DE4224872A1 - Spannvorrichtung zum radialen und axialen Spannen von Werkzeugen, vorzugsweise von Werkzeugköpfen, auf Wellen - Google Patents
Spannvorrichtung zum radialen und axialen Spannen von Werkzeugen, vorzugsweise von Werkzeugköpfen, auf WellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum radia
len und axialen Spannen von Werkzeugen, vorzugsweise von
Werkzeugköpfen, auf Wellen nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Bei dieser bekannten Spannvorrichtung (US-PS 3 130 978)
ist das Spannelement eine Spannbuchse, die in der Durch
gangsöffnung des Werkzeuges angeordnet ist. Die Spann
buchse ist Bestandteil eines Aufnahmekegels, mit dem das
Werkzeug in einer Aufnahmebohrung der Spindel befestigt
wird. Das Werkzeug wird durch eine Ringscheibe gegen die
Stirnseite des Aufnahmekegels axial verspannt. Hierzu
dient eine Spannschraube, die mit ihrem Kopf auf der
Ringscheibe aufliegt und in einen Kolben geschraubt ist,
der axial verschiebbar in einer zentralen Durchgangsöff
nung des Aufnahmekegels untergebracht ist. Der Kolben
begrenzt zusammen mit einem Einsatzstück den weiteren
Druckraum, der über axial verlaufende Durchlässe mit dem
Druckraum der Spannbuchse verbunden ist. Beim Anziehen
der Schraube wird zunächst mit der Ringscheibe das Werk
zeug gegen die Stirnseite des Aufnahmekegels axial ver
spannt. Beim weiteren Drehen der Schraube wird der Kol
ben in das Einsatzstück geschraubt, wodurch der weitere
Druckraum verkleinert und damit das darin befindliche
Druckmedium unter Druck gesetzt wird. Die Spannbuchse
wird dadurch radial elastisch aufgeweitet, so daß das
Werkzeug nach der Axialverspannung auch radial gespannt
wird. Diese Spannvorrichtung ist konstruktiv aufwendig
ausgebildet. So wird die elastische nachgiebige Wand der
Spannbuchse durch eine zentrale, über die Stirnseite des
Aufnahmekegels vorstehende Ringwand des Aufnahmekegels
gebildet. Seine Herstellung ist darum aufwendig und
schwierig. Zusätzlich zu dieser Ringwand muß das Ein
satzstück vorgesehen werden, die den spannbuchsenseiti
gen Druckraum radial nach innen begrenzt. Außerdem muß
es als Führung für den Kolben dienen. Darum ist die
Formgebung dieses Einsatzstückes ebenfalls aufwendig und
kompliziert. Der Aufnahmekegel muß in der kegeligen Auf
nahme der Welle untergebracht und dort ebenfalls einge
spannt werden. Das Werkzeug kann nur mit einer verhält
nismäßig geringen Axialkraft gespannt werden, weil es
über das Druckmedium hydraulisch abgestützt wird. Eine
hohe Axialversteifung des Werkzeuges ist damit nicht zu
erreichen. Auch die radiale Festigkeit des Systems Werk
zeug-Welle ist infolge der dünnen Ringwand des Aufnah
mekegels gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Spannvorrichtung so auszubilden, daß sie aus nur
wenigen, konstruktiv einfachen Teilen besteht, die ko
stengünstig gefertigt werden können und eine problemlose
und dennoch hochgenaue Einspannung des Werkzeuges in ra
dialer Richtung mit einem axialen Verspannen mit hoher
Axialkraft ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Spannvorrich
tung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Mittels der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung wird das
Werkzeug unmittelbar an der Welle axial und radial ge
spannt. Zwischenbauteile, wie ein Aufnahmekegel, sind
darum nicht erforderlich. Das zu spannende Werkzeug
sitzt mit dem Spannelement unmittelbar auf der Welle.
