DE2801828A1 - Loesbarer klemmhalter mit einem handgriff zum aufsetzen vorzugsweise auf den spindelhals einer bohrmaschine - Google Patents
Loesbarer klemmhalter mit einem handgriff zum aufsetzen vorzugsweise auf den spindelhals einer bohrmaschineInfo
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Description
-
- Lösbarer Klemmhalter mit einem Handgriff zum
- Aufsetzen, vorzugsweise auf den Spindelhals einer Bohrmaschine Die Erfindung betrifft einen lösbaren Klemmhalter mit einem Handgriff zum Aufsetzen, vorzugsweise auf den Spindelhals einer Bohrmaschine, einem Bohrhammer od.dgl., der zwei über ein Gelenk miteinander verbundene, zusammen eine Aufnahmebohrung für den Spindelhals bildenden Klemmhälften, die über eine im Abstand vom Gelenk in zwei Spannflanschen der Klemmhälften vorgesehene Spannschraube durch den Handgriff auf dem Spindelhals od.dgl. unter gleichzeitigem Festklelemen eines einstellbaren Tiefenanschlags miteinander verspannbar sind, aufweist.
- Bei einem solchen aus dem DE-Gm 1 972 371 bekannten Klemmhalter ist der Tiefenanschlag gleichzeitig Teil des die beiden Klemmhälften verbindenden Gelenks. Ein sicheres Verspannen des Tiefenanschlags ist nicht gewährleistet, so daß die Gefahr besteht, daß er beim Anstoßen an die Gesteinswand verrutscht. Beim Festziehen des Handgriffs entstehen an den beiden Klemmhälften und dem Spindelhals beträchtliche Reibungskräfte, die einem ausreichenden Festspannen des Tiefenanschlags entgegenwirken.
- Weiter ist aus der DE-OS 2 136 524 ein Klemmhalter bekannt, der aus zwei über ein Spannband miteinander verbundene Klemmhälften besteht. Eine solche Spanneinrichtung kann bei Bohrhämmern nicht einfach von vorn auf den Spindelhals der Maschine geschoben werden, denn Bohrhämmer haben vor dem Klemmhalter einen Schaltknopf für die Arretierung des Werkzeugs, der über den Umfang des Spindelhalses hinausragt, so daß der Klemmhalter in Querrichtung über den Spindelhals aufschiebbat sein muß. Dazu muß bei der bekannten Konstruktion der Klemmhalter in seine Einzelteile zerlegt werden, was umständlich und zeitraubend ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß einzelne Teile herabfallen und so verlorengehen können.
- In Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Klemmhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Tiefenanschlag ausreichend festspannbar ist und der nach abgenommenem Handgriff eine zusammenhängende Einheit bildet, bei der der Tiefenanschlag weder herausfallen noch sehr leicht verstellt werden kann.
- Dabei soll der Klemmhalter in Querrichtung auf den Spindelhals der Maschine schiebbar sein.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die beiden Spannflanschen im Bereich ihres Außenrands mit Abstand von der Spannschraube in verspanntem Zustand aneinander anliegen. Dadurch wird sichergestellt, daß ohne überbeanspruchung der Spannflanschen einmal am Spindelhals und auch am Tiefenanschlag eine ausreichend hohe Flächenpressung für ein sicheres Verspannen während des Schlagbetriebs erreicht wird.
- Eine gleichlnäßige Verteilung der Flächenpressung und gleichzeitig auch eine Erleichtcrung der Anpassung an unterschiedliche Abmessungstoleranzen kann dadurch leicht erreicht werden, daß mindestens einer der Spannflanschen einen Vorsprung aufweist, der an einer Anlagefläche des anderen Spannflansches in verspanntem Zustand der Spannschraube zur Anlage kommt. Sollte die erzielbare Vorspannung nicht ausreichend sein, kann so mit geringem Aufwand die Höhe des Vorsprungs etwas verkleinert werden.
- Eine sichere Verklemmung des Tiefenanschlags kann bei einem Klemmhalter mit einer parallel zur Aufnahmebohrung für den Spindelhals verlaufenden Bohrung für den Tiefenanschlag besonders sicher dadurch erreicht werden, daß in einem Spannflansch in einem Durchbruch ein Klemmelement angeordnet ist, wobei dann die Bohrung für den Tiefenanschlag im Klemmelement vorgesehen ist.
