CH412526A - Hydraulisches Spannelement - Google Patents

Hydraulisches Spannelement

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Publication number
CH412526A
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CH
Switzerland
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clamping element
clamping
hydraulic
pressure
piece
Prior art date
Application number
CH62264A
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English (en)
Inventor
Kastler Michael
Original Assignee
Albert Schrem Fa
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G23/00Means for ensuring the correct positioning of parts of control mechanisms, e.g. for taking-up play
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/40Expansion mandrels
    • B23B31/4073Gripping the work or tool between planes almost perpendicular to the axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/26Securing milling cutters to the driving spindle
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/02Means for regulating or adjusting control mechanisms, e.g. devices for automatic adjustment
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
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    • Y10T409/30952Milling with cutter holder

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Description


      Hydraulisches    Spannelement    Die Erfindung geht aus von den bekannten hy  draulischen Spannelementen zum axialen Festspan  nen von auf einer Welle aufgereihten und von einer  Spannmutter     gegeneinandergepressten    und einen dem  Wellendurchmesser entsprechenden     Durchlass    aufwei  senden Teilen, unter denen sich z. B. ein     Fräskörper     auf einem     Fräsdorn    befindet, wobei dieses Spann  element eine mit hydraulischem Medium gefüllte  Druckkammer, mindestens ein in diese Kammer ein  zuschraubendes Druckstück und mindestens ein un  ter Wirkung des     Einschraubens    axial heraustreten  des Spannstück aufweist.  



  Diese hydraulischen Spannelemente sind bisher  durchweg in der Form bekanntgeworden, dass sie  eine Mutter darstellen, die entweder auf ein Ge  windeendstück einer Welle oder bei durchgehender  Gewindebohrung auf eine bestimmte Stelle der Welle  aufgeschraubt werden.  



  Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass  in vielen Fällen das für eine solche hydraulische  Spannmutter erforderliche Gewinde auf     einer    dazu  gehörenden Welle entbehrlich sein kann oder ohne  hin nicht vorhanden ist. Um aber dennoch die Vor  teile eines solchen hydraulischen Spannelementes  verwertbar zu machen, ist gemäss der Erfindung  vorgesehen, dass das Spannelement mit glatter ge  windeloser Durchbohrung auf die Welle aufschiebbar  ist, wobei ihre Druckkammer mindestens einen Ra  dialzugang aufweist, durch den das Druckstück in  radialer Richtung     einschraubbar    ist,     während    diese  Kammer anderseits einen axial gerichteten Durch  lass aufweist,

   durch welchen das Spannstück durch  die     Einschraubwirkung    des Druckstückes in axialer  Richtung herausgedrückt wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des Gegenstandes der Erfindung schematisch dar  gestellt. Darin zeigen:         Fig.    1 einen Längsschnitt des Erfindungsbeispiels,       Fig.2    eine     Stirnansicht    zu     Fig.1        gemäss    der  Schnittlinie 2-2 in     Fig.    1.  



  In     Fig.    1 ist eine als     Fräsdorn    einer Fräsmaschine  ausgebildete Welle 11 zu erkennen, die in zwei  schematisch angedeuteten Wangen 12 und 13 des  Gestelles einer im übrigen nicht bezeichneten Fräs  maschine gelagert ist und an ihrem in der Zeichnung  rechts gelegenen Ende eine Ringschulter     llb    auf  weist und ihren ebenfalls nicht dargestellten Antrieb  hat. Am in der Zeichnung links gelegenen Ende ist  die Welle 1 mit einem Gewindezapfen     lla    ver  sehen, auf dem eine Mutter 14     aufschraubbar    ist.  



  In dem zwischen der Ringschulter     llb    und der  Mutter 14 liegenden Bereich sind auf den     Fräsdorn     11 ein in diesem Falle zylindrisch ausgebildeter     Frä-          ser    15 und Abstandsringe 16 und 17 sowie 19 auf  geschoben, von denen der letztere in der Wange 12  drehbar     gelagert    ist.  



  Der     Fräser    ist durch irgendwelche Mittel, z. B.  eine     Verkeilung    28,     drehmomentübertragend    mit  dem     Fräsdorn    11 verbunden. Ausserdem ist in dem       erwähnten    Zwischenraum zwischen der Ringschulter  11b und der Mutter 14 ein üblicherweise als Spann  mutter bezeichnetes Spannelement 30 eingeschaltet.  Dieses kann jedoch in diesem Zusammenhang nicht  als Spannmutter bezeichnet werden, weil es aus  schliesslich einen     .zylindrischen        Durchlass    hat und  überhaupt kein Gewinde zum Aufschrauben auf  einen Dorn aufweist.  



