DE3540223C2 - - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
- B23B31/1238—Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
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- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
- B23B31/123—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis with locking arrangements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2231/00—Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
- B23B2231/38—Keyless chucks for hand tools
Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter mit einem zum
Anschluß an eine Bohrspindel eingerichteten Futter
körper, einer am Futterkörper drehbar geführten und
gegen Axialverschiebungen festgehaltenen Konushülse,
und mit axial im Bohrfutter abgestützten Spannbacken,
die zwischen sich eine mit der Futterachse koaxiale
Einspannöffnung für den Bohrerschaft bilden und ent
lang der kegeligen Mantelfläche der Konushülse in
radialen Schlitzen verschiebbar geführt sind, so
daß sie sich bei axialen Relativverstellungen gegen
über der Konushülse auch radial zur Futterachse ver
stellen und dadurch den Durchmesser der Einspannöff
nung verändern.
Bohrfutter dieser Art sind beispielsweise aus der
DE-OS 21 33 142 bekannt, und zwar im wesentlichen in
zwei Ausführungsformen, die sich bezüglich der An
ordnung der Konushülse unterscheiden. Bei der ersten
Ausführungsform verjüngt sich die kegelige Mantel
fläche der Konushülse nach vorn zum Werkzeug hin.
Die radialen Schlitze für die Spannbacken befinden
sich in einem fest mit der Konushülse verbundenen
Spannbackenhalter. Die axiale Abstützung der Spann
backen erfolgt durch einen Mitnehmer, der mit den
Spannbacken so im Eingriff steht, daß er an Dre
hungen des Spannbackenhalters und damit auch der
Konushülse um die Futterachse teilnimmt. Der Mit
nehmer besitzt einen zur Futterachse koaxialen Ge
windebolzen, der in ein Muttergewinde im Futterkörper
eingeschraubt ist. Verdreht sich der Mitnehmer gegen
über dem Futterkörper, so schraubt er sich je nach
Drehrichtung tiefer in den Futterkörper hinein oder
weiter aus ihm heraus und verstellt entsprechend die
Spannbacken, was zu einer selbsttätigen Nachspannung
des Bohrfutters führt, wenn das während des drehen
den Bohrens zwischen dem Futterkörper und dem zwischen
den Spannbacken gehaltenen Bohrerschaft zu übertra
gende Drehmoment eine solche Verdrehung des Mit
nehmers ergibt, daß dieser die Spannbacken in der
Konushülse in Richtung der Verjüngung ihrer kegeli
gen Mantelfläche, also nach vorn verschiebt. - Bei
der anderen bekannten Ausführungsform verjüngt sich
dagegen die kegelige Mantelfläche der Konushülse vom
Werkzeug fort nach innen in das Futter hinein, liegt
also im Vergleich zur ersten Ausführungsform axial
umgekehrt. Der Futterkörper nimmt in einem zur Futter
achse koaxialen Muttergewinde wiederum einen Gewinde
bolzen auf, der die radialen Schlitze für die Spann
backen aufweist und zugleich die axiale Abstützung
der Spannbacken an ihrem in Richtung der Erweiterung
der kegeligen Mantelfläche, also nach vorn zum Werk
zeug hin zeigenden Ende übernimmt. Auch hier führt
das beim drehenden Bohren zu übertragende Drehmoment
zu einer Verdrehung des Schraubbolzens gegenüber
dem Futterkörper und kann eine Nachspannung erzeugen,
wenn die Verstellung des Schraubbolzens so gerichtet
ist, daß die Spannhülse die Spannbacken tiefer in
die Konushülse hineindrückt.
Das erfindungsgemäße Bohrfutter besitzt keine solchen
Spannbackenhalter, Mitnehmer, Spannhülsen oder dergl.
und verfügt daher auch über keine selbsttätig nach
spannenden Eigenschaften.
Der Erfindung liegt vielmehr
die Aufgabe zugrunde, ein Bohrfutter der eingangs
genannten Art bezüglich seines konstruktiven Aufbaus
so auszubilden, daß es aus wenigen Teilen besonders
kostengünstig hergestellt und sehr einfach im Betrieb
gehandhabt werden kann, und zwar auch dann, wenn das
Bohrfutter zum Einsatz bei Schlagbohr- oder Bohr
hammerarbeiten bestimmt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß sich die radialen Schlitze für die Spannbacken
im Futterkörper befinden, daß in der kegeligen Man
telfläche der Konushülse ein zur Futterachse koaxiales
Spanngewinde vorgesehen ist, das sich über den axialen
Verstellbereich der Spannbacken erstreckt, und daß die
Spannbacken an ihrem der kegeligen Mantelfläche zuge
wandten Rand eine Verzahnung aufweisen, die zur axialen
Abstützung der Spannbacken mit dem Spanngewinde im
Eingriff steht.
