit einem schnellwechselsystem fuer schneidkoepfe

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DE3908500A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsvorrichtung, insbeson­ dere ein Schnellwechselsystem, mit dem Schneidköpfe an einer rotierenden Halterung schnell ersetzt werden können.
Schnellwechselsysteme dieser Art gibt es in der Praxis. In einem dieser Systeme ist eine Hauptstange oder ein Halter mit einer stirnseitigen Befestigungsfläche versehen, von der aus sich eine kegelförmige Zunge und ein Paar hin- und herbewegbare Zugbolzen erstrecken. Die Stirnenden der Zugbolzen tragen Ver­ breiterungen, von denen jede mit Ausnehmungen eines Schneid­ kopfes über eine Art Bajonettverschluß bei einer Verdrehung des Schneidkopfes gekuppelt werden kann. Die hinteren Enden der Zugbolzen werden an einer Bolzenhalterung angebracht, die über einen manuell verdrehbaren Exzenter axial nach hinten verscho­ ben werden kann, um die Zugbolzen nach hinten zu ziehen. Auf diese Weise kann eine kegelförmige Buchse des Schneidkopfes gegen die Zunge des Halters gezogen werden. Die Rückwärtsbe­ wegung der Bolzenhalterung erfolgt dabei gegen die Wirkung einer Feder, wobei diese Feder so wirkt, daß sie die Bolzen­ halterung, die Zugbolzen und den Schneidkopf nach vorne drückt, wenn der Exzenter aus seiner Werkzeughaltelage herausgedreht wird. Die Bolzenhalterung kann frei geschwenkt werden, damit die beiden Zugbolzen mit gleicher Kraft ziehen, um so einen guten Sitz des Kopfes zu erreichen.
Bei solchen Einrichtungen haben sich Schwierigkeiten beim Auf­ bringen ausreichend starker Rückzugskräfte auf den Werkzeugkopf ergeben, die über die Zugbolzen ausgeübt werden müssen, um ein Klappern des Werkzeugkopfes zu verhindern. Die exzentrische Betätigungseinrichtung macht es außerdem sehr schwierig, in der Vorrichtung einen Flüssigkeitskanal vorzusehen, mit dem Spül­ flüssigkeit zum Werkzeugkopf geliefert werden kann, um die Späne herauszuspülen, wie das bei modernen Maschinen dieser Art Voraussetzung ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bearbeitungs­ vorrichtung, die mit einem Werkzeugkopfkörper und mit einer lösbar damit verbundenen Haltereinrichtung versehen ist. Der Werkzeugkopfkörper besitzt eine Stirnseite, an der mindestens eine Befestigungsstelle für ein Schneidmesser vorgesehen ist und ein rückwärtiges Ende, das eine nach hinten offene Büchse mit einer nach vorne schräg verlaufenden Kegelfläche besitzt. Ein erster Halteteil, insbesondere in der Form einer Halteaus­ nehmung, ist koaxial in der Buchse angeordnet. Ein erster Strömungskanal, der in dem Werkzeugkopfkörper vorgesehen ist, steht in Verbindung mit der Buchse und erstreckt sich in den Werkzeugkopfkörper hinein, um Flüssigkeit zu führen, mit denen die Späne weggespült werden können. Ein erstes Antriebsüber­ tragungsteil, insbesondere in der Form einer Antriebsnut, ist am hinteren Ende des Werkzeugkopfkörpers vorgesehen. Die Halte­ einrichtung besitzt einen Halterkörper, der um seine Längsachse gedreht werden kann. Der Halterkörper besitzt eine stirnseitige Befestigungsfläche, die eine kegelförmig sich nach außen er­ streckende Zunge aufweist. Diese Zunge ist koaxial zu der Achse angeordnet und so ausgebildet, daß sie stramm in der Buchse des Werkzeugkopfes sitzt. Ein Loch erstreckt sich koaxial im Halte­ körper und durch die Zunge und bildet einen zweiten Strömungs­ kanal. Im Halterkörper ist außerdem ein Paar seitlicher Ausneh­ mungen vorgesehen, die mit dem Loch in Verbindung stehen. Ein