DE19617642A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen, Halten und Bereitstellen von mindestens einem Werkzeug - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen, Halten und Bereitstellen von mindestens einem WerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Halten
und Bereitstellen von mindestens einem Werkzeug.
Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik insbeson
dere im Zusammenhang mit einer zunehmenden Automatisierung auf
dem Gebiet von (durch Software gesteuerte) CNC-Werkzeugmaschinen
bekannt, bei welchen an einer Station oftmals mehrfach ein be
stimmtes Werkzeug durch ein anderes ersetzt werden muß, bevor
das Werkstück nach einer Bearbeitung an eine nachfolgende Sta
tion verbracht wird. Diese Vorrichtungen haben sich allerdings
sämtlich aufgrund deren besonderer konstruktiver Ausgestaltung
als ausgesprochen nachteilig herausgestellt. So sind diese Vor
richtungen zum Werkzeugwechseln im allgemeinen aus einer Viel
zahl von Bauteilen zusammengesetzt, die zur Aufnahme von Spann
zangen mit kleinen Toleranzen gefertigt sein müssen. Einerseits
ergibt sich hieraus ein nicht unbedeutender Aufwand in der Her
stellung und Bauweise dieser Vorrichtungen zum Werkzeugwechseln.
Andererseits sind diese Vorrichtungen zum Werkzeugwechseln nur
für den Einsatz mit Spannzangen, die eine ebenfalls sehr hohe
Fertigungsgenauigkeit aufweisen, oder Spannzangen mit ganz be
stimmten Durchmesser- und Längenabmessungen, die von nur einem
Hersteller lieferbar sind, beschränkt, da aufgrund einer stati
schen Festlegung der vielen einzelnen Bauteile zueinander kein
Ausgleich stattfinden kann. Der Einsatz dieser Vorrichtungen zum
Werkzeugwechseln wird zudem mit zunehmender Lebensdauer beein
trächtigt, da diese Vorrichtungen zum Werkzeugwechseln und/oder
die jeweiligen Spannzangen im Laufe deren Einsatzes zunehmend
Pas-sungsrost ansetzen, so daß diese Vorrichtungen zum Werkzeug
wechseln und/oder die dazugehörigen Spannzangen nicht mehr ver
wendet werden können oder allenfalls unter erheblichem Aufwand
wiederaufbereitet werden müssen. Schließlich erfordern diese
Vorrichtungen zum Werkzeugwechseln auch aufgrund deren kreisför
miger Ausgestaltung einen hohen Platzbedarf.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Halten und Bereitstel
len von mindestens einem Werkzeug zur Verfügung zu stellen, die
ohne großen Aufwand herstellbar, konstruktiv einfach ausgestal
tet und vielseitig sowie über einen ausgesprochen langen Zeit
raum verwendbar, mithin gegenüber größeren Fertigungstoleranzen
und/oder Passungsrost der eigenen Bauteile bzw. der aufzunehmen
den Spannzangen unempfindlich, ist.
Diese Aufgabe wird durch die konstruktiven Maßnahmen des An
spruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung zum Auf
nehmen, Halten und Bereitstellen von mindestens einem Werkzeug
mit einem Grundkörper und einer Spanneinrichtung, die wenigstens
eine Spannzange oder dergleichen umfaßt und die über ein gegen
eine Feder wirkendes Druckmedium in einen Spannzustand zur un
verlierbaren Halterung des Werkzeuges in der Spannzange oder
dergleichen oder aus dem Spannzustand zur lösbaren Freigabe des
Werkzeuges aus der Spannzange oder dergleichen bringbar ist,
wobei die Spanneinrichtung derart ausgebildet ist, daß die we
nigstens eine Spannzange oder dergleichen in der Spanneinrich
tung radial und/oder axial ausrichtbar ist, läßt sich eine Vor
richtung zum Werkzeugwechseln ohne großen Aufwand bei deren
Herstellung erreichen, die nicht zuletzt aufgrund einiger weni
ger Bauteile als kompakte Baueinheit konstruktiv einfach ausge
staltet ist. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Vorrich
tung vielseitig und über einen ausgesprochen langen Zeitraum
verwendet werden. Aufgrund von deren konstruktiver Ausbildung
nämlich ist es möglich, größere Fertigungstoleranzen von einzel
nen Bauteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung selbst und/oder
der aufzunehmenden Spannzangen und/oder (geringfügig) unter
schiedliche Durchmesser- bzw. Längenabmessungen der aufzunehmen
