DE906773C - Gewindeschneidkopf - Google Patents

Gewindeschneidkopf

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DE906773C
DE906773C DEN2894D DEN0002894D DE906773C DE 906773 C DE906773 C DE 906773C DE N2894 D DEN2894 D DE N2894D DE N0002894 D DEN0002894 D DE N0002894D DE 906773 C DE906773 C DE 906773C
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DE
Germany
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cutting head
thread
block
pin
thread cutting
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Expired
Application number
DEN2894D
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English (en)
Inventor
William J Hogg
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Devlieg Bullard Inc
Original Assignee
National Acme Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/22Machines specially designed for operating on pipes or tubes
    • B23G1/225Machines specially designed for operating on pipes or tubes automatically controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Gewindeschneidkopf Die Erfindung bezieht sich auf einen Gewindeschneidkopf, insbesondere zur Herstellung kegeliger Gewinde auf rohrförmigen Werkstücken von großem Durchmesser, wie z. B. auf Rohren für Erdölbohrbrunnen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Gewindeschneidkopf, dessen Schneideisen oder Strehler radial zur Achse des Schneidkopfes bewegbar sind und der mit einem im Innern des Kopfes verschiebbaren Gleitstück versehen ist.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Gewindeschneidkopfes der vorgenannten Art, der mit einfachen Mitteln eine Anpassung es Schneidkopfes über einen großen Einstellbereich an verschiedene Kegelformen des Gewindes und an verschieden große Werkstücke zuläßt und der ein sehr allmähliches Zurückziehen der Strehler ermöglicht.
  • Bei dem Gewindeschn@eidkopf gemäß der Erfindung greift an dem im Innern des Kopfes verschiebbaren Gleitstück ein Einstellhebel an, durch dessen Zapfen bei der Zurückbewegung des Gleitstückes während des Gewindeschneidens ein an dem Kopf schwenkbar gelagerter Bügel mit Untersetzung verschwenkt wird, der gleichfalls mit Untersetzungeine auf dem Hauptteil des Kopfes sitzende Gleitmuffe verschiebt, wodurch die die Strehler tragenden Klötze und demzufolge die Strehler zwecks Herstellung eines kegeligen Gewindes langsam zurückgezogen werden.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht des verbesserten Gewindeschneidkopfes; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i; Fig.3 ist eine hintere Endansicht des Schneidkopfes Fig. ,l ist eine vordere Endansicht des Schneidkopfes; Fig.5 ist eine Einzelansicht des Schneideisenhalteklotzes und seiner Führung; Fig. 6 ist ein Längsschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. q.; Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6; Fig.8 ist eine Draufsicht auf das innere Gleitstück, teilweise im Schnitt; Fig.9 ist eine schaubildliche Ansicht des Verriegelungs- und Freigabegliedes für die Abzugstange; Fig. to ist eine Ansicht des Wiedereinstellklotzes und der dazugehörigen Führung; Fig. i i ist eine schaubildliche Ansicht des Wiedercinstellklotzes; Fig.12 ist ein Querschnitt durch die Einrichtung, welcher den oberen Teil des Steuerhebels und der danebenliegenden Vorrichtung beherrscht; Fig. 13 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 12; Fig. 14 ist eine Einzelansicht im Schnitt der Führungsöffnung für den den Bügel steuernden Zapfen; Fig. 15 ist eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Vorderansicht des Steuerhebelgehäuses und veranschaulicht im einzelnen die Einstellvorrichtung für die verschiedenen Verjüngungen; Fig. 16 ist eine schaubildliche Ansicht des -einstellbaren Steuerklotzes für den die Verjüngung beherrschenden Hebel; Fig.17 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, nach der Linie 1;-i7 der Fig.3 und veranschaulicht die Auslösevorrichtung und die Hilfsauslöseeinrichtung, und Fig. 18 ist eine schaubildliche Ansicht der Auslöseplatte für die Auslösung -des Kopfes.
  • Beim Arbeiten des Gewindeschneidkopfes ist es durchführbar, entweder den Gewindeschneidkopf oder das Werkstück zu drehen und desgleichen entweder den Gewindeschneidkopf oder das Werkstück vorzuführen; beim beschriebenen Ausführüngsbeispiel wird der Schneidkopf mit Bezug auf das nicht drehbare Werkstück gedreht, wobei das Werkstück entsprechend der üblichen Leitspindel der Maschine vorgeführt und der Gewindeschneidkopf gegen axiale Bewegung gesichert wird.
