DE1777263B1 - Stanzvorrichtung fuer Spinnduesen - Google Patents
Stanzvorrichtung fuer SpinnduesenInfo
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Description
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das Kugelelement um eine an einer Drehplatte montierte
Welle schwenkbar und die Drehplatte zur Einstellung auf die verschiedenen Stanzpositionen mit
abhängt. Um eine möglichst dichte »Packung« der io einem Stellmotor gekuppelt. Durch Beaufschlagung
Spinnlöcher zu erzielen, ist es erforderlich, daß diese dieses Stellmotors mit entsprechenden elektrischen
Radiusdifferenz so klein gewählt wird, wie es die
Festigkeit des Werkstoffs bei dem gegebenen Lochdurchmesser gerade noch zuläßt. Dies bedingt
andererseits, daß die einzelnen Radien genau einge- 15
stellt und (bei der Verwendung mehrerer Stanzstempel in mehreren nacheinander ablaufenden Arbeitsschritten) reproduziert werden können.
Festigkeit des Werkstoffs bei dem gegebenen Lochdurchmesser gerade noch zuläßt. Dies bedingt
andererseits, daß die einzelnen Radien genau einge- 15
stellt und (bei der Verwendung mehrerer Stanzstempel in mehreren nacheinander ablaufenden Arbeitsschritten) reproduziert werden können.
Eine Spinndüse wird aus einem vorgeformten
Düsenwerkstück aus Metall hergestellt, welches einen 20
Membranteil und einen einheitlichen Trägerteil, der
den Membranteil umgibt, enthält. Eine übliche Form
eines Düsenwerkstückes ist fingerhutähnlich, wobei
der Membranteil die Endwand bildet, während die
Seitenwand den Trägerteil darstellt. Die Löcher wer- 25
den durch Stanzen erzeugt, wobei der Membranteil
mit Eindrückungen der gewünschten Lochform, die
verjüngt ist, so daß man eine geeignete Einführung
für die" Spinnflüssigkeit erhält, versehen wird, worauf
anschließend die gegenüberliegende Oberfläche ge- 30
schliffen wird, bis die Löcher durchbrechen. Das
Stanzen wird in zwei oder mehr Arbeitsstufen durchgeführt, wobei mit dem ersten Stanzvorgang lediglich
die Eindrückungen in das Metall gebracht werden
und der letzte Stanzvorgang wie eine Reibahle wirkt, 35
welche die gewünschte Querschnittsform ergibt. Die
verschiedenen Stanzstempel sind dabei vorteilhafterweise in einen Revolver eingesetzt, der in seinen den
Stanzpositionen der Stempel entsprechenden Drehlagen durch komplementäre, federnd einrastende 40 der Vorderseite des Arbeitstisches 30 in einer für Einrichtungen gehalten ist, wie dies aus der deut- den Arbeiter zur Beobachtung des eingespannten
Düsenwerkstück aus Metall hergestellt, welches einen 20
Membranteil und einen einheitlichen Trägerteil, der
den Membranteil umgibt, enthält. Eine übliche Form
eines Düsenwerkstückes ist fingerhutähnlich, wobei
der Membranteil die Endwand bildet, während die
Seitenwand den Trägerteil darstellt. Die Löcher wer- 25
den durch Stanzen erzeugt, wobei der Membranteil
mit Eindrückungen der gewünschten Lochform, die
verjüngt ist, so daß man eine geeignete Einführung
für die" Spinnflüssigkeit erhält, versehen wird, worauf
anschließend die gegenüberliegende Oberfläche ge- 30
schliffen wird, bis die Löcher durchbrechen. Das
Stanzen wird in zwei oder mehr Arbeitsstufen durchgeführt, wobei mit dem ersten Stanzvorgang lediglich
die Eindrückungen in das Metall gebracht werden
und der letzte Stanzvorgang wie eine Reibahle wirkt, 35
welche die gewünschte Querschnittsform ergibt. Die
verschiedenen Stanzstempel sind dabei vorteilhafterweise in einen Revolver eingesetzt, der in seinen den
Stanzpositionen der Stempel entsprechenden Drehlagen durch komplementäre, federnd einrastende 40 der Vorderseite des Arbeitstisches 30 in einer für Einrichtungen gehalten ist, wie dies aus der deut- den Arbeiter zur Beobachtung des eingespannten
Werkstücks zweckmäßigen Lage befestigt.