Der weitere Druckraum ist im Werkzeugträger vorgesehen,
so daß hierzu weitere Bauteile ebenfalls nicht erforder
lich sind. Mit dem im Werkzeugträger untergebrachten
Kolben läßt sich das Druckmedium einfach unter Druck
setzen, um das Spannelement radial elastisch aufzuwei
ten. Der Kolben läßt sich sehr einfach über das Druck
glied in die entsprechende Spannstellung verschieben.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung zeichnet sich
durch einen konstruktiv sehr einfachen Aufbau aus, da
die Spannvorrichtung im wesentlichen im Werkzeugträger
untergebracht ist. Über das Druckglied wird der Kolben
in seine Spannstellung verschoben, wodurch das Druckme
dium unter Druck gesetzt ist. Da zunächst zwischen der
Welle und dem Spannelement Spiel besteht, wird durch
Verschieben des Kolbens das Spannelement zur Anlage an
der Welle gebracht. Gleichzeitig wird über den Kolben
und das Druckmedium auf den Werkzeugkopf eine Axialkraft
ausgeübt, so daß der Werkzeugkopf, sollte er noch nicht
an der Anlagefläche anliegen, nunmehr in die axiale An
schlagstellung verschoben wird. Beim weiteren Betätigen
des Druckgliedes wird der Kolben weiter verschoben und
dadurch die erforderliche radiale Spannkraft aufge
bracht. Anschließend wird beim weiteren Betätigen des
Druckgliedes der Werkzeugträger auch axial gegen die An
lagefläche mit großer Kraft verspannt. Dadurch wird au
ßer einer hohen Rundlaufgenauigkeit auch eine große
Axialversteifung erzielt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand dreier in den Zeichnungen dar
gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zei
gen
Fig. 1 in einem Axialschnitt eine erste Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung
für einen Werkzeugkopf,
Fig. 2 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 eine
zweite Ausführungsform einer erfindungsgemä
ßen Spannvorrichtung,
Fig. 3 im Schnitt einen Teil einer dritten Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Spannvor
richtung,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die Sicherung ei
nes Kolbens der erfindungsgemäßen Spannvor
richtung gemäß Fig. 3 in Außerbetriebsstel
lung.
Der in den Zeichnungen dargestellte Werkzeugkopf ist
vorzugsweise ein Hobelkopf, der über seinen Umfang ver
teilt angeordnete Hobelmesser aufweist, welche gerade
oder profilierte Schneiden aufweisen können. Mit der
Spannvorrichtung lassen sich aber nicht nur Messerköpfe,
sondern beispielsweise auch als Schleifwerkzeuge ausge
bildete Werkzeuge auf einer Spindel 1 spannen.
Der Werkzeugkopf gemäß Fig. 1 hat einen Werkzeugträger
2, der kreisförmigen Querschnitt hat. Der Träger 2 ist
mit einer zentralen Durchgangsöffnung 3 versehen, die
größeren Durchmesser hat als der diese Durchgangsöffnung
durchsetzende Teil der Spindel 1. An beiden Stirnseiten
4 und 5 des Trägers 2 sind Vertiefungen 6 und 7 vorgese
hen, die radial innen in die Durchgangsöffnung 3 münden
und in denen jeweils ein radial nach außen gerichteter
Flansch 8 und 9 einer ein Spannelement bildenden Spann
buchse 10 und 11 liegt. Die Spannbuchse 11 liegt in der
Spannstellung des Werkzeugkopfes an einer spindelseiti
gen Anlagefläche 12 an, die durch einen Absatz 13 der
Spindel 1 gebildet wird. Die Anlagefläche 12 bildet ei
nen Axialanschlag für den Werkzeugkopf, der mit der
Stirnseite der Spannbuchse 11 an dieser Anlagefläche an
liegt. Die Spannbuchsen 10, 11 ragen in die Durchgangs
öffnung 3 des Trägers 2.
Die Spannbuchsen 10, 11 sind mit Schrauben 14, 15, die
über den Umfang der Flansche 8, 9 verteilt angeordnet
sind, lösbar mit dem Träger 2 verbunden. Dadurch können
die Spannbuchsen 10, 11 bei Bedarf einfach ausgewechselt
werden.