  • Der Gewindeschneidkopf weist bei der bevorzugten Ausführung einen Hauptteil 2, welcher einen mit einem Flansch versehenen Schaft 3 hat, und ein Führungsstück q. auf, das passend in dex Spindel der Maschine sitzt. Dieser Flansch 3 ist mit einer Reihe von Löchern versehen, welche die Befestigung des Schneidkopfes an der Spindel mittels Bolzen erleichtern. An der Vorderseite des Hauptteiles 2 ist ein ringartiges Nasenstück 6 von geeignetem Durchmesser angebracht, um großen oder kleinen Rohr- oder Werkstückgrößen Rechnung zu tragen, und die Stirnfläche dieses Nasenstückes 6 ist mit abnehmbaren gehärteten Platten 7 versehen, um, wenn dies erforderlich ist, eine billige Erneuerung vorzusehen.
  • Das Nasenstück 6 hat eine Reihe radialer Schlitze zwecks Aufnahme von Schlitten 9, auf denen die Schnei.deisenhalteklötze io befestigt sind, welche beim --Nlasführtuigsbeispiel eine Reihe kreisförmiger Schneideisen oder Strehler i i tragen. Die Schlitten 9 werden nach innen und außen durch eine Reihe von Zapfen 12 verschoben, welche durch Öffnungen 13 des Nasenstückes 6 hinduxchgehen und mit einer Reihe von schrägen Steuerschlitzen 1 4. der Schlitten 9 gleitbar zusammenwirken. Diese Verschiebung der Schlitten hat eine Einwärts- und Auswärtsbewegung der Halteklötze io und damit der Strehler i i zur Folge. Die erwähnten Steuerschlitze 1 4. werden weiter unten in Verbindung mit der Dürchmessereinstellvorrichtung und die Zapfen 12 in Verbüldung mit der Steuerung für die Verjüngung des Gewindes näher beschrieben.
  • Innerhalb. des Hauptteiles befindet sich ein inneres Gleitstück 15, an dessen vorderem Ansatz 17 eine einstellbare Platte 16 angebracht ist, welche als Auslöseplatte im Gegensatz zu der Auslösevorrichtungbezeichnet werden soll. 'Dieser Ansatz 17 ist auf der Vorderseite des Gleitstückes 15 mittels geeigneter Schrauben 18 befestigt. Auf dem inneren Gleitstück 15 ist ein Teil 19 befestigt, der einen Teil der Auslösevorrichtung darstellt; dieser Teil i 9 wird an dem Gleitstück durch geeignete Schrauben 2o und Dübelstifte 2 i, 22 (Fig. 3 und 6) gehalten. Der Teil i9 trägt zwei Zapfen 23, 24, von denen der eine, 23, benutzt wird, wenn eine Gewindeverjüngung von und 3/4" (etwa 9;5 und i 9 mm) pro Fuß (englisch) Gewinde gesclulitten -wird, während der andere Zapfen 2¢ zum Schneiden einer Gewindeverjüngung von 3/1s' (etwa :1,7 mm) pro Fuß verwendet wird.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen einen Gewinde schneidkopf, der eine Auslöseplatte 16 hat, die zum Schneiden eines Gewindes auf einem Rohr von 51/;;" Außendurchmesser eingestellt ist, wobei ein kurzes Gewinde von ungefähr Länge (etwa 2 mm) geschnitten ist. Bei kurzen Gewindelängen der beschriebenen Art wird die Auslöseplatte infolge der schnellen Querverschiebung des Schlittens zurückbewegt, biss das Rohr dicht an den Schneideisen zu liegen kommt. Die Leitmutter der Maschine wird alsdann eingerückt und das Rohr um den erforderlichen Betrag mit Bezug auf die Steigung des zu schneidenden Gewindes vorgeführt.
  • Die Steuerung für die Gewindeverjüngung des Gewindeschneidkopfes weist eine zusammengesetzte Schwenkbewegung auf, wobei die eine Bewegung durch einen Hebel 25 herbeigeführt wird, der mit seinem äußerenEndean einem .einstellbaren Zapfen 26 ,angreift, der so angeordnet ist, daß er jederzeit, während des Gewindeschneidens in derselben Lage mit Bezug auf die Achse des Gewindeschneidkopfes verbleibt. Der Schlitz 26' ermöglicht, daß der Hebel sich in einen Kreisbogen um diesen Zapfen 26 herumbewegt. Das andere Ende dieses Hebels hat einen Schlitz 27, der auf dem Zapfen 23 gleiten kann. Wenn die Platte 16 zusammen mit dem inneren Gleitstück und dem den Zapfen 23 tragenden Teil i g durch die Vorbewegung des Arbeitsstückes während des Geivrindeschneidens zurückbewegt wird, wird das innere Ende des Hebels 25, das von dem Zapfen 23 getragen wird, welcher sich parallel zur Achse. des Gewindeschneidkopfes zurückbewegt, veranlaßt, sich ebenfalls zurückzubewegen, wobei der Schlitz 27 ermöglicht, daß das innere Ende des Hebels in einem Kreisbogen ausschwingt.
