CH668021A5 - Druckmittelbetaetigte spannvorrichtung zum spannen von werkzeugen oder werkstuecken. - Google Patents

Druckmittelbetaetigte spannvorrichtung zum spannen von werkzeugen oder werkstuecken. Download PDF

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CH668021A5
CH668021A5 CH2085/85A CH208585A CH668021A5 CH 668021 A5 CH668021 A5 CH 668021A5 CH 2085/85 A CH2085/85 A CH 2085/85A CH 208585 A CH208585 A CH 208585A CH 668021 A5 CH668021 A5 CH 668021A5
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Spannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die bekannten Spannvorrichtungen dieser Art dienen dazu, das Werkstück oder Werkzeug z. B. zwischen einem Widerlager und einer am Wellenende aufgeschraubten Mutter axial zu verspannen; die ringförmige Vorrichtung befindet sich dabei zwischen dem Werkstück oder Werkzeug und der Mutter. Bei einigen Ausführungen ist die Spannvorrichtung mit einem Innengewinde versehen, so dass sie direkt auf dem dafür vorgesehenen Wellenende festgeschraubt werden kann. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen die Spannvorrichtung mit einem Aussengewinde zum Einschrauben in z.B. einen Hohlzylinder versehen ist.
Zum Verspannen wird der schwimmend gelagerte Ringkolben, der in Achsrichtung der Welle beweglich ist, axial gegen das Werkstück oder Werkzeug gedrückt. Der Ringkolben kann z.B. im Inneren der Spannvorrichtung über Kanäle mit einem oder mehreren tangential oder axial angeordneten Stellkolben hydrostatisch verbunden sein. Durch Einschieben der Stellkolben wird der Ringkolben über die feststehende Stirnfläche der Vorrichtung nach aussen gedrückt, wobei die notwendige Kraftübersetzung dadurch erreicht wird, dass die druckwirksame Fläche des Stellkolbens um ein Vielfaches kleiner ist als die Fläche des Ringkolbens. Zum Einschieben des Stellkolbens ist eine von aussen zugängliche Schraube vorgesehen, die koaxial oder axial zum Stellkolben angeordnet ist. Zum Spannen wird die Vorrichtung von Hand auf das Wellenende aufgeschraubt, bis sie an dem Werkstück oder Werkzeug fest anliegt. Dann werden die Befestigungsschrauben der Stellkolben mit einem Werkzeug, z.B. einem Inbusschlüssel, so weit eingeschraubt, bis der von den Stellkolben über das Druckmedium erzeugte Druck für die aufzubringende Spannkraft, die an einer Spannkraftanzeige abgelesen werden kann, ausreicht.
Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen der zum Ausfahren des Ringkolbens erforderliche hydrostatische Druck durch Druckstifte, Druckringe oder mittels einer Fettpresse aufgebracht wird.
Als nachteilig erwies sich bei bekannten Ausführungen, dass sich der Ringkolben bei Druckentlastung, also z. B. bei der Demontage der Spannvorrichtung, nicht selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückstellt. Der Ringkolben muss nach jedem Spannvorgang wieder in die Spannvorrichtung hineingedrückt werden. Dies wird in der Praxis häufig dadurch erreicht, dass die Spannvorrichtung nach Abbau des hydrostatischen Druckes weiter auf die Welle aufgeschraubt wird, bis der Ringkolben wieder eingefahren und in seiner Ausgangsstellung ist. Hierzu sind teilweise Kräfte erforderlich, die über die normale Handkraft hinausgehen, so dass diese Arbeit nur mit Hilfswerkzeugen, wie z.B. Gabelschlüssel oder Hakenschlüssel, ausgeführt werden kann. Dies ist zum einen zeitraubend, zum anderen besteht die Gefahr, die Spannvorrichtung zu beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spannvorrichtung derart auszubilden, dass sich der Ringkolben beim Abbau des in der Spannvorrichtung herrschenden hydrostatischen Druckes selbsttätig zurückstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge der Federbelastung wirkt auf den Ringkolben ständig eine Rückstellkraft, die beim Festziehen der Vorrichtung mittels des Druckmediums zu überwinden ist. Der Ringkolben wird daher selbsttätig in seine Ausgangslage zurückgeführt, sobald er von dem Druck entlastet wird.