Der Träger 2 des Werkzeugkopfes ist mit mindestens einer
Axialbohrung 16 versehen, deren beide Enden durch je
weils einen Kolben 17 und 18 verschlossen sind. Sie sind
abgedichtet in jeweils einer Hülse 19 und 20 geführt,
die mit jeweils einem radial nach außen gerichteten end
seitigen Flansch 21, 22 in den Vertiefungen 6, 7 an den
Stirnseiten 4, 5 des Trägers 2 liegen. Die Hülsen 19, 20
sind vorzugsweise in den Träger 2 geschraubt. Die Endbe
reiche 23 und 24 der Axialbohrung 16 sind als Gewinde
bohrungen ausgebildet, in welche die Hülsen 19, 20 ge
schraubt werden. Der Durchmesser dieser Endbereiche 23,
24 ist größer als der zwischen ihnen liegende Teil der
Axialbohrung 16. Die Flansche 21, 22 der Hülsen 19, 20
sind mit Formschlußteilen 25 und 26 für Werkzeuge verse
hen, mit denen sich die Hülsen 19, 20 in den Träger 2
schrauben lassen. Wie Fig. 1 zeigt, liegen die Flansche
21, 22 der Hülsen 19, 20 vertieft in den Vertiefungen 6,
7 des Trägers 2. Zwischen dem Boden der Vertiefungen 6,
7 und den Flanschen 21, 22 befinden sich (nicht darge
stellte) Dichtungen.
Im Bereich außerhalb der Hülsen 19, 20 mündet in die
Endbereiche 23, 24 jeweils eine Radialbohrung 27 und 28,
die den Bohrungsendbereich 23, 24 mit jeweils einem
Druckraum 29 und 30 verbindet. Die Druckräume 29, 30
werden radial nach innen durch eine elastisch verformba
re, verhältnismäßig dünne Wand 31, 32 der Spannbuchsen
10, 11 begrenzt. Radial nach innen werden die Druckräume
29, 30 durch einen Teil der Innenwandung 33 der Durch
gangsöffnung 3 des Trägers 2 begrenzt. Die Ringwände 31,
32 der Spannbuchsen 10, 11 gehen in Axialrichtung in
dickere Wandabschnitte 34, 35 und 36, 37 über, an deren
Außenseite jeweils eine Ringdichtung 38 bis 41 angeord
net ist, mit denen die Spannbuchsen bzw. ihr Druckraum
29, 30 gegenüber der Innenwandung 33 des Trägers 2 abge
dichtet sind.
Die Radialbohrungen 27, 28 durchsetzen die Endbereiche
23, 24 der Axialbohrung 16 bis zur Außenwand 42 des Trä
gers 2. In die außenwandseitigen Enden der Radialbohrun
gen 27, 28 sind Verschlußstopfen 43 und 44 geschraubt,
welche die Radialbohrungen 27, 28 nach außen verschlie
ßen.
In die Druckräume 29, 30 der Spannbuchsen 10, 11 mündet
jeweils mindestens eine weitere Radialbohrung 45 und 46.
Die Radialbohrung 45 dient als Fülleitung, über die das
Druckmedium, beispielsweise Hydraulikmedium, Fett und
dgl., in die Druckräume 29, 30 und in die Axialbohrung
16 eingeführt werden kann. Die Radialbohrung 45 ist
durch einen Füllnippel 47 geschlossen, der vertieft in
einer in der Außenwand 42 des Trägers 2 vorgesehenen
Vertiefung 48 untergebracht ist. Die Radialbohrung 46,
die in den Druckraum 30 mündet, ist als Entlüftungslei
tung ausgebildet und mit einer Entlüftungsschraube 49
geschlossen, die ebenfalls vertieft in einer in der Au
ßenwand 42 des Trägers 2 vorgesehenen Vertiefung 50
liegt. Der Kolben 18 ist in seiner dargestellten Außer
betriebsstellung durch eine Schraube 68 gesichert, die
in die Hülse 20 geschraubt ist und deren Kopf bevorzugt
bündig mit der Stirnseite 5 des Trägers 2 liegt.
Am Flansch 8 der Spannbuchse 10 liegt ein Übertragungs
element 51 in Form eines Flansches an. Die der Stirnsei
te 4 des Trägers 2 zugewandte Stirnseite 52 des Übertra
gungselementes 51 ist mit einer ringförmigen Erhöhung 53
versehen, mit der das Übertragungselement 51 auf dem
Flansch 8 der Spannbuchse 10 aufliegt. Der Außendurch
messer der Erhöhung 53 ist kleiner als der Außendurch
messer der Vertiefung 6 in der Stirnseite 4 des Trägers
2. Radial außerhalb der Erhöhung 53 steht über die
Stirnseite 52 des Übertragungselementes 51 ein Verschie
beelement 54 vor, das stiftförmig ausgebildet ist und
dazu dient, beim noch zu beschreibenden Spannvorgang den
Kolben 17 zu betätigen. Das Übertragungselement 51 sitzt
spielfrei auf der Spindel 1. Da im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel der Träger 2 kürzer ist als der den Werk
zeugkopf tragende Teil der Spindel 1, wird auf die Spin
del 1 eine entsprechende Zahl von Zwischenringen 55 bis
57 geschoben, von denen der Zwischenring 57 auf einer
ringförmigen Erhöhung 58 der vom Werkzeugkopf abgewand
ten Stirnseite 59 des Übertragungselementes 51 aufliegt.