zweiter Antriebsübertragungsteil, insbesondere in der Form eines Paßkeiles ist an dem Halter vorgesehen und kann in An­ triebsverbindung mit dem ersten Antriebsteil am Werkzeugkopf gebracht werden. In dem Loch in der Halterung ist ein Betäti­ gungsorgan gleitend angeordnet. Dieses Betätigungsorgan besitzt einen Betätigungskörper, der einen zweiten Halteteil aufweist, insbesondere in der Form eines länglichen Armes, der koaxial zur Längsachse des Halters angeordnet ist, um mit dem ersten Halteteil des Werkzeugkopfkörpers in Verbindung zu kommen, und zwar in Abhängigkeit von einer Relativverdrehung zwischen dem Werkzeugkopf und der Haltereinrichtung. Eine solche Rotation bringt auch die ersten und die zweiten Antriebsübertragungs­ teile in Längsrichtung zur Ausrichtung. Ein dritter Flüssig­ keitskanal erstreckt sich innerhalb des Körpers des Betäti­ gungsorganes und weist eine koaxiale stirnseitige Auslaßöffnung auf. Hinter dem Halteelement ist ein Paar von auf dem Umfang in Abstand angeordneten schrägen Wänden vorgesehen. Der Körper des Betätigungsorganes ist so in dem Loch angeordnet, daß die schrägen Wänden jeweils mit einer der seitlichen Ausnehmungen in Verbindung stehen. Eine Feder drückt das Betätigungsorgan nach vorne. In jeweils einer der seitlichen Ausnehmungen ist ein Paar von Schließkeilen gleitend vorgesehen. Jeder Schließ­ keil besitzt an seinem inneren Ende eine schräge Keilfläche. Ein Keil-Bewegungsteil, insbesondere in der Form einer Diffe­ rentialschraube ist vorgesehen, um die Schließkeile auf das Betätigungsorgan zuzubewegen und um die Keilflächen in Berüh­ rung mit den schrägen Wänden zu bringen, so daß das Betäti­ gungsorgan gegen die Kraft der Feder nach hinten bewegt wird und den Werkzeugkopf nach hinten zieht, so daß Zunge und Buchse satt ineinander greifen und die ersten und zweiten Strömungs­ kanäle zueinander ausgerichtet sind.
Die Aufgabe und die Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten Aus­ führungsbeispieles deutlich, das in der Zeichnung dargestellt ist, in der jeweils gleiche Bezugszeichen auch gleiche Teile bezeichnen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Bearbeitungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Bearbeitungsvorrichtung mit an dem Halter montiertem Werkzeugkopf,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung der Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen hinteren Teil des Werkzeugkopfes und durch einen vorderen Teil des Halters in der Lage, in der der Werkzeugkopf nach hinten in Richtung auf den Halter zubewegt wird,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, jedoch in der Stellung, in der ein Haltearm des Halters bereits innerhalb einer Bajonettausnehmung des Werkzeugkopfes fest ge­ halten ist und eine Antriebsnut am Werkzeugkopf in Längsrichtung zu einem Antriebspaßkeil des Halters ausgerichtet ist,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 in einem Teilschnitt, aber in der Lage, nachdem die Schließkeile betätigt worden sind, um den Werkzeugkopf satt gegen den Halter zu ziehen,
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Betätigungsorgan.
Ein bevorzugtes Schnellwechselsystem gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Werkzeughalterung oder aus einer Hauptstange (10), an der ein Werkzeugkopf lösbar befestigt werden soll. Der Halter kann um seine Längsachse verdreht werden, um den Werkzeugkopf (12) zu drehen, der ein oder mehrere Schneidmesser wie beispielsweise übliche auswechselbare Schneideinsätze (16) trägt.