Im Ergebnis erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Bohr
futter die axiale Abstützung der Spannbacken unmittel
bar im Spanngewinde an der Konushülse selbst, deren
Verdrehung relativ zum Futterkörper die Spannbacken
in ihrer Führung entlang der kegeligen Mantelfläche
verschiebt und dabei je nach Drehrichtung die Spann
backen zum Spannen oder Lösen des Werkzeugs radial
verstellt. Das Verdrehen der Konushülse kann unmittel
bar von Hand oder mit Hilfe eines Schlüssels erfolgen,
je nach der gewünschten Höhe der Einspannkraft. Im
übrigen spielt es für das erfindungsgemäße Bohrfutter
keine Rolle, in welcher Richtung sich die kegelige
Mantelfläche der Konushülse verjüngt; die Erfindung
kann insoweit bei Bohrfuttern beider Bauformen ohne
weiteres verwirklicht werden.
Im einzelnen kann die kegelige Mantelfläche der Konus
hülse selbst zur Führung der Spannbacken in den radia
len Schlitzen des Futterkörpers beitragen. Eine dazu
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannbacken unmittelbar gegen
die kegelige Mantelfläche der Konushülse abgestützt
sind, ihr also anliegen, und die Verzahnung sich nur
am inneren (bohrspindelseitigen) Teil des Spannbacken
randes befindet. Zweckmäßig ist der der kegeligen
Mantelfläche der Konushülse zugewandte bzw. anliegende
Rand der Spannbacken beidseits quer zur Mittelebene
der Spannbacken verbreitert und bildet dadurch Füh
rungsleisten, die in Führungsnuten des Futterkörpers
laufen. Weiter empfiehlt es sich, insbes. für den
Betrieb des Bohrfutters beim Schlagbohren oder
Hammerbohren, eine die Konushülse gegen unerwün
schte Verdrehungen sperrende Stellhülse vorzusehen,
die am Futterkörper axial verschiebbar und undreh
bar geführt und in Verschiebungsrichtung durch eine
Feder gegen die Konushülse gedrückt ist, mit der
die Stellhülse unter der Kraft der Feder in einer
Sperrverzahnung im Eingriff steht. Die Konushülse
kann dann nur verdreht werden, wenn die Stellhülse
gegen die Kraft der Feder axial zurückgedrückt und
aus ihrem Eingriff an der Konushülse gelöst ist.
Um auch bei nur von Hand gespanntem Bohrfutter, also
bei vergleichsweise niedrigen Einspannkräften, doch
schon eine ausreichend sichere Drehmitnahme des Bohr
werkzeugs im Bohrfutter zu erhalten, empfiehlt es
sich, daß bei Spannbacken mit zur Futterachse im
wesentlichen parallelen Backenschneiden diese in
Drehrichtung des Bohrfutters vor der durch die
Futterachse gehenden Mittelebene der Spannbacken
liegen. Auf diese Weise wird eine zur Backenmittel
ebene in Drehrichtung des Spannfutters asymmetrische
Schneidengeometrie und dadurch eine bessere Kraft
übertragung von den Spannbacken auf den Bohrerschaft
erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 ein Bohrfutter nach der Erfindung, in der
rechten Figurenhälfte in einer Seitenansicht,
in der linken Figurenhälfte in einem Axial
schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Bohrfutter nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Bohrfutters
nach der Erfindung, in einer der Fig. 1 ent
sprechenden Darstellung.
