DE3003626A1 - Spannwerkzeug - Google Patents

Spannwerkzeug

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DE3003626A1
DE3003626A1 DE19803003626 DE3003626A DE3003626A1 DE 3003626 A1 DE3003626 A1 DE 3003626A1 DE 19803003626 DE19803003626 DE 19803003626 DE 3003626 A DE3003626 A DE 3003626A DE 3003626 A1 DE3003626 A1 DE 3003626A1
Authority
DE
Germany
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screw
lever
clamping
clamping tool
spring
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803003626
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Gustav Ing.(grad.) Appelt
Günter 5600 Wuppertal Wolfertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
APPELT HORST GUSTAV ING
Original Assignee
APPELT HORST GUSTAV ING
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/104Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element
    • B25B5/108Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element the screw contacting one of the ends of the lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Spannwerkzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Spannwerkzeug zum Aufspannen von Werkstücken auf Bearbeitungsmaschinen mit einer Vorrichtung zum Positionieren des Spannwerkzeuges auf dem Bearbeitungstisch mittels dort vorhandener T-Nuten und einer Betätigungsvorrichtung, die mit üblichen Schraubenschlüsseln oder dergleichen betätigt werden kann.
  • berartige Spannwerkzeuge sind bekannt. Als nachteilig an der bekannten Konstruktion wird jedoch angesehen, daß die Betätigung des Klemmhebels durch die Betätigungsschraube über ein Schneckenradgetriebe erfolgt. Dies hat zur folgte, daß die Fertigung der Eintelteile mit einer sehr hohen Präzision erfolgen muß. Weiter sind die bekannten Spannwerkzeuge dieser Art durch die Verwendung des hochpräzisen Schneckenradgetriebes für den rauhen Einsatzfall nicht geeignet; die auftretenden hohen Belastungen beim Spannen können zur vorzeitigen Zerstörung der verwendeten Einzelteile fuhren. Ferner bewirkt die Verwendung des Schneckenradgetriebes ein für den Verwendungszweck ungünstiges Hebelverhältnis, sodaß ein Teil der Kraftverstärkung, die durch das Schneckenradgetriebe zwischen Betätigungs- und Klenimseite möglich ist, wieder verloren geht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, neben den in Ansprüchen und Beschreibung genannten Aufgåbenstellungen ein Spannwerkzeug von herstellungs- und montagetechnisch einfachem Aufbau mit hohem Gebrauchsnutzen zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Kraftverstärkung über ein Schraubengetriebe erfolgt, das aus einer Betätigungsschraube besteht, die sich auf einer Kopfplatte des Gehäuses abstutzt und die einen Kulissenstein gegen die Betätigungsseite eines federbelasteten Hebels bewegt, wobei die Feder sich gegen die Unterseite der Kopfplatte und gegen die Oberseite der BetätigungsseSte des Hebels, absttitzt, sodaß bei Betätigungs der Schraube im Uhrzeigensinn die Klemmnase des Hebels sich gegen eine Klemmfläche bewegt.
  • lnfolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Spannwerkzeug von hohem Gebrauchswert geschaffen, dnn durch diese konstruktiven Maßnahmen ist ein technisch einfacher Aufbau unter Verwendung weniger Einzelteile, die sich einfach montieren lassen. möglich, das im Gebrauch sehr robust ist, dessen Einzelteile mit groben Toleranzen gefertigt sein können und das eine höhere Kraftgverstärkung als die bekannten Spannwerkzeuge dieser Art ermöglicht, ebenso eine höhere Lebensdauer.
  • Weiter hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Hebel so zu gestalten, daß er sich unabhängig von seiner Stellung immer auf der gleichen Stelle des Kulissensteins links und rechts von der Schraube abstützt. Dabei ist erfindungsgemäß von Vorteil, daß die Schraube beim Spannen immer nur auf Zug belastet wird und keine zusätzliche Biegebeanspruchung auftritt, die die Lebensdauer des Schraubengetriebes beeinträchtigen würde.