Der Halter besteht aus einem Halterkörper (18), der einen hinteren konischen Befestigungsteil (20) aufweist, außerdem einen zylindrischen Vorderteil (22) und einen Ringflansch (24) am Übergang zwischen diesen Teilen (20) und (22). Der Vorder­ teil (22) endet in einer stirnseitigen Befestigungsfläche (26). Von dieser Befestigungsfläche aus erstreckt sich eine Paßzunge (28), die eine äußere kegelförmige Sitzfläche (30) aufweist. Die Zunge erstreckt sich koaxial zu einer Längsmittelachse (A) des Körpers (18) des Halters und ein Loch (32) mit kreisrundem Querschnitt erstreckt sich koaxial vollkommen durch den Halter, das eine nach vorne gerichtete Schulter (34) (Fig. 4) innerhalb des schrägen Teiles (20) bildet.
In dem Loch (32) ist gleitend ein Betätigungsorgan (40) ge­ lagert, welches aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper (42) besteht, der an seinem vorderen Ende einen T-förmig aus­ gebildeten Kopf (44) besitzt. Eine Durchgangsbohrung (46) er­ streckt sich koaxial und vollständig durch das Betätigungsorgan und ein Paar diametral gegenüberliegende Nuten (48 a, 48 b) sind im äußeren Umfangsbereich des Betätigungsorgankörpers zwischen dessen Vorder- und Rückende vorgesehen. Eine Rückwand (50 a, 50 b) jeder der Nuten ist nicht in radialer Richtung angeordnet, d.h. sie verläuft schräg nach außen und nach hinten in bezug auf eine Radialrichtung. Die Nuten (48 a, 48 b) stehen unter­ einander über die Durchgangsbohrung (46) in Verbindung.
Wie später noch erläutert werden wird, wird das Betätigungs­ organ (40) innerhalb der Bohrung (32) des Halterkörpers so gehalten, daß es in Längsrichtung hin- und hergehen kann, daß es aber an einer Rotation relativ zu dem Halterkörper gehindert ist.
Der T-Kopf (44) ist mit einem Hals (52) (Fig. 4) versehen und mit einem länglichen Haltearm (54), der flache Seiten (56) längs seiner größeren Abmessung und gebogene Flächen (58) längs der kürzen Abmessungen des (so gebildeten) Blockes aufweist.
Der Haltearm (54) kann lösbar mit dem Werkzeugkopf (12) über eine Bajonettverbindung gekuppelt werden. D.h., daß das hintere Ende des Körpers des Werkzeugkopfes eine kegelförmige Buchse (60) aufweist, die so dimensioniert ist, daß sie der Kegelform der Zunge (30) entspricht. Eine ringförmige Halteausnehmung (62) ist vor der Buchse angeordnet und steht mit dieser über eine längliche Öffnung (64) in Verbindung. Die Ausnehmung (62) weist einen Durchmesser auf, der etwa der Längenausdehnung des Armes (54) entspricht und die Öffnung (64) ist korrespondierend zu dem Arm (54) ausgebildet. Auf diese Weise kann der Werkzeug­ kopf mit dem Betätigungsorgan (44) dadurch befestigt werden, daß der Werkzeugkopf nach hinten bewegt wird, bis der Haltearm (54) durch die Buchse (60) und die Öffnung (64) greift und in die Halteausnehmung (62) eintritt. Wird dann der Werkzeugkopf um eine vorbestimmte Strecke, die kleiner ist als 180°, d.h. 90°, gedreht, dann wird der Arm (54) in der Ausnehmung (52) effektiv gehalten. Eine solche Rotation wird dadurch erlaubt, daß die Umfangslänge der Ausnehmung größer als jene der Öffnung gemacht wird.