- Zweckmäßigerweise ist das Klemmelement verschiebbar im Spannflansch gehalten und es sind mindestens auf einer Seite vorzugsweise aber beiderseits des Klemmelements Backen mit jeweils einer Auflagefläche für den Tiefenanschlag vorgesehen, wobei das Spannelement bei verspannter Schraube über den Tiefenanschlag auf den Backen des Spannflanschs abgestützt ist. Damit wird die gesamte Spannkraft von der Spannschraube über den Tiefenanschlag auf den Flansch einer Klemmhälfte übertragen, wodurch der Tiefenanschlag besonders sicher und fest verspannbar ist.
- Konstruktiv besonders einfach können die die Auflagefläche aufweisenden Backen durch Versteifungsrippen des Spannflansches gebildet sein, so daß hierfür keine zusätzlichen konstruktiven Maßnahmen erforderlich sind. Da die Spannflanschen im Bereich ihres Außenrands in verspanntem Zustand des Klemmhalters aneinander anliegen, ist die Spannflanschbeanspruchung insbesondere im Bereich des Übergangs zum Spindelhals wesentlich herabgesetzt, so daß eine relativ dünnwandige und damit leichte Konstruktion möglich ist.
- Gleichzeitig kann das Spannelement zwischen den beiden Versteifungsrippen des Spannflansches gegen Verdrehen gesichert angeordnet sein, so daß durch die Mehrfachfunktion der Versteifungsrippen Konstruktionsaufwand und Konstruktionsgewicht eingespart wird.
- Besonders vorteilhaft kann der Tiefenanschlag bei vom Spindelhals abgenommenen Klemmhalter trotz Lösen der Spannung in seiner eingestellten Stellung gehalten werden, wenn der das Spannelement aufnehmende Durchbruch eine Schulter und das Spannelement selbst eine Anlagefläche für die Abstützung einer Druckfeder aufweist, durchdie das Spannelement unter Vorspannung des Tiefenanschlags im Spannflansch einer der Klemmhälften gehalten ist.
- Eine Erhöhung der Spannkraft für den Tiefenanschlag kann dadurch besonders einfach erreicht werden, daß das Spannelement einen zylindrischen, im Durchbruch angeordneten Teil und daran anschließend eine Abwinklung aufweist, und in dieser Abwinklung die Bohrung für den Tiefenanschlag vorgesehen ist. Dadurch, daß die Bohrung in der Abwinklung versetzt und im Abstand zur Achse des zylindrischen Teils angeordnet ist, ist die auf den Tiefenanschlag wirkende Kraft größer als die Zugkraft der angezogenen Spannschraube.
- Eine abgewogene Spannungsverteilung zwischen Tiefenanschlag und Spindelhals kann dadurch erreicht werden, daß der Abstand der Bohrung von der Achse des zylindrischen Teils des Spannelements kleiner ist als der Abstand der Anlagefläche der beiden Klemmhälften von der SpannschraLbe.
- Bei einer exzentrischen Anordnung der Bohrung für den Tiefenanschlag gegenüber der Spannschraube kann vorteilhaft diese zur Aufnahme des dadurch entstehenden Kippmoments eine Führung aufweisen, die am Rand des Durchbruchs der Klemmhälfte anliegt, die dem Spannelement gegenüberliegt. Zweck- -mäßigerweise kann als Führung auf dem Gewindezapfen der Spannschraube eine zylindrische Büchse vorgesehen sein, deren Außenrand am Rand des Durchbruchs zur Anlage kommt und deren Innenrand zur Zentrierung des zylindrischen Teils des Spannelements dient.
- Die Handhabung wird insbesondere vorteilhaft dadurch erleichtert, daß die beiden Klemmhälften zusammen mit dem Klemmelement und dem Tiefenanschlag eine nach dem Abschrauben des Handgriffs vom Spindelhals abnehmbare und aufsetzbare Baueinheit bilden.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Klemmhalter, Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Spannelements mit den daran auftretenden Kräften und Fig. 3 einen Kräfteplan der auf das Spannelement wirkenden in Fig. 2 dargestellten Kräfte.
- Das in Fig. 1 dargestellte Klemmelement 1 besteht aus einer oberen Klemmhälfte 2, einer unteren Klemmhälfte 3, die über ein Gelenk 4 miteinander verbunden sind und über eine Spannschraube 5 durch einen Handgriff 6 auf einem Spindelhals 7, beispielsweise eines Bohrhammers od.dgl. verspannbar sind. Dazu sind die Klemmhälften 2 und 3 mit einer dem genormten Durchmesser des Spindelhalses 7 entsprechenden Aufnahmebohrung 8 versehen.