Das freie Ende der Spindel 1 ist mit wenigstens einer,
im Ausführungsbeispiel mit zwei axial verlaufenden Nuten
60 und 61 versehen, in die Federn 62 und 63 des Zwi
schenringes 55 eingreifen. Er ist darum drehfest mit
der Spindel 1 verbunden. Der Zwischenring 55 dient als
Sicherungsring für eine Mutter 64, damit sie beim Be
schleunigen bzw. Abbremsen der Spindel 1 durch den Werk
zeugkopf nicht gelöst wird. Die Zwischenringe 55 bis 57
werden durch die ein Druckglied bildende Mutter 64 in
Anlage zueinander gehalten, die auf das freie Ende der
Spindel 1 geschraubt wird. Die Mutter 64 liegt mit einem
flanschartig verbreiterten Ende 65 auf dem Zwischenring
55 auf.
Um den Werkzeugkopf auf der Spindel 1 axial und radial
zu spannen, werden nach dem Aufschieben des Werkzeug
kopfes auf die Spindel 1 nacheinander das Übertragungs
element 51 und die Zwischenringe 55 bis 57 auf die Spin
del geschoben. Das Übertragungselement 51 wird beim Auf
schieben so ausgerichtet, daß das Verschiebeelement 54
fluchtend zum Kolben 17 liegt. Er befindet sich zunächst
in seiner axial zurückgefahrenen Stellung, in der sein
Kopf 66 an der im Endbereich 23 liegenden Stirnseite 67
der Hülse 19 anliegt. Das in der Axialbohrung 16 sowie
in den Druckräumen 29, 30 befindliche Druckmedium steht
dadurch noch nicht unter Druck, so daß der Werkzeugkopf
leicht auf die Spindel 1 geschoben werden kann. Um den
Werkzeugkopf an der Spindel 1 zu spannen, wird die Mut
ter 64 auf das Spindelende geschraubt. Hierbei wird zu
nächst über die Zwischenringe 55 bis 57 das Übertra
gungselement 51 so weit verschoben, bis das Druckelement
54 am Kolben 17 anliegt. Dann wird der Kolben 17 über
das Verschiebeelement 54 axial nach innen verschoben.
Dadurch wird das Druckmedium im Träger 2 unter Druck ge
setzt. In den Druckräumen 29 und 30 baut sich ein ent
sprechender Druck auf, der dazu führt, daß die elasti
schen Wände 31, 32 der Spannbuchsen 10, 11 radial nach
außen verformt werden. Dadurch wird das Spiel zwischen
den Spannbuchsen 10, 11 und der Spindel 1 aufgehoben.
Gleichzeitig wird über den Kolben 17 und das Druckmedium
auf den Werkzeugkopf eine Axialkraft ausgeübt. Durch sie
wird der Werkzeugkopf, falls er noch nicht an der Anla
gefläche 12 der Spindel 1 anliegen sollte, gegen die An
lagefläche geschoben. Beim weiteren Drehen der Mutter 64
wird der Kolben 17 weiter verschoben und das Druckmedium
unter hohen Druck gesetzt, wodurch die erforderliche ra
diale Spannkraft aufgebracht wird. Dadurch wird der
Werkzeugkopf einwandfrei radial auf der Spindel 1 ge
spannt. Infolge dieser optimalen Zentrierung des Werk
zeugkopfes auf der Spindel 1 wird eine hohe Rundlaufge
nauigkeit des Werkzeugkopfes erreicht. Beim beschriebe
nen weiteren Anziehen der Mutter 64 wird der Werkzeug
kopf über die Zwischenringe 55 bis 57 und das Übertra
gungselement 51 axial mit großer Kraft gegen die An
schlagfläche 12 der Spindel 1 verspannt. Diese Axial
verspannung führt zu einer hohen Steifigkeit des aus
Spindel 1 und Werkzeugkopf bestehenden Systems. Auf die
se Weise ist der Werkzeugkopf radial und axial einwand
frei auf der Spindel 1 gespannt. Die Radial- und Axial
verspannung wird durch nur einen Handgriff erreicht,
nämlich durch Aufschrauben der Mutter 64 auf die Spindel
1. Dadurch kann der Spannvorgang sehr einfach und rasch
durchgeführt werden.
