DE1119629B - Mitnehmerspitze fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Mitnehmerspitze fuer Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE1119629B
DE1119629B DEM45311A DEM0045311A DE1119629B DE 1119629 B DE1119629 B DE 1119629B DE M45311 A DEM45311 A DE M45311A DE M0045311 A DEM0045311 A DE M0045311A DE 1119629 B DE1119629 B DE 1119629B
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DE
Germany
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pull
edge
driving
pawls
spring
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Pending
Application number
DEM45311A
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English (en)
Inventor
Ernst Perger
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STAEHELY RUDOLF MASCHF
Original Assignee
STAEHELY RUDOLF MASCHF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B33/00Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
    • B23B33/005Drivers with driving pins or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft eine Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen mit einer, im Gehäuse des Mitnehmers gelagerten Zentrierspitze und mehreren, um die Zentnerspitze konzentrisch angeordneten, axial verschiebbaren, mit einer Eingriffsschneide versehenen Mitnehmerbolzen.
  • Beim Aufspannen des Werkstückes muß bei diesen Mitnehmerspitzen ein beträchtlicher Axialdruck aufgewendet werden, damit die Eingriffsschneiden genügend tief in das Werkstück eintreten, um ein sicheres Mitdrehen des Werkstückes zu gewährleisten. Dieser, gemäß praktischen Erfahrungen maximal mit etwa 600 kg mögliche, anhaltende Druck für das Eindrücken der Mitnehmerschneiden ist in vielen Fällen unzureichend. Bei einfacher Dreharbeit ist hiermit zwar ein sicheres Mitnehmen möglich, dagegen ist es bei Fräsarbeiten, insbesondere beim Wälzfräsen von Schrägverzahnungen, wobei eine unbedingt feste Verbindung mit der antreibenden Spindel wegen Einhaltung der genauen Zahnteilung notwendig ist, bisher nicht immer möglich, eine zuverlässige Verbindung während der Arbeit aufrechtzuerhalten, z. B. wenn es sich um Werkstücke großen Durchmessers oder aus hartem Material handelt. Die Anwendung höherer Einspanndrücke ist in diesen Fällen wegen der überbelastung des Maschinengestelles und dadurch verminderter Arbeitsgenauigkeit nicht zulässig.
  • Die Erfindung geht daher von dem Gedanken aus, ein ausnahmslos sicheres Mitnehmen des Werkstückes vermöge eines tiefen Schneideneindruckes zu erzielen und das Maschinengestell von den Druckkräften dieses Eindrückens zu entlasten, indem die Mitnehmerschneiden vermittels hoher kinetischer Energie schlagartig in das Werkstück eingetrieben werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Mitnehrnerbolzen durch Freigabe eines Kraftspeichers schlagartig in das Werkstück eintreibbar sind.
  • Hierdurch ist es ermöglicht, unter weitgehender Entlastung des Maschinengestelles gewissermaßen ein Hineinschießen der Meißel in das Werkstück zu bewirken, wobei lediglich eine geringe beschleunigte Masse mit hoher Wucht gegen eine große ruhende Masse bewegt wird. Diese vorteilhafte Wirkungsweise ist durch einfache konstruktive Mittel zu erreichen, so daß sich ein erheblicher technischer Fortschritt ergibt.
  • Man kann -nun den Mitnehmerschneiden die entsprechende kinetische Energie in verschiedener Weise erteilen. Eine besonders einfache Bauform ergibt die Verwendung einer Kraftspeicherfeder. Gemäß der Erfindung besteht diese aus einer, mittels einer H" -draulik in die Spannstellung zu bringenden Druckfeder, die einen die Mitnehmerbolzen mit den Schneiden tragenden, in Achsrichtung der Mitnehmerbolzen beweglichen Ring beaufschlagt, über dessen Oberkante mit der Hydraulik verbundene, abschnappbare Zugklinken greifen.
  • Zwecks Erzielung einer sicher wirkenden, baulich und betrieblich einfachen Betätigungsmechanik sind erfindungsgemäß die mittels einer Ringfeder einwärts gezogenen und in Greifstellung mit ihrer einwärts gerichteten Flanke längs einer in Achsrichtung unter Federwirkung verscbieblichen Büchse gleitenden Zugklinken in Spannstellung der Kraftspeicherfeder unter die Randkante der Büchse schnappend ausgebildet, wobei sie mit ihrer Zugnase den die Mitnehxnerschneiden tragenden Ring freigeben.
  • Um andererseits die zum Spannen der Kraftspeicherfeder notwendige Zugverbindung zwischen Ring und Zugklinken zu steuern, ist gemäß der Erfindung die obere unter den Rand der Büchse tretende Kante einer jeden Zugklinke mit einer Schrägfläche versehen, welcher je ein ortsfest gelagerter, die Zugklinke in die Greifstellung schwenkender Steuernocken zugeordnet ist.
