DE2628984A1 - Werkzeug, insbesondere rohrschneider - Google Patents

Werkzeug, insbesondere rohrschneider

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DE2628984A1
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DE19762628984
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Richard Vincent Strybel
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/06Hand-operated tube-cutters
    • B23D21/08Hand-operated tube-cutters with cutting wheels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipl. -Ing. F. Wrckmann, 2628984
Dipl.-Ing. H.WrrcKMANN, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Xv'eιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÖNCHEN 86, DEN
POSTFACH S60 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
IMPERIAL-EASTMAN CORPORATION, 6300 West Howard Street, Chicago, Illinois, V.St.A.
Werkzeug, insbesondere Rohrschneider
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für Handbetrieb mit einem Arbeitselement, einem Halter und einem Träger, der das Arbeitselement trägt und an dem Halter derart bewegbar gehaltert ist, daß er das Arbeitselement in seiner lage einstellt, ferner mit einem Schraubgewinde an dem Träger und einem manuell drehbaren Bedienungselement zum Drehen des Gewindes um seine Achse, und mit einer Klinke, die einen mit Zähnen versehenen Teil hat, der mit dem Schraubgewinde in Eingriff bringbar ist.
Ein solches Werkzeug ist insbesondere als Rohrschneider in Gebrauch. Eine verbesserte Form eines Rohrschneiders ist in der US-PS 2 787 054 beschrieben» Bei diesem Werkzeug ist das Schneidrad an einem Träger gehaltert, der in einer Manschette dea Halters verschieblich aufgenommen ist. Der Träger wird in der Manschette mittels eines Klinkengesperres selektiv eingestellt. Das Schneidrad ist an einem Halteelement, etwa einer Betätigungsstange, angebracht, die an einem Knopf in Längsrichtung durch den Träger bewegt wird. Der Knopf ist mit der Betätigungsstange verbunden und am äußeren Ende des Trägers festgeschraubt.
Um eine rasche Bewegung des Trägers zu und von dem an gegenüberliegenden Stützrollen gehalterten Rohr vorzusehen, wird die Klinke durch Betätigung zweier Rändelknöpfe an beiden Sei-
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ten der Manschette von den Sperrzähnen weggedrückt.
Die Verwendung solcher manuell bedienbarer Mittel für eine schnelle Bewegung eines Gewindeelementes in einem solchen Werkzeug- ist üblich. So ist z.B. in der US-PS 288 722 ein Schraubstock gezeigt, der einen Handhebel zum Einlegen und Ausrücken der das Werkzeug vorschiebenden Zähne hat.
Die US-PS 575 687 zeigt einen tragbaren Schraubstock, der eine Klinke G hat, die von Hand mit dem Gewinde des Vorschubs in Eingriff bringbar ist.
In dem Beispiel der US-PS 575 688 ist die Klinke mit Fingerstücken versehen, an denen sie aus der Zahnstange ausgehoben werden kann gegen die Kraft einer Feder, die die Klinke in Eingriff mit der Zahnstange halten will.
Der Rohrschneider gemäß der US-PS 680 866 verwendet eine Klinke mit einem Daumenstück, das man drückt, um die Klinke von den Zähnen der Vorschubstange des Schneidrades abzuheben.
Die US-PS 1 380 653 zeigt einen Rohrschneider, der ein mit Gewinde versehenes Einstellteil hat, um die Klinke von dem Vorschubelement selektiv auszurücken bzw. mit diesem in Eingriff zu bringen.
Die US-PS 1 505 205 zeigt einen Rohrschneider mit einem Sperrblock, der einen von Hand betätigbaren Teil hat, an dem nach Wunsch die Klinke ausgehoben werden kann.
Die schnelljustierbare Klemme der US-PS 1 515 286 weist zwei Handhebel auf, an denen durch Schwenken das Muttergewindeelement einstellbar ist. Die US-PS 2 071 756 zeigt einen Rohrschneider mit einem manuell bedienbaren Daumenknopf für die gewünschte Klinkenbewegung.
In der USr-PS 2 582 406 ist ein Rohrschneider gezeigt, der
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einen großen Nocken hat, der mit Hilfe eines Handgriffs betätigt wird.
Die US-PS 3 022 575 zeigt einen Rohrschneider mit einem Handgriff zum Betätigen der Klinke von Hand.