Der Revolver 4 trägt bis zu vier Einspannfutter 2, deren Zahl gleich ist der Anzahl der Stanzschritte,
Bei der bekannten Stanzvorrichtung sind die 45 die zur Erzeugung der gewünschten Stanzungen bzw.
Stanzstempel nur auf jeweils eine Stanzposition Eindriickungen in dem zu bearbeitenden Werkstück
" ' Λ * ·■-··- — -" erforderlich sind. Im allgemeinen sind zwei oder drei
Stanzvorgänge erforderlich, doch ist der Übersichtlichkeit halber in den Zeichnungen nur ein Einspann-Kreisen
mit unterschiedlichen Radien, wie es gemäß 50 futter 2 gezeigt.
den obigen Ausführungen für Spinndüsen erforder- Der Revolver 4 ist auf einer Spindel 32 befestigt,
lieh ist, müssen jedoch mehrere Einstellungen zwi- die in Lagern 33 in dem Ständer 31 gelagert ist, woschen
Stanzstempel und Werkstück bzw. Werkstück- bei die Achse der Spindel parallel zur Drehachse des
träger möglich sein. Werkstückträgers 17 im Arbeitstisch 30 verläuft. Die
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 55 Spindel 32 wird von einem Motor 34α über ein
löst, daß die Einrasteinrichtungen hinsichtlich der Untersetzungsgetriebe 34 und eine Kupplung 35 an-Drehlage
des Revolvers einstellbar sind, wodurch getrieben. Jedes Einspannfutter 2 kann auf den
jeder Stanzstempel durch ganz geringes Drehen des Werkstückträger 17 ausgerichtet werden, indem die
Revolvers auf Stanzpositionen zwischen dem Zen- radiale Entfernung seiner Achse von der Achse der
trum und der Außenkante des betreffenden Werk- 60 Spindel 32 eingestellt wird. Der Motor 34 a wird
Stücks bzw. dessen Werkstückträgers feineinstellbar durch einen Mikroschalter gesteuert, der von einem
ist. Diese Art der Einstellbarkeit ist deshalb beson- Arm 36 an einer Leitwalze 37 betätigt wird (vgl.
ders vorteilhaft, weil die an sich vorhandene Dreh- F i g. 5). An der Seite des Revolvers 4 sind Nocken
barkeit des Revolvers zusätzlich zu der Auswahl des 38 in solcher Lage befestigt, daß sie eingreifen und
jeweiligen Stanzstempels für die Feineinstellung des 65 die Leitwalze 37 bewegen und dadurch den λϋ^ο-einzelnen
gewählten Stempels auf verschiedene schalter zur Freigabe der Kupplung 35 veranlassen,
Stanzpositionen ausgenützt wird. wenn das jeweilige Einspannfutter2 ungefähr mit der
Zur Sicherung der einzelnen Feineinstellungen Achse des Werkstiickträsers 17 fluchtet.
Signalen lassen sich somit die einzelnen Radien mit äußerster Präzision einstellen und für die verschiedenen
Stanzstempel reproduzieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen
erläutert; darin zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Stanzvorrichtung für Spinndüsen,
F i g. 2 eine Rückansicht des Ständers der Vorrichtung nach Fig. 1 in etwas vergrößertem Maßstab,
wobei ein Teil des Gehäuses entfernt ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Ständers in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Einspannfutters
für einen Stanzstempel und
F i g. 5 eine Teilansicht des Ständers und der Einstellmittel für den Revolver, gesehen in Richtung des
Pfeiles D nach F i g. 2.