- Die Spannschraube 5 ist versetzt zum Spindelhals 7 in zwei Spannflanschen 9 und 10 der Klemmhälften 2 und 3, Durchbrüche 11 und 12 durchdringend angeordnet. Die Spannschraube 5 ist durch ein im oberen Durchbruch 11 angeordneten Spannelement 13 und einem darin einschraubbaren Gewindezapfen 14 des Handgriffs 6 gebildet. Das Spannelement 13 selbst besteht aus einem zylindrischen Teil 15, der im Durchbruch 11 aufgenommen ist und einer quer dazu gerichteten Abwinklung 16. Der zylindrische Teil 15 des Spannelements 13 ist mit einem Einstich für einen Spannring 17 versehen, an dem sich über eine Scheibe 18 eine Druckfeder 19 abstützt, deren anderes Ende an einer Schulter 20 des Durchbruchs 11 anliegt, um das Spannelement 13 nach unten zu drücken.
- Um einen Abstand 21 versetzt zur Achse 22 der Spannschraube 5 ist in der Abwinklung 16 eine Bohrung 23 für einen Tiefenanschlag 24 vorgesehen. Der parallel zum Spindelhals 7 verlaufende, verschiebbar in der Bohrung 23 geführte Tiefenanschlag 24 liegt beiderseits des Spannelements 13 auf entsprechend geformten, in der Fig. 1 nicht sichtbaren Aussparungen von Versteifungsrippen 25 auf. Die Versteifungsrippen 25 sind beiderseits parallel zum Spannelement 13 angeordnet, so daß das Spannelement 13 gleichzeitig gegen ein Verdrehen gesichert ist. Die Auflageflächen für den Tiefenanschlag 24 sind relativ hoch, so daß sichergestellt ist, daß das Spannelement 13 nicht auf dem Spannflansch 9 aufliegen kann.
- Um ein Verbiegen der Spannflansche 9 und 10 zu verhindern, und gleichzeitig ein sicheres Verklemmen des Spindelhalses 7 in den Klemmhälften 2 und 3 sicherzustellen, ist am Außenrand der beiden Klemmhälften 2 und 3 einmal ein Vorsprung 26 vorgesehen, der an einer gegenüberliegenden Anlagefläche 27 in verspanntem Zustand der Spannschraube 5 zur Anlage kommt. Dabei ist der Abstand 28 des Vorsprungs 26 von der Mittelachse 22 der Spannschraube 5 größer als der Abstand 21 der Bohrung 23 von der Mittelachse 22.
- Wie aus den Kräftedarstellungen der Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die auf den Tiefenanschlag 24 wirkende Kraft R größer als die Spannkraft P der Spannschraube 5.
- Zum Ausgleich des durch die Spannkraft P entstehenden Kippmoments auf das Spannelement 13 muß noch eine Stützkraft N vom zylindrischen Teil 15 des Spannelements 13 auf den unteren Spannflansch 10 übertragen werden. Dazu ist auf dem Gewindezapfen 14 eine Buchse 29 vorgesehen, die gleichzeitig als Zentrierung beim Einschrauben des Handgriffs 6 in das Spannelement 13 dient.
- Durch die Anordnung des Vorsprungs 26 wird die Durch biegung der Klemmhälften 2 und 3 begrenzt und gleichzeitig eine sichere Verspannung des Tiefenanschlags 24 erreicht.
- Durch die seitliche Versetzung der Bohrung 23 gegenüber der Achse 22 der Spannschraube 5 wird es einmal ermöglicht, daß der handgriff 6 möglichst nahe am Spindelhals 7 angeordnet ist und gleichzeitig ein ausreichender Abstand des Tiefenanschlags 24 erreicht wird, so daß dieser ohne konstruktive Schwierigkeiten beim Auslegen der Handwerkzeuginaschine auch ganz zurückgezogen parallel neben ihr ohne störend zu wirken, angeordnet werden kann. Durch die Integration des Spannelements 13 mit der Feder 19 wird der Tiefenanschlag 24 auch bei abgenommenem Klemmelement 1 noch sicher gehalten, so daß hier nach dem Abschrauben des Handgriffs 6 nur eine einzige Baueinheit zu handhaben ist und nicht viele leicht verlierbare Einzelteile vom Spindelhals 7 abgenommen oder aufgesetzt werden müssen.