Der Rohrschneider gemäß der US-PS 3 100 934 hat eine gefederte Handhabe, die mit der in das Gewinde eingreifenden Klinke in einem Stück geformt ist.
Die US-PS 3 118 227 zeigt eine Rohrschneidevorrichtung, die eine Handhabe zum Lösen der Klinke aufweist.
In der US-PS 3 145 469 ist ein Rohrschneider dargestellt, der eine mit der Klinke starr verbundene Handhabe hat.
Die US-PS 3 376 638 offenbart einen Rohrschneider, der eine Halbmutter hat, die für eine Bewegung zu und von der Druckschraube geführt ist.
In der US-PS 3 403 442 schließlich ist eine Vorrichtung zum Ritzen von G-lasgegenständen gezeigt, die einen von Hand betätigbaren Freigabehebel hat.
Die Erfindung will ein verbessertes Werkzeug für Handbetrieb, etwa einen Rohrschneider, schaffen, bei dem Mittel vorgesehen sind, um die Sperrklinke an beiden Enden der Bahn des Gewindeelementes von dem G-ewindeelement abzurücken und so der ausgehobenen Klinke zu gestatten, über das Gewinde zu ratschen, wenn das Gewindeelement in seine andere Endstellung gebracht wird. In dem erfindungsgemäßen Werkzeug brauchen also keine zusätzlichen Handbedienungsmittel für eine gewünschte rasche Bewegung des Werkzeugträgers zu und von dem Werkstück vorgesehen zu werden, wodurch eine bessere und leichtere Bedienung des Werkzeugs erzielt wird.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Anordnung zum
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Verstellen der Klinke Teile auf, um die Klinke an den beiden Enden der Bahn des Gewindeelementes federnd in eine vorbestimmte Lage zu zwingen. Die Klinke ist derart gehaltert, daß sie durch die Bewegung des Trägers zu dem entgegengesetzten Ende seiner Bahn automatisch wiederrückgestellt wird, so daß das Gewinde über die Klinke gleiten kann, womit eine Schnelleinstellung ermöglicht ist.
In dem gezeigten Beispiel wird die Klinke an den Enden des Gewindet eiles in eine Stellung etwa senkrecht zur Achse des Gewindeelementes gezwungen, und um diese Lageeinstellung zu ermöglichen, ist das Gewindeelement mit Vertiefungen versehen, die Zwischenräume bilden, in die der Zahnteil der Klinke gebracht werden kann. Dann ist eine Rückbewegung des Gewindeelementes möglich, bei der die Klinke von dem Gewinde weggeschwenkt wird, so daß das Gewinde leicht an der Klinke vorbei zu der anderen Endstellung der Bewegungsbahn des Gewindeelementes gleiten kann.
Die Erfindung kann normale V-Gewinde verwenden unter Vermeidung der kostspieligen Sägezahn- und Spezialgewinde der bisherigen Konstruktionen. Die jeweilige Lageeinstellung der Klinke wird durch eine einzige Zugfeder erreicht, womit sich die Herstellung des Werkzeugs weiter vereinfacht und seine Kosten gesenkt werden.
Erfindungsgemäß ist ein Schnellvorschub des Gewindeelementes vorgesehen, indem der Klinke erlaubt wird, am Ende der Bewegungsbahn des Gewindeiementes über ihre normale eingerückte Stellung hinauszuschwenken.
Die Erfindung ist in der Beschreibung mit Bezugnahme auf einen Rohrschneider erläutert; doch kann sie, wie für den Fachmann ohne weiteres einzusehen, auch an jeder anderen Form eines Werkzeuges benutzt werden, das eine gesteuerte Vorwärtsbewegung und Rückbewegung des Werkzeugelementes relativ zum Werkstück
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erfordert. Sie ist also auch beispielsweise als Vorschubeinrichtung in einer Klemme oder einem Schraubstock usw. verwendbar.
Die Erfindung schließt ferner einen verbesserten Rohrschneidevorgang mit Hilfe der verbesserten Klinkensteuerung ein, die bewirkt, daß die Klinke eine zunehmende Gegenkraft gegen den Vorschub der Spindel ausübt, um so den Druok des Schneidrades gegen die Rohrwand zu beschränken. Die Gegenkraft ändert sich unmittelbar mit dem von dem Werkstück aufgebrachten Widerstand und liefert also eine automatische verbesserte Steuerung des Schneidevorganges, um zu verhindern, daß der Schneider an dem Rohr blockiert wird und dadurch das Werkzeug nicht mehr, wie beim herkömmlichen Rohrschneiden erwünscht, um das Rohr schwenken kann. Der Rohrschneider ist folglich besonders gut zur Verwendung für harte Rohre geeignet. Diese Punktion verhindert nicht nur eine unerwünschte Verformung des Rohres, sondern verlängert auch die Mutzlebensdauer des Schneidrades, indem sie dessen Verschleiß reduziert und einen Bruch verhindert.