Das hintere Ende des Werkzeugkopfes (12) besitzt eine Antriebs­ nut (66) (Fig. 1, 9), die in der Längsrichtung mit einem von dem Halterkörper (18) getragenen Antriebspaßkeil (68) aus­ gerichtet wird, nachdem der Werkzeugkopf (12) relativ zum Betätigungsorgan um eine vorbestimmte Strecke verdreht wurde. Der Antriebspaßkeil (68) besitzt einen Antriebsbereich (70), der sich über die Befestigungsfläche (26) nach vorne erstreckt und einen Befestigungsteil (72), der mit Hilfe einer Schraube (72) lösbar an dem Halterkörper befestigt ist. Wie später noch ausgeführt werden wird, kann das Betätigungsorgan nach der Befestigung des Werkzeugkopfes (12) am Betätigungsorgan (40) nach hinten bewegt werden, um die jeweilige Nut (66) in Ein­ griff mit dem Antriebspaßkeil (68) zu bringen. Die Drehbewegung des Halterkörpers wird dadurch auf den Werkzeugkörper über den Antriebspaßkeil übertragen.
Der Werkzeugkopfkörper besitzt einen ersten Strömungskanal (71), der sich von der Ausnehmung (62) aus nach vorne er­ streckt. Dieser Strömungskanal (71) wird mit einem Austritts­ ende der Durchgangsbohrung (46) in dem Betätigungsorgan aus­ gerichtet, sobald der Werkzeugkopf am Betätigungsorgan ange­ bracht ist. Die Durchgangsbohrung (46) bildet einen Strömungs­ kanal, durch den Spülflüssigkeit von dem Halter in den Strö­ mungskanal (71) geführt werden kann.
Das Betätigungsorgan ist innerhalb der Bohrung (32) an dem Halter so angeordnet, daß der T-Kopf (44) sich nach vorne über die Befestigungsfläche (26) hinaus erstreckt und die Nuten (48 a, 48 b) radial mit radialen Ausnehmungen (74 a, 74 b) ausge­ richtet sind, die im Halterkörper (Fig. 4) ausgebildet sind. In die entsprechenden Ausnehmungen (74 a, 74 b) greifen die Schließ­ keile (80 a, 80 b) ein. Diese Schließkeile sind identisch. Jeder ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist eine schräge Fläche (82 a, 82 b) an seiner Innenseite auf. Diese Flächen (82 a, 82 b) sind komplementär zu den schrägen Wänden (50 a, 50 b) der Schlitze (48 a, 48 b) im Betätigungsorgan ausgebildet und sind so angeordnet, daß sie diese Wände (50 a, 50 b) bei einer radial nach innen erfolgenden Verlagerung der Schließkeile berühren.
An einer Seite jedes der Schließkeile (80 a, 80 b) ist ein schmaler Kanal (84) ausgebildet, der den Kopf einer Führungs­ schraube (56) aufnehmen kann. Die Führungsschrauben (86) treten in den Halterkörper (18) durch Öffnungen (87) an der Befesti­ gungsfläche ein und zwingen die Schließkeile, wenn sie in die Kanäle (84) eingreifen, zu einer ausschließlich radialen, nicht drehenden Gleitbewegung in den Ausnehmungen (74 a, 74 b) und sie dienen als Anschläge, um die Radialbewegung der Schließkeile zu begrenzen.
Die Schließkeile (80 a, 80 b) sind jeweils an mit einem Gewinde versehenen Enden einer quer verlaufenden Blockierschraube (90) vorgesehen, die sich durch die Schlitze (48 a, 48 b) und durch die Durchgangsbohrung (46) des Betätigungsorganes erstreckt. Ein Ende der Schraube besitzt eine polygonale Öffnung (41), um einen entsprechend ausgebildeten Schraubenschlüssel aufnehmen zu können, um die Blockierschraube drehen zu können. Die Ge­ winde an den Enden der Blockierschraube (90) weisen eine verschiedene Spiralrichtung auf, d.h. die Schraube (90) ist eine Differentialschraube (mit Rechts- bzw. Linksgewinde), so daß ihre Drehung in einer Richtung beide Schließkeile (80 a, 80 b) zum Betätigungsorgan (40) hin bewegt und eine Drehbewegung in der anderen Richtung beide Schließkeile (80 a, 80 b) dazu veranlaßt, sich vom Betätigungsorgan wegzubewegen.