Die Vorrichtung enthält einen Arbeitstisch 30, in dem ein Werkstückträger 17 für ein (nicht gezeigtes)
fingerhutähnliches Spinndüsenwerkstück befestigt ist, und zugehörige Einrichtungen, die Programmierungsund
Steuerungsmittel umfassen.
Auf dem Arbeitstisch 30 ist ein Ständer 31 angebracht, in dem drehbar ein Revolver 4 die Stanzwerkzeughalter
mit mehreren Einspannfuttern 2 zur Aufnahme von Stanzstempeln 26 befestigt ist. die auf
das Werkstück einwirken. Ein Mikroskop 16 ist an
sehen Patentschrift 1015 663 an sich bekannt ist.
Von einer solchen Stanzvorrichtung geht die Erfindung aus.
Von einer solchen Stanzvorrichtung geht die Erfindung aus.
relativ zu dem auf einem Arbeitstisch an einem
Werkstückträger eingespannten Werkstück einstellbar. Zum Stanzen von Löchern auf konzentrischen
Werkstückträger eingespannten Werkstück einstellbar. Zum Stanzen von Löchern auf konzentrischen
3 4
Um den Stanzstempel 26 eines so eingestellten Ein- geklemmt ist und eine Reihe von Löchern 82 zum
spannfutters 2 genau auf den Radius desjenigen Eingriff durch einen Bolzenspanner 83 besitzt. Um
Kreises auszurichten, auf dem ein Ring von Stan- jeglichen Spielraum in den Schraubengängen zwi-
zungen in dem Werkstück gebildet werden soll, sind sehen dem Gewindeteil 79 und dem Ring 23 zu ver-
am Ständer 31 und am Revolver 4 komplementäre 5 meiden, ist der Zapfen 22 im Körper 21 mit Hilfe
Einrasteinrichtungen vorgesehen. Die Einrasteinrich- einer Feder 24 nach oben gespannt. Auf diese Weise
tungen enthalten ein teilweise kugelförmiges Glied 5, kann der Stanzstempel 26 axial zum Revolver 4 und
welches auf einem Arm 6 befestigt ist, sowie auf dem zu dem Werkstückträger 17 durch Drehen des Rän-
Revolver 4 angeordnete Blöcke 1 mit V-förmigen delrings 80 bewegt werden.
Keilnuten 3, auf welchen das teilweise kugelförmige io Für die Einstellung in Radial- und Umfangsrich-Glied
5 aufliegen kann. Jeder Block 1 ist so ange- tung ist der Körper 21 des Spannfutters 2 von einem
ordnet, daß er sich ungefähr in der zum Eingriff Toleranzloch 13 im Revolver 4 umgeben. Ein Kopfdurch
das teilweise kugelförmige Glied 5 geeigneten teil 84 des Einspannfutters 2, das größer ist als das
Lage befindet, wenn das entsprechende Einspann- Loch 13, liegt an der oberen Hache des Revolvers 4
futter 2 ungefähr mit dem Werkstückträger 17 15 an und ist in seiner Lage durch ein Brückenglied 14
fluchtet. Die Drehachse 8 des Arms 6 ist an einer und eine Klemmschraube 15 befestigt.