den Spannzangen verschiedener Hersteller in radialer und/oder
axialer Richtung auszugleichen. Auch ist auf diese Weise ein
radialer und/oder axialer Ausgleich einzelner Bauteile der er
findungsgemäßen Vorrichtung und/oder der entsprechend aufzuneh
menden Spannzangen möglich, die zwar ursprünglich eine hohe
Fertigungsgenauigkeit aufweisen, mit zunehmender Zeit aber von
Passungsrost überzogen werden. Ein nachträgliches arbeits- und
damit einhergehend kostenintensives Wiederaufbereiten einzelner
Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung und/oder der sich in
Einsatz befindlichen Spannzangen ist infolgedessen nicht erfor
derlich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich insoweit vor
allem dadurch aus, daß beim Aufnehmen, Halten und Bereitstellen
bzw. Wechseln von mindestens einem Werkzeug jegliche radialen
bzw. axialen Kräfte und Kippkräfte, die auf die Spannzangen
und/oder Werkzeuge wirken, vermieden werden, geringfügig unter
schiedliche Abmessungen etc. der Werkzeuge aufgrund verschiede
ner Hersteller ausgeglichen und Fertigungsungenauigkeiten wie
auch Passungsrost an einzelnen Bauteilen der Vorrichtung ins
gesamt bzw. der Spannzangen oder dergleichen mit der erfindungs
gemäßen Vorrichtung kompensiert werden können.
Vorteilhafte konstruktive Einzelheiten der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 17 beschrieben.
Durch die konstruktiven Maßnahmen nach Anspruch 2, daß die Span
neinrichtung nämlich jeweils ein Aufnahmeelement für eine Spann
zange oder dergleichen umfaßt, das in der Spanneinrichtung mit
radialem Spiel aufgenommen ist, wird ein Ausgleich von Ferti
gungsungenauigkeiten und/oder nachträglich auftretendem Pas
sungsrost an einzelnen Bauteilen der erfindungsgemäßen Vorrich
tung und/oder der aufzunehmenden Spannzangen bzw. auch von un
terschiedlichen Abmessungen der Spannzangen selbst in radialer
Richtung auf einfache, zugleich aber sehr wirkungsvolle Weise
ermöglicht.
In diesem Zusammenhang ist es des weiteren ganz besonders vor
teilhaft, daß die Spanneinrichtung nach Anspruch 3 zwei im we
sentlichen zueinander parallel und senkrecht zur Bewegungsrich
tung der Spanneinrichtung angeordnete Halteelemente umfaßt,
zwischen denen das jeweilige Aufnahmeelement für eine Spannzange
oder dergleichen radial verschiebbar angeordnet ist. Das jewei
lige Aufnahmeelement ist insoweit quasi schwimmend gelagert.
In vorteilhafter Weise ist erfindungsgemäß nach Anspruch 4 vor
gesehen, daß das Aufnahmeelement mit einer konusförmigen Bohrung
oder dergleichen zur Aufnahme eines korrespondierenden konusför
migen Abschnittes der jeweiligen Spannzange oder dergleichen
versehen ist.
Von großer Bedeutung für einen Ausgleich von Fertigungsungenau
igkeiten und nachträglich auftretendem Passungsrost an einzelnen
Bauteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und/oder der auf
zunehmenden Spannzangen in axialer Richtung sind des weiteren
die Merkmale des Anspruchs 5. Demnach ist die Spanneinrichtung
vorzugsweise relativ zu dem Grundkörper verkippbar ausgebildet.
Durch eine derartige Verkippbarkeit der Spanneinrichtung relativ
zu dem Grundkörper ist es darüber hinaus auf vorteilhafte Weise
möglich, Spannzangen zu verwenden, die von unterschiedlichen
Herstellern angeboten sind und folglich auch zumindest geringfü
gig unterschiedliche Abmessungen zueinander aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 umfaßt
die Spanneinrichtung drei Spannzangen oder dergleichen. Dabei
sind die drei Spannzangen zueinander möglichst in einem Abstand
von jeweils 120°C über den Umfang verteilt angeordnet. Auf diese
Weise läßt sich eine bestimmte Lagerung in dem Grundkörper ei
nerseits und der Spanneinrichtung andererseits erhalten, wodurch
die verkippbare Ausbildung der Spanneinrichtung relativ zu dem
Grundkörper noch zusätzlich unterstützt wird.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Spannein
richtung nach den Maßnahmen des Anspruchs 7 relativ zu dem
Grundkörper über einen durch das Druckmedium beaufschlagbaren
Kolben bewegbar ist.
