DE3632846A1 - Gangschalt-betaetigungseinrichtung - Google Patents

Gangschalt-betaetigungseinrichtung

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    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gangschalt-Betäti­ gungseinrichtung, die hauptsächlich für ein Fahrrad verwen­ det wird, und insbesondere eine solche Gangschalt-Betätigungs­ einrichtung, welche einen Hebelkörper an einem Befestigungs­ teil trägt, das am Fahrradrahmen befestigt ist, wobei der Hebelkörper zum Betätigen eines Umwerfers geschwenkt wird, um hierdurch den Fahrradgang auf eine bestimmte Gangschalt­ stufe umzuändern.
Die herkömmliche Gangschalt-Betätigungseinrichtung, die schwenkbar den Hebelkörper am Befestigungsteil zum Betätigen des Umwerfers trägt, weist, wie bekannt, diese Einrichtung auf, die einen Positionierungsmechanismus hat, mit einem Positionierungsteil, das eine Anzahl von Eingriffsabschnit­ ten aufweist, einem Eingriffsteil, das mit einem der Ein­ griffsabschnitte in Eingriff bringbar ist, und einer Feder, um das Eingriffsteil gegen die Eingriffsabschnitte hin zu belasten, sowie jene, die einen Reibungsmechanismus aufweist, um auf den Hebelkörper einen Drehwiderstand entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder am Umwerfer aufzubringen.
Die herkömmliche Gangschalt-Betätigungseinrichtung weist unabhängig entweder den Positionierungsmechanismus oder den Reibungsmechanismus auf, doch eine Einrichtung, in wel­ cher beide Mechanismen eingebaut sind, wurde noch nicht vorgeschlagen. Der Erfinder hat jedoch bereits vorher eine Einrichtung vorgeschlagen, die mit dem Positionierungs­ mechanismus und einem Umschaltmechanismus mit einem Betäti­ gungsteil versehen ist, um ein Positionierungsteil am Positionierungsmechanismus aus seiner wirksamen Lage in eine unwirksame Lage umzuwechseln, so daß dann, wenn das Betätigungsteil zum Umschalten des Positionierungsteils in die unwirksame Lage betätigt wird, auf den Hebelkörper ein Drehwiderstand entgegen der Wirkung der Rückstellfeder am Umwerfer ausgeübt wird.
Dementsprechend kann die obige Einrichtung nach Wunsch jenen Fall auswählen, in welchem der Positionierungsmechanismus verwendet wird, um die jeweiligen Gangschaltstufen zum Um­ schalten des Ganges festzulegen, sowie diesen,bei welchem der Positionierungsmechanismus nicht verwendet wird, jedoch auf den Hebelkörper ein Drehwiderstand ausgeübt wird, wobei dann der Fahrradgang in einer gewünschten Betriebslage des Hebelkörpers umgeschaltet wird. Selbst wenn sich z.B. ein Steuerdraht längt, wird seine Länge nicht nachgestellt, sondern die Einrichtung wird auf die Gangschaltsteuerung durch den Drehwiderstand oder die Reibung umgeschaltet, wobei die Gangschaltsteuerung mit Genauigkeit ermöglicht wird.
Die obige Einrichtung kann den Positionierungsmechanismus auf die wirksame und die unwirksame Lage umändern, aber der Positionierungsmechanismus und der Umschaltmechanismus sind gemeinsam mit dem Hebelkörper im Befestigungsteil durch Festschrauben einer Spannschraube enthalten, wobei das Betäti­ gungsteil auf seinen Betriebsbereich beschränkt ist. Somit sind der Widerstand gegenüber dem Eingriff des Eingriffs­ teils mit dem Eingriffsabschnitt am Positionierungsteil und der Drehwiderstand, der dem Hebelkörper verliehen wird, wenn der Positionierungsmechanismus in seine unwirksame Lage umgeschaltet wird, nahezu festgelegt, so daß eine hohe Fertigungsgenauigkeit für jedes Bestandteil gefordert wird und es schwierig ist, den Eingriffswiderstand und den Dreh­ widerstand wunschgemäß nachzustellen.
Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Gangschalt-Betätigungs­ einrichtung vorzusehen, welche imstande ist, durch den Um­ schaltmechanismus den Positionierungsmechanismus in seine wirksame Lage sowie seine unwirksame Lage umzuschalten, sowie nach Wunsch den Widerstand gegenüber dem Eingriff der Eingriffsabschnitte mit dem Eingriffsteil einzustellen, das mit einem der Eingriffsabschnitte am Positionierungs­ mechanismus in Eingriff bringbar ist, und/oder den Dreh­ widerstand einzustellen, also in anderen Worten die Reibung, um die Wirkung der Rückstellfeder am Umwerfer zu überwinden.
Im einzelnen ist die Gangschalt-Betätigungseinrichtung der vorliegenden Erfindung, die mit einem Befestigungsteil und einem Hebelkörper versehen ist, der schwenkbar hieran zum Betätigen des Umwerfers angebracht ist, der seinerseits eine Rückstellfeder aufweist, versehen mit:
  • - einem Positionierungsmechanismus, der mit einem Positio­ nierungsteil versehen ist, das mehrere Eingriffsabschnitte aufweist, mindestens einem Eingriffsteil, das mit einem der Eingriffsabschnitte in Eingriff bringbar ist, und einer Feder, um das Eingriffsteil gegen die Eingriffsab­ schnitte hin zu belasten,
  • - einem Umschaltmechanismus mit einem Betätigungsteil, um das Positionierungsteil oder das Eingriffsteil am Positionierungsmechanismus in seine wirksame Lage, in welcher der Positionierungsmechanismus arbeitet, und seine unwirksame Lage umzuschalten, in welcher dieser nicht arbeitet, und
  • - einem Widerstands-Aufbringungsmechanismus, der, wenn der Positionierungsmechanismus in seine unwirksame Lage umgeschaltet wurde, auf den Hebelkörper einen Drehwider­ stand aufbringt, welcher die Wirkung der Rückstellfeder am Umwerfer überwindet, und
  • - ferner einem Einstellmechanismus getrennt vom Umschalt­ mechanismus, um den auf den Hebelkörper gegen die Wir­ kung der Rückstellfeder am Umwerfer ausgeübten Drehwider­ stand einzustellen, also in anderen Worten den Wider­ stand gegen den Eingriff des Eingriffsteils mit dem Ein­ griffsabschnitt am Positionierungsmechanismus und/oder den Drehwiderstand, der auf den Hebelkörper von dem einen Widerstand aufbringenden Mechanismus ausgeübt wird.
Somit betreibt die Gangschalt-Betätigungseinrichtung der vorliegenden Erfindung das Betätigungsteil am Umschaltme­ chanismus zum Umschalten des Positionierungsmechanismus in seine wirksame und seine unwirksame Lage,so daß der Gang­ schaltvorgang durch Einstellen der Gangschaltstufe durch den Positionierungsmechanismus ausgeführt wird, und wenn der Positionierungsmechanismus in seine unwirksame Lage umgeschaltet wird, wird der Gangschaltvorgang auf der Grund­ lage des Drehwiderstands durchgeführt, der auf den Hebel­ körper durch den einen Widerstand aufbringenden Mechanismus ausgeübt wird, und außerdem ist der Einstellmechanismus nach Wunsch einstellbar, was den Widerstand gegenüber dem Eingriff des Eingriffsteils mit dem Eingriffsabschnitt und/oder den Drehwiderstand angeht, der auf den Hebelkörper aufge­ bracht wird.
Die obigen und weitere Ziele und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschrei­ bung noch deutlicher ersichtlich, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 die vergrößerte Ansicht eines Längsschnitts durch ein Ausführungsbeispiel einer Gang­ schalt-Betätigungseinrichtung der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts durch ein Positio­ nierungsteil beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht eines Querschnitts durch einen Kurvenkörper hierin, und
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts des Ausführungsbeispiels der Fig. 1, und zwar zum Teil mit Weglassungen, wobei ein Eingriffsteil in seine unwirksame Lage umgeschaltet wird.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; ein Befestigungsteill ist mit einem Befestigungsabschnitt 12 versehen, der an einem Fahrrad­ rahmen mittels beispielsweise einer Schweißstelle befestigt, und einer Hebelwelle 11, die schwenkbar einen Hebelkörper 2 trägt, der einen Umwerfer mit einer Rückstellfeder betä­ tigt, wobei am Befestigungsabschnitt 12 unverdrehbar ein zylindrisches Paßstück 4 getragen ist und an der Hebelwelle 11 abnehmbar eine Büchse 5 passend aufgesetzt ist, die einen Wellenabschnitt 51 mit größerem Durchmesser und einen Wellen­ abschnitt 52 mit kleinerem Durchmesser aufweist, der am Außenumfang sich axial erstreckende Längsnuten bzw. -stege aufweist, und wobei der Wellenabschnitt 51 mit dem größeren Durchmesser an seinem einen Ende unverdrehbar am Paßstück bzw. Adapter 4 gehalten ist.