  • Von dem Hebel 25 wird ein Zapfen 28 getragen, welcher in einer Linie parallel zur Achse des Schneidkopfes in Schlitzen 29' :eines Klotzes 53 (Fig. i5) gleitet, der von dem Hauptteil getragen wird. Die drei Gelenkstellen 23, 26 und 28 befinden sich somit jederzeit in derselben Entfernung von der Achse des Gewindeschneidkopfes, und eine Bewegung irgendeiner dieser Gelenkstellen während des Gewindeschneidens verläuft parallel zur Achse des Schn.eidkopfes, und der Zapfen 28 wird veranlaßt, sich im Verhältnis des Unterschiedes (Abstand von der Mitte) von 23 bis 26 wie 26 bis 28 zurückzubewegen, d. h. beim dargestellten Ausführungsbeispiel in einem Cbersetzungsverhältnis von 4: 1.
  • Die andere Bewegung wird durch einen 7weiteiligen Büge129 (Fig.2 und 7) herbeigeführt, der durch einen Ring 30 an der Außenseite des Schneidkopfes zusammengehalten wird; dieser Ring ist an der geflanschten Fläche 30' des Bügels befestigt und wird von den Rippen 3o" des Bügels ('Fig. i getragen. Dieser Bügel wird schwenkbar von einem Zapfen 31 (Fig. 7 ), der sich durch den Bügel hindurch erstreckt, sowie von weiter unten noch näher beschriebenen Einstellblöcken 32 getragen. Auf der anderen Seite dieses Bügels 29 befindet sich der Zapfen 28 des Hebels 25, so daß, wenn der Hebel 25 und damit der Zapfen 28 sich zurückbewegen, die gegenüberliegende Seite des Bügels 29 sich gleichfalls zurückbewegt und dabei um den Zapfes. 3 i ausschwingt.
  • In der Mitte zwischen den Zapfen 28 und 31 ist auf jeder Seite des Bügels eine Führungsschraube 33 vorgesehen, und innerhalb des Bügels 29 ;.und außerhalb des Hauptteiles 2 ist eine Gleitmuffe 34 vorhanden, welche einen geflanschten Kopf oder Ring 35 (Fig.6) hat; die Führungsteile 36 der Schrauben 33 sind hierbei an der Muffe 34 befestigt. Wenn somit der Zapfen 28 sich bei:einer Ausschwenkung des Bügels 29 auf dem Zapfen 31 zurückbewegt, werden die Führungsteile 36 um die Hälfte der Strecke des Zapfens 28 zurückbewegt, und die Muffe 34 wird somit um dieselbe Strecke zurückbewegt.
  • Die obenerwähnten Steuerzapfen i 2 sind an dcai Ring 35 der hlulte 34 durch geeignete Mittel befestigt. Diese Zapfen haben eine seitlich hervorragende, schräg gestellte Zunge, welche mit irgendeinem der Steuerschlitze 14 der Schlitten 9 im Eingriff stehen. Der Winkel dieser Zunge und der der Schlitze ist achtmal so groß wie der Winkel von 3/4' pro Fuß des kegeligen Gewindes. Wenn daher das Bewegungsverhältnis des Zapfens 23 zum Zapfen 28 4 : 1 und das Bewegungsverhältnis des Zapfens 28 mit Bezug auf die Führungsstücke 36 2 : i ist, so wird die Bewegung der Muffe 34 und der Steuerzapfen 12 1 : 8 mit Bezug auf das innere Gleitstück 15 sein, und da der Winkel der Steuerzapfen achtmal so ,groß als der Winkel von 3/4" zu einem Fuß Gewindeverjüngung ist, so wird der Klotz 9 mit den Schneidbackenhalteklötzen i o und den Schneid:eisen i 1 3/4" pro Fuß nach außen bewegt, wenn das Rohr in den Gewindeschneidkopf hineingeführt wird. Der Zapfen 26 ist einstellbar und kann genügend nach außen bewegt werden, um eine Gewindeverjüngung von 2@@3z' pro Fuß zu schneiden, und nach innen, um eine Gewindeverjüngung von 3/$' pro Fuß zu schneiden, und, wenn es notwendig ist, auch eine Gewindeverjüngung von 23/s4' pro Fuß. Wenn es erwünscht ist, eine Gewindeverjüngung von 3/"" (etwa 4,7 mm) pro Fuß zu schneiden, ist es nur notwendig, einen längeren Hebel 25' (vgl. die gestrichelten Linien in Fig.6) für den Hebel 25 zu setzen und den Zapfen 2.4 an Stelle des Zapfens 23 zu benutzen. Dies ergibt ein größeres Cbersetzungsverhältnis zwischen 24 und 26 mit Bezug .auf 28. Wenn man dies tut, ist es notwendig, den Zapfen 23 zu entfernen, um den längeren Hebel 25' nicht zu behindern. Auslösevorrichtung Die Auslösevorrichtun:g weist eine Abzugstange 37 (Fig.7, 9, io und 17) auf,, die als gekrümmter Teil dargestellt ist, zum Zweck, eine ausreichende Seitenlagerung zu erzielen; diese Alyzugstange sitz t passend in einem Schlitz, der in dem Hauptteil 2 eingearbeitet ist, und ist an dein Hauptteil 2 mittels eines Zapfens 38 (Fig. 7) schwenkbar gelagert.