Gemäß Anspruch 8 ist der Kolben vorteilhafter Weise im Grundkör
per im wesentlichen mittig zu den Spannzangen oder dergleichen
und längsverschieblich angeordnet.
In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, daß der
Kolben nach Anspruch 9 von einem Lager aufgenommen ist, das in
dem Grundkörper abgestützt ist. Infolge des von einem solchen
Lager aufgenommenen Kolbens ist einerseits eine genaue Führung
und andererseits eine Kippbarkeit der Spanneinrichtung gegenüber
dem Grundkörper möglich.
In vorteilhafter Weise ist die Feder entsprechend Anspruch 10
als Druckfeder ausgebildet, die zwischen dem Lager des Kolbens
und dem Kolben selbst wirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das dem Grundkörper
zugewandte Halteelement der Spanneinrichtung nach Anspruch 11
mit dem Kolben, insbesondere mittels einer Schraube, verbunden.
Um die Vorrichtung nach der Erfindung besonders vielseitig aus
zugestalten, ist die Spannzange oder dergleichen nach Anspruch
12 mit einer verdrehgesicherten Schraube am Grundkörper befe
stigbar. Auf diese Weise kann eine Spannzange oder dergleichen
einfach und schnell gewechselt werden, ohne daß die Vorrichtung
nach der Erfindung bewegt oder auch demontiert werden muß. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit mit nur wenigen Handgrif
fen für Spannzangen mit unterschiedlichem Innendurchmesser und
damit einhergehend für Werkzeuge mit verschieden großem Schaft
durchmesser umrüstbar.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist erfindungsgemäß
nach Anspruch 13 vorgesehen, daß die Spanneinrichtung und der
Grundkörper eine im wesentlichen rechteckige, vorzugsweise qua
dratische, Form im Grundriß aufweisen. Durch diese Maßnahme ist
es möglich, mehrere Vorrichtungen nach der Erfindung in Abhän
gigkeit zu der Anzahl von zu verwendenden Werkzeugen linear
nebeneinander anzuordnen, und zwar ohne daß ein hoher Platzbe
darf erforderlich ist.
In vorteilhafter Weise ist der Grundkörper nach Anspruch 14 an
einer Auflage befestigbar, insbesondere anschraubbar, wodurch
ebenfalls eine einfache und schnelle Auf- bzw. Umrüstung mit
mehreren erfindungsgemäßen Vorrichtungen ermöglicht wird.
Von großer Bedeutung für eine sowohl einfache als auch platzspa
rende Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer
oder mehreren weiteren Vorrichtungen nach der Erfindung sind des
weiteren die Merkmale nach Anspruch 15 und 16. Demnach ist der
Grundkörper mit einem weiteren benachbarten Grundkörper über
eine Feder-Nut-Verbindung verbindbar. Dabei ist der Grundkörper
vorzugsweise in einem von der Spanneinrichtung abgewandten Be
reich an zwei einander gegenüberliegenden Seiten parallel zur
Auflage des Grundkörpers verlaufenden Nuten und/oder Vorsprüngen
versehen, die mit korrespondierenden Vorsprüngen und/oder Nuten
eines Verbindungselementes zusammenwirken, welches an der Aufla
ge zwischen den beiden Grundkörpern befestigbar ist. Das Ver
bindungselement selbst dient gleichermaßen auch als Abstandshal
ter, auf welchem beispielsweise Leitungen oder sonstige Schläu
che für das Druckmedium etc. zwischen zwei benachbarten Vorrich
tungen nach der Erfindung verlegt werden können.
