CH412526A - Hydraulisches Spannelement - Google Patents
Hydraulisches SpannelementInfo
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- CH412526A CH412526A CH62264A CH62264A CH412526A CH 412526 A CH412526 A CH 412526A CH 62264 A CH62264 A CH 62264A CH 62264 A CH62264 A CH 62264A CH 412526 A CH412526 A CH 412526A
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- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G23/00—Means for ensuring the correct positioning of parts of control mechanisms, e.g. for taking-up play
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/40—Expansion mandrels
- B23B31/4073—Gripping the work or tool between planes almost perpendicular to the axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
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- G—PHYSICS
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- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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Description
Hydraulisches Spannelement Die Erfindung geht aus von den bekannten hy draulischen Spannelementen zum axialen Festspan nen von auf einer Welle aufgereihten und von einer Spannmutter gegeneinandergepressten und einen dem Wellendurchmesser entsprechenden Durchlass aufwei senden Teilen, unter denen sich z. B. ein Fräskörper auf einem Fräsdorn befindet, wobei dieses Spann element eine mit hydraulischem Medium gefüllte Druckkammer, mindestens ein in diese Kammer ein zuschraubendes Druckstück und mindestens ein un ter Wirkung des Einschraubens axial heraustreten des Spannstück aufweist. Diese hydraulischen Spannelemente sind bisher durchweg in der Form bekanntgeworden, dass sie eine Mutter darstellen, die entweder auf ein Ge windeendstück einer Welle oder bei durchgehender Gewindebohrung auf eine bestimmte Stelle der Welle aufgeschraubt werden. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass in vielen Fällen das für eine solche hydraulische Spannmutter erforderliche Gewinde auf einer dazu gehörenden Welle entbehrlich sein kann oder ohne hin nicht vorhanden ist. Um aber dennoch die Vor teile eines solchen hydraulischen Spannelementes verwertbar zu machen, ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass das Spannelement mit glatter ge windeloser Durchbohrung auf die Welle aufschiebbar ist, wobei ihre Druckkammer mindestens einen Ra dialzugang aufweist, durch den das Druckstück in radialer Richtung einschraubbar ist, während diese Kammer anderseits einen axial gerichteten Durch lass aufweist, durch welchen das Spannstück durch die Einschraubwirkung des Druckstückes in axialer Richtung herausgedrückt wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dar gestellt. Darin zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt des Erfindungsbeispiels, Fig.2 eine Stirnansicht zu Fig.1 gemäss der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1. In Fig. 1 ist eine als Fräsdorn einer Fräsmaschine ausgebildete Welle 11 zu erkennen, die in zwei schematisch angedeuteten Wangen 12 und 13 des Gestelles einer im übrigen nicht bezeichneten Fräs maschine gelagert ist und an ihrem in der Zeichnung rechts gelegenen Ende eine Ringschulter llb auf weist und ihren ebenfalls nicht dargestellten Antrieb hat. Am in der Zeichnung links gelegenen Ende ist die Welle 1 mit einem Gewindezapfen lla ver sehen, auf dem eine Mutter 14 aufschraubbar ist. In dem zwischen der Ringschulter llb und der Mutter 14 liegenden Bereich sind auf den Fräsdorn 11 ein in diesem Falle zylindrisch ausgebildeter Frä- ser 15 und Abstandsringe 16 und 17 sowie 19 auf geschoben, von denen der letztere in der Wange 12 drehbar gelagert ist. Der Fräser ist durch irgendwelche Mittel, z. B. eine Verkeilung 28, drehmomentübertragend mit dem Fräsdorn 11 verbunden. Ausserdem ist in dem erwähnten Zwischenraum zwischen der Ringschulter 11b und der Mutter 14 ein üblicherweise als Spann mutter bezeichnetes Spannelement 30 eingeschaltet. Dieses kann jedoch in diesem Zusammenhang nicht als Spannmutter bezeichnet werden, weil