Das mit Gewinde versehene Vorschubelement kann auswärts von dem Gewindeatück zylindrische Lagerungsteile aufweisen, die dazu dienen, das Vorschubelement in der Halterung gegen die von der Klinke ausgeübte Radialkraft koaxial abzustützen.
Die Erfindung schließt ferner ein, an der Stützrolle eine Hut vorzusehen, die den Grat aufnimmt, der von dem Schneidrad beim Schneiden durch das Einwirken auf das Rohrmaterial geformt wird. Dadurch wird vermieden, daß der Grat zurück in die geschnittene Rille gepreßt wird, wie dies bei herkömmlichen Rohrschneidern geschehen kann, womit ein Festfressen des Schneidrades wirksam verhindert und eine weitere Verbesserung des Schneidevorgangs erzielt wird.
Die Mut in der Stützrolle erlaubt zudem die Verwendung des Werkzeugs für dünnere Rohre, als dies bei den gebräuchlichen
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Rohrschneidern möglich ist, womit der Verwendungsbereich des erfindungsgemäßen Rohrschneiders zusätzlich erweitert wird.
Ferner sieht die Erfindung vor, einen ringförmigen Absatz an einem Ende des Gewindeteile anzubringen, um die Klinke zu Beginn des Schneidens schwenken zu lassen, wodurch ein Pestfressen der Klinke im ersten Teil des Gewindes bei Umkehrung der Arbeitsrichtung des Werkzeugs verhindert werden kann.
Der erfindungsgemäße Rohrschneider ist also außerordentlich einfach und rationell in seiner Konstruktion und liefert doch die oben erwähnten besonders erwünschten Vorzüge.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht eines Werkzeugs für Handbetrieb, das einen erfindungsgemäßen Rohrschneider darstellt;
Pig.2 eine Draufsicht des Werkzeugs der Pig.1;
Pig.3 einen fragmentarischen vergrößerten Längsschnitt im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Pig.2j
Pig.4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Pig.3; (.
Pig.5 eine fragmentarische Ansicht, teilweise geschnitten nach der Linie 5-5 der Pig.3·
In den Pig. ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Werkzeug 10 dargestellt, das ein handbetriebenes Werkzeug in Gestalt eines Rohrschneiders ist, der einen Halter 11 hat. An dem Halter ist ein Träger 12 verschieblich gehaltert, der-einen Endteil 13 hat-. Ein Schneidrad 14 kann an dem Trägerteil 13 derart angebracht werden,- daß es mit einem Rohr T Kontakt hat, das von zwei Stützrollen 15 abgestützt wird, die an einem Teil 16 des Halters angebracht sind.
Der Halter weist ferner eine Manschette 17 auf, die eine durch-
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gehende Öffnung 18 hat, in der der Träger 12 längsverschieblich aufgenommen ist. Durch Betätigen eines Bedienungselementes 19» das in dem Beispiel ein gerundeter Knopf am äußeren Ende 20 des Trägers ist, läßt sich der Träger verschieben.
Wie Fig.3 zeigt, ist der Träger mit einem Schlitz 21 versehen. An dem Halter 11 ist in einem Hohlraum 23 desselben eine Klinke 22 "befestigt. Der Hohlraum 23 kann wahlweise mit einem Dekkel 24 verschlossen werden und ist zur durchgehenden Öffnung 18 der Manschette 17 offen. Die Klinke 22 ist mit einem Gewindeelement 25 in Eingriff bringbar, das sich in Längsrichtung durch eine lange zylindrische Bohrung 26 erstreckt und an seinem äußeren Ende mit einem Befestigungsteil 27 versehen ist, der den Knopf 19 trägt. Der Befestigungsteil 27 kann einen Druckring 28 aufweisen, der gegen das distale Ende 29 des Trägers 12 drückt. Das Gewindeelement ist gegen eine Längsbewegung relativ zum Träger durch einen Stift 30 gesichert, der sich auf einer Sehne durch die Bohrung 26 erstreckt und in einer Ringnut 31 in einem äußeren Auflagerteil 32 des Gewindeelementes 25 aufgenommen wird. Das innere Ende des Gewindeelementes 25 ist mit einem ringförmigen Auflagerteil 33 versehen und die beiden Auflagerteile 32 und 33 sitzen satt verschieb-Iich in der Bohrung 26, so daß sie das Gewindeelement 25 in der Bohrung für eine axiale Verschiebung und Drehbewegung abstützen.