Soll der Werkzeugkopf von der Spindel 1 abgenommen wer
den, ist es lediglich notwendig, die Mutter 64 zurückzu
drehen. Dadurch wird zunächst die Axialspannung und an
schließend nach Zurückziehen des Übertragungselementes
51 mit dem Verschiebeelement 54 auch die Radialspannung
aufgehoben. Der Kolben 17 kehrt wieder in seine Aus
gangslage zurück, wodurch das Druckmedium entspannt
wird. Die elastischen Wände 31 und 32 der Spannbuchsen
10, 11 kehren in ihre Ausgangslage zurück, so daß der
Werkzeugkopf nach Abnehmen der Mutter 64, der Zwischen
ringe 55 bis 57 und des Übertragungselementes 51 ohne
Mühe von der Spindel 1 abgezogen werden kann.
Beispielsweise bei einer Kehlmaschine sind, in Transport
richtung der zu bearbeitenden Hölzer gesehen, rechts
und links Spindeln vorgesehen, auf die die Werkzeugköpfe
geschoben werden. Um den Werkzeugkopf auf die rechten
und linken Spindeln schieben zu können, läßt er sich
wahlweise mit der einen oder anderen Stirnseite 4 oder 5
seines Trägers 2 an der Anlagefläche 12 der jeweiligen
Spindel zur Anlage bringen. Soll der Träger 2 mit der
Stirnseite 4 an der Spindelanlagefläche 12 anliegen,
wird die Schraube 68 herausgeschraubt und in die Hülse
19 geschraubt. Dadurch liegt der Kolben 17 an der
Schraube 68 an, während der Kolben 18 in der beschriebe
nen Weise für den Spannvorgang betätigt wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich
von der vorigen Ausführungsform nur durch die unter
schiedliche Länge des Werkzeugkopfes. Dadurch sind Zwi
schenringe zwischen der Mutter 64 und dem Übertragungs
element 51 nicht erforderlich. Die Mutter 64 liegt un
mittelbar am Übertragungselement 51 an, das in diesem
Fall zur drehfesten Verbindung mit der Spindel 1 mit Fe
dern 62′, 63′ versehen ist, die in die Nuten 60, 61 der
Spindel 1 eingreifen. Der Spannvorgang läuft in gleicher
Weise ab wie beim vorigen Ausführungsbeispiel. Beim Auf
drehen der Mutter 64 auf die Spindel 1 wird über das
Verschiebeelement 54 des Übertragungselementes 51 der
Kolben 17 verschoben, wodurch das Druckmedium in der be
schriebenen Weise unter Druck gesetzt und damit über die
Spannbuchsen 10, 11 der Werkzeugkopf auf der Spindel 1
radial gespannt und zentriert wird. Gleichzeitig wird
der Werkzeugkopf in der beschriebenen Weise durch die
Mutter 64 axial gegen die Anlagefläche 12 der Spindel 1
verspannt.
Je nach axialer Länge des Werkzeugkopfes werden zwischen
der Mutter 64 und dem Übertragungselement 51 ein oder
mehrere Zwischenringe eingesetzt, um die Kraftübertra
gung zu erreichen.
Der Träger 2 des Werkzeugkopfes kann mehr als eine
Axialbohrung 16 aufweisen. In diesem Falle ist es vor
teilhaft, wenn in jeder Axialbohrung an den axialen En
den jeweils ein Kolben in der beschriebenen Weise unter
gebracht ist. Das Übertragungselement 51 weist dann eine
entsprechende Zahl von Verschiebeelementen auf, so daß
beim Aufsetzen des Übertragungselementes 51 sämtliche
Kolben gleichzeitig betätigt werden. Da an beiden Stirn
seiten 4 und 5 des Trägers 2 die Kolben 17, 18 vorgese
hen sind, kann der Werkzeugkopf in der beschriebenen
Weise in zwei verschiedenen Lagen auf die Spindel ge
schoben werden.