Schließlich wird durch die Maßnahme nach Anspruch 17, daß das
Verbindungselement mit einem Langloch für Schrauben oder der
gleichen Befestigungselemente versehen ist, noch weiter eine
vereinfachte Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an
der Auflage gefördert.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung erge
ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammen mit einem
erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungselement zur
Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf
einer Auflage bzw. Unterlage,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach der Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend der Linie
III-III in der Fig. 1,
Fig. 4A, 4B und 4C eine Draufsicht auf bzw. zwei Schnittan
sichten durch die Ausführungsform eines erfindungs
gemäß ausgebildeten Grundkörpers entsprechend den
Linien IVB-IVB und IVC-IVC in der Fig. 4A,
Fig. 5A und 5B eine Draufsicht auf und eine Schnittansicht
durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß aus
gebildeten ersten Halteelementes entsprechend der
Linie VB-VB in der Fig. 5A, und
Fig. 6A und 6B eine Draufsicht auf und eine Schnittansicht
durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß aus
gebildeten zweiten Halteelementes entsprechend der
Linie VIB-VIB in der Fig. 6A.
In der Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung 10 zum Aufnehmen, Halten und Bereitstellen von min
destens einem Werkzeug (nicht dargestellt) gezeigt. Die Vorrich
tung 10 umfaßt dabei einen Grundkörper 12 und eine Spanneinrich
tung 14.
Die Spanneinrichtung 14 weist wenigstens eine Spannzange 16 oder
dergleichen auf. Des weiteren ist die Spanneinrichtung 14 über
ein Druckmedium in einen Spannzustand zur unverlierbaren Halte
rung des Werkzeuges in der Spannzange 16 und aus dem Spannzu
stand zur lösbaren Freigabe des Werkzeuges aus der Spannzange 16
bringbar. Das Druckmedium selbst, das Öl oder ebensogut Luft
sein kann, wird von außen über einen Anschluß 18 oder derglei
chen mittels einer Steckverschraubung etc., welcher über eine
Bohrung 20 mit dem Inneren des Grundkörpers 12 kommuniziert,
angelegt. Das Druckmedium wirkt gegen eine im einzelnen noch
näher beschriebene Feder 22.
Die Spanneinrichtung 14 ist derart ausgebildet, daß die wenig
stens eine Spannzange 16 in der Spanneinrichtung 14 radial und/
oder axial ausrichtbar ist. Entsprechend der Ausführungsform der
Fig. 2 umfaßt die Spanneinrichtung 14 drei Spannzangen 16, die
zueinander in einem Abstand von jeweils 12° über einen Umfang
einer gedachten Kreislinie 23 verteilt angeordnet sind. Durch
die insgesamt drei Spannzangen 16 der Spanneinrichtung 14, die
zugleich von dem Grundkörper 12 aufgenommen sind, ist in mecha
nischem Sinne eine bestimmte Lagerung erreicht.
Für eine mögliche radiale Ausrichtung der Spannzangen 16 zuein
ander in der Spanneinrichtung 14 umfaßt die Spanneinrichtung 14
jeweils ein Aufnahmeelement 24 für jede einzelne Spannzange 16.
Das Aufnahmeelement 24 ist in der Spanneinrichtung 14 mit radia
lem Spiel aufgenommen.
Das Aufnahmeelement 24 ist im wesentlichen scheibenförmig ausge
bildet. Dabei ist an der Umfangsfläche 26 des Aufnahmeelementes
24 ein vorzugsweise umlaufender, stufenartiger Vorsprung 28
angeformt. Weiterhin ist das Aufnahmeelement 24 mit einer konus
förmigen Bohrung 30 oder dergleichen Klemmfläche zur Aufnahme
eines korrespondierenden konusförmigen Abschnittes 32 der jewei
ligen Spannzange 16 versehen. Die konusförmige Bohrung 30, die
vorteilhafter Weise als Paßfläche ausgebildet ist, verjüngt sich
in Einbringrichtung der Spannzange 16 bzw. eines nicht darge
stellten Werkzeuges in die Vorrichtung 10 gemäß Pfeil 34.
Die Spanneinrichtung 14 umfaßt weiterhin zwei Halteelemente 36,
38, zwischen denen das jeweilige Aufnahmeelement 24 für eine
Spannzange 16 radial verschiebbar angeordnet ist. Die beiden
Halteelemente 36, 38 sind im wesentlichen zueinander parallel
und senkrecht zur Bewegungsrichtung der Spanneinrichtung 14
gemäß Doppelpfeil 40 angeordnet. Das Halteelement 38 ist bei
spielsweise mittels dreier Senkschrauben 41 (vgl. Fig. 2) oder
dergleichen an dem Halteelement 36 befestigt. Die Senkschrauben
41 sind bei dieser Ausführungsform jeweils durch eine Durch
gangsbohrung 42 des Halteelementes 38 geführt und wirken mit
einem Gewinde 44 des Halteelementes 36 zusammen.