Der Hebelkörper 2 weist eine Nabe 21 nit einer Durchgangs­ bohrung und einen Betätigungsabschnitt (nicht gezeigt) auf, der sich radial von der einen Seite der Nabe 21 aus er­ streckt, wobei die Nabe 21 drehbar am Wellenabschnitt 51 mit dem größeren Durchmesser an der Büchse 5 getragen ist.
Die Büchse 5 weist in einer Einheit einen Positionierungs­ mechanismus 3 zum Einstellen der Betriebslage des Hebel­ körpers 2, einen Umschaltmechanismus 6, wie er noch weiter unten erörtert werden soll, und einen Mechanismus 7 zum Aufbringen eines Widerstands auf, um auf den Hebelkörper 2 einen Drehwiderstand aufzubringen, der die Wirkung der Rückstellfeder am Umwerfer überwindet.
Der Positionierungsmechanismus 3 weist ein scheibenartiges Positionierungsteil 31 mit mehreren Eingriffsabschnitten 31 a auf, die den Gangschaltstufen am Umwerfer entsprechen, mindestens ein Eingriffsteil 32, das mit einem der Eingriffs­ abschnitte 31 a in Eingriff bringbar ist, einen ringförmigen Halter 33, um das Eingriffsteil 32 zu halten, und eine Feder 34, um das Eingriffsteil 32 in Richtung gegen die Eingriffsabschnitte 31 a zu belasten, wobei das Positionie­ rungsteil 31 an dem Wellenabschnitt 52 mit kleinerem Durch­ messer an der Büchse 5 in einer solchen Zuordnung getragen ist, daß es unverdrehbar und axial beweglich ist, wobei der Halter 33 am Wellenabschnitt 51 mit dem größeren Durch­ messer in einer solchen Zuordnung getragen ist, daß er dreh­ bar und axial beweglich ist, und wobei die Feder 34 zwischen dem Halter 33 und dem Abschnitt 53 mit den größeren Durch­ messer angeordnet ist, der an einem mittleren Abschnitt des Wellenabschnitts 51 mit größeren Durchmesser ausgebil­ det ist. Mehrere Vorsprünge 33 a sind am Außenumfang des Halters 33 vorgesehen, und Aussparungen 21 a, die mit den Vorsprüngen 33 a in Eingriff bringbar sind, sind am Innen­ umfang der Durchgangsbohrung an der Nabe 21 so vorgesehen, daß der Halter 33 und mit diesem wiederum das Eingriffsteil 32 in Zuordnung zum Hebelkörper 2 schwenkt.
Der Umschaltmechanismus 6 schaltet das Positionierungsteil 31 oder das Eingriffsteil 32, d.h. das Positionierungsteil beim Ausführungsbeispiel, in die wirksame Lage und die un­ wirksame Lage des Positionierungsmechanismus 3 und weist ein Betätigungsteil 61, einen scheibenartigen Kurvenkörper 62, der zwischen dem Betätigungsteil 61 und dem Positionie­ rungsteil 31 angeordnet ist und hohe Kurvenflächen 62 a sowie niedrige Kurvenflächen 62 b aufweist, und einen Schie­ ber 63 auf, der hauptsächlich aus einer Kugel besteht und zwischen dem Kurvenkörper 62 und den Halter 33 eingesetzt ist, um den Halter 33 aus der Eingriffslage des Eingriffs­ teils 32 in seine eingriffsfreie Lage zu bewegen. Das Be­ tätigungsteil 61 weist einen zylindrischen Abschnitt 61 a mit kleinerem Durchmesser und einen zylindrischen Abschnitt 61 b mit größerem Durchmesser auf, wobei der zylindrische Abschnitt 61 a mit dem kleineren Durchmesser passend auf den Wellenabschnitt 52 mit kleinerem Durchmesser aufgesetzt ist und der Kurvenkörper 62 unverdrehbar am Innenumfang des zylindrischen Abschnitts 61 b mit größerem Durchmesser gehalten wird, und wobei der Schieber 63 in die Durchgangs­ bohrung 31 b am Positionierungsteil 31 eingesetzt ist und hierbei eine Drehkraft des Betätigungsteils 61 von der Kur­ venfläche des Kurvenkörpers 62 auf den Halter 33 über den Schieber 63 überträgt. Somit wird das Eingriffsteil 32, das am Halter 33 gehalten ist, in Richtung des Lösens des Eingriffs mit dem Positionierungsteil 31 bewegt.