Man kann erkennen, daß dann, wenn die schrägen Flächen (82 a, 82 b) der Schließkeile mit den schrägen Wänden (50 a, 50 b) des Betätigungsorganes zusammenwirken, dieses Betätigungsorgan nach hinten verlagert wird, um so den Werkzeugkopf (12) gegen die Befestigungsfläche (26) des Halterkörpers (18) zu ziehen. Eine Rotation des Betätigungsgliedes (40) relativ zu dem Halter­ körper wird dann, wenn die Schließkeile nicht mit dem Betäti­ gungsorgan in Kontakt stehen, durch die Anordnung der Blockier­ schraube (90) im Durchgangsloch (46) des Betätigungsorganes be­ grenzt. Diese Schraube (90) verhindert auch, daß das Betäti­ gungsorgan unbeabsichtigt in Längsrichtung aus dem Halterkörper (80) herausbewegt wird.
Eine Druckwendelfeder (92) ist zwischen dem hinteren Ende des Betätigungsorganes und der Schulter (34) angeordnet. Diese Feder wird als Reaktion zu einer Rückwärtsbewegung des Be­ tätigungsorganes (40) zusammengedrückt, wonach diese Feder die Energie speichert, um das Betätigungsorgan wiederum vorwärts zu drücken, wenn die Schließkeile sich von dem Betätigungorgan ge­ löst haben.
Es ist auch erkennbar, daß eine Spülflüssigkeit durch die Flüssigkeitskanäle (32, 36, 71) geführt wird, um Späne aus dem zu schneidenden Loch herauszuspülen. Die Schließkeile (80 a, 80 b) sind in den zugeordneten seitlichen Ausnehmungen (74 a, 74 b) mit einem strammen Sitz gehalten, um eine Leckage von Spülflüssigkeit so klein als möglich zu halten, obwohl eine kleine Leckmenge hinter den Schließkeilen und/oder zwischen der Hülse (60) und der Zunge (30) akzeptabel ist.
Während des Betriebes wird ein Werkzeugkopf am Betätigungsorgan (40) dadurch gehalten, daß das hintere Ende des Werkzeugkopfes über den T-Kopf (44) in solcher Weise geführt wird, daß der Haltearm (54) durch die Öffnung (64) des Werkzeugkopfes greift und dann in der Halteausnehmung (62) aufgenommen wird. Der Werkzeugkopf wird dann relativ zum Halter um etwa 90° gedreht, so daß der Arm (54) innerhalb der Ausnehmung gehalten ist. Gleichzeitig wird die Antriebsnut (66) in der Längsrichtung mit dem Antriebspaßkeil (68) ausgerichtet. Auch der Strömungskanal (46) im Betätigungsorgan wird in der Längsrichtung mit dem Strömungskanal (71) im Werkzeugkopfkörper (s. Fig. 6 und 7) ausgerichtet.
Danach wird der Werkzeugkopf (12) gegen die Wirkung der Feder (92) nach hinten gedrückt, wodurch der Paßkeil (68) in der Antriebsnut (66) aufgenommen wird. Es wird dann in eine der seitlichen Ausnehmungen (74 a, 74 b) ein Schlüssel eingeführt, um die Blockierschraube (90) in einer Richtung zu drehen, durch die die Schließkeile (80 a, 80 b) radial nach innen fahren, um die schrägen Flächen (82 a, 82 b) in Wirkverbindung mit den zuge­ ordneten (Flächen) der schrägen Wände (50 a, 50 b) des Betäti­ gungsorganes zu bringen. Auf diese Weise wird das Betätigungs­ organ nach hinten verlegt, um eine stramme Anlage zwischen der Außenfläche (30) der Zunge (28) und der Wand der Buchse (60) zu bewirken.
Man kann erkennen, daß dann, wenn der Werkzeugkopf (12) auf diese Weise an dem Halter (10) angekoppelt ist, eine Drehbe­ wegung des Halters auf den Werkzeugkopf übertragen werden kann, so daß ein Bohrvorgang ausgeübt werden kann. Dabei kann Spül­ flüssigkeit durch die Strömungskanäle (32, 46, 41) geführt werden, um Späne aus dem gebohrten Loch herauszuspülen.