Um eine radiale Verschiebbarkeit des jeweiligen Aufnahmeelemen
tes 24 für eine Spannzange 16 sicherzustellen, sind die beiden
Halteelemente 36, 38 jeweils mit Bohrungen oder dergleichen
Ausnehmungen 46, 48 versehen. Die Bohrungen 46, 48 sind gering
fügig größer als der Außendurchmesser des jeweiligen Aufnahme
elementes 24.
Der umlaufende, stufenartige Vorsprung 28 an der Umfangsfläche
26 des jeweiligen Aufnahmeelementes 24 dient in diesem Zusammen
hang zur unverlierbaren Halterung des entsprechenden Aufnahmee
lementes 24 durch das Halteelement 38. Um darüber hinaus eine
relative Verkippbarkeit der Spanneinrichtung 14 gegenüber der
Grundkörper 12 zu ermöglichen, sind die Spanneinrichtung 14 und
der Grundkörper insoweit zweiteilig ausgebildet.
Die Spanneinrichtung 14 ist weiterhin relativ zu dem Grundkörper
12 über einen Kolben 50 bewegbar, der durch das Druckmedium
beaufschlagbar ist, welches in Form von Öl bzw. Luft über den
Anschluß 18 und die Bohrung 20 in das Innere des Grundkörpers 12
eingeführt wird. Die Spanneinrichtung 14 kann damit in Richtung
des Doppelpfeiles 40 im wesentlichen senkrecht von bzw. zu dem
Grundkörper 12 bewegt werden. Das von der jeweiligen Spannzange
16 aufgenommene Werkzeug (nicht gezeigt) befindet sich in der
unteren Stellung des Kolbens 50 und damit der Spanneinrichtung
14 außerhalb des Spannzustandes zur Freigabe des Werkzeuges und
in der oberen Stellung des Kolbens 50 und damit der Spannein
richtung 14 im eigentlichen Spannzustand zur unverlierbaren
Halterung des Werkzeuges.
Der Kolben 50, der mit einer Ringdichtung 51 versehen ist, ist
im Grundkörper 12 im wesentlichen mittig zu den Spannzangen 16
längsverschieblich angeordnet. Entsprechend der Fig. 3 ist der
Kolben 50 von einem Lager 52 aufgenommen, das in dem Grundkörper
12 abgestützt und durch einen Sicherungsring 54 gehalten ist.
Zwischen dem Lager 52 des Kolbens 50 und dem Kolben 50 selbst
ist die Feder 22, die als Druckfeder ausgebildet ist, einge
bracht. Die Feder 22 wirkt gegen das Druckmedium, um den Kolben
50 bei Unterbrechung des Druckmediums automatisch in seine unte
re Stellung und damit aus dem Spannzustand zu bewegen. Die
Spanneinrichtung 14 ist mit dem Kolben 50 über eine Schraube 56
verbunden, die eine Bohrung oder dergleichen Ausnehmung 58 durch
das dem Grundkörper 12 zugewandte Element 36 durchgreift. Die
Bohrung 58 des Halteelementes 36 für die Schraube 56 ist dabei
geringfügig größer ausgebildet als der Außendurchmesser der
Schraube 56 selbst. Der Kolben 50 liegt im wesentlichen plan mit
dessen Stirnseite 60 an dem Halteelement 36 an.
Um die Vorrichtung 10 auf einfache und schnelle sowie damit
einhergehend kostengünstige Weise mit unterschiedlichen Spann
zangen 16 für Werkzeuge mit verschiedenen Schaftdurchmessern
aufzurüsten bzw. umzurüsten, sind entsprechend der Fig. 3 am
Grundkörper 12 verdrehgesicherte Schrauben 62 angeordnet. Die
jeweilige Spannzange 16 wird insoweit lediglich durch die Spann
einrichtung 14 in eine Bohrung 63 des Grundkörpers 12 eingeführt
und durch Drehen des profilierten Kopfes 64 der Spannzange 16,
der nach deren Einsetzen über die Spanneinrichtung 14 vorsteht,
mit dessen Ende 66 an einer entsprechend verdrehgesicherten
Schraube 62 befestigt. Das Ende 66 der Spannzange 16 ist zu
diesem Zweck mit einem Gewinde, das auf dasjenige Gewinde der
verdrehgesicherten Schraube 62 abgestimmt ist, versehen. Unge
achtet dessen ist es ebenso denkbar, anstelle einer verdrehgesi
cherten Schraube 62 eine Mutter oder dergleichen (nicht darge
stellt) am Grundkörper 12 anzuordnen, die mit einem entsprechen
den Außengewinde (nicht dargestellt) am Ende 66 der Spannzange
16 zusammenwirkt.