  • Eine Feder 39 ist zwischen dem einen Ende der Abzugstange und dem Boden des im Hauptteile vorgesehenen Schlitzes angebracht, um dieses Ende der Abzugstange im Eingriff mit einem Schlitz 4o eines Klotzes 41 zu halten, so daß die Auslöse- oder Abzugstange den Klotz 41 an einem Zurückdrücken durch die Spannung der Federn 42 festhält.
  • Die Strehler @verden am Ende des Schnittes wie folgt geöffnet: Das in Berührung mit der Anschlagplatte 16 l)efindliche Arbeitsstück bewegt den Ansatz 17 zusammen mit dem inneren Gleitstück 15 in dem Hauptteil nach hinten, worauf ein flacher Auslöseteil 43 (Fig.7, 17 und 18), der an dem inneren, Gleitstück mittels Schrauben n44befestigtist(Fig.17) und an dem einen Ende einen Steuernockeai 45 hat, in Berührung mit dem Ende der Abzugstange 37 bei 46 zu einem vorher bestimmten Zeitpunkt entsprechend der Länge des zu schneidenden Gewindes gebracht wird. Bei Berührung dieses Steuernorkens -t5 mit der Auslösestange 37 schwingt letztere um ihren Lagerzapfen, so daß das andere Ende der Auslösestange eimvärts und aus dem Schlitz des Klotzes 41 herausschwingt, -wodurch ermöglicht wird, daß der Klotz 4.1 sich auf die Hinterseite des Schneidkopfes infolge der Spannung der Federn 42 bewegt und die Strehler nach außen bewegt werden.
  • Hilfsauslösevorrichtung Der Gewindeschneidkopf kann auch durch eine Hilfsauslösevorrichtung ausgelöst werden, die an dem Schaft des Schneidkopfes untergebracht ist. Zu diesem Zweck ist ein Zapfen 65 (Fig. ;;, @ o und i7), der ein ,abgeschrägtes Ende 66 hat, in dem Schaft des Schneidkopfes untergebracht und wird an einer Drehung mittels eines Stiftei ()7 (Fig. 3) verhindert. Dias abgeschrägte Enüe dieses Zapfens 65 berührt das abgeschrägte Ende 68 eines unter Federwirkung stehenden Zapfens 69; dessen anderes Ende bei 70 abgeschrägt oder zugespitzt ist und in Berührung mit einem schrägen Schlitz 71 in der Seite der Abzugstange 37 steht. Ein Druck auf den Zapfen 65 hat zur Folge, daß dieser sich nach innen be-vegt und auf den Zäpfen 69 drückt, tun die Auslösestange 37 nach außen zu bewegen, wodurch der Klotz 41 freigegeben und der Gewindeschneidkopf ausgelöst -wird.
  • Durchmesser-Einstellvorrichtung In dem Klotz 41 ist eineinstellbarer Klotz-32 (Fig. 7 und i i) angeordnet, der den Lagerzapfen 31 für den Steuerbügel 29 trägt. Dia der Schneidkopf ausgelöst wird, wenn die selbsttätig arbeitende Auslösevorrichtung sich jedesmal an derselben Stelle befindet, wird er somit denselben Durchmesser des Gewindes an dem größeren Ende des Rohres schneiden, auch wenn die Einstellung für verschiedene Gewindelängen geändert wird, wie dies weiter unten noch näher beschrieben -wird.