Das Gewindeelement 25 weist ferner einen Gewindeteil 34, eine innere ringförmige Einsenkung 35 und eine äußere ringförmige Einsenkung 36 zwischen den Auflagerteilen 32 und 33 auf, wie am besten aus Pig.3 ersichtlich. Das Gewindeelement 25 bildet ausserdem einen ringförmigen Absatz 37 am äußeren Ende der Einsenkung 35.
Wie am besten aus Mg.3 zu ersehen ist, hat die Klinke 22 einen Mittelteil 38, der an dem Halter 11 mittels eines Drehzapfens 39 schwenkbar angelenkt ist. Am einen Ende 40 hat die Klinke Zähne 41, die mit dem Gewinde 42 des Gewindeteils 34 zum Vor-
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schieben des Trägers 12 in Eingriff bringbar sind, wie noch genauer beschrieben wird. Die Klinke ist durch eine Schraubenfeder 43 zum Eingriff in das Gewinde 42 federnd vorbelastet. Dazu ist ein Ende 44 der leder mit dem entgegengesetzten Ende 45 der Klinke 22 verbunden und das andere Ende 46 der Jeder an einem Bolzen 47 verankert, dessen Enden 48 in einer passenden !Tut 49 des Halters 11 nahe dem Deckel 24 aufgenommen sind, siehe Mg.4.
Die Feder 43 will die Klinke in eine zur Achse 50 des Gewindeelementes 25 senkrechte Lage ziehen. In der in Pig.3 gezeigten Stellung zum Vorschieben des Trägers werden die Zähne 41 der Klinke in das Gewinde 42 des Gewindeelementes 25 gedrückt, so daß beim Drehen des Knopfes 19 in einer Richtung zum Vorwärtsschrauben des Gewindeelementes 25> d.i. gemäß Pig.3 nach links, der Träger nach links vorgeschoben wird, solange die Zähne 41 sich noch außerhalb der Einsenkung 36 befinden. Im normalen Gebrauch wird jedoch das Portschrauben des Gewindeelementes 25 relativ zu den Zähnen 41 beim Beenden des Schneidens des Rohres T abgebrochen, wobei sich der Träger im allgemeinen in der in Pig.3 gezeigten Lage kurz vor der Stellung, in der die Zähne 41 über der Einsenkung 36 zu liegen kommen, befindet. Zu diesem Zeitpunkt wird das Rohr T von dem Werkzeug weggenommen, wodurch sich der Träger und das Gewindeelement 25 noch weiter nach links gemäß Pig.3 bewegen können, bis die Zähne 41 mit der Einsenkung 36 fluchten, worauf die Peder 43 die Klinke in eine praktisch radiale Lage zur Achse 50 zieht. Der Träger kann nun zurückgeführt werden, indem er einfach relativ zum Halter 11 gemäß Pig.3 nach rechts gedrückt wird, wobei die Klinke im Uhrzeigersinn schwenkt, so daß das Gewinde 42 an den Zähnen 41 vorbeigleiten kann, bis das Gewindeelement 25 die Stellung erreicht, in der die Zähne 41 der Klinke über der Einsenkung 35 zu liegen kommen, worauf die Peder 43 die Klinke wieder etwa radial zur Achse 50 ausrichtet. In dieser zurückgezogenen Stellung, die in Pig.1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, ist das Werkzeug bereit für einen nächsten Rohrschneidevorgang.
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Der Träger 12 kann nunmehr aus der gestrichelten Stellung der Fig.1 in die voll ausgezogene Stellung dieser Pig. geschoben •werden, indem er einfach nach links gedruckt wird, bis das Schneidrohr 14 das Rohr T erfaßt. Bei dieser Bewegung wird die Klinke zuerst durch ihren Kontakt mit dem ringförmigen Absatz 37 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und dann durch den Eingriff mit dem Gewinde 42 des Gewindeelementes 34 noch.weiter im gleichen Sinn geschwenkt.