Der Grundkörper selbst ist an einer Auflage 68 insbesondere
mittels nicht dargestellter Schrauben befestigbar. Insbesondere
läßt sich der Grundkörper 12 mit einem oder mehreren weiteren
benachbarten Grundkörpern 12 über eine Nut-Feder-Verbindung
verbinden. Auf diese Weise ist ein gegenseitiger sicherer Halt
der benachbarten Grundkörper 12 auf der Auflage 68 sicherge
stellt.
Zur optimalen Ausnutzung der Platzverhältnisse weisen die Spann
einrichtung 14 und der Grundkörper 12 eine Form auf, die einer
seits aufeinander abgestimmt ist und andererseits im Grundriß im
wesentlichen rechteckig, vorzugsweise quadratisch ist. Durch
eine solche Ausgestaltung ist es möglich, eine Vielzahl von
Vorrichtungen 10 zum Aufnehmen, Halten und Bereitstellen von
Werkzeugen auf einer kleinstmöglichen Fläche nebeneinander vor
zusehen.
Wie deutlich aus der Fig. 1 hervorgeht, ist der Grundkörper in
einem von der Spanneinrichtung 14 abgewandten Bereich nahe der
Auflage 68 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten 70 mit
parallel zur Auflage 68 des Grundkörpers 12 verlaufenden Nuten
72 und/oder Vorsprüngen (nicht dargestellt) versehen. Die Nuten
72 und/oder Vorsprünge wirken mit korrespondierenden Vorsprüngen
74 und/oder Nuten (nicht dargestellt) eines Verbindungselementes
76 zusammen, das an der Auflage 68 zwischen den zwei Grundkör
pern 12 befestigbar ist. Insbesondere ist das Verbindungselement
76 mit einem Langloch 78 für Schrauben oder dergleichen Befesti
gungselemente versehen. Durch den geringfügigen Abstand, der
durch ein solches Verbindungselement verursacht ist, ist es
möglich, Leitungen und Schläuche für das Druckmedium und son
stige Versorgungsleitungen, wie zum Beispiel Stromkabel, auf
platzsparende und zugleich geschützte Weise zwischen zwei be
nachbarten Vorrichtungen 12 zu verlegen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4A, 4B und 4C umfaßt der Grundkör
per 12 eine Bohrung 80 für den Anschluß 18, der über die Bohrung
20 mit dem Inneren, d. h. einer großen, im wesentlichen zentralen
Bohrung 82 für die Aufnahme des Lagers 52 zusammen mit dem Kol
ben 50 kommuniziert. Anstelle der beiden Nuten, die an den zwei
einander gegenüberliegenden Seiten 70 im Grundkörper 12 vorgese
hen sind, könnten ebenso auch ein oder zwei Vorsprünge vorgese
hen sein, die dann mit einer bzw. zwei angepaßten Nuten an dem
Verbindungselement 76 zusammenwirken. Ebenso ist es denkbar,
anstelle der Nuten 72 ausschließlich Vorsprünge vorzusehen, die
schon gleich mit einem Langloch versehen sind, durch welches die
Vorrichtung 10 unmittelbar über den Grundkörper 12 an der Aufla
ge 68 angeschraubt oder in sonstiger Weise befestigt werden
kann. In einem solchen Falle würde das zusätzliche Verbindungs
element 76 entfallen können.
In den Fig. 5A, 5B, 6A und 6B sind schließlich nochmals die
beiden Halteelemente 36, 38 mit allen konstruktiven Einzelheiten
dargestellt, welche insbesondere die Durchgangsbohrungen 42 und
Gewinde 44, die deckungsgleich vorgesehen sind, zur gegenseiti
gen Befestigung mittels der Schrauben 41 zeigen.