  • Wie oben auseinandergesetzt, bildet der Zapfen 31 die Anlenkungsstelle des Steuerbügels 29 und bewegt sich nicht, während der Schneidkopf das Gewinde schneidet; wenn ,aber :eine Einstellung für den Durchmesser erforderlich ist, -wird dieser Zapfen 3 i wie folgt eingestellt: Für einen größeren Durchmesser des Gewindes wird die Schraube 48 (Fig. 6 und i i ), die zum Zwecke einer Feineinstellung mit Teilstrichen versehen sein kann, gelockert und die Schraube 49 festgezogen, wodurch veranlaßt wird, daß der winklige Klemmkörper 5o einwärts und der winklige Klemmkörper 5o' nach außen ;gedrückt wird, wodurch wiederum der Einstellklotz 32 nach hinten bewegt wird. Wenn die gewünschte Zurückbewegung dieses Klotzes erreicht ist, werden die Schraubend und 49 wieder festgezogen, wodurch der Klotz 32 in seiner Stellung verriegelt wird. Da sich der Zapfen 31 durch den Steuerbügel 29 hindurch erstreckt, so wird durch die Zurückbewegung des Einstellklotzes 32 der Zapfen 3 i zusammen mit dem Bügel 29, dem Führungsstück 36, der Muffe 34 und den Steuerzapfen 12 nach hinten bewegt. Wenn sich die Steuerzapfen 12 nach hinten bewegen, so werden die Klötze 9, die Halteklötze i o und die Strehler i i nach außen bewegt, so daß ein größerer Gewindedurchmesser erzielt wird. Wenn die Schraube 49 gelockert und die Schraube 48 festgezogen werden, so wird eine :entgegengesetzte Bewegung des Einstellklotzes 32 erzielt, so daß ein Gewinde von kleinerem Durchmesser geschnitten wird. Dieses Verfahren ist für eine Feineinstellung von 0,00051' bis zu 1/l6' über bzw. unter Normaldurchmesser.
  • Eine andere Einstellung für die Größe wird dadurch erzielt, daß man die verschiedenen Schlitze 14 in dem Klotz 9 benutzt. Von diesen Schlitzen i4 sind vier dargestellt, -obgleich eine beliebige gewünschte Anzahl von ihnen vorhanden sein kann. Wenn die Zungen an den Steuerzapfen 12 in die der Mitte am nächsten liegenden Schlitze des Klotzes 9 eingesetzt werden, so wird ein großer Durchmesser mit denselben Strehlerhalteklötzen io und Strehlern i i geschnitten. Wenn ein Schlitz nahe der Außenseite der Klötze benutzt wird, so wird ein kleiner Durchmesser mit Gewinde versehen. Durch die Benutzung von feinen Mikrometereinstellungen für die Schrauben 48 und 49 und die Benutzung der Schlitze 14 in den Klötzen 9 kann ein großer Bereich von Rohrgrößen. mit einem einzelnen Satz von Klötzen und Strehlern mit Gewinde versehen werden. Eine Änderung in der Größe kann auch dadurch erzielt werden, daß man verschiedene Sätze von Klötzen 9 und Strehlerhalteklötzen io benutzt. Durch die Verwendung verschiedener Durchmesser für die Strehler i i oder durch Benutzung von Haltern für rechteckige Ansätze sind weitere Änderungen in der Größe möglich. Einstellung für die Verjüngung Die Einstellring für die Verjüngung wird dadurch beherrscht, daß man den Bolzen 26 mit kantigem Kopf auf die Achse des Schneidkopfes zu zwecks Erzielung Einer Einstellung für eine geringe Verjüngung und von dieser Achse hinweg zwecks Erzielung einer Einstellung für eine große Verjüngung bewegt. In den Fig. 6, 13 und 15 ist der kurze Hebel 25, der mit dem oberen Zapfen 23 und dem Zapfen 26 verbunden ist, dazu bestinunt, eine Gewindeverjüngung von annähernd 3,!4" (etwa i 9 mini pro Fuß (englisch) zu schneiden. Wenn eine größere Verjüngung erwünscht ist, ist es nur notwendig, die Schrauben 51' genügend zu lockern, um zu ermöglichen, daß der Klotz 51 auf dem Einstellklotz 53 um die gewünschte Strecke nach außen bewegt wird, wobei die miteinander in Eingriff