Anstelle des wenigstens einen Kolbens 17, 18 an jeder
Stirnseite 4, 5 des Trägers 2 kann an jeder Stirnseite
auch ein koaxial zur Spindelachse liegender Ringkolben
vorgesehen sein. In diesem Falle ist das ringförmige
Übertragungselement 51 mit wenigstens zwei diametral
einander gegenüberliegenden Verschiebeelementen 54 ver
sehen, so daß der Ringkolben zuverlässig verschoben wer
den kann. Auch mit einem solchen Ringkolben läßt sich
der Werkzeugkopf hochgenau auf der Spindel 1 radial und
axial spannen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 ist der
Kolben 17a, 18a so ausgebildet, daß er in der Ausgangs
lage (Fig. 3) über die Stirnseite 4a des Trägers 2a
ragt. Der Kolben 17a ist abgedichtet in der Vertiefung
6a des Trägers 2a geführt. In die Vertiefung 6a mündet
die Axialbohrung 16a.
Der radial nach außen gerichtete Flansch 8a der Spann
buchse 10a ist im Unterschied zu den beiden vorigen Aus
führungsformen vergrößert und dient mit seinem radial
äußeren Rand als Anschlag, an dem der Kolben 17a in der
Ausgangsstellung mit einem radial nach innen gerichteten
Vorsprung 69 anliegt. Er wird vom radial äußeren Rand
des Flansches 8a der Spannbuchse 10a in der Ausgangslage
übergriffen.
Beim Aufschrauben der Mutter 64 wird das Übertragungs
element 51a mit seiner dem Träger 2a zugewandten Stirn
seite 52a zur Anlage am überstehenden Kolben 17a ge
bracht. Beim weiteren Aufschrauben der Mutter 64 auf die
Spindel 1 wird der Werkzeugkopf in der anhand der vori
gen Ausführungsbeispiele beschriebenen Weise radial und
axial gespannt. Da der Kolben 17a in der Ausgangsstel
lung über die Stirnseite 4a des Trägers 2a ragt, muß das
Übertragungselement 51a nicht mit dem stiftartigen Ver
schiebeelement versehen sein. Dadurch hat das Übertra
gungselement 51a einen konstruktiv einfachen Aufbau. Au
ßerdem ergibt sich dadurch eine geringe Werkzeuglänge.
Das Übertragungselement 51a ist mit den Federn versehen,
von denen in Fig. 3 nur die Feder 63a dargestellt ist,
mit denen das Übertragungselement 51a in die axialen Nu
ten 60, 61 der Spindel 1 eingreift. Das Übertragungsele
ment 51a dient wie bei der vorigen Ausführungsform als
Sicherung für die Mutter 64. Sie liegt reibschlüssig an
dem Übertragungselement 51a an. Wird die Spindel 1 im
Einsatz beschleunigt oder abgebremst, kann sich das
Übertragungselement 51a infolge der drehfesten Verbin
dung mit der Spindel 1 nicht lösen, so daß auch die auf
ihr sitzende Mutter 64 durch den Werkzeugkopf nicht ge
löst werden kann. Dadurch ist ein absolut sicherer Sitz
des Werkzeugkopfes auf der Spindel 1 gewährleistet.
Fig. 4 zeigt den Kolben 18a an der anderen Stirnseite 5a
des Trägers 2a. Da der Kolben 18a nicht in Betrieb ist,
wird er mit der Schraube 68a in seiner Außerbetriebs
stellung gehalten. Hierzu wird die Schraube 68a in eine
Gewindebohrung 70 in der Stirnseite 5a des Trägers 2a
geschraubt. Ihr Kopf 71 übergreift den radial nach innen
gerichteten Vorsprung 72 des Kolbens 18a. Vorzugsweise
wird die Schraube 68a so weit eingeschraubt, daß der
Kolben 18a am Boden 73 der Vertiefung 7a anliegt.
Somit läßt sich der Werkzeugkopf dieser Ausführungsform
ebenfalls wahlweise auf rechte und linke Spindeln einer
entsprechenden Maschine aufschieben. Der jeweils nicht
benötigte Kolben wird dann mit der Schraube 68a gesi
chert, die wahlweise an der Stirnseite 4a oder 5a des
Trägers 2a vorgesehen wird.