  • Auch erweist es sich erfindungsgemäß als vorteilhaft, wenn die Feder, die sich an der Unterseite der Kopfplatte und an der Oberseite der Betätigungsseite des Hebels abstützt die Form einer Schraubenfeder mit abgewinkelten Schenkeln hat und mit der Drehachse des Hebels gelagert wird. Dadurch wird der Hebel immer gegen den Kulissenstein gedrückt und somit auch die Schraube ins Gehäuse.
  • Weiter kann ein Distanzring zu seitlichen Begrenzung des Hebels gegen das Gehäuse vorgesehen werden.
  • Vorteilhaft im Sinne der Erfindung hat sich auch erwiesen, wenn der Hebel an seiner Betätigungsseite einen Schlitz aufweist, sodaß Stützen links und rechts neben der Schraube für die Kraftübertragung gegen den Kulissenstein wirken können. Ferner entsteht durch die Anbringung dieses Schlitzes auch eine Montageerleichterung.
  • Im Sinne der Erfindung zeigt es sich als vorteilhaft, wenn der Hebel an seiner Betätigungsseite und an seiner Klemmseite gehärtet oder oberflächengehärtet ist; durch diese Maßnahme steigt die Verschleißfestigkeit des Bauteils und somit die Lebensdauer.
  • Eine weitere Ausbildungsform ergibt sich erfindungsgemäß, wenn die Feder, die sich gegen die Unterseite der Kopfplatte und Oberseite der Betätigungsseite des Hebels abstützt als Schraubenfeder gestaltet ist, die um die Schraube gelagert wird. Durch diese Ausbildungsform wird die Feder zu einem sehr billigem Werkstück.
  • Schließlich ist es gemäß der Erfindung noch von Vorteil, daß die Schraube in der Kopfplatte und in der Bodenplatte gelagert ist, sodaß sie eine sichere stabile Führung beim Spannen aufweist.
  • Ebenso ist im Sinne der Erfindung wichtig und vorteilhaft, daß der Kulissenstein durch die Seitenwände des Gehäuse nicht verdreht werden kann und gleichzeitig durch die Seitenwände eine Längsführung erhält.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 erläutert, die ein erfindungsgemäßes Spannwerkzeug zeigt, bei dem eine Seitenwand fehlt.
  • Das Spannwerkzeug (1) besteht aus einem Gehäuse (4) in dessen Seitenwänden (eine nicht dargestellt) (18) eine Drehachse (14) gelagert ist. Zwischen den Seitenwänden (18) ist gleichfalls auf der Drehachse (14) ein Hebel (8) gelagert, der auf der einen Seite seitlich gegen die Seitenwand (18) durch eine Distanzscheibe (19) und auf der anderen Seite seitlich gegen die nicht dargestellte Seitenwand durch die Feder (9) begrenzt ist. Bei anderer Ausgestaltung der Feder sind zwei Distanzscheiben (19) je Spannwerkzeug nötig.
  • Das Gehäuse (4) ist oben mit einer Kopfplatte (5) versehen und unten mit einer Bodenplatte (15).
  • Für die Befestigung und Positionierung des Spannwerkzeuges (1) auf dem Aufspanntisch beispielsweise einer Werkzeugmaschine kann ein Nutenstein vorgesehen werden, der mittels eines Schraubenbolzens (21) in der Bodenplatte (15) befestigt wird und somit höhenverstellbar ist.
  • Weiter ist in der Bodenplatte (15) eine Führungsbohrung (22) fUr die Betätigungsschraube (3) angebracht.
  • Die Kopfplatte (5) ist ebenfalls mit einer Führungsbohrung (ohne Positionsnummer) für die Betätigungsschraube (3) versehen.