Platte 9 befestigt, die ihrerseits bei 10 im Ständer 31 Zum Einstellen kann an Stelle des Werkstücks drehbar ist, um die Lage einzustellen, in der das eine vorgestanzte Düse verwendet werden, oder man Einspannfutter 2 und ihr Stanzstempel 26 ausgerichtet kann Probeeindrückungen in ein Werkstück hersind, wenn das teilweise kugelförmige Glied 5 in die 20 stellen. Bei der Verwendung eines vorgestanzten Keilnut 3 des Blocks 1 eingreift. Werkstücks wird der Werkstückträger 17 in seine
Platte 9 befestigt, die ihrerseits bei 10 im Ständer 31 Zum Einstellen kann an Stelle des Werkstücks drehbar ist, um die Lage einzustellen, in der das eine vorgestanzte Düse verwendet werden, oder man Einspannfutter 2 und ihr Stanzstempel 26 ausgerichtet kann Probeeindrückungen in ein Werkstück hersind, wenn das teilweise kugelförmige Glied 5 in die 20 stellen. Bei der Verwendung eines vorgestanzten Keilnut 3 des Blocks 1 eingreift. Werkstücks wird der Werkstückträger 17 in seine
Ein (nicht gezeigter) Zeiger ist an der Platte 9 oberste Lage angehoben, und während der Beobach-
befestigt, der sich über eine Skala 12 an der Vorder- tung durch das Mikroskop 16 können die axialen
seite des Ständers 31 bewegt, um die Lage der und radialen Einstellungen der Stanzstempel 26 so
Platte und somit die radiale Entfernung des Stanz- 25 vorgenommen werden, daß ihre Arbeitsspitzen voll
stempeis 26 von der Achse des Werkstückträgers 17 mit einer Eindrückung des vorgestanzten Werkstücks
anzuzeigen. übereinstimmen. Die Klemmschraube 15 wird dann
Zur Betätigung wird die Spindel 32 zunächst ge- festgezogen, womit das Einspannfutter festgehalten
dreht, um einen Stanzstempel 26 ungefähr in Eingriff ist. Wird ein nicht gestanztes Werkstück verwendet,
mit dem Werkstückträger 17 zu bringen, wobei der 30 so wird der Werkstückträger sehr nahe an seine
entsprechende Nocken 38 in die Leitwalze 37 ein- oberste Stellung angehoben, und der Stanzstempel
greift, um die Drehung des Revolvers 4 an diesem wird so eingesetzt, daß seine Spitze den Membranteil
Punkt zu unterbrechen. Hierbei wird die Platte 9 so gerade noch nicht berührt. Die Vorrichtung wird
bewegt, daß die Drehachse 8 auf die entsprechende dann in Bewegung gesetzt, damit der Stanzstempel
Lage für den Ring von Stanzungen eingestellt wird. 35 eine Ausdrückung ausführt; dies kann mit Hilfe des
Der Arm 6 wird mit Hilfe eines pneumatischen Mikroskops beobachtet und gemessen werden,
Zylinders 7 gedreht, um das teilweise kugelförmige worauf bei Bedarf eine weitere Einstellung der Lage
Glied 5 in Eingriff mit der entsprechenden Keilnut 3 des Stanzstempels vorgenommen werden kann. Jeder
zu bringen. Die Tätigkeit des pneumatischen Zylin- Stanzstempel 26 im Revolver 4 wird einzeln für eine
ders 7 wird durch den Arm 36 ausgelöst. 40 einzige Eindrückung in dem Werkstück eingestellt,
Bei der vollständigen Folge von Arbeitsschritten so daß bei nachfolgenden Arbeitsschritten die auf-
zur Erzeugung eines Ringes von Stanzungen werden einanderfolgenden Stanzstempel genau in die Ein-
die einzelnen Stanzstempel 26 nacheinander auf den drückung eintreten, die von der vorhergehenden
Werkstückträger 17 ausgerichtet. Um anzuzeigen, Stanze gemacht wurden.