tretenden Zähne 52 in den Klötzen 5 i und 53 die Klötze sicher zusammenhalten, wenn die Schrauben 5 i' festbezogen sind. Die beiden Langschlitze 51" in dem Einstellklotz 5 i (Fig. 16) ermöglichen, daß dieser Klotz nach innen und außen bewegt werden kann, um eine Feineinstellung der Verjüngung zu erzielen. Die Verjüngung kann bis auf -;-oder -1/l6" (etwa i, 5 mm) eingestellt werden. Wenn eine Verjüngung von (etwa 9,5 mm) pro Fuß erwünscht ist, kann der Zapfen 26 in ein anderes Loch 54 des Klotzes 5 i (Fig. 16) eingeführt und dieser Klotz so bewegt werden, daß dieser Zapfen 26 näher an der Achse des Schneidkopfes zu liegen kommt; hierbei kann eine feine Verjüngung eingestellt werden, so daß eine Verjüngung von 1/1s' pro Fuß in der positiven oder negativen Richtung, wie oben auseinandergesetzt, durch Verstellung des Klotzes 51 ;erzielt werden kann. Wenn man den Zapfen 26 an derselben Stelle läßt, aber den durch die gestrichelten Linien in Fig.6 dargestellten längeren Hebel 25' für den kürzeren Hebel 25 setzt und den Zapfen 2¢ anstatt des Zapfens 23 benutzt, kann eine Verjüngung von "#,16' (etwa 4,8 mm) pro Fuß erzielt und eine Plus- oder Minuseinstellung durch Bewegen des Klotzes 51 nach innen oder außen erreicht werden. Wenn man den langen Hebel 25' benutzt, so wird der mit dem kurzen Hebel verwendete Zapfen 23, wie oben auseinandergesetzt, entfernt, um eine Behinderung der Bewegung des langen Hebels zu vermeiden; wenn auch die oben beschriebenen Einstellungen für drei Verjüngungen bestimmt sind, so ist zu erkennen, daß viele andere Verjüngungen durch Verwendung von verschiedenen Abständen an den Gelenkstellen erzielt werden können. Einstellung für die Gewindelänge Wenn der Schneidk opf das längste Gewinde herstellt, so wird das innere Gleitstück so weit wie möglich nach vorn gebracht und die Anschlagplatte 16 durch Abnahme der Schraube 55 nach hinten eingestellt, so daß der Keil 56 .entfernt werden kann. Dieser Keil 56 sitzt passend in einer Keilnut in dem mit Gewinde versehenen Ansatz 17 und in einem der Schlitze des Halters 57. Wenn der Keil entfernt wird, so können der Halter 57 und die Platte 16 nach hinten eingestellt werden. Wenn sie so eingestellt sind, da.ß die Vorderfläche der Platte, 16 in Linie mit der Vorderfläche des Strehlers liegt, so kann eine größtmögliche Auswärtsbewegung der Strehler stattfinden. Wenn das Rohr oder das Arbeitsstück in den Schneidkopf hineinbewegt wird, so kann ein längeres Gewinde geschnitten werden, und wenn die Platte 16 noch weiter nach hinten eingestellt wird, schneiden die Strehler eine Gewindelänge vor ihrer Auswärtsbewegung. Der Keil 56 sichert den mit Gewinde versehenen Halter 57 gegen Drehung, wenn das Ende des Rohres die Platte 16 berührt, gleichgültig ob das Rohr oder der Schneidkopf sich dreht, und die Teile 57, 16 und 58 sind so ausgebildet, daß, wenn das Rohr an die Fläche der Platte 16 anstößt, sie sich mit dem Rohr drehen kann, indem die Muttern 59 mehr an dem Ende des Teiles 57 als an der Fläche der Platte 16 festgezogen werden.
  • Es können größere oder -kleinere Ringe 16 hergestellt werden, die sich dem mit Gewinde zu versehenden Rohr anpassen,. da dieser -Ring größer sein muß als das Loch in dem Rohroder Arbeitsstück und kleiner als der Wurzeldurchmesser des Gewindes an dem kleinen Ende des Rohres oder Werkstückes, damit dieses von den Strehlern freigegeben werden kann.
  • Wenn ein kurzes Gewindeerwünscht ist, kann die Auslöseeinrichtung 57, 16 und 58 von den Schneidkopfstrehlern hinwegbewegt werden.