  • Wenn nun erfindungsgemäß die Zugklinken in Radialschlitzen einer unmittelbar auf der Kolbenstange des Hydraulikkolbens sitzenden Scheibe schwenkbar gelagert sind, ist eine vorteilhafte, gedrängte Bauform möglich.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in: einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 die Mitnehmerspitze im Längsschnitt in Arbeitsstellung mit einem aufgespannten, durch eingedrückte Mitnehmerbolzen festgehaltenen Werkstück, Abb. 2 einen entsprechenden Längsschnitt bei gespannter Kraftspeicherfeder kurz vor Freigabe des die Mitnehmerbolzen tragenden Ringes, und Abb.3 einen weiteren entsprechenden Längsschnitt in, einer Stellung der Zugklinken, in der die Steuerung derselben in die in Abb. 1 dargestellte Greifstellung beginnt.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem von einer Bodenplatte 1 getragenen Gehäusekörper 2; der an seiner Stirnseite eine ringförmige Tragkante 3 für ein Werkstück 4 aufweist, das mittels Zentrierbohrungen 5, 5' zur spanabhebenden Bearbeitung in einer Werkzeugmaschine aufgespannt ist. In dieser (nicht dargestellten) Werkzeugmaschine bildet das vorzugsweise kegelig gestaltete Gehäuse 2 die die Arbeitsdrehung vermittelnde Spindel und trägt daher die eine zur Aufspannung notwendige Spitze 6, während die andere Spitze 7 im Gegenhalter der Werkzeugmaschine angeordnet ist.
  • Der Gehäusekörper 2 weist parallelachsige Bohrungen 8 auf, in denen die Mitnehmerbolzen 9 mit den Schneiden 10 längsverschiebbar eingelagert sind. Die Mitnehmerbolzen 9 sitzen mit Köpfen fest in einem Ring 11, der in einer passenden zylindrischen Ausdrehung 12 des Gehäuses 2 kolbenartig verschiebbar geführt ist.
  • In der gleichen Ausdrehung ist zwischen dem Ring 11 und der Bodenplatte 1 eine kräftige Druckfeder 13 eingesetzt, die als Kraftspeicherfeder für die Mitnehmerbolzen dient.
  • Unter der Bodenplatte 1 liegt ein Zylindergehäuse 14, dessen Kolben 15 hydraulisch bewegt werden kann. Der Zylinder besitzt demzufolge Rohranschlüsse für das Druckmedium.
  • Die Kolbenstange 16 trägt an ihrem Ende eine Scheibe 17, die mit Radialschlitzen 18 versehen ist,, in denen die Zugklinken 19 schwenkbar gelagert sind. Diese Zugklinken greifen in der Grundstellung (Abbildung 1) mit Zugnasen 19" über die Oberkante des Ringes 11. Damit sie aus dieser Stellung nicht ausweichen können, sind die nach innen gerichteten Flanken 19' der Zugklinken durch die Buchse 20 abgestützt. Eine die Zugklinken 19 umfassende Ringfeder 21 hält die Klinken an die Buchse 20 angelegt. Letztere ist in einem Führungslager 22 verschiebbar geführt und steht unter Wirkung einer Druckfeder 23, die sich an einem Deckel 24 des Gehäuses 2 abstützt und bestrebt ist, die Buchse in der Grundstellung (Abb. 1) zu halten.
  • Die am freien Ende der Zugklinke 19 befindliche Kante weist eine durch Schlitzung gebildete Schrägfläche 25 auf. An dem Führungslager 22 sind jeder Schrägfläche 25 zugeordnete, ortsfeste, die Zugklinke 19 beim Auflaufen entgegen der Wirkung der Ringfeder 21 in die Greifstellung (Abb. 1) schwenkende Steuernocken 26 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Das Werkstück 4 wird zunächst in der üblichen Weise drucklos mit seinen ZentrierbohrLingen 5, 5' über die Spitzen 6 bzw. 7 tretend spielfrei, jedoch noch drehbar, in einer Werkzeugmaschine zur Bearbeitung aufgespannt. Dieses erfolgt in der Weise, daß die in einem Gegenhalter sitzende Spitze 7 zurück- bzw. wieder vorgeschoben wird. Das Werkstück 4 legt sich hierbei mit der Stirnseite, in diesem Falle der Seitenfläche eines Zahnradkörpers, gegen die ringförmige Tragkante 3 des Gehäuses 2, das als auf einem Drehtisch einer Zahnräderwälzfräsmaschine angeordnet angenommen werden kann.
  • Während der hierbei vorhandenen Grundstellung der Zugklinken 19 ist sowohl die Feder 13 als auch die Feder 23 entspannt. Der Ring 11 ruht, von den Nasenvorsprüngen der Zugklinken 19 getragen, mit auf die Werkstückstirnfläche aufstoßenden Schneiden 10.