Uach Erreichen der Position von ]?ig.1 wird der Träger 12 durch einen Schraubvorgang weiter vorgeschoben. Der Knopf 19 wird gedreht und dabei wird das Gewindeteil 34 relativ zu den Klinkenzähnen 41 weitergeschraubt, wodurch der Träger 12 zusammen mit dem Gewindeteil 25 nach links bewegt wird.
Die auf das Gewinde 42 ausgeübte Vorschubkraft wirkt zurück auf die Rückseite der Klinkenzähne 41, so daß als Punktion des Widerstandes des Rohres T gegen das Schneiden des Sehneidrades 14 eine festkeilende Kraft auftritt. Diese Reaktionskraft bewirkt einen Reibungswiderstand gegen das Schrauben, der eine erwünschte automatische Steuerung der von dem Schneidrad 14 auf das Rohr T ausgeübten Schneidekraft liefert. Zugleich werden durch die lestkeilung die Auflagerteile 32 und 33 des Gewinde element es 25 gegen die gegenüberliegende Fläche der die Bohrung 26 begrenzenden Wand des Trägers gepreßt, wodurch ein weiterer Reibungswiderstand zur automatischen Steuerung der Schneidekraft erzeugt wird. Infolge dieser Begrenzung der Schneidekraft wird wirksam verhindert, daß sich das Schneidrad am Rohr festfrißt. Auf diese Weise wird das Rohrschneiden automatisch erleichtert und die Pflege des Werkzeugs wird reduziert. Wie schon vorstehend erwähnt, wird eine Verformung des Rohres unterbunden, wodurch eine Einengung o.dgl. in dem geschnittenen Rohr vermieden wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Winkel der Klinke 22 zur Achse 50 des Gewindeelementes 25 annähernd 60°
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sein, um die gewünschte gesteuerte Reaktionskraft zu liefern. Wie sich herausgestellt hat, ist mit einem solchen Winkel der Rohrschneider für relativ harte Rohre, wie Stahlrohre, gut geeignet.
Wie kurz angedeutet, kann die festkeilende Kraft beim Yorwärtsschrauben des Schneidrades das Gewindeelement 25 radialwärts von der Klinke weg und gegen die gegenüberliegende Wand des Trägers 12 pressen. Die Auflagerteile 32 und 33 verhindern, daß sich das Gewinde 42 in die gegenüberliegende Wand eingräbt, und liefern einen beabsichtigten Reibungswiderstand gegen die Drehung des Gewindeelementes, wie vorstehend beschrieben.
Die Erfindung schließt ferner eine verbesserte Anordnung der Stützrollen 15 ein. Wie Pig.2 zeigt, können die Stützrollen mit einer ringförmigen Nut 51 versehen sein, die mit dem Schneidrad 14 gefluchtet ist. Die Nut 51 ist ausreichend breit, um jeden etwaigen Grat, der durch das Schneiden der Außenfläche des Rohres T durch das Rad 14 entsteht, aufzunehmen, um so zu verhindern, daß sich die Schnittkerbe durch den Grat wieder schließt, wenn beim normalen Rohrschneidevorgang das Werkzeug um die Achse des Rohres T gedreht wird. So wird gewährleistet, daß die Schneidekante des Schneidrades 14 sich nicht in der durch die Rohrwandung geschnittenen Rinne festfrißt, wodurch das Rohrschneiden erleichtert wird.
Wie der Fachmann ohne weiteres erkennt, erlaubt die Nut 51 die Verwendung des Werkzeuges für dünnere Rohre, da die Schneidekante des Schneidrades 14 bei der vordersten Stellung des Trägers 12, in der die Klinke in die Einsenkung 36 einläuft, in der Nut 51 aufgenommen werden kann. Die Nut wirkt also mit der Klinke zusammen, um die Klinke bei der weitesten Einwärtsbewegung des Schneidrades automatisch wieder in die richtige lage zu bringen, wodurch das Rohrschneiden weiter verbessert ist·
Der erfindungsgemäße Rohrschneider sieht einen verbesserten
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Schnellösemechanismus vor, der dem Benutzer erlaubt, das Sohneidrad rasch in die Schneidestellung zu bringen und aus dieser zurückzuziehen, wobei die Klinke an beiden Enden der Bewegungsbahn des Schneidradträgers automatisch wieder in die richtige lage gebracht wird, so daß keine manuelle Betätigung dafür notwendig ist, wie dies in den bisherigen Schnellösemechanismen der Pail ist.