Bei einer weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsform
kann das Verschiebeelement 54 auch an der axialen Anla
gefläche 12 der Spindel 1 vorgesehen sein. In diesem
Falle ist die Anlagefläche 12 im Durchmesser entspre
chend groß ausgebildet, so daß das (die) darauf befind
liche(n) Verschiebeelement(e) mit dem jeweiligen Kolben
zusammenwirken kann (können). In diesem Falle ist die
Schraube, mit der der andere Kolben in seiner Ruhelage
gehalten ist, an der der Mutter 64 zugewandten Stirnsei
te des Trägers vorgesehen. Wird die Mutter 64 auf die
Spindel 1 in der beschriebenen Weise geschraubt, dann
wird nunmehr der an der Stirnseite 5 des Trägers 2 ange
ordnete Kolben 18 betätigt, wodurch das Druckmedium in
der beschriebenen Weise unter Druck gesetzt wird. Da
durch werden die Spannbuchsen 10, 11 zunächst so weit
radial elastisch aufgeweitet, daß das Spiel zwischen der
Spindel 1 und den Spannbuchsen aufgehoben wird. Gleich
zeitig wird der Träger gegen die Anlagefläche 12 der
Spindel 1 geschoben. Beim weiteren Anziehen der Mutter
64 wird dann das Druckmedium unter so hohen Druck ge
setzt, daß die erforderliche radiale Spannkraft aufge
bracht wird. Der Werkzeugkopf ist dann ebenfalls sicher
auf der Spindel 1 zentriert. Gleichzeitig wird auch die
erforderliche hohe Axialkraft aufgebracht, durch welche
der Träger mit großer Kraft gegen die Anlagefläche 12
gedrückt wird.
Auch bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 kön
nen zwischen der Mutter 64 und dem Übertragungselement
51a ein oder mehrere Zwischenringe vorgesehen sein, wenn
unterschiedlich lange Werkzeugköpfe eingesetzt werden.
Die Kolben 17a, 18a können wiederum als einzelne Kolben
entsprechend den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2
ausgebildet sein. Auch können über den Umfang des Trä
gers 2a mehrere solcher Kolben 17a, 18a vorgesehen sein,
die, da sie über die jeweilige Stirnseite 4a, 5a des
Trägers 2a axial vorstehen, gemeinsam durch das Übertra
gungselement 51a betätigt werden können.
Die Kolben 17a, 18a können aber auch jeweils als Ring
kolben ausgebildet sein, deren Achse mit der Achse der
Spindel 1 zusammenfällt. Zur Sicherung dieser Ringkolben
in der Ruhestellung kann dann über den Umfang des Trä
gers 2a eine entsprechende Zahl von Schrauben 68a vorge
sehen sein.
Claims (27)
1. Spannvorrichtung zum radialen und axialen Spannen
von Werkzeugen, vorzugsweise von Werkzeugköpfen, auf
Wellen, mit mindestens einem radial elastisch auf
weitbaren, in einer axialen Durchgangsöffnung des
Werkzeuges liegenden Spannelement, vorzugsweise ei
ner Spannbuchse, das wenigstens einen Druckraum auf
weist, der mit mindestens einem weiteren, ein Druck
medium, vorzugsweise Hydraulikfett, enthaltenden
Druckraum verbunden ist, mit mindestens einem Betä
tigungsglied, mit dem das Werkzeug gegen wenigstens
eine Anlagefläche axial verspannbar ist, und mit
mindestens einem das Druckmedium unter Druck setzen
den Kolben, der in eine das Druckmedium unter Druck
setzende Lage verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug mit dem
Spannelement (10, 11; 10a) auf der Welle (1) sitzt,
daß der weitere Druckraum (16, 23, 24) im Werkzeug
träger (2, 2a) untergebracht ist, und daß der Kolben
(17, 18; 17a, 18a) im Werkzeugträger (2, 2a) ange
ordnet und über mindestens ein an der Welle (1) an
geordnetes Druckglied (64) verschiebbar ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (10,
11) lösbar am Werkzeugträger (2, 2a) befestigt ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (10,
11; 10a) einen radial nach außen gerichteten Flansch
(8, 9; 8a) aufweist, der vorzugsweise in einer Ver
tiefung (6, 7; 6a) in der Stirnseite (4, 5; 4a, 5a)
des Werkzeugträgers (2, 2a) liegt.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17, 18) in
einer Hülse (19, 20) geführt ist, die im Werkzeug
träger (2) untergebracht ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülse (19, 20)
von der Stirnseite (4, 5) des Werkzeugträgers (2)
aus axial erstreckt.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19, 20) einen
radial nach außen gerichteten Flansch (21, 22) auf
weist.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (21, 22) der
Hülse (19, 20) in der Vertiefung (6, 7) in der
Stirnseite (4, 5) des Werkzeugträgers (2) liegt.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19, 20) lös
bar mit dem Werkzeugträger (2) verbunden ist.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17, 18) ei
nen endseitigen Kopf (66) aufweist, mit dem er in
der Entspannungsstellung an einem Anschlag (67) an
liegt.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (67) die
dem Druckraum (16, 23, 24) zugewandte Stirnseite der
Hülse (19, 20) ist.