Zusätzlich trägt der Kurvenkörper 62, wie in Fig. 3 gezeigt, hohe Kurvenflächen 62 a und niedrige Kurvenflächen 62 b, die alternierend in Umfangsrichtung an diesem angeordnet sind und eine fortlaufende Wellung bilden.
Der Mechanismus 7 zum Aufbringen eines Widerstands bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel dient dazu, auf den Hebelkörper 2 einen Drehwiderstand durch Nutzung des Umschaltvorganges des Positionierungsmechanismus 3 aus seiner wirksamen Lage in seine unwirksame Lage aufzubringen, und er weist einen Reibungs-Betätigungsabschnitt 71 auf, der am äußeren Um­ fangsabschnitt des Positionierungsteils 31 vorgesehen ist und mit dem Ende der Nabe 21 am Hebelkörper 2 in Berührung steht, um auf den Hebelkörper 2 einen Widerstand gegen seine Drehung aufzubringen, wenn der Positionierungsmechanismus 3 in seine unwirksame Lage umgeschaltet ist.
Zusätzlich kann der Mechanismus 7 zum Aufbringen eines Widerstands auch als Einstellmechanismus 8 verwendet wer­ den, wie noch weiter unten zu erörtern ist.
Der Einstellmechanismus 8 stellt den Drehwiderstand des Hebelkörpers 2 gegenüber der Rückstellfeder am Umwerfer ein, d.h. den Widerstand gegenüber dem Eingriff des Eingriffs­ teils 32 mit dem Eingriffsabschnitt 31 a am Positionierungs­ teil 31 und/oder den Drehwiderstand, der vom Mechanismus 7 zum Aufbringen des Drehwiderstands auf den Hebelkörper 2 aufgebracht ist, und weist ein Einstellteil 80 zum Ver­ schrauben mit einer Gewindebohrung auf, die an der Hebel­ welle 11 am Befestigungsteil 1 ausgebildet ist.
Das Einstellteil 80 weist einen Kopf 81 mit einem etwa C­ artig geformten Handgriff 83 und einen Schraubenbolzen mit einem Schraubengewinde 82 auf, welches in eine Gewindebohrung an der Hebelwelle 11 einschraubbar ist, und zwischen dem Kopf 81 und dem Positionierungsteil 31 ist ein Übertragungs­ zylinder 72 vorgesehen, um auf das Positionierungsteil 31 die Bewegung des Einstellteils 80 in Richtung der Einstellung zu übertragen, wobei der Übertragungszylinder 72 unverdreh­ bar und axial beweglich auf den Außenumfang des Wellenab­ schnitts 52 mit dem kleineren Durchmesser an der Büchse 5 aufgepaßt ist. Wenn das Einstellteil 80 in Vorwärtsrich­ tung geschraubt wird, dann wird das Positionierungsteil 31 durch den Übertragungszylinder 72 bewegt, um hierdurch den Widerstand gegenüber dem Eingriff des Eingriffsteils 32 mit dem Eingriffsabschnitt 31 a einzustellen, und auch den Drehwiderstand einzustellen, der auf den Hebelkörper 2 aufgebracht wird, wenn der Positionierungsmechanismus 3 in seine unwirksame Lage umgeschaltet wird.