  • Wenn der Schneidkopf benutzt wird, um die volle Gewindelänge zu schneiden, beispielsweise 6" (etwa 1 52,4 mm), bevor die Auslösung stattfindet, und wenn der Schneid kopf, wie oben beschrieben, für diese volle Gewindelänge eingestellt und eine Länge des Gewindes von 5" (etwa 127 mm) gefordert wird, so wird die Platte 16 von der oben beschriebenen Einstellung um 1" (25,4mm) vorbewegt. Das Ende des Rohres oder Arbeitsstückes wird, wenn es mit der Platte 16 in Berührung kommt, sich somit um i" .auf die Strehler zu bewegen, bevor letztere berührt werden. Der Schneidkopf wird somit eine Auswärtsbewegung um i" ausführen, bevor das Gewindeschneiden beginnt, und der Schneidkopf wird ausgelöst, nachdem 5" des Gewindes geschnitten worden sind. Wiedereinstellung des Schneidkopfes Die Wiedereinstellung des Sch'neidkopfes wird durch einen Hebel oder eine Gabel erzielt, welche in den Ring 29 an einer Stelle in der Nähte desj Klotzes 41 eingesetzt wird. Mittels dieser Gabel oder dieses Hebels kann der Ring 29 nach der Vorderseite des Schneidkopfes hin bewegt werden und damit der Klotz 41, bis. der in diesem Klotz vorhandene Schlitz 40 sich in einer Lage befindet, in der sich die Abzugstange 37 durch den Druck der Federn 39 in diesen Schlitz hineinbewegen kann. Dies bildet die Wiedereinstellvorrichtmg von der Außenseite her.
  • Der Gewindeschneidkopf kann auch dadurch wieder eingestellt werden, daß ein Bügel oder Kissen an den Ring 3o angelegt wird, bis der Klotz 41 in eine Stellung bewegt ist, in der sich die Abzugstange 37 in den erwähnten Schlitz 4o hinein.-bewegen kann.
  • Die beiden Federn 42 bewegen das innere Gleitstück in dem Schneidkopf nach vorn, sobald das Rohr oder Arbeitsstück von dem Schneidkopf entfernt worden ist.
  • Der Schneidkopf ist ferner so ausgebildet, daß er durch eine innere Einrichtung wieder eingestellt werden kann. Wenn das Rohr von dem Schneidkopf entfernt wird, nachdem der Gewindeschneidvorgang beendet ist, bewegen die Federn 42 (Fig. 6) das innere Gleitstück nach vorn, bis ein Lappen 6o, der an dem inneren Gleitstüak durch die Schraube 61 und den Zapfen 62 befestigt ist, in Berührung mit einem Lappen 63 kommt, der an dem Klotz 41 durch die Schrauben 64 befestigt ist: Zu dieser Zeit kann eine Stange oder ein anderes geeignetes Mittel durch die Hinterseite des Kopfes hindurch eingeführt.werden,-um das innere Gleitstück weiter nach vorn zu bewegen, so daß der Lappen 6o den Lappen 63 mit dem Klotz ¢1 weiter nach vorn bewegt, bis der Schlitz in dem Klotz 41 in eine -Lage gebracht ist, in der die Abzugstange 37 in den Klotz eintreten kann und letzteren in einer Lage hält, bis er in der oben beschriebenen Weise wieder ausgelöst wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewindeschneidkopf zur Herstellung kegeliger Gevind.e, dessen Schneideisen .oder Strehler radial zur Achse des Schneidkopfes bewegbar sind, mit einem im Innern des Kopfes verschiebbaren Gleitstück, dadurch gekennzeichnet, dalj an dem Gleitstück (15) ein Einstellhebel (25) angreift, durch dessen Zapfen (z8) bei der Zurückbewegung des Gleitstückes während des Gewindeschneidens ein an dem Kopf schwenkbar gelagerter Bügel (29) mit Untersetzung verschwenkt wird, der gleichfalls mit Untersetzung eine auf dem Hauptteil (2) des Kopfes sitzende Gleitmuffe (34) verschiebt, wodurch die die Strehler tragenden Klötze und demzufolge die Strehler zwecks Herstellung eines kegeligen Gewindes langsam zurückgezogen werden.