Um mit konstruktiv einfachen Mitteln und in flacher Bauweise die nötige Federkraft am Ringkolben aufbringen zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der
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Ringkolben an seinem Aussenumfang mit einem ringförmigen Wulst ausgestattet, der mit einer Federauflagefläche versehen ist, auf der die radiale Innenkante einer Tellerfeder aufliegt.
Ist die Spannvorrichtung zur Befestigung an ihrem Aussenumfang vorgesehen und dementsprechend mit einem Aussengewinde versehen, so besteht eine bevorzugte Ausführungsform darin, dass der Ringkolben an seinem Innenumfang mit einem ringförmigen Wulst ausgestattet ist, der mit einer Federauflagefläche versehen ist, auf der die radiale Aussenkante einer Tellerfeder aufliegt.
Erfindungsgemäss können statt einer Tellerfeder auch mehrere parallel wirkende Schraubenfedem eingesetzt werden. Dies erweist sich bei solchen Spannvorrichtungen als günstig, bei denen der Hubweg des Ringkolbens relativ gross ist.
Bei Spannvorrichtung flacher Bauweise ist eine Tellerfeder zur Erzeugung der Rückstellkraft besonders günstig, da der Hubweg des Ringkolbens im Millimeterbereich liegt und die Befestigung der Tellerfeder mit geringem technischen Aufwand möglich ist. Um nicht die schwimmende Lagerung des Ringkolbens zu beeinträchtigen, die auch bei nicht ganz planparallelen Spannteilen eine über den Umfang gleichmässig verteilte Spannkraft garantiert, kann die Tellerfeder nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung mit radialen Schlitzen versehen sein. Durch diese Schlitze entstehen Federzungen, die in gewissem Bereich unterschiedliche Federwege ausführen können und damit auch unterschiedliche Federkräfte aufbringen. Durch Anzahl und Breite der Schlitze kann die Tellerfeder der jeweiligen Aufgabe angepasst werden.
Um die Tellerfeder an der Spannvorrichtung zu befestigen, ist sie entweder einstückig mit einer Überwurfmutter ausgebildet, die auf die Spannvorrichtung aufgeschraubt wird, oder aber mittels einer Überwurfmutter an der Aussen-seite der Spannvorrichtung festgeschraubt. Bei Spannvorrichtungen, die zur Befestigung an ihrem Aussenumfang vorgesehen sind, wird die Tellerfeder entsprechend am Innengewinde der Spannvorrichtung befestigt. Dabei ist sie derart befestigt, dass auf dem Ringkolben in dessen Ausgangsstellung eine Vorspannung aufgebracht wird, die etwa so gross ist, dass sie die Reibkraft der vorhandenen Dichtungen und Kolben überwindet und eine Kolbenrückstellung in die Ausgangslage ermöglicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen vor allem darin, dass sich beim Demontieren der Spannvorrichtung, also beim Abbau des in der Spannvorrichtung bestehenden Druckes, der Ringkolben selbsttätig in seine Ausgangslage zurückstellt und dass bei Ausführungsformen mit Stellkolben oder Druckstiften sich diese ebenfalls zurückstellen.