  Die Ausbildung dieses Spannelements ist Ge  genstand der vorliegenden Erfindung. Das Spann  element 30 hat einen Grundkörper 18, der als Ro  tationskörper, d. h. als Ring, ,ausgebildet ist, wobei  dieser Ring winkligen Querschnitt aufweist. Der eine  Schenkel dieses     Querschnittswinkels    bildet einen  Flansch 18a zu einem     nabenartigen    Teil 18b. Auf      dem Umfang des     Flanschteils    18a sind mehrere (im  gezeichneten Falle drei) radial gerichtete Sackboh  rungen 18c eingebracht, die als Führung für einen  Kolben 29 samt einer Lippendichtung 20 dienen.  Zum Verstellen des Kolbens 29 dient eine Innen  sechskantschraube 21, welche in einer in das äussere  Ende der Sackbohrung 18c eingeschraubte Ringmut  ter 22 verstellbar ist und über eine Druckkugel 23 auf  den Kolben wirkt.

   Die Ringmutter kann noch durch  eine kleine     Madenschraube    24 festgestellt werden.  



  Die Sackbohrung 18c steht im übrigen durch  einen Verbindungskanal 18d mit einer ringförmigen  Nute 18e in Verbindung. In dieser ist ein Ringkolben  25 samt Ringdichtung 26 beweglich geführt; der  zwischen den beiden Dichtungen 20 und 26 liegende  Raum der Sackbohrung 18c und der Nute 18e     samt     Verbindungskanal 18d ist mit einem hydraulischen  Medium gefüllt.  



  Die Nabe 18b ist von einer topfartigen Füh  rungsbüchse 27 überfangen, gegen deren innere  Grundfläche sich der Ringkolben 25 abstützt.  



  Durch Einschrauben der     Innensechskantschrau-          beri    21 wird auf hydraulischem Wege der Ringkol  ben 25 samt der Führungsbüchse     auswärtsgedrückt.     Dabei wird das eben beschriebene Spannelement 30  samt den Abstandsringen 16, 17 und 19 und dem zu  haltenden     Fräser    15, bei genügend starkem Anzie  hen     einzelner    oder aller vorhandener     Innensechskan-          tenschrauben    21, zwischen der Ringschulter     llb    der  Spindel 11 und der Mutter 14 festgespannt.

   Wenn  man die gezeichnete Führungsbüchse 27 gegen eine  andere austauscht, deren     Durchlassdurchmesser    ge  ringer ist, kann das Spannelement zusammen mit  entsprechenden Abstandsringen usw. auch auf einer  Welle von entsprechend geringerem Durchmesser  verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hydraulisches Spannelement zum axialen Fest spannen von auf einer Welle aufgereihten und von einer Spannmutter gegeneinandergepressben und einen dem Wellendurchmesser entsprechenden Durchlass aufweisenden Teilen, wobei dieses Spann element eine mit hydraulischem Medium gefüllte Druckkammer, mindestens ein in diese Kammer ein zuschraubendes Druckstück und mindestens ein unter Wirkung des Einschraubens axial heraustretendes Spannstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (30) mit glatter, gewindeloser Boh rung auf die Welle (11) aufschiebbar ist, wobei ihre Druckkammer (18c, 18d, 18e) mindestens einen Radialzugang (18c) aufweist, durch den das Druck stück (29)
    in radialer Richtung einschraubbar ist, während diese Kammer anderseits einen axial ge richteten Durchlass (18e) aufweist, durch welchen das Spannstück (25) durch die Einschraubwirkung des Druckstückes in axialer Richtung herausgedrückt wird. UNTERANSPRDCHE 1. Hydraulisches Spannelement nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmig ausgebildete Spannelement (30 mit Gehäuse 18) mit einem flanschartigen Ansatz (18a) versehen und die darin untergebrachte Druckkammer mit winkelför migem Querschnitt (18e, 18d, 18e) gestaltet ist. 2.
    Hydraulisches Spannelement nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Druckschrauben (21) auf dem Umfang des Ge häuses (18) des Spannelementes in entsprechenden Durchlässen (18c) angeordnet sind. 3. Hydraulisches Spannelement nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Stirn ende (18b) des Gehäuses (18) des Spannelementes, aus dem die Spannstücke (25) heraustreten, von einer Kappe (27) überfangen ist, gegen deren innere Grundfläche sich die Spannstücke anlegen.
CH62264A 1963-02-12 1964-01-20 Hydraulisches Spannelement CH412526A (de)

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DESC032765 1963-02-12

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CH412526A true CH412526A (de) 1966-04-30

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CH62264A CH412526A (de) 1963-02-12 1964-01-20 Hydraulisches Spannelement

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US (1) US3242818A (de)
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GB (1) GB1033991A (de)

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US3242818A (en) 1966-03-29
GB1033991A (en) 1966-06-22

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