Um den Werkzeugkopf abzunehmen, wird die Blockierschraube (90) in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so daß sich die Schließkeile (80 a, 80 b) radial nach außen verlagern und es dadurch der Feder (92) ermöglichen, den Werkzeugkopf nach vorne in eine Position zu verlagern, wo er durch einen geeigneten Abkuppelvorgang der Bajonettverbindung (44, 62) vollständig von dem Betätigungsorgan abgenommen werden kann.
Bei der vorliegenden Erfindung kann eine relativ beträchtliche, nach hinten gerichtete Kraft von dem Betätigungsorgan (40) auf den Werkzeugkopf ausgeübt werden, um eine sehr stramme Anlage zwischen Werkzeugkopf und dem Halter zu erreichen und dadurch das Klappern oder Flattern des Werkzeugkopfes während des Schneidvorganges zu vermeiden. Darüber hinaus kann in üblicher Weise Spülflüssigkeit vom Halter zum Werkzeugkopf geführt werden, um Späne aus dem gebohrten Loch herauszuwaschen. Die gesamte Vorrichtung ist relativ unaufwendig und trotzdem ein­ fach in der Wirkungsweise und in der Wartung.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem be­ vorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, wird jeder Fachmann erkennen, daß Zusätze, Änderungen, Ersatz und auch das Weglassen, das nicht im einzelnen beschrieben worden ist, vorgenommen werden können, ohne daß man damit aus dem Sinn und Umfang der vorliegenden Erfindung herauskommt, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.

Claims (8)

1. Bearbeitungsvorrichtung mit einem Werkzeugkopf (12), einer Halterung (10) und einem Betätigungsorgan (40), bei der der Werkzeugkopfkörper ein Frontende besitzt, das mit minde­ stens einer Montagestelle für ein Schneidwerkzeug (16) versehen ist, und ein rückwärtiges Ende aufweist, das mit einer nach hinten offenen Buchse (60) mit einer sich nach vorne verjüngen­ den Kegelfläche versehen ist, wobei erste Haltemittel (62), ein erster Strömungskanal (71), der sich innerhalb des Werkzeug­ kopfkörpers erstreckt, um Flüssigkeit zum Ausspülen von Spänen zu führen und ein erstes Antriebsübertragungsmittel (66) vorgesehen sind, das sich an diesem hinteren Ende befindet und wobei der Halter (10) einen Halterkörper aufweist, der um eine Längsachse (A) verdrehbar ist und eine vordere Befestigungs­ fläche (26) aufweist, die mit einer kegelförmig sich nach vorne erstreckenden Zunge (28) versehen ist, die koaxial zur Achse verläuft und so gestaltet ist, daß sie fest in der Buchse (60) einfügbar ist, wobei sich ein Loch (32) innerhalb des Halter­ körpers erstreckt und einen zweiten Strömungskanal bildet, der mit dem ersten Strömungskanal in Verbindung steht, ein paar seitliche Ausnehmungen (74 a, 74 b) in dem Halterkörper ange­ ordnet sind, die mit dem Loch in Verbindung stehen und wobei ein zweites, den Antrieb übertragendes Mittel (70) vorgesehen ist, das in eine Antriebswirkverbindung mit dem ersten, den Antrieb übertragenden Mittel (66) bringbar ist, wobei ferner das Betätigungsorgan (40) gleitend in dem Loch (32) angeordnet ist und einen Betätigungsorgankörper (42) aufweist, der mit zweiten Haltemittel (54) versehen ist, die dazu ausgelegt sind, um mit den ersten Haltemitteln (62) am Werkzeugkopfkörper in Verbindung zu treten, wobei außerdem ein Paar in Umfangsrich­ tung versetzte schräge Wände (50 a, 50 b) im hinteren Bereich des Haltegliedes angeordnet sind und das Betätigungsorgan so in dem Loch angeordnet ist, daß die schrägen Wände jeweils mit einer der seitlichen Ausnehmungen (74 a, 74 b) übereinstimmen und wobei ein Paar Schließkeile (80 a, 80 b) jeweils in einer der seit­ lichen Ausnehmungen gleitend angeordnet sind und jeder Schließ­ keil eine schräge