Dies ermöglicht eine schnelle und einfache Demontage, ausserdem entfällt das oft zeitraubende Rücksteilen des Ringkolbens.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen und im folgenden näher erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Spannvorrichtung bekannter Art,
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispieles einer Spannvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie III—III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie IV—IV in Fig. 2, wobei die Spannvorrichtung auf einer Welle sitzt und ein Werkzeug spannt,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der erfindungsge-mässen Spannvorrichtung,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Überwurfmutter mit Tellerfeder in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Ausführungsform, bei der Überwurfmutter und Tellerfeder einstückig ausgebildet sind, in einer Darstellung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine als Rückstellfeder dienende Tellerfeder in Draufsicht,
Fig. 9 eine Tellerfeder anderer Ausführungsform in Draufsicht,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der Tellerfeder in Draufsicht,
Fig. 11 eine vereinfachte und teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Spannvorrichtung,
Fig. 12 eine Ausführungsform wie Fig. 11, wobei Schraube und Tellerfeder als getrennte Teile vorgesehen sind, in einer Darstellung nach Fig. 11,
Fig. 13 eine vereinfachte und teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Spannvorrichtung,
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform einer Spannvorrichtung in einer Darstellung nach Fig. 13.
In Fig. 1 ist eine stark vereinfachte perspektivische Darstellung einer Spannvorrichtung 1 nach dem Stand der Technik abgebildet. Erfindungsgemässe Ausführungsbeispiele zeigen die Fig. 2 bis 14.
Die Spannvorrichtung 1 ist mit einem Innengewinde 19 (Fig. 1) zum Aufschrauben auf eine Welle 2 einer Zerspanmaschine versehen. Sie hat am Aussenumfang eine Rände-lung 20 und wird üblicherweise von Hand auf das Wellenende 2' der Welle aufgeschraubt (Fig. 4), bis ihre Stirnfläche an einem Zwischenring 3 anliegt. Dann werden Schrauben 5 in die Spannvorrichtung 1 hineingedreht (siehe auch Fig. 3), wodurch ein Ringkolben 8 axial in Richtung auf den Zwischenring 3 geschoben wird und das Werkzeug 4 gegen ein (in Fig. 4 nicht dargestelltes) Widerlage in axialer Richtung verspannt.
Durch Eindrehen der Schraube 5 wird ein hinter ihr liegender Stellkolben 6 in eine sacklochartige Bohrung 22 gedrückt. Das Sackloch ist über einen Kanal 7 mit dem Druckraum 23 des Ringkolbens 8 verbunden. Die Bohrung 22, der Kanal 7 und der Druckraum 23 sind mit einem Hydraulikmedium gefüllt (in den Fig. durch Punkte dargestellt), das vorzugsweise Fett ist, wodurch eine hydrostatische Kraftübertragung zwischen Stellkolben 6 und Ringkolben 8 erreicht wird. Durch die unterschiedlichen druckwirksamen Flächen des Stellkolbens 6 und des Ringkolbens 8 wird die notwendige Kraftübersetzung erreicht, die zur Aufbringung des hohen axialen Spanndruckes erforderlich ist. Dabei errechnet sich das Verhältnis zwischen der auf die Schraube 5 aufzubringenden Kraft und der vom Ringkolben 8 ausgeübten Kraft nach den bekannten physikalischen Regeln, wobei jedoch Reib- und Federkräfte (nachstehend erläutert) zusätzlich zu überwinden sind.
Um ein Austreten des Hydraulikmediums aus der Spannvorrichtung zu verhindern, befindet sich zwischen Stellkolben 6 und dem Hydraulikmedium eine Dichtung 21, desgleichen zwischen dem Ringkolben 8 und dem Hydraulikmedium eine Dichtung 9. Die Schraube 5 — im Ausführungsbeispiel sind zwei Schrauben vorhanden — ist in einem Gewindeeinsatz 10 festgeschraubt, der mittels eines Gewindestiftes 11 arretiert ist.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Spannvorrichtung 1 mit einer hydraulischen Kraftanzeige 12 ausgestattet, die es erlaubt, die Spannkraft aussen an der Spannvorrichtung abzulesen. Die Kraftanzeige 12 erfolgt über einen mit Markierungen versehenen Stift 24, der durch einen darunterliegenden, nicht dargestellten Kolben gegen Federdruck nach aus5
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sen bewegt wird, sobald der Kolben, der ähnlich wie der Stellkolben 6 an das hydrostatische System angeschlossen ist (siehe Fig. 5), druckbeaufschlagt wird. Üblicherweise ist die Kraftanzeige 12 geeicht, so dass die aufgebrachte Spannkraft genau abgelesen werden kann.