wenn der letzte Stanzstempel der Folge eingestellt ist, 45 Um die Lage der Drehachse 8 des Arms 6 einzuist
ein zusätzlicher Nocken 39 an der Seite des Re- stellen, welcher den für ein bestimmtes Werkstück
volvers 4 befestigt. Dieser Nocken 39 greift in eine programmierten Revolver 4 in die richtige Lage
Leitwalze 40 ein, wenn der letzte Stanzstempel 26 bringt, hat die Platte 9 an ihrer Kante 85 Zahnradungefähr auf den Werkstückträger 17 ausgerichtet ist. zähne, welche in eine Kammwalze 86 auf dem Schaft
Die Leitwalze 40 ist durch einen Mikroschalter mit 50 eines Stellmotors eingreifen. Die Zähne wirken über
der Programmierungs- und Steuerungsausrüstung der ein Riemenrädergetriebe 88, eine Übersetzung 89 auf
Vorrichtung verbunden, um anzuzeigen, daß die die Welle eines Drehpotentiometers 90, welches
Platte 9 erneut eingestellt werden muß, damit die gegen eine das Einschalten des Motors 87 steuernde
Stanzstempel auf einem anderen Radius auf das Widerstandskette abgeglichen ist.
Werkstück einwirken, oder daß das Werkstück fertig 55 Die Steuerkreise der Motoren 87 und 34 a sind so bearbeitet und durch ein neues zu ersetzen ist. miteinander gekoppelt, daß der Motor 34 a in Be-
Werkstück einwirken, oder daß das Werkstück fertig 55 Die Steuerkreise der Motoren 87 und 34 a sind so bearbeitet und durch ein neues zu ersetzen ist. miteinander gekoppelt, daß der Motor 34 a in Be-
Die Stanzstempel 26 sind so befestigt, daß sie wegung gesetzt wird, nachdem durch jeden der aufaxial
und radial an dem Revolver 4 eingestellt wer- einanderfolgenden Stanzstempel des Revolvers ein
den können. Jeder Stanzstempel 26 ist in einem vollständiger Ring von Eindrückungen gestanzt wor-Halterteil
78 am unteren Ende des Einspannfutters 2 60 den jst. Die Vorrichtung ist so programmiert, daß
eingespannt, das mit einem gleitend in einem rohr- nach der Betätigung aller Stanzstempel auf einem
förmigen Körper 21 des Einspannfutters 2 befestigten Ring der Stellenmotor 87 eingeschaltet wird, um die
Zapfen 22 verbunden ist. Der Zapfen 22 besitzt Stanzstempel dann in die entsprechende Lage für den
einen Gewindeteil 79, der in einen komplementären nächsten Ring zu bringen. Die Motoren 34 a und 87
mit einem Schraubengegengewinde versehenen Ring 65 werden nur dann in Betrieb gesetzt, wenn ein voll-23
eingreift, diesen gegen das untere Ende des Kör- ständiger Ring von Eindrückungen erzeugt oder ein
pers 21 drückt und von einem Rändelring 80 um- neues Werkstück in den Werkstückträger eingesetzt
geben ist, der daran mit einer Madenschraube 81 an- worden ist.
Claims (3)
1. Stanzvorrichtung für Spinndüsen mit mehreren Stanzstempeln, eingesetzt in einen Revolver
der in seinen den Stanzpositionen der Stempel entsprechenden Drehlagen durch komplementäre,
federnd einrastende Einrichtungen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrasteinrichtungen
(1, 3, 5) hinsichtlich der Drehlage des Revolvers (4) einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß der Revolver (4) einen Block (1) mit entsprechend den einzelnen Stanzstempeln
(26) angeordneten Keilnuten (3) trägt und ein Kugelelement (5) in die zugehörige Nut federnd
einrastet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelelement (5) um eine
an einer Drehplatte (9) montierte Welle (8) schwenkbar und die Drehplatte mit einem Stellmotor
(87) gekuppelt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=10156114
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19641777263 Pending DE1777263B1 (de) | 1963-05-27 | 1964-05-27 | Stanzvorrichtung fuer Spinnduesen |
DE19641452607 Pending DE1452607B2 (de) | 1963-05-27 | 1964-05-27 | Stanzvorrichtung fur Spinndüsen |
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DE (2) | DE1777263B1 (de) |
GB (1) | GB1082244A (de) |
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- 1964-05-27 DE DE19641777263 patent/DE1777263B1/de active Pending
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