Im Futterkörper 1 der aus der Zeichnung ersichtlichen
Bohrfutter befindet sich eine Aufnahme 2 mit einem
Innengewinde 3 zum Anschluß an das mit einem ent
sprechenden Außengewinde versehene Ende einer nicht
dargestellten Bohrspindel einer Bohrmaschine, einer
Schlagbohrmaschine oder eines Bohrhammers. Der Futter
körper 1 besitzt eine zur Aufnahme 2 für die Bohrspin
del koaxiale Aufnahme 4 für den nur in Fig. 2 darge
stellten Schaft 5 eines im übrigen in der Zeichnung
nicht dargestellten Bohrwerkzeugs. Handelt es sich
um ein Bohrfutter speziell für einen Bohrhammer,
können die beiden Aufnahmen 2, 4 über einen in den
Fig. 1 und 3 gestrichelt angedeuteten Durchbruch 6
miteinander verbunden sein, so daß ein in der Bohr
spindel Schlagbewegungen ausführender Döpper unmittel
bar durch den Durchbruch 6 hindurch den Schaft 5 des
in der Werkzeugaufnahme 4 befindlichen Bohrwerkzeuges
beaufschlagen kann. In die Werkzeugaufnahme 4 stehen
radial Spannbacken 7 vor, die zwischen sich eine mit
der Futterachse 8 koaxiale Einspannöffnung für den
Bohrerschaft 5 bilden. Diese Spannbacken 7 sind in
radialen, parallelwandigen, zur werkzeugseitigen
Stirnseite des Bohrfutters hin offenen Schlitzen 9
des Futterkörpers 1 verschiebbar und entlang der
kegeligen Mantelfläche 10 einer Konushülse 11 geführt,
die ihrerseits am Futterkörper 1 drehbar geführt und
gegen Axialverschiebungen durch einen Federring 12
gesichert ist. In den Ausführungsbeispielen besitzen
die Bohrfutter jeweils drei Spannbacken 7, die in Um
fangsrichtung um 120° gegeneinander versetzt sind,
so daß im Axialschnitt jeweils nur eine dieser Spann
backen 7 ersichtlich ist. Die Führung der Spannbacken
7 entlang der kegeligen Mantelfläche 10 der Konus
hülse 11 hat zur Folge, daß sich die Spannbacken 7
bei axialen Relativbewegungen gegenüber der Konus
hülse 11 auch radial zur Futterachse 8 verstellen
und dadurch den Durchmesser der Einspannöffnung ver
ändern, die somit dem Durchmesser des jeweils einzu
spannenden Bohrerschaftes 5 angepaßt werden kann. In
axialer Richtung sind die Spannbacken 7 durch ein
Spanngewinde 13 gehalten, das sich in der kegeligen
Mantelfläche 10 der Konushülse 11 in zur Futterachse
8 koaxialer Anordnung befindet und sich über den
axialen Verstellbereich der Spannbacken 7 erstreckt.
Die Spannbacken 7 besitzen an ihrem der kegeligen
Mantelfläche 10 zugewandten Rand 14 eine Verzahnung
15, die mit dem Spanngewinde 13 im Eingriff steht. Im
Axialschnitt der Fig. 1 und 3 ist jeweils die Stellung
der Spannbacken 7 mit dem kleinsten Spanndurchmesser
dargestellt, also die axial am weitesten gegen das
Werkzeug vorgeschobene Stellung. Wird die Spannhülse
11 gegen den Uhrzeigersinn verdreht, werden die
Spannbacken 7 durch das Spanngewinde 13 axial und
radial zurückgeschraubt, so daß sich der Spanndurch
messer vergrößert und ein zwischen den Spannbacken
7 eingespannter Werkzeugschaft 5 gelöst wird. Die Spann
backen 7 sind mit ihrem gegen die kegelige Mantel
fläche 10 der Konushülse 11 gerichteten Rand 14 unmit
telbar gegen diese Mantelfläche 10 abgestützt. Dabei
befindet sich die Verzahnung 15 nur am inneren, also
zur bohrspindelseitigen Aufnahme 2 hin gerichteten
Teil des Spannbackenrandes 14, während der übrige,
axial nach vorn gegen das Werkzeug gerichtete Teil
dieses Randes 14 der kegeligen Mantelfläche 10 an
liegt. Im übrigen ist der der kegeligen Mantelfläche
10 der Konushülse 11 zugewandte Rand 14 der Spann
backen 7 beidseits quer zur Mittelebene 25 der
Spannbacken 7 verbreitert und bildet dort als Folge
dieser Verbreiterung Führungsleisten 16, die in Füh
rungsnuten 17 des Futterkörpers 1 laufen und dadurch
zusammen mit der Mantelfläche 10 die Führung der
Spannbacken 7 entlang der Mantelfläche 10 der Konus
hülse 11 bewerkstelligen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine die Konus
hülse 11 gegen unerwünschte Verdrehungen sperrende
Stellhülse 18 vorgesehen, die sich insbes. bei Bohr
futtern empfiehlt, die zum Schlag- oder Hammerbohren
bestimmt sind. Die Stellhülse 18 ist am Futterkörper 1
axial verschiebbar geführt und durch eine Feder 19
gegen die Konushülse 11 gedrückt. Unter der Kraft
dieser Feder 19 steht die Stellhülse 18 mit der Konus
hülse 11 in einer Sperrverzahnung 20 im Eingriff.
Die Sperrverzahnung 20 befindet sich an den sich ge
genüberliegenden Rändern der Konushülse 11 einer
seits und der Stellhülse 18 andererseits. Die Stell
hülse 18 ist am Futterkörper 1 undrehbar gehalten,
und zwar durch einen im Futterkörper 1 fest einge
setzten Stift 21, der in eine Tasche 22 der Stell
hülse 18 greift und sie dadurch gegen Verdrehungen
sichert. Im Ergebnis kann die Konushülse 11 nur am
Futterkörper 1 verdreht werden, wenn die Stellhülse
18 gegen die Kraft der Feder 19 axial zurückgedrückt
und dadurch aus ihrem Verzahnungseingriff an der
Konushülse 11 gelöst wird.