Zusätzlich ist es möglich, daß dann, wenn der Umschaltme­ chanismus 6 den Positionierungsmechanismus 3 in seine unwirk­ same Lage umschaltet, der Reibungs-Betätigungsabschnitt 71 am Positionierungsteil 31 dazu eingerichtet ist, mit der Nabe 21 des Hebelkörpers 2 in Berührung zu gelangen, damit hierdurch der Drehwiderstand vom Einstellteil 80 eingestellt wird. In einer Alternativlösung kann das Positionierungsteil 31, wenn der Umschaltmechanismus 6 den Positionierungsmecha­ nismus 3 in seine unwirksame Lage umschaltet, auch die Nabe 21 nicht berühren oder kann selbst dann, wenn es hiermit in Berührung steht, auf den Hebelkörper 2 einen Drehwider­ stand ausüben, der nicht ausreicht, um die Wirkung der Rück­ stellfeder um Umwerfer zu überwinden, und das Einstellteil 80 kann betätigt werden, um seinerseits auf den Hebelkörper 2 jenen Drehwiderstand auszuüben, der die Wirkung der Rück­ stellfeder überwindet.
In diesem Fall dient das Einstellteil 80, also in anderen worten, der Einstellmechanismus 8, auch als der den Wider­ stand aufbringende Mechanismus 7.
In Fig. 1 und 4 bezeichnet das Bezugszeichen 9 einen Feder­ ring, der am einen Ende des Wellenabschnitts 52 mit dem kleineren Durchmesser an der Büchse 5 gehalten ist. Der Federring 9 bildet eine Halteeinrichtung, um die Büchse 5 des Positionierungsmechanismus 3, den Umschaltmechanismus 6 und den Übertragungszylinder 72 in einer Einheit zu halten, wobei die jeweiligen Mechanismen, wenn sie gemeinsam mit dem Hebelkörper 2 in das Befestigungsteil 1 eingesetzt wer­ den, leicht zusammenbaubar sind.
Es wird nun wieder auf Fig. 1 Bezug genommen; der Positionie­ rungsmechanismus 3 befindet sich in seinem Betriebszustand, so daß das Eingriffsteil 32 mit einem Eingriffsabschnitt 31 a in Eingriff steht und der Schieber 63 mit der niedrigen Kurvenfläche 62 b am Kurvenkörper 62 in Eingriff steht. Wenn der Hebelkörper 2 im Zustand der Fig. 1 geschwenkt wird, dann schwenkt sich das Eingriffsteil 32, das am Halter 33 gehalten ist, gemeinsam mit dem Hebelkörper 2 um das Ausmaß einer Teilung zwischen den jeweiligen Eingriffsabschnitten 31 a in Bezug auf das Positionierungsteil 31, wobei der Hebel­ körper 2 in einer ordnungsgemäßen Lage gehalten wird, die von dem Positionierungsmechanismus 3 eingestellt ist.
Als nächstes wird in jenen Fall, in welchem das Eingriffs­ teil 32 aus seiner wirksamen Lage in seine unwirksame Lage umgeschaltet wird, um auf den Hebelkörper 2 einen Drehwider­ stand gegen die Wirkung der Rückstellfeder am Umwerfer auf­ zubringen, das Betätigungsteil 61 zunächst um einen Winkel von beispielsweise 90′ gedreht, und dann wird der Kurvenkör­ per 62 gemeinsam mit dem Betätigungsteil 61 gedreht, wobei die hohe Kurvenfläche 62 a in Eingriff mit dem Schieber 63 gelangt. Somit bewegt sich der Halter 33 gegen die Wirkung der Feder 34, um das Eingriffsteil 32 aus dem Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 31 a zu lösen und hierbei das Ein­ griffsteil 32 in seine unwirksame Lage umzuschalten. Wenn in diesem Fall der Drehwiderstand des Hebelkörpers 2 nicht ausreicht, um die Wirkung der Rückstellfeder am Umwerfer zu überwinden, wird das Einstellteil 80 in Vorwärtsrichtung eingeschraubt, um den Übertragungszylinder 72 abzusenken, und das Positionierungsteil 31 wird gegen die Nabe 21 des Hebelkörpers 2 bewegt, wobei es den Reibungs-Betätigungs­ abschnitt 71 am Außenumfang des Positionierungsteils 31 gegen die Endfläche der Nabe 21 schiebt.