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Claims (20)

  1. Ansprüche
    ; 1J Werkzeug für Handbetrieb mit einem Arbeitselement, einem Halter und einem Träger, der das Arbeitselement trägt und an dem Halter derart bewegbar gehaltert ist, daß er das Arbeitselement in seiner Lage einstellt, ferner mit einem Schraubgev/inde an dem Träger und einem manuell drehbaren Bedienungselement zum Drehen des Gewindes um seine Achse, und mit einer Klinke, die einen mit Zähnen versehenen Teil hat, der mit dem Schraubgewinde in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (22) an dem Halter (11) nächst dessen Schraubgewinde (42) mittels eines Zapfens (39) schwenkbar befestigt ist und mit einem Federelement (43) derart verbunden ist, daß sie mit ihrem gezähnten Teil (41) federnd in das Schraubgewinde (42) gedrückt wird, und daß die Schwenkachse des Zapfens (39) in einem Abstand vom Schraubgewinde angeordnet ist, derart, daß der gezähnte Teil (41) in einer nach vorne schrägen Stellung mit dem Schraubgewinde in antriebsübertragenden Eingriff kommt, wenn das Schraubgewinde in einer ersten axialen Richtung bewegt wird, und das Schraubgewinde an ihm vorbeilaufen läßt, wenn das Schraubgewinde in einer zweiten entgegengesetzten axialen Richtung bewegt wird, und in einer nach hinten schrägen Stellung das Schraubgewinde vorbeilaufen läßt, wenn letzteres in der ersten axialen Richtung bewegt wird, und daß an beiden Enden des Schraubgewindes jeweils ein freier Raum vorgesehen ist, in den das Federelement (43) den gezähnten Teil (41) der Klinke (22) zieht oder drückt, um die Anfangsphase der Bewegung des Schraubgewindes gegen den gezähnten Teil in dem freien Raum vor sich gehen zu lassen, wodurch die Klinke gegen die Kraft der Feder geschwenkt wird, so daß diese Bewegung fortgesetzt werden und das Schraubgewinde den gezähnten Teil der auf diese Weise geschwenkten Klinke überlaufen kann.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Räume durch ringförmige Einsenkungen (35, 36) gebil-
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    det sind, die koaxial an einem das Schraubgewinde (42) tragenden G-ewindeelement (25) vorgesehen sind.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (42) an einem länglichen G-ewindeelement (25) angebracht ist, das im Träger (12) verschieblich gehaltert ist.
  4. 4. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Feder (43) ist, die die Klinke (22) in eine Lage etwa senkrecht zur Achse des Schraubgewindes (42) zieht oder drückt.
  5. 5. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gezähnte Teil der Klinke aus einem Endteil (40) derselben besteht.
  6. 6. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (22) ein längliches Teil mit zwei Enden ist, wobei der gezähnte Teil an dem einen Ende (40) angeordnet ist, und daß das Pederelernent aus einer Schraubenfeder (43) besteht, die zwischen dem Halter (11) und dem anderen Ende der Klinke liegt.
  7. 7. Rohrschneidewerkzeug, gekennzeichnet durch
    einen Halter (11) mit einem Trägerteil (17) und einem davon beabstandeten Stützteil (16), der mit Elementen (15) zum Abstützen eines von dem Werkzeug zu schneidenden Rohres (T) versehen ist,
    einen Träger (12), der von dem Trägerteil (17) verschieblich gehaltert ist und ein Schneidrad (14) trägt, so daß dieses selektiv nach innen zu den stützenden Elementen (15) hin und nach außen von den stützenden Elementen weg bewegbar ist,
    eine Vorschubspindel (25), die derart an dem Träger (12) angebracht ist, daß sie in Achsrichtung zum Träger fixiert
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    und um eine in Richtung der Trägerbewegung laufende Achse drehbar ist, und die auf ihrem Umfang ein Schraubgewinde (42) trägt, an dessen innerem Ende eine erste ringförmige Einsenkung (35) und an dessen äußerem Ende eine zweite ringförmige Einsenkung (36) vorgesehen ist, eine Klinke (22), die ein gezähntes Ende (40) hat und an dem Halter (11) derart befestigt ist, daß sie um eine Achse schwenkbar ist und mit ihrem gezähnten Ende nahe der Vorschubspindel (25) liegt, und einen Vorrichtungsteil (43), der die Klinke (22) erfaßt und einseitig derart vorbelastet, daß ihr gezähntes Ende (40) in Eingriff mit dem Schraubgewinde der Vorschubspindel gedrückt wird, um bei Drehung der Vorschubspindel eine axiale Bewegung der Vorschubspindel und des Trägers zu bewirken, und der das gezähnte Ende in die ringförmigen Einsenkungen (35» 36) an den beiden Enden der axialen Bewegungsbahn der Vorschubspindel drückt, so daß die Klinke durch eine axiale Bewegung des Schraubgewindes gegen das gezähnte Klinkenende schwenkbar ist, um einen raschen Vorschub ohne Schrauben des Schneidrades (14) zu den stützenden Elementen und eine rasche Rückziehung von den stützenden Elementen vorzusehen.