es aus schliesslich einen .zylindrischen Durchlass hat und überhaupt kein Gewinde zum Aufschrauben auf einen Dorn aufweist. Die Ausbildung dieses Spannelements ist Ge genstand der vorliegenden Erfindung. Das Spann element 30 hat einen Grundkörper 18, der als Ro tationskörper, d. h. als Ring, ,ausgebildet ist, wobei dieser Ring winkligen Querschnitt aufweist. Der eine Schenkel dieses Querschnittswinkels bildet einen Flansch 18a zu einem nabenartigen Teil 18b. Auf dem Umfang des Flanschteils 18a sind mehrere (im gezeichneten Falle drei) radial gerichtete Sackboh rungen 18c eingebracht, die als Führung für einen Kolben 29 samt einer Lippendichtung 20 dienen. Zum Verstellen des Kolbens 29 dient eine Innen sechskantschraube 21, welche in einer in das äussere Ende der Sackbohrung 18c eingeschraubte Ringmut ter 22 verstellbar ist und über eine Druckkugel 23 auf den Kolben wirkt. Die Ringmutter kann noch durch eine kleine Madenschraube 24 festgestellt werden. Die Sackbohrung 18c steht im übrigen durch einen Verbindungskanal 18d mit einer ringförmigen Nute 18e in Verbindung. In dieser ist ein Ringkolben 25 samt Ringdichtung 26 beweglich geführt; der zwischen den beiden Dichtungen 20 und 26 liegende Raum der Sackbohrung 18c und der Nute 18e samt Verbindungskanal 18d ist mit einem hydraulischen Medium gefüllt. Die Nabe 18b ist von einer topfartigen Füh rungsbüchse 27 überfangen, gegen deren innere Grundfläche sich der Ringkolben 25 abstützt. Durch Einschrauben der Innensechskantschrau- beri 21 wird auf hydraulischem Wege der Ringkol ben 25 samt der Führungsbüchse auswärtsgedrückt. Dabei wird das eben beschriebene Spannelement 30 samt den Abstandsringen 16, 17 und 19 und dem zu haltenden Fräser 15, bei genügend starkem Anzie hen einzelner oder aller vorhandener Innensechskan- tenschrauben 21, zwischen der Ringschulter llb der Spindel 11 und der Mutter 14 festgespannt. Wenn man die gezeichnete Führungsbüchse 27 gegen eine andere austauscht, deren Durchlassdurchmesser ge ringer ist, kann das Spannelement zusammen mit entsprechenden Abstandsringen usw. auch auf einer Welle von entsprechend geringerem Durchmesser verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Hydraulisches Spannelement zum axialen Fest spannen von auf einer Welle aufgereihten und von einer Spannmutter gegeneinandergepressben und einen dem Wellendurchmesser entsprechenden Durchlass aufweisenden Teilen, wobei dieses Spann element eine mit hydraulischem Medium gefüllte Druckkammer, mindestens ein in diese Kammer ein zuschraubendes Druckstück und mindestens ein unter Wirkung des Einschraubens axial heraustretendes Spannstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (30) mit glatter, gewindeloser Boh rung auf die Welle (11) aufschiebbar ist, wobei ihre Druckkammer (18c, 18d, 18e) mindestens einen Radialzugang (18c) aufweist, durch den das Druck stück (29)in radialer Richtung einschraubbar ist, während diese Kammer anderseits einen axial ge richteten Durchlass (18e) aufweist, durch welchen das Spannstück (25) durch die Einschraubwirkung des Druckstückes in axialer Richtung herausgedrückt wird. UNTERANSPRDCHE 1. Hydraulisches Spannelement nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmig ausgebildete Spannelement (30 mit Gehäuse 18) mit einem flanschartigen Ansatz (18a) versehen und die darin untergebrachte Druckkammer mit winkelför migem Querschnitt (18e, 18d, 18e) gestaltet ist. 2.Hydraulisches Spannelement nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Druckschrauben (21) auf dem Umfang des Ge häuses (18) des Spannelementes in entsprechenden Durchlässen (18c) angeordnet sind. 3. Hydraulisches Spannelement nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Stirn ende (18b) des Gehäuses (18) des Spannelementes, aus dem die Spannstücke (25) heraustreten, von einer Kappe (27) überfangen ist, gegen deren innere Grundfläche sich die Spannstücke anlegen.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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