Keilfläche (82 a, 82 b) am inneren Ende be­ sitzt, und Keilantriebsmittel (90) zum Bewegen der Schließkeile in Richtung auf das Betätigungsorgan zu vorgesehen sind, um die Keilfläche in Wirkverbindung mit den schrägen Wänden zu bringen, um das Betätigungsorgan nach hinten zu verlagern und um dadurch den Werkzeugkopfkörper nach hinten zu ziehen und einen satten Eingriff zwischen der Buchse und der Zunge bei gleichzeitiger Ausrichtung der ersten und zweiten Flüssigkeits­ kanäle zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Haltemittel (62) inner­ halb des Werkzeugkopfkörpers vorgesehen und koaxial zu der Buchse (60) angeordnet sind, daß der erste Strömungskanal (71) mit der Buchse in Verbindung steht und sich das Loch (32) koaxial innerhalb des Halterkörpers (18) und der Zunge (28) erstreckt, daß zweite Haltemittel (54) des Betätigungsorganes koaxial zu der Längsachse (A) angeordnet und mit den ersten Haltemitteln (62) des Werkzeugkopfkörpers bei einer Relativ­ verdrehung zwischen Werkzeugkopfkörper und Halter verbindbar sind, wodurch die ersten und die zweiten Antriebsübertragungs­ mittel (66, 70) in Längsrichtung ausgerichtet werden, daß ein dritter Strömungskanal (46) sich innerhalb des Betätigungs­ organkörpers erstreckt, der mit einer koaxialen vorderen Auslaßöffnung versehen ist, und daß eine Feder (92) zwischen dem Betätigungsorgankörper und dem Halterkörper angeordnet ist, die dann, wenn das Betätigungsorgan nach hinten gezogen wird, unter Spannung gesetzt wird, um eine nach vorwärts gerichtete Kraft auf das Betätigungsorgan auszuüben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Haltemittel (62, 54) eine bajonett­ artige Kupplung bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Haltemittel eine Halteausnehmung (62) aufweist, die vor der Buchse angeordnet ist, daß eine längliche Öffnung (64) die Buchse und die Ausnehmung verbindet, die eine kürzere Umfangslänge als die Ausnehmung aufweist, daß das zweite Halte­ mittel mit einem seitlich angeordneten Halteglied (54) versehen ist, das sich durch die Öffnung in dem Werkzeugkopfkörper erstrecken und in der Ausnehmung aufgrund einer Relativdrehung zwischen dem Werkzeugkopf und der Werkzeugeinheit gehalten wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einer wendelförmigen Druckfeder besteht, die hinter dem Betätigungsorgan in dem Loch angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Keile aus einer drehbaren Blockierschraube (90) bestehen, die sich quer durch das Betäti­ gungsorgan erstreckt und mit Gewindeenden mit entsprechenden Gewinden der Schließkeile (80 a, 80 b) verbunden ist, wobei die Gewindeenden jeweils eine entgegengesetzt verlaufende Gewinde­ spirale aufweisen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Wände des Betätigungsorganes jeweils Rückwände von diametral gegenüberliegenden Schlitzen (48 a, 48 b) sind, die am äußeren Umfang des Betätigungsorganes vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Halteglied (54) ein vorderes Ende des Betäti­ gungsorganes bildet.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkeile kreisförmigen Querschnitt aufweisen, daß jeder Schließkeil mit einem Kanal (84) am Außenumfang versehen ist und daß ein Paar Führungsglieder (86) am Halterkörper angebracht sind und sich in jeweils eine der quer verlaufenden, seitlichen Ausnehmungen und in die Kanäle hereinerstrecken, um die Schließkeile gegen Drehung zu sichern.
DE3908500A 1988-03-22 1989-03-15 Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere mit einem schnellwechselsystem fuer schneidkoepfe Withdrawn DE3908500A1 (de)

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