- Leerseite
Claims (15)
- Ansprüche Lösbarer Klemmhalter mit einem Handgriff zum Aufsetzen, vorzugsweise auf den Spindelhals einer Bohrmaschine, einem Bohrhammer od.dgl., der zwei über ein Gelenk miteinander verbundene, zusammen eine Aufnahmebohrung für den Spindelhals bildenden Klemmhälften, die über eine im Abstand vom Gelenk in zwei Spannflanschen der Klemmhälften vorgesehene Spannschraube durch den Handgriff auf dem Spindelhals od.dgl. unter gleichzeitigem Festklemmen eines einstellbaren Tiefenanschlags miteinander verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannflanschen (9,10) mindestens im Bereich ihres Außenrands mit Abstand (28) von der Spannschraube (5) in verspanntem Zustand aneinander anliegen.
- 2. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Spannflanschen (10) einen Vorsprung (26) aufweist, der an einer Anlagefläche (27) des anderen Spannflanschs (9) in verspanntem Zustand der Spannschraube (5) zur Anlage kommt.
- 3. Klemmhalter nach Anspruch 1 oder 2, mit einer parallel zur Aufnahmebohrung für den Spindelhals verlaufenden Bohrung für den Tiefenanschlag, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Spannflansch (9) in einem Durchbruch (11) ein Spannelement (13) angeordnet ist, und daß die Bohrung (23) im Spannelement (13) vorgesehen ist.
- 4. Klemmhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (13) verschiebbar im Spannflansch (9) gehalten ist und mindestens auf einer Seite, vorzugsweise aber beiderseits des Spannelements (13) Backen mit jeweils einer Auflagefläche für den Tiefenanschlag (24) vorgesehen sind, wobei das Spannelement (13) bei verspannter Spannschraube (5) über den Tiefenanschlag (24) auf den Backen des Spannflansches (9) abgestützt ist.
- 5. Klemmhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflageflächen aufweisenden Backen durch-Versteifungsrippen (25) des Spannflansches (9) gebildet sind.
- 6. Klemmhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (13) zwischen zwei Versteifungsrippen (25) des Spannflansches (9) gegen Verdrehen gesichert gehalten ist.
- 7. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Spannelement (13) aufnehmende Durchbruch (11) eine Schulter (20) für die Abstützung einer Druckfeder (19) aufweist, durch die das Spannelement (13) unter Verspannung des Tiefenanschlags (24) im Spannflansch (9) einer der Klemmhälften (2) gehalten ist.
- 8. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (13) einen zylindrischen im Durchbruch (11) angeordneten Teil (15) und daran anschließend eine Abwinklung (16) aufweist und in dieser Abwinklung (16) die Bohrung (23) für den Tiefenanschlag (24) vorgesehen ist.
- 9. Klemmhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (23) in der Abwinklung (16) versetzt und im Abstand (21) zur Achse (22) des zylindrischen Teils (15) angeordnet ist.
- 10. Klemmhalter nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (21) der Bohrung (23) von der Achse (22) des zylindrischen Teils (15) des Spannelements (13) kleiner ist als der Abstand (28) der Anlagefläche (27) der beiden Klemmhalter (2,3) von der Spannschraube (5).
- 11. Klemmhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstande (21#28) etwa 15 und 22 mm betragen.
- 12. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (5) eine Führung (Buchse 29) aufweist, die am Rand des Durchbruchs (12) der unteren Klemmhälfte (3) anliegt, die dem Spannelement (13) gegenüberliegt.
- 13 . Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (13) ein Innengewinde für einen Gewindezapfen (14) des Handgriffs (6) aufweist.
- 14. Klemmhalter nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung auf dem Gewindezapfen (14) eine Buchse (29) vorgesehen ist, deren Außenrand am Rand des Durchbruchs (12) zur Anlage kommt und deren Innenrand zur Zentrierung des zylindrischen Teils (15) des Spannelements (13) dient.
- 15. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmhälften (2,3) zusammen mit dem Klemmelement (13) und dem Tiefenanschlag (24) eine vom Spindelhals (7) abnehmbare und aufsetzbare Baueinheit bilden.
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