  • Wird nun die Hydraulik 14,15 betätigt, so bewegt sich der Kolben 15 in die in Abb. 2 dargestellte Lage. Hierbei nehmen die Zugklinken 19 den Ring 11 mit den Mitnehmerbolzen 9 und den Schneiden mit zurück. Während dieses Hubes wird die Feder 13 gespannt. Solange die einwärts gerichteten Flanken 19' der Zugklinken 19 gegen die Mantelfläche des Zylinders anliegen, verbleiben die Nasen der Klinken in der Greifstellung. Kommen jedoch die Zugklinken unter die Randkante 27 der Buchse 20, so bringt die Ringfeder 21 die Zugklinken 19 zum Einwärtsschwenken. Dadurch gleiten die Nasen ruckartig von der Oberkante des Ringes 11 ab und der Ring 11 mit den Mitnehmerbolzen 9 und Schneiden 10 wird durch die Feder 13 schlagartig gegen das Werkstück getrieben. Hierbei drücken sich die Schneiden meißelartig in den Werkstoff ein.
  • Bei der darauffolgenden Umsteuerung des Kolbens 15 im Zylinder 14 drückt die Kolbenstange 16 die Scheibe 17 mit den einwärts geschwenkten Zugklinken aufwärts. Hierbei stoßen die Enden der Zugklinken 19 auf die Buchse 20 und drücken auch diese gegen die Wirkung ihrer Druckfeder 23 in dem Führungslager 22 zurück. Im letzteren Teil dieses Hubes gelangen die Zugklinken 19 mit ihren Enden bzw. den dort vorgesehenen Schrägflächen auf die Steuernocken 26. Zufolge des Abgleitens auf den Steuernockenflächen, die mit den Schrägflächen 25 in Berührung treten, schwenken die Klinken in die Greifstellung (Abb. 1) zurück, wobei die Nasen 19" der Klinken 19 wieder über die Ringkante treten. Da die Buchse 20 hierbei die Längsstützung verliert, drückt nun die Feder 23 die Buchse wieder in ihre Grundstellung. Die Kanten der Zugklinken 19 werden jetzt radial abgestützt und in ihrer Greifstellung gesperrt.
  • Nach dem folgenden Werkstückwechsel ist demzufolge die Vorrichtung wieder wie oben beschrieben arbeitsbereit.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen mit einer im Gehäuse des Mitnehmers gelagerten Zentrierspitze und mehreren, um die Zentrierspitze konzentrisch angeordneten, axial verschiebbaren, mit einer Eingriffsschneide versehenen Mitnehmerbolzen,_ dadurch gekennzeichnet, daß_ die Mitnehmerbolzen (9) durch Freigabe eines Kraftspeichers (13) schlagartig in das Werkstück eintreibbar sind.
  2. 2. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher aus einer mittels einer Hydraulik (14, 15) in die Spann-Stellung zu bringenden Druckfeder (13) besteht, die einen die Mitnehmerbolzen (9) mit den Schneiden (10) tragenden, in Achsrichtung der Mitnehmerbolzen beweglichen Ring (11) beaufschlagt, über dessen Oberkante mit der Hydraulik (14, 15) verbundene, abschnappbare Zugklinken (19) greifen.
  3. 3. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels einer Ringfeder (21) einwärts gezogenen und in Greifstellung mit ihren einwärts gerichteten Flanken (19') längs einer in Achsrichtung unter Federwirkung verschieblichen Buchse (20) gleitenden Zugklinken (19) in Spannstellung der Kraftspeicherfeder (13) unter die Randkante der Buchse (20) schnappen und mit ihrer Zugnase (19") den die Mitnehmerbolzen (9) tragenden Ring (11) freigeben.
  4. 4. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, unter den Rand der Buchse (20) tretende Kante einer jeden Zugklinke (19) eine Schrägfläche (25) aufweist, der je ein ortsfest gelagerter, die Zugklinke (19) in die Greifstellung schwenkender Steuernocken (26) zugeordnet ist.
  5. 5. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugklinken (19) in Radialschlitzen (18) einer unmittelbar auf der Kolbenstange (16) des Hydraulikkolbens (15) sitzenden Scheibe (17) schwenkbar gelagert sind-
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3581611A (en) * 1969-07-25 1971-06-01 Babcock & Wilcox Co Tailstocks
US4358973A (en) * 1978-07-12 1982-11-16 Sandvik Kosta G.M.B.H. Work clamping fixture
DE3432293A1 (de) * 1984-09-01 1986-03-13 Schaudt Maschinenbau Gmbh, 7000 Stuttgart Spannvorrichtung fuer eine werkzeugmaschine
US4604923A (en) * 1983-01-18 1986-08-12 Index-Werke Komm. Ges. Hahn & Tessky Method of machining a workpiece between centers and a clamping device for performing this method
EP2147734A1 (de) * 2008-07-25 2010-01-27 Tecnologie FRB SRL Stirnseitenmitnehmer für Werkzeugmaschinen
EP3093088A1 (de) * 2015-05-12 2016-11-16 Liebherr-Verzahntechnik GmbH Werkstückspannvorrichtung mit stirnseitenmitnehmer

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