11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17a, 18a)
einen quer abstehenden Vorsprung (72) aufweist, der
in der Ausgangsstellung des Kolbens (17a, 18a) an
mindestens einem Anschlag (8a) anliegt.
12. Spannvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (8a) der
Flansch des Spannelementes (10a) ist.
13. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (64) über
wenigstens ein Übertragungselement (51, 51a) auf den
Kolben (17, 18; 17a, 18a) wirkt.
14. Spannvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement
(51, 51a) ringscheibenförmig ausgebildet ist und auf
der Welle (1) sitzt.
15. Spannvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement
(51) wenigstens ein zur Beaufschlagung des Kolbens
(17, 18) dienendes Verschiebeglied (54) aufweist.
16. Spannvorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeglied (54)
ein Stift ist, der in Achsrichtung der Welle (1) vom
Übertragungselement (51) absteht.
17. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (12)
für den Werkzeugträger (2, 2a) an der Welle (1) vor
gesehen ist.
18. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (64) eine
auf die Welle (1) geschraubte Mutter ist.
19. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Längenausgleich bei
unterschiedlich langen Werkzeugen zwischen dem
Druckglied (64) und dem Übertragungselement (51,
51a) wenigstens ein Zwischenring (55 bis 57) auf der
Welle (1) angeordnet ist.
20. Spannvorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (55 bis
57) drehfest auf der Welle (1) sitzt, vorzugsweise
über eine Nut-Feder-Verbindung (60, 61; 62, 63).
21. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite (4,
5; 4a, 5a) des Werkzeugträgers (2, 2a) jeweils min
destens ein Kolben (17, 18; 17a, 18a) vorgesehen
ist.
22. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement
(51, 51a) drehfest auf der Welle (1) sitzt.
23. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem wirksamen Kolben
gegenüberliegende Kolben (17, 18; 17a, 18a) durch
wenigstens ein Sicherungsglied (68, 68a) in einer
Ruhestellung gehalten ist.
24. Spannvorrichtung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (68,
68a) eine Schraube ist.
25. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (12)
mindestens ein Verschiebeglied für den Kolben (17,
18; 17a, 18a) aufweist.
26. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17, 18; 17a,
18a) über die Stirnseite (4, 5; 4a, 5a) des Werk
zeugträgers (2, 2a) ragt und unmittelbar mit dem
Übertragungselement (51, 51a) zusammenwirkt.
27. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17, 18; 17a,
18a) ein Ringkolben ist, dessen Achse mit der Achse
der Welle (1) zusammenfällt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224872 DE4224872A1 (de) | 1992-07-28 | 1992-07-28 | Spannvorrichtung zum radialen und axialen Spannen von Werkzeugen, vorzugsweise von Werkzeugköpfen, auf Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224872 DE4224872A1 (de) | 1992-07-28 | 1992-07-28 | Spannvorrichtung zum radialen und axialen Spannen von Werkzeugen, vorzugsweise von Werkzeugköpfen, auf Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224872A1 true DE4224872A1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6464273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924224872 Withdrawn DE4224872A1 (de) | 1992-07-28 | 1992-07-28 | Spannvorrichtung zum radialen und axialen Spannen von Werkzeugen, vorzugsweise von Werkzeugköpfen, auf Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224872A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0810060A1 (de) * | 1996-03-05 | 1997-12-03 | System 3R International AB | Kupplungsadapter |
US7374178B2 (en) * | 2004-01-27 | 2008-05-20 | Hydra-Lock Corporation | Workpiece holder |
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EP3403749A1 (de) * | 2017-05-17 | 2018-11-21 | Michael Weinig AG | Gegenlager für bearbeitungsspindeln von bearbeitungsmaschinen und verfahren zum spannen von gegenlagern und werkzeugen |
-
1992
- 1992-07-28 DE DE19924224872 patent/DE4224872A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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