  8. 8. Rohrschneidewerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gezähnte Ende (40) der Klinke sich unter einem spitzen Winkel zu einem von der Achse der Klinke ausgehenden Radius durch dieses Ende erstreckt.
  9. 9. Rohrschneidewerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (22) sich unter einem Winkel von annähernd 60 zwischen der Klinkenachse und der Achse der Vorschubspindel (25) erstreckt.
  10. 10. Rohrschneidewerkzeug nach einem der Ansprüche 7-9 > dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (42) der Vorschubspindel (25) ein übliches V-Gewinde ist.
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  11. 11. Rohrschneidewerkzeug nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbelastende Vorrichtungsteil eine Zugfeder (43) ist, die zwischen der Klinke (22) und dem Halter (11) liegt.
  12. 12. Rohrschneidewerkzeug nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubspindel (25) an dem Träger (12) anliegende Gleitflächen hat, die die Vorschubspindel in dem Träger abstützen, und daß die Klinke (22) und das Schraubgewinde (42) derart angeordnet sind, daß bei einem etwaigen gewaltsamen Kontakt des Schneidrades mit einem zu schneidenden und von den stützenden Elementen abgestützten Rohr die Reibung zwischen den Gleitflächen und dem Träger zunimmt.
  13. 13· Rohrschneidewerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunahme der Reibung in einem geeigneten Maß gehalten ist, um die Kraft, mit der das Schneidrad in das Rohr eindringt, zu begrenzen und ein Blockieren des Schneidrades am Rohr zu verhindern.
  14. 14. Rohrschneidewerkzeug nach einem der Ansprüche 7-13, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbelastende Vorrichtungsteil (43) die Klinke (22) in eine Stellung zwingt, in der ein Radius von der Klinkenachse durch das gezähnte Ende senkrecht zur Achse der Vorschubspindel verläuft.
  15. 15. Rohrschneidewerkzeug nach einem der Ansprüche 7-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubspindel (25) in dem Träger (12) gehaltert ist und daß der Träger mit einer Öffnung (21) versehen ist, durch die die Klinke tritt.
  16. 16. Rohrschneidewerkzeug nach einem der Ansprüche 7-15» dadurch gekennzeichnet, daß die das Rohr abstützenden Elemente (15) eine Fläche bieten, gegen die das Rohr durch den Druck des Schneidrades während des Schneidens angepreßt wird, und daß
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    diese Fläche eine mit dem Schneidrad (14) gefluchtete Vertiefung (51) hat, in der ein etwa durch die Einwirkung des Schneidrades am Rohr sich aufrichtender Grat aufgenommen wird, um ein Wiederverschließen der Rinne infolge einer Deformation eines solchen Grates durch die Anlagefläche in die Rinne hinein zu verhindern, wobei das Rohr zu beiden Seiten der Vertiefung (51) an der Fläche anliegt.
  17. 17. Rohrschneidewerkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche von einer Rolle (15) gebildet ist und die Vertiefung (51) eine ringförmige Hut in dieser Rolle ist.
  18. 18. Rohrschneidewerkzeug nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Vertiefung (51) größer ist als die Dicke des Schneidrades (14).
  19. 19. Rohrschneidewerkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidrad (14) in einer vorgeschobenen Stellung in die Vertiefung (51) eingreift.
  20. 20. Rohrschneidewerkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche von einem Rollenpaar gebildet ist und daß die Vertiefung eine ringförmige Nut in jeder Rolle des Paares umfaßt.
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