DE4320233C1 - Stichsägemaschine mit verstellbarer Sägeblattstützeinrichtung - Google Patents
Stichsägemaschine mit verstellbarer SägeblattstützeinrichtungInfo
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- DE4320233C1 DE4320233C1 DE19934320233 DE4320233A DE4320233C1 DE 4320233 C1 DE4320233 C1 DE 4320233C1 DE 19934320233 DE19934320233 DE 19934320233 DE 4320233 A DE4320233 A DE 4320233A DE 4320233 C1 DE4320233 C1 DE 4320233C1
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stichsägemaschine mit einem
handführbaren Gehäuse und mit einer an diesem
angeordneten Stützeinrichtung, die das Sägeblatt an
dessen Rücken und an dessen beiden Längsseiten führt und
die zur Anpassung an die Dicke des jeweiligen Sägeblatts
verstellbar ist.
Eine derartige elektrische Stichsäge ist in der
DE 41 21 989 A1 beschrieben. Der Rücken des Sägeblatts
ist von einer Rolle geführt. Zur Führung der Längsseiten
dienen Stabilisierungselemente, die an Tragarmen
angeordnet sind. Zur Anpassung an unterschiedliche
Sägeblattdicken ist der Abstand der Tragarme und damit
der Abstand der Stabilisierungselemente mittels einer
Verstellschraube verstellbar. Zum Anpassen der Tragarme
an die Dicke des jeweiligen Sägeblatts ist ein
Schraubendreher nötig. Bei zu festem Anziehen der
Schraube kann es zu einem Klemmen des Sägeblatts kommen.
Bei zu geringem Anziehen der Schraube ist nur eine
ungenügende Seitenführung gegeben.
In der DE 31 18 758 C2 ist eine Stichsägemaschine mit
einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Pendelhubs des
Sägeblatts beschrieben. Zur Übertragung der
Pendelbewegung auf das Sägeblatt dient eine Stützrolle.
Aufgabe der Erfindung ist es,
bei einer Stichsäge der eingangs genannten Art
unterschiedlich dicke Sägeblätter seitlich über eine
lange Strecke bis nahe an das Werkstück zu führen.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Stichsägemaschine der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß an der Stützeinrichtung wenigstens zwei
lineare Führungsschlitze ausgebildet sind, daß die
Führungsschlitze entsprechend unterschiedlicher Dicken
der verwendbaren Sägeblätter unterschiedlich breit sind
und daß die Stützeinrichtung an einem mit dem Gehäuse
verbundenen Ausleger so verstellbar gelagert ist, daß
wahlweise einer der Führungsschlitze parallel zur
Längsrichtung des Sägeblatts stellbar ist, wobei der
Grund des Führungsschlitzes eine Führung für den Rücken
des Sägeblattes und die Seitenflanken des
Führungsschlitzes eine Führung für die Längsseiten des
Sägeblattes bilden.
Die Breite der Führungsschlitze ist an die üblichen
Dicken unterschiedlicher Sägeblätter angepaßt. Es wird
jeweils derjenige Führungsschlitz verwendet, der der
Dicke des jeweiligen Sägeblatts entspricht. Jeder der
Führungsschlitze führt das Sägeblatt über eine
vergleichsweise lange Strecke. Da die übliche Stützrolle
entfällt, können die Führungsschlitze lang gestaltet
sein, so daß das Sägeblatt nahe beim Gehäuse und nahe bei
dem zu sägenden Werkstück seitlich und am Rücken geführt
ist. Der Benutzer braucht die Breite der Führungsschlitze
nicht einzustellen. Er hat lediglich die Stützeinrichtung
so zu stellen, daß das Sägeblatt im richtigen
Führungsschlitz seine Führung findet.
Vorzugsweise ist die Stützeinrichtung von einem Block
gebildet, an dessen Umfangsseiten die unterschiedlich
breiten Führungsschlitze ausgebildet sind und der am
Ausleger schwenkbar ist. Durch einfaches manuelles
Umschwenken des Blockes läßt sich dabei der jeweils
gewünschte Führungsschlitz in seine Arbeitsstellung
bringen.