Der Ringkolben 8 ist an seinem Aussenumfang mit einem Wulst 13 versehen, auf dem eine Tellerfeder 14 an ihrer Unterseite innen aufliegt. Die in Fig. 3 dargestellte Tellerfeder ist als Überwurfmutter ausgebildet und an der Aussen-seite der Spannvorrichtung 1 mit einem Gewinde 15 befestigt. Die Aussenseite der als Mutter ausgebildeten Tellerfeder 14 ist mit einer Rändelung 25 versehen und kann von Hand angezogen werden. In Fig. 7 ist die Überwurfmutter mit Feder 14 dargestellt; bei dieser Ausführungsform sind Gewindeteil 15 und Federteil 16 aus einem Stück hergestellt. Erfindungsgemäss ist aber auch eine zweiteilige Konstruktion aus einer Tellerfeder 14 und einer Überwurfmutter 15 möglich, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Drei Ausführungsbeispiele von Tellerfedern sind in den Fig. 8 bis 10 dargestellt, wobei die Ausgestaltung der Tellerfeder-Mutter unabhängig davon ist, ob sie einteilig und als Mutter oder zweiteilig als Mutter 15 mit Feder 14 ausgebildet ist. Die Tellerfedern können, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, Schlitze 18a, 18b aufweisen, wodurch einzelne Federzungen 17a, 17b entstehen. Zum einen ist durch Wahl von Anzahl und Breite der Schlitze 18a, 18b die Federsteifig-keit der Feder zu beeinflussen, und zwar sinkt die Federstei-figkeit mit wachsender Zahl und Breite der Schlitze 18a, 18b, zum anderen bewirkt die Aufteilung in einzelne Federzungen 17a, 17b eine etwa gleichmässige Druckverteilung auf den Ringkolben 8; dies ist besonders wichtig, wenn nicht völlig planparallele Stücke gespannt werden und der Ringkolben 8 schräg aus der Spannvorrichtung 1 austritt, wodurch bei einer ungeteilten Tellerfeder 14 (Fig. 10) fast der gesamte Federdruck an der Stelle anliegt, an der der Kolben am weitesten herausgefahren ist. Eine solche Konstellation ist unerwünscht, da hierdurch ein gleichmässiger Andruck des Ringkolbens 8 an das Werkzeug 4 oder Werkstück nicht erfolgen kann.
Durch die vorgespannte Tellerfeder 14, die auf den Wulst 13 des Ringkolbens 8 drückt, werden beim Lösen der Stellschraube der Ringkolben 8, die Dichtungen 9 und 21 und der Stellkolben 6, die über das Hydraulikmedium verbunden sind, in ihre Ausgangslage zurückgestellt. Hierdurch ist eine einwandfreie und schnelle Demontage der Spannvorrichtung gewährleistet, ausserdem entfällt das Zurückstellen des Ringkolbens 8 von Hand, was häufig vergessen wurde und somit beim darauffolgenden Aufspannen zusätzliche Arbeit bereitete.