  • Auf die Betätigungsschraube (3) ist ein Kulissenstein (6) aufgeschraubt, der durch die Seitenwände (18) gegen Verdrehung gesichert ist und gleichzeitig durch die Seitenwände (18) eine Längsführung erhält. Wird nun die Betätigungsschraube (3) gedreht, so kann sich der Kulissenstein (6) nach oben oder unten - je nach Drehrichtung der Schraube - bewegen.
  • Der Hebel (8) ist so montiert, daß die durch einen Schlitz (16) in der Betätigungsseite (7) des Hebels (8) entstehenden Stützen (17) links und rechts der Betätigungsschraube (3) mit ihren Kurvenbogen (K) -auf den Kulissenstein liegen; dies besonders durch die Vorspannung der Feder (9), die sich mittels ihrer Betätigungsschenkel (13) an der Unterseite (10) der Kopfplatte (5) und an der Oberseite (11) der Betätigungsseite (7) des Hebels (8) abstützt. Damit wird bewirkt, daß der Hebel (8) mit seiner Betätigungsseite (7) immer gegen den Kulissenstein drückt und somit auch die Schraube (3) im Gehäuse hält.
  • Bei Betätigung der Schraube (3) wird die Bewegung des Kulissensteins (6) vom Hebel (8) der Betätigungsseite (7) auf den Klemmhebel (2) übertragen mit dessen Klemmnase (12) nicht dargestellte Werkstücke gegen eine ebenfalls nicht dargestellte Klemmfläche, beispielsweise einen Aufspanntisch einer Werkzeugmaschine gespannt und mittels der auftretenden Reibschluß und/oder Formschlußkräfte bei Bearbeitung gehalten werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche Spannwerkzeug zum Aufspannen von Werkstücken auf Bearbeitungsmaschinen mit einer Vorrichtung zum Positionieren des Spannwerkzeuges auf dem Bearbeitungstisch mittels vorhandener T-Nuten und einer Betätigungsvorrichtung, die mit üblichen Schraubenschlüsseln oder dergleichen betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftverstärkung über ein Schraubengetriebe erfolgt, das aus einer Betätigungsschraube (3) besteht, die sich auf einer Kopfplatte (5) des Gehäuses (4) abstützt und die einen Kulissenstein (6) gegen die Betätigungsseite (7) eines federbelasteten Hebels (8) bewegt, wobei die Feder (9) sich gegen die Unterseite (10) der Kopfplatte (5) und gegen die Oberseite (11) der Betätigungsseite (7) des Hebels (8) abstützt, sodaß bei Betätigung der Schraube (3) im Uhrzeigersinn die Klemmnase (12) des Hebels (8) sich gegen eine Klemmfläche bewegt.
  2. 2. Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8), die in Fig. 1 dargestellte Querschnittsform hat, wobei der Kurvenbogen (K) so gestaltet ist, daß sich die Betätigungsseite (7) des Hebels (8! während ihres Hubes immer an der gleichen Stelle beidseitig der Schraube (3) abstützt, sodaß auf die Schraube nur eine Zugbelastung wirkt.
  3. 3. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) mit der Drehachse (14) des Hebels (8) gelagert wird und die Form einer Schraubenfeder mit abgewinkelten Betätigungsschenkeln (13) aufweist.
  4. 4. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) an seiner Betätigungsseite (7) mit einem Schlitz (16) versehen ist.
  5. 5. Spannwerkzeug nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel auf seiner Betätigungsseite (7) und an seiner Klemmnase (12) gehärtet oder oberflächengehärtet ist.
  6. 6. Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) mit der Schraube (4) gelagert wird und als Schraubenfeder ausgebildet ist.
  7. 7. Spannwerkzeug nach vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (3) in der Kopfplatte (5) und in der Bodenplatte (15) des Gehäuses (4) geführt ist.
  8. 8. Spannwerkzeug nach vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenstein (6) durch die Seitenwände (18) längsverschieblich und drehgesichert gelagert ist.
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