  2. 2. Gewindeschneid kopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Gleitstück (15) und Muffe (34) vorgesehenen, schwenkbar gelagerten Verbindungsglieder (Hebe125, Bügel29) gelenkig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Gewindesclmeidkopf nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel (25) an seinem unteren Ende mit je einer von zwei in einem Abstand voneinander liegenden Anlenkungsstellen zusammenarbeiten kann und sein oberes geschlitztes Ende mit einem Zapfen (26) zusammenwirkt, der einstellbar in einem Einstellklotz (53) sitzt. .. Gewindeschneidkopf nach Anspruch i mit einer Auslösevorrichtung für die zylindrischen Schneideisen oder Strehler, gekennzeichnet durch eine bogenförmige, schwenkbar gelagerte und unter Federwirkung stehende Auslöse-oder Abzugstange (37), deren ,eines Ende in den Schlitz (40) eines Klotzes (41) eingreift, wodurch die die Strehler beeinflussende Gleitmuffe (34, 35) verriegelt gehalten wird. 5. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Auslösung der Gleitmuffe (34 35) ein am inneren Gleitstück (15) befestigter und mit einem Steuernocken (45) versehener Auslöseteil (43) bei der Zurückbewegung des Gleitstückes (15) in Berührung mit dem einen Ende der bogenförmigen Abzugstange (37) kommt, wodurch letztere verschivenkt wird und deren freies Ende aus dem Schlitz des Klotzes (41) herausschwingt, so daß dieser Klotz infolge der Spannung der vorgesehenen Feder (42) nach hinten bewegt wird und die Strehler nach .außen geführt werden. 6. Gewindeschneidkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch eine von der Außenseite des Kopfes bedienbare Hilfsauslösevorrichtung, die einen verschiebbaren Zapfen (65) aufweist, der durch Vermittlung eines Zwischengliedes die Auslöse-oder Abzugstange (37) verschenkt. 7. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Schrägfläche versehene Ende des Zapfens (65) auf das mit einem Kegelkopf (68) versehene Ende eines unter Federwirkung stehenden Zapfens (69) einwirkt, dessen anderes, zuggespitztes Ende in einen schrägen Schlitz (71) der Abzugstange (37) ein,-reift. B. Gewindeschnei:dkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß zur Einstellung des Durchmessers des herzustellenden Gewindes in dem die Lage der Strehler steuernden Klotz (41) ein verstellbarer anderer Klotz (32) vorgesehen ist, dar den Lagerzapfen (31) des Steuerbügels (z9) trägt. 9. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (31) des Steuerbügels (29) während des Schneidens eines Kegelgewindes ortsfest verbleibt und für die Einstellung des Gewindedurchmessers in der Achsrichtung des Schneidkopfes verschoben wird, io. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Änderung des. Gewindedurchmessers die Steuerzapfen (12) ixt verschiedene Schlitze (14) der Klötze (9) für die Strehler eingesetzt werden. i i. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 1, 8, 9 tmd i o, dadurch gekennzeichnet, daß durch gleichzeitige Verstellung des einstellbaren Klotzes (32) und Verwendung verschiedener Schlitze '64) ein sehr großer Einstellungsbereich ;erhalten wird. 12. Gewindeschneidkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Gewindeverjüngung die am Einstellhebel (25) angreifende Anlenkungsstelle (Zapfen 26) auf die Achse des Schneidkopfes (io) zu bzw. von dieser hinweg verschiebbar ist. 13. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, d aß der Zapfen (26) in einen Klotz (51) mit einer Mehrzahl von, Lagerbohrungen eingesetzt werden kann. 14. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz. (51) mittels Langschlitze (5 1") verstellt werden kann. 15. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 1, 12, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze (51, 53) mittels miteinander in Eingriff tretender Zähne (52) in ihren eingestellten Lagen verriegelt werden. 16. Gewindeschneidkopf . nach Anspruch i, 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß v.erschied@ene lange Hebel (25,25') benutzt werden können. 17. Gewndeschneidkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einstellung des Halters (57) an der Anschlagplatte (16) die Länge des herzustellenden Gewindes eingestellt werden kann. 18. Gewindeschneidkopf nach Anspruch i mit einer Wiedereinstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen in den Ring (a9) des Schneidkopfes cinführbaren Teil der Klotz (4i) nach vorn verschoben werden kann, bis in den in diesem Klotz vorgesehenen Schlitz (4o) die Abzugstange (37) wieder einfällt. i9. Gewindesch eidkopf nach Anspruch i und 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Wiedereinstellung des Schneidkopfes von der Innenseite her nach der Abnahme des Werkstückes das innere Gleitstück (15) durch die Fedemn (q.2) nach vorn bewegt wird, bis ein an diesem Gleitstück sitzender Lappen (6o) in Berührung mit einem Lappen (63) des Klotzes (4t ) kommt, der darauf durch Einsetzen eines Werkzeuges von der Hinterseite des Sch'neidkopfes her weiter nach vorn bewegt werden kann, bis die Abzugstange (37) wieder in den Schlitz des Klotzes (4j) einfällt.
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