Die vorliegende erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Aufnehmen,
Halten und Bereitstellen von mindestens einem Werkzeug besitzt
folgende Funktionsweise:
Zunächst wird je nach Bedarf abhängig von der Anzahl der benö tigten Werkzeuge eine oder mehrere Vorrichtungen 10 an entspre chender Stelle auf der Auflage 68, einem Werkzeugtisch oder ähnlichem, befestigt bzw. angeschraubt. Dann wir das Druckmedium an die Vorrichtung 10 durch Verbinden eine Leitung bzw. eines Schlauches zur Zufuhr von Öl bzw. Luft mit dem Anschluß 18 ge koppelt.
Zunächst wird je nach Bedarf abhängig von der Anzahl der benö tigten Werkzeuge eine oder mehrere Vorrichtungen 10 an entspre chender Stelle auf der Auflage 68, einem Werkzeugtisch oder ähnlichem, befestigt bzw. angeschraubt. Dann wir das Druckmedium an die Vorrichtung 10 durch Verbinden eine Leitung bzw. eines Schlauches zur Zufuhr von Öl bzw. Luft mit dem Anschluß 18 ge koppelt.
Vor Anlegen eines Druckes über das Druckmedium befindet sich der
Kolben 50, der durch die Feder 22 beaufschlagt ist, in seiner
unteren Stellung. Die Spanneinrichtung 14 und damit die Vorrich
tung 10 insgesamt befinden sich dann in einer Stellung außerhalb
des Spannzustandes, in welcher das bzw. die Werkzeuge lösbar
freigegeben und insoweit durch andere Werkzeuge ausgetauscht
werden können. Auch ist es möglich, die vorhandenen Spannzangen
16 durch andere auszutauschen.
Sobald ein Druck über das Druckmedium in Form von Öl bzw. Luft
an die Vorrichtung 10 angelegt wird, wird der Kolben 50 an des
sen Unterseite von dem Druckmedium beaufschlagt und entgegen der
Federkraft der Feder 22 nach oben in die obere Stellung gemäß
Doppelpfeil 40 bewegt. Das Lager 52 dient dabei dank der genauen
und weitgehend reibungsfreien Führung des Kolbens 50.
Gleichzeitig wird die Spanneinrichtung 14, die an der Stirnseite
60 des Kolbens 50 angeschraubt ist, gemäß Doppelpfeil 40 nach
oben und somit die gesamte Vorrichtung 10 in die Stellung des
Spannzustandes bewegt.
Die konusförmige Bohrung 30 jedes Aufnahmeelementes 24 und der
konusförmige Abschnitt 32 einer jeden Spannzange 16 kommen somit
miteinander in Klemm- bzw. Druckkontakt. Die von jeder der
Spannzangen 16 aufgenommenen Werkzeuge werden zu diesem Zeit
punkt gespannt und positionsgenau festgehalten. Auf diese Weise
können dann korrespondierende Spannzangen einer Werkzeugmaschine
an das jeweilige Werkzeug heranfahren und das Werkzeug ergrei
fen. Durch das positionsgenaue Halten des jeweiligen Werkzeuges
in der Vorrichtung 10 ist eine höchstgenaue Ansteuerung der
jeweiligen Position des Werkzeuges von Seiten der Spannzange der
Werkzeugmaschine möglich. Eine Beschädigung des Werkzeuges beim
Austauschen bzw. Abgreifen durch die Spannzange der Werkzeug
maschine ist daher sicher ausgeschlossen.
Nachdem das Werkzeug von der Spannzange in der Werkzeugmaschine
ergriffen ist, wird der durch das Druckmedium erzeugte Druck
unterbrochen. Der Kolben 50 wird durch die Kraft der Feder 22
wiederum nach unten in die untere Stellung aus dem Spannzustand
zurückbewegt.
Das jeweils von der Spannzange der Werkzeugmaschine ergriffene
Werkzeug kann anschließend einfach aus der Spannzange 16 her
ausgezogen werden und steht für die nachfolgende Bearbeitung
bereit usw.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das zuvor im einzelnen
erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es durchaus
auch möglich, die Stirnseite des Kolbens 50 kugel- bzw. kalot
tenartig auszubilden, die dann von einer entsprechend konkav
ausgebildeten Fläche des Halteelementes 36 aufgenommen ist.