Die Spannbacken 7 besitzen zur Futterachse 8 paralle
le Backenschneiden 23, die in Drehrichtung des Spann
futters, normalerweise also in Richtung des in Fig. 2
eingetragenen Pfeiles 24, vor der durch die Futter
achse 8 gehenden Mittelebene 25 der Spannbacken 7 lie
gen. Die sich so ergebende, gegenüber der Backenmittel
ebene 25 asymmetrische Schneidengeometrie hat eine
bessere Kraftübertragung in Drehrichtung 24 von den
Spannbacken 7 auf den Bohrerschaft 15 zur Folge, so
daß die Spannung des Bohrfutters durch Verdrehen der
Konushülse 11 allein von Hand schon zur ausreichenden
Werkzeugmitnahme ausreicht. Jedoch besteht im Rahmen
der Erfindung selbstverständlich auch die Möglichkeit,
die Konushülse 11 mit Hilfe eines Bohrfutterschlüssels
zu betätigen, so daß höhere Einspannkräfte verwirklicht
werden können. Bohrfutter mit Spannschlüsselbetäti
gung sind vielfach bekannt, so daß sich weitere Er
läuterungen erübrigen.
Claims (5)
1. Bohrfutter mit einem zum Anschluß an eine Bohr
spindel eingerichteten Futterkörper (1), einer
am Futterkörper (1) drehbar geführten und gegen
Axialverschiebungen festgehaltenen Konushülse
(11), und mit axial im Bohrfutter abgestützten
Spannbacken (7), die zwischen sich eine mit der
Futterachse (8) koaxiale Einspannöffnung für den
Bohrerschaft (5) bilden und entlang der kegeli
gen Mantelfläche (10) der Konushülse (11) in
radialen Schlitzen (9) verschiebbar geführt
sind, so daß sie sich bei axialen Relativver
stellungen gegenüber der Konushülse (11) auch
radial zur Futterachse (8) verstellen und da
durch den Durchmesser der Einspannöffnung ver
ändern, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
radialen Schlitze (9) für die Spannbacken (7)
im Futterkörper (1) befinden, daß in der kege
ligen Mantelfläche (10) der Konushülse (11)
ein zur Futterachse (8) koaxiales Spanngewinde
(13) vorgesehen ist, das sich über den axialen
Verstellbereich der Spannbacken (7) erstreckt,
und daß die Spannbacken (7) an ihrem der kege
ligen Mantelfläche (10) zugewandten Rand (14)
eine Verzahnung (15) aufweisen, die zur axialen
Abstützung der Spannbacken (7) mit dem Spannge
winde (13) im Eingriff steht.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Spannbacken (7) unmittelbar gegen
die kegelige Mantelfläche (10) der Konushülse
(11) abgestützt sind und die Verzahnung (15)
sich nur am inneren (bohrspindelseitigen) Teil
des Spannbackenrandes (14) befindet.
3. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der der kegeligen Mantel
fläche (10) der Konushülse (11) zugewandte Rand
(14) der Spannbacken (7) beidseits quer zur Mit
telebene (25) der Spannbacken (7) verbreitert
ist und dadurch Führungsleisten (16) bildet, die
in Führungsnuten (17) des Futterkörpers (1) lau
fen.
4. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Konushülse
(11) gegen unerwünschte Verdrehungen sperrende
Stellhülse (18) vorgesehen ist, die am Futter
körper (1) axial verschiebbar und undrehbar ge
führt und durch eine Feder (19) gegen die Konus
hülse (11) gedrückt ist, mit der sie unter der
Kraft der Feder (19) in einer Sperrverzahnung
(20) im Eingriff steht.
5. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Spannbacken
(7) mit zur Futterachse (8) im wesentlichen
parallelen Backenschneiden (23) diese in Dreh
richtung des Spannfutters vor der durch die
Futterachse (8) gehenden Mittelebene (25) der
Spannbacken (7) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540223 DE3540223A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Bohrfutter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3540223A1 DE3540223A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3540223C2 true DE3540223C2 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6285860
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853540223 Granted DE3540223A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Bohrfutter |
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DE (1) | DE3540223A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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USD878887S1 (en) | 2018-03-09 | 2020-03-24 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Rotary power tool chuck |
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-
1985
- 1985-11-13 DE DE19853540223 patent/DE3540223A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7243923B2 (en) | 2005-02-09 | 2007-07-17 | Black & Decker Inc. | Centering drill chuck |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3540223A1 (de) | 1987-05-14 |
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