In Fig. 11 ist eine Spannvorrichtung la dargestellt, die mit einem Aussengewinde 26 versehen ist, und die zum Eindrehen in einen Hohlzylinder oder eine Hohlwelle vorgesehen ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Ringkolben 8 mit einem ringförmigen Wulst 13a an seinem Innenumfang versehen. An dem Wulst 13a stützt sich eine Tellerfeder 14 ab, die mit einer Hülse 30 versehen ist. Die Hülse 30 hat ein Aussengewinde zum Einschrauben in das Innengewinde 19 der Spannvorrichtung la. Die mit der Tellerfeder 14 verbundene Hülse 30 ist so weit in die Vorrichtung 1 eingeschraubt, dass die Tellerfeder 14 eine gewisse Vorspannkraft auf den Ringkolben 8 ausübt, so dass dieser bei Druckentlastung in seine Ausgangsposition zurückgestellt wird.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die am Innenumfang des Ringkolbens 8 angeordnete Tellerfeder 14 auch mittels einer Schraube 28 am Innengewinde 19 der Vorrichtung 1 befestigt sein, wobei sich die Tellerfeder 14 zwischen dem ringförmigen Wulst 13a des Ringkolbens 8 und der Kopfauflagefläche 29 der Schraube 28 befindet, wie dies in Fig. 12 mit einer Tellerfeder 14 und in Fig. 13 mit Schraubenfedern 14c dargestellt ist. Obwohl sich die in Fig. 8 dargestellte Tellerfeder 14 in den Abmessungen zu den Tellerfedern in dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel unterscheidet, kommen hier prinzipiell die gleichen Federn, die in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt sind, zum Einsatz, wobei auch ihre Wirkung den zuvor beschriebenen Federn entspricht. Bei Verwendung von geschlitzten Tellerfedern sind die Schlitze vorzugsweise zu dem Umfang hin geöffnet, der am Ringkolben (8) anliegt.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Spannvorrichtung lb ähnlich Fig. 11 und 12, wobei die Kolben-rückstellkraft durch ringförmig angeordnete, parallel wirkende Schraubenfedern 14c aufgebracht wird. Die Schrau-benfedern 14c sind zwischen einem breiten Wulst 13a des Ringkolbens 8 und einer breiten Kopfauflagefläche 29 der Befestigungsschraube 28 gleichmässig über den Umfang verteilt (siehe Fig. 13,14) angeordnet. Die Kopfauflagefläche 29 der Schraube 28 und die Federauflagefläche am Wulst 13a sind hierbei besonders breit ausgebildet, um den Federn 14c eine sichere Führung zu geben. Die Verwendung von Schraubenfedern 14c ist dort besonders sinnvoll, wo der Ringkolben 8 einen relativ langen Hubweg hat. Die Rückstellkraft, mit der der Ringkolben 8 bei Entlastung in das Gehäuse der Vorrichtung 1 zurückgedrückt wird, ist durch Wahl von Anzahl, Drahtstärke, Windungszahl und Material der Federn in weiten Grenzen beeinflussbar. Bei Spannvorrichtungen, die zum Aufschrauben auf eine Welle vorgesehen sind, werden die Schraubenfedern 14c entsprechend zwischen einem breit ausgebildeten Wulst 13 am Aussenumfang des Ringkolbens 8 und einer Überwurfmutter, wie es in Fig. 14 beispielhaft dargestellt ist, befestigt. Es ist dabei für ausreichende Führung und gleichmässige Verteilung der Federn zu sorgen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen der erforderliche Spanndruck durch tangential angeordnete Stellkolben 6 erzeugt wird. Für die erfindungsgemässe automatische Kolbenrückstellung durch Federkraft ist weder die Anordnung der Kolben noch die Druckerzeugung als solche ausschlaggebend; sie kann z.B. auch über Druckstifte, Druckringe, eine Fettpresse oder dgl. erfolgen. Beim Dimensionieren der Federn 14,14a, 14b, 14c müssen allerdings die Reibkräfte der vorhandenen Dichtungen, Stellkolben, Stifte etc., die über das Hydraulikmedium mit zurückgedrückt werden sollen, berücksichtigt werden. Bei dem Einsatz von Schraubenfedern ist dafür zu sorgen, dass diese gleichmässig über den Wulst verteilt angeordnet werden und gegen Verschieben gesichert sind.