Es ist auch möglich, daß die Stützeinrichtung von einem
Block gebildet ist, an dem die unterschiedlich breiten
Führungsschlitze parallel nebeneinander verlaufen und der
am Ausleger quer zur Längsrichtung des Sägeblatts
verschieblich ist. Durch entsprechendes Verschieben läßt
sich dabei der gewünschte Führungsschlitz in seine
Arbeitsstellung bringen.
Die schwenkbare Lagerung der Stützeinrichtung an dem
Ausleger des Gehäuses um eine Achse quer zur
Längsrichtung des Sägeblatts hat auch den Vorteil, daß
die Führungsschlitze im Sägebetrieb, insbesondere im
Sägebetrieb mit Pendelhub, an den Rücken des Sägeblatts
ohne weiteres anlegen. Die Stützeinrichtung schwenkt
dabei dem Pendelhub folgend mit.
Vorzugsweise weist der Block die Form eines
gleichseitigen Mehrecks, insbesondere Dreiecks, auf. Es
sind dabei ebenso viele Führungsschlitze wie Seiten des
Blocks möglich. Wenn für bestimmte Arbeitsweisen eine
seitliche Führung des Sägeblatts unerwünscht ist, kann
eine der Seiten des Blocks ohne Führungsschlitz sein. An
dieser Seite des Blocks liegt dann das Sägeblatt
lediglich mit seinem Rücken an.
In Ausgestaltung der Erfindung liegt in dem
Führungsschlitz wenigstens ein Rollkörper, an dem der
Rücken des Sägeblattes eine Anlage findet. Dadurch ist
für den Rücken des Sägeblatts eine Rollführung
geschaffen, die reibungsärmer als eine gleitende Führung
ist. Es könnten jedoch anstelle der Rollkörper auch
Gleitkörper vorgesehen sein. Um die Reibung zwischen den
beiden Längsseiten des Sägeblatts und den Seitenflanken
des Führungsschlitzes herabzusetzen, können die
Seitenflanken der Führungsschlitze zwischen ihren dem
Gehäuse zugewandten Ende und ihrem dem Werkstück
zugewandten Ende mit Aussparungen versehen sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stichsäge in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Stützeinrichtung der Stichsäge gegenüber
Fig. 1 vergrößert im Schnitt längs der Linie II-II nach
Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführung der Stützeinrichtung in
einer Fig. 2 entsprechenden Ansicht und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V nach Fig. 4.
Eine elektrische Stichsäge weist ein Gehäuse (1) auf, in
dem ein Stößel (2) gelagert ist. Der Stößel (2) dient dem
Antrieb eines Sägeblatts (3). An dem Gehäuse (1) ist eine
Bodenplatte (4) befestigt.
Am Gehäuse (1) sind zwei Haltearme (5) angeordnet. Bei
einer Stichsäge mit Pendelhub des Sägeblatts (3) sind die
Haltearme (5) an einer Achse (6) gelagert. Die Haltearme (5)
sind von einer im Gehäuse (1) angeordneten Einrichtung
pendelnd antreibbar und übertragen über eine
Stützeinrichtung (7) den Pendelhub auf das Sägeblatt (3).
Die Stützeinrichtung (7) ist von einem Block (8) gebildet.
Dieser weist die Form eines Dreiecks auf, wobei an den
drei Umfangsseiten jeweils ein Führungsschlitz (9, 10, 11)
gestaltet ist. Die Breiten der Führungsschlitze (9, 10, 11)
sind unterschiedlich. Sie sind so bemessen, daß sie
üblichen Dicken von Sägeblättern entsprechen. Dies ist
durch unterschiedliche Abstände der Seitenflanken (12, 13)
der Führungsschlitze (9, 10, 11) erreicht. Die Breite (B1)
des Führungsschlitzes (9) beträgt beispielsweise 1,7 mm.
Die Breite des Führungsschlitzes (10) beträgt
beispielsweise 1,1 mm und die Breite des
Führungsschlitzes (10) liegt bei 1,4 mm. Die Seitenflanken
(12, 13) der Führungsschlitze (9, 10, 11) dienen der Führung
der Längsseiten des Sägeblatts (3) in Richtung des
Sägehubs.