Wenn aus der Betriebsart, in welcher auf den Hebelkörper 2 ein bestimmter Drehwiderstand aufgebracht wird, auf jene umgeschaltet wird, in welcher man den Positionierungsmecha­ nismus 3 betreibt, wird das Einstellteil 80, wenn es einge­ stellt ist, losgeschraubt, und es wird auch das Betätigungs­ teil 61 in Rückwärtsrichtung um einen Winkel von beispiels­ weise 90′ gedreht, so daß das Betätigungsteil 61 sich dreht, um es dem Kurvenkörper 62 zu ermöglichen, sich zu drehen. Dann bewegt die Rückstellkraft der Feder 34 den Halter 33 gegen das Positionierungsteil 31, wobei das Eingriffsteil 32 mit dem Eingriffsabschnitt 31 a in Eingriff gelangt.
Im Falle der Einstellung des Drehwiderstands zwischen dem Eingriffsteil 32 und dem Eingriffsabschnitt 31 a wird, wenn der Positionierungsmechanismus 3 sich in seiner Betriebs­ lage befindet, das Einstellteil 80 beispielsweise in Vor­ wärtsrichtung eingeschraubt, wobei der Halter 33, der den Übertragungszylinder 72 und das Eingriffsteil 32 hält, be­ wegt wird, während der Eingriff des Eingriffsteils 32 mit dem Eingriffsabschnitt 31 a stattfindet, um die Feder 34 auszulenken und deren Federkraft zu erhöhen. Da in diesem Fall das Einstellteil 80 ungeachtet des Betätigungsteils 61 betätigt wird, wird die Lagezuordnung zwischen dem Ein­ griffsabschnitt 31 a und den Eingriffsteil 32 zuverlässig aufrechterhalten.
Beim obigen Aufbau ist, wenn das Einstellteil 80 betätigt wird, um den bestimmten Drehwiderstand auf den Hebelkörper 2 aufzubringen, ein Spielraum H 1 zur Einstellung, der in Fig. 4 gezeigt ist, sichergestellt. Auch wenn das Einstell­ teil 30 zum Einstellen des Eingriffswiderstands betätigt wird, der zwischen dem Eingriffsteil 32 und dem Eingriffs­ abschnitt 31 a erzeugt wird, ist ein Spielraum H 2 zur Ein­ stellung, der in Fig. 1 gezeigt ist, sichergestellt. Somit brauchen die Bestandteile, etwa der Positionierungsmechanis­ mus 3, der Mechanismus 7 zum Aufbringen eines Widerstands und der Einstellmechanismus 8, nicht mit hoher Genauigkeit bearbeitet bzw. hergestellt zu werden, wobei der Herstellungs­ vorgang und die Montage dieser Teile in dieser Hinsicht erleichtert werden.
Bei dem obengenannten Ausführungsbeispiel ist das Eingriffs­ teil 32 dazu eingerichtet, aus der wirksamen Lage in die unwirksame Lage des Positionierungsmechanismus 3 umgeschal­ tet zu werden. Es kann aber auch das Positionierungsteil 31 in ähnlicher Weise umgeschaltet werden.
Es ist auch das Eingriffsteil 32 dem Hebelkörper 2 durch den Halter 33 zugeordnet, und das Positionierungsteil 31, das die Eingriffsabschnitte 31 a aufweist, ist auf der Seite des Befestigungsteils 1 getragen. Diese Teile können jedoch auch umgekehrt angeordnet sein.
Als Eingriffsteil 32 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Wälz­ körper verwendet, es kann aber auch beispielsweise mit dem Halter 33 einstückig ausgebildet sein, so daß der Positio­ nierungsmechanismus 3 in seinem Aufbau nicht festgelegt ist.
Es ist auch der Umschaltmechanismus 6, der beim Ausführungs­ beispiel Verwendung findet, in seinem Aufbau nicht fest­ gelegt.
Der Einstellmechanismus 8 kann auch dazu eingerichtet sein, nur den Eingriffswiderstand des Eingriffsteils 32 gegen­ über den Eingriffsabschnitt 31 a oder nur den Drehwiderstand einzustellen, der auf den Hebelkörper 2