Die automatische Kolbenrückstellung mittels Federkraft ermöglicht mit geringem technischen Aufwand ein sicheres Rückstellen des Ringkolbens in seine Ausgangsstellung, sobald der hydraulische Druck in der Vorrichtung abgebaut wird, wodurch eine einfache Demontage der Spannvorrichtung erleichtert wird. Das oft zeitaufwendige Hereindrücken des Kolbens «von Hand» entfällt und die Spannvorrichtung ist sofort wieder einsatzbereit.
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Claims (11)

668 021 PATENTANSPRÜCHE
1. Druckmittelbetätigte Spannvorrichtung zum Spannen von Werkzeugen oder Werkstücken, insbesondere zum axialen Spannen von auf einer Welle angeordneten Werkzeugen oder Werkstücken, beispielsweise von Schleifscheiben oder Fräsern, mit einem schwimmend gelagerten Ringkolben, der stirnseitig an der Vorrichtung angeordnet und über ein Druckmedium axial verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkolben (8) in Löserichtung der Spannvorrichtung federbelastet ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rückstellfeder (14,14a, 14b, 14c) an einer von aussen zugänglichen Fläche des Ringkolbens (8) angreift.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkolben (8) an seinem Aussen- oder Innenumfang mit einem ringförmigen Wulst (13,13a) versehen ist, der eine Auflagefläche zum Abstützen mindestens einer Rückstellfeder (14,14a, 14b, 14c) aufweist, wobei vorzugsweise die Feder eine Tellerfeder (14,14a, 14b) ist, die mit ihrer radial liegenden Aussenkante an dem Ringkolben (8) abgestützt ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Tellerfeder (14,14a, 14b) ist, die mit ihrer radial liegenden Innenkante an dem Ringkolben (8) abgestützt ist, wobei vorzugsweise die Tellerfeder (14,14a, 14b) einstückig als Überwurfmutter ausgebildet ist, die auf die Spannvorrichtung (1) aufschraubbar ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (14,14a, 14b) mittels einer Überwurfmutter an der Spannvorrichtung (1) zu befestigen ist.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (14) an ihrer Innenseite an einer mit einem Aussengewinde versehenen Hülse (30) befestigt ist, die zum Einschrauben in das Innengewinde (19) der Spannvorrichtung (1) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise die Tellerfeder (14,14a, 14b) mittels einer Schraube (28) mit beispielsweise hohlzylindrischem Schaft (28a) an der Spannvorrichtung (1) zu befestigen ist.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (14a, 14b) mit radialen Schlitzen (18a, 18b) versehen ist, wobei vorzugsweise die Schlitze (18) am Innen- oder Aussenrand der Tellerfeder (14a, 14b) offen sind.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (18a) wesentlich schmaler sind als die von ihnen gebildeten Federzungen (17a), in Umfangs-richtung der Tellerfeder (14a) gemessen.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (18b) mindestens etwa gleiche Breite haben wie die von ihnen gebildeten Federzungen (17b), in Umfangsrichtung der Tellerfeder (14b) gemessen.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn Schraubenfedern (14c) sind, und dass diese etwa gleichmässig über den Umfang verteilt zwischem dem vorzugsweise breiten ringförmigen Wulst (13) und einer am Aussenumfang der Spannvorrichtung (1) befestigten Überwurfmutter angeordnet sind.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn Schraubenfedern sind, und dass diese etwa gleichmässig über den Umfang verteilt zwischen einem vorzugsweise breiten ringförmigen Wulst (13a) des Ringkolbens (8) und der vorzugsweise gross dimensionierten Kopfauflagefläche (29) einer am Innengewinde (19) der Spannvorrichtung (1) befestigten Schraube (28) angeordnet sind.
CH2085/85A 1984-06-14 1985-05-15 Druckmittelbetaetigte spannvorrichtung zum spannen von werkzeugen oder werkstuecken. CH668021A5 (de)

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