Die Länge (L) der Führungsschlitze (9, 10, 11) ist
vergleichsweise groß. Sie ist durch den Abstand der
Bodenplatte (4) von dem der Bodenplatte (4) nahen
Umkehrpunkt des Stößels (2) begrenzt. Die Länge (L) der
Führungsschlitze (9, 10, 11) kann größer als der Sägehub des
Sägeblattes (3) sein.
Die Tiefe (T) der Führungsschlitze (9, 10, 11) ist kleiner
als die Breite des Sägeblatts (3). Der Grund (14, 15 bzw.
16) bildet eine Führung für den Rücken (17) des Sägeblatts
(3). Die Tiefen (T) der Führungsschlitze (9, 10, 11) können
unterschiedlich sein.
Der Block (8) ist zwischen den beiden freien Enden der
Haltearme (5) an einem Niet (18) um eine Achse (19)
schwenkbar gelagert. Zwischen den Niet (18) und dem Block
(8) ist eine Distanzhülse (20) angeordnet. Tellerfedern
(21) dienen dem Spiel- und Toleranzausgleich. Die Achse
(19) liegt im Zentrum des Blockes (8).
Am Block (B) sind im Bereich der Ecken drei Rollkörper
(22, 23, 24) gelagert. Die Rollkörper (22, 23, 24) überragen
den Grund (14, 15 bzw. 16) geringfügig, so daß im Betrieb
der Rücken (17) des Sägeblatts (3) am Außenumfang der
Rollkörper (22, 23 bzw. 24) anliegt. Der Rollkörper (22)
greift in den Grund (14) und den Grund (16). Der
Rollkörper (23) greift in den Grund (14) und den Grund (15).
Der Rollkörper (24) greift in den Grund (15) und den Grund
(16).
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist der
Rollkörper (22, 23 bzw. 24) von einer Buchse gebildet, die
zwischen Ringen (25) auf Nadeln (26) gelagert ist, welche
mit den Ringen (25) an einem Lagerstift (27) liegen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist der
Rollkörper (22, 23, 24) jeweils von einer Walze gebildet.
Die Walzen stützen sich auf einer zentralen Buchse (28)
ab.
Die Funktionsweise der beschriebenen Stützeinrichtung ist
etwa folgende:
Vor dem Einsetzen des jeweiligen Sägeblatts schwenkt der
Benutzer den Block so, daß der für das vorgesehene
Sägeblatt passende Führungsschlitz (9, 10 oder 11) dem
Sägeblatt (3) zugewandt ist. Anschließend wird dann das
Sägeblatt (3) am Stößel (2) festgelegt. Es greift nun in
den Führungsschlitz, wobei seine beiden Längsseiten von
den Seitenflanken (12, 13) des jeweiligen Führungsschlitzes
geführt sind und sein Rücken (17) am Grund (14, 15 oder 16)
auf zwei der Rollkörper (22, 23, 24) aufliegt. Im
Sägebetrieb ist das Sägeblatt (3) über eine lange Strecke
praktisch bis an die Bodenplatte (4) beidseitig und
rückseitig in dem jeweiligen Führungsschlitz geführt, so
daß präzise Schnitte entstehen. Im Pendel-Sägebetrieb
drücken die pendelnden Haltearme (5) den Block (8) mit den
Haltearmen (22, 23 oder 24 oder 23 und 24) gegen den Rücken
(17) des Sägeblatts (3), so daß diesem ein Pendelhub
aufgeprägt wird. Der Block (8) schwenkt dabei um die Achse
(19), so daß ständig zwei der Rollkörper am Rücken (17)
des Sägeblatts (3) anliegen.
Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere
Ausgestaltungen. Anstelle der Rollkörper (22, 23, 24) können
Gleitstücke am Grund (14) vorgesehen sein. Um die Reibung
zwischen den Seitenflanken (12, 13) und dem Sägeblatt (3)
herabzusetzen, können an den Seitenflanken (12, 13)
Aussparungen vorgesehen sein. Der Block (8) ist beim
Ausführungsbeispiel einstückig gestaltet. Er kann auch
aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Die
Seitenflanken (12, 13) verengen den Führungsschlitz (9, 10,
11) konisch zum Grund (14, 15 bzw. 16) hin. Dies ist bei
einem einteiligen Block (8) herstellungsbedingt. Bei einem
zweiteiligen Block ist diese Verengung der
Führungsschlitze nicht erforderlich.
Wenn die Bodenplatte nicht vorgesehen ist, kann die
Stützeinrichtung (7) direkt auf das Werkstück aufgesetzt
werden.
Claims (12)
1. Stichsägemaschine mit einem handführbaren Gehäuse und
mit einer an diesem angeordneten Stützeinrichtung, die
das Sägeblatt an dessen Rücken und an dessen beiden
Längsseiten führt und die zur Anpassung an die Dicke des
jeweiligen Sägeblatts verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stützeinrichtung (7) wenigstens zwei lineare
Führungsschlitze (9, 10, 11) ausgebildet sind, daß die
Führungsschlitze (9, 10, 11) entsprechend unterschiedlicher
Dicken der verwendbaren Sägeblätter (3) unterschiedlich
breit sind und daß die Stützeinrichtung (7) an einem mit
dem Gehäuse (1) verbundenen Haltearm (5) so verstellbar
gelagert ist, daß wahlweise einer der Führungsschlitze
(9, 10, 11) parallel zur Längsrichtung des Sägeblatts (3)
stellbar ist, wobei der Grund (14) des Führungsschlitzes
(9, 10, 11) eine Führung für den Rücken (17) des Sägeblatts
(3) und die Seitenflanken (12, 13) des Führungsschlitzes
(9, 10, 11) eine Führung für die Längsseiten des
Sägeblatts (3) bilden.
2. Stichsägemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (L) der Führungsschlitze (9, 10, 11) größer als
der Hub des Sägeblattes (3) ist.
3. Stichsägemaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe (T) des Führungsschlitzes (9, 10, 11) kleiner
als die Breite des Sägeblattes (3) ist.
4. Stichsägemaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweils parallel zum Sägeblatt (3) gestellte
Führungsschlitz (9, 10, 11) bis zu einer am Gehäuse (1)
angeordneten Bodenplatte (4) reicht.
5. Stichsägemaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtung (7) von einem Block (B) gebildet
ist, an dessen Umfangsseiten die unterschiedlich breiten
Führungsschlitze (9, 10, 11) ausgebildet sind.
6. Stichsägemaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Block (8) die Form eines gleichseitigen Mehrecks,
insbesondere Dreiecks, aufweist.
7. Stichsägemaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtung (7) an dem Haltearm (5) des
Gehäuses (1) um eine Achse (19) quer zur Längsrichtung des
Sägeblattes (3) schwenkbar gelagert ist.
8. Stichsägemaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Führungsschlitz (9, 10, 11) wenigstens ein
Rollkörper (22, 23, 24) liegt, an dem der Rücken (17) des
Sägeblattes (3) eine Anlage findet.
9. Stichsägemaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Ende des Führungsschlitzes (9, 10, 11) ein
Rollkörper (22, 23, 24) vorgesehen ist.
10. Stichsägemaschine nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollkörper (22, 23, 24) eine im Block (8) über
Wälzkörper (26, 27) gelagerte Rolle ist.
11. Stichsägemaschine nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollkörper (22, 23, 24) eine im Block (8) drehbar
gelagerte Walze ist.
12. Stichsägemaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenflanken (12, 13) Aussparungen vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934320233 DE4320233C1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Stichsägemaschine mit verstellbarer Sägeblattstützeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE4320233C1 true DE4320233C1 (de) | 1994-06-16 |
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ID=6490637
Family Applications (1)
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DE19934320233 Expired - Fee Related DE4320233C1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Stichsägemaschine mit verstellbarer Sägeblattstützeinrichtung |
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---|---|---|---|
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