Ebenso ist eine Anordnung eines Kugel- oder dergleichen -lagers
zwischen dem Kolben 50 und dem Halteelement 36 denkbar. Hier
durch wird die relative Bewegung bzw. die Verkippbarkeit von
Kolben 50 und Halteelement 36 noch zusätzlich verbessert.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarte Merkmale werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen, Halten und Bereitstellen von
mindestens einem Werkzeug mit einem Grundkörper (12) und einer
Spanneinrichtung (14), die wenigstens eine Spannzange (16) oder
dergleichen umfaßt und die über ein gegen eine Feder (22) wir
kendes Druckmedium in einen Spannzustand zur unverlierbaren Hal
terung des Werkzeuges in der Spannzange (16) oder dergleichen
und aus dem Spannzustand zur lösbaren Freigabe des Werkzeuges
aus der Spannzange (16) oder dergleichen bringbar ist, wobei die
Spanneinrichtung (14) derart ausgebildet ist, daß die wenigstens
eine Spannzange (16) oder dergleichen in der Spanneinrichtung
(14) radial und/oder axial ausrichtbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanneinrichtung (14) jeweils ein Aufnahmeelement (24) für
eine Spannzange (16) oder dergleichen umfaßt, das in der Spann
einrichtung (14) mit radialem Spiel aufgenommen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung (14) zwei im wesentlichen zueinander
parallel und senkrecht zur Bewegungsrichtung (Doppelpfeil 40)
der Spanneinrichtung (14) angeordnete Halteelemente (36, 38)
umfaßt, zwischen denen das jeweilige Aufnahmeelement (24) für
eine Spannzange (16) oder dergleichen radial verschiebbar an
geordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeelement (24) mit einer konusförmigen Bohrung
(30) oder dergleichen zur Aufnahme eines korrespondierenden ko
nusförmigen Abschnittes (32) der jeweiligen Spannzange (16) oder
dergleichen versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (14) relativ zu dem
Grundkörper (12) verkippbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (14) drei Spannzangen
(16) oder dergleichen umfaßt, die zueinander in einem Abstand
von jeweils 120° über einen Umfang (Kreislinie 23) verteilt
angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (14) relativ zu dem
Grundkörper (12) über einen durch das Druckmedium beaufschlagba
ren Kolben (50) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (50) im Grundkörper im wesentlichen mittig zu den
Spannzangen (16) oder dergleichen und längsverschieblich ange
ordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (50) von einem Lager (52) aufgenommen ist, das in
dem Grundkörper (12) abgestützt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (22) als Druckfeder ausgebildet ist
und zwischen dem Lager (52) des Kolbens (50) und dem Kolben (50)
wirkt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das dem Grundkörper (12) zugewandte Haltee
lemente (36) der Spanneinrichtung (14) mit dem Kolben (50),
insbesondere mittels einer Schraube (56), verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannzange (16) oder dergleichen mit einer
verdrehgesicherten Schraube (62) am Grundkörper (12) befestigbar
ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (14) und der Grundkör
per (12) eine im wesentlichen rechteckige, vorzugsweise quadra
tische, Form im Grundriß aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) an einer Auflage (68)
befestigbar, insbesondere anschraubbar, ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (12) mit einem weiteren be
nachbarten Grundkörper (12) über eine Feder-Nut-Verbindung ver
bindbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (12) in einem von der Spann
einrichtung (14) abgewandten Bereich an zwei einander gegenüber
liegenden Seiten (70) mit parallel zur Auflage (68) des Grund
körpers (12) verlaufenden Nuten (72) und/oder Vorsprüngen ver
sehen ist, die mit korrespondierenden Vorsprüngen (74) und/oder
Nuten eines Verbindungselementes (76) zusammenwirken, welches an
der Auflage (68) zwischen den beiden Grundkörpern (12) befestig
bar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement (76) mit einem Langloch (78) für Schrau
ben oder dergleichen Befestigungselemente versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117642 DE19617642A1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Vorrichtung zum Aufnehmen, Halten und Bereitstellen von mindestens einem Werkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117642 DE19617642A1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Vorrichtung zum Aufnehmen, Halten und Bereitstellen von mindestens einem Werkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19617642A1 true DE19617642A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7793134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996117642 Ceased DE19617642A1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Vorrichtung zum Aufnehmen, Halten und Bereitstellen von mindestens einem Werkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19617642A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1996-05-02 DE DE1996117642 patent/DE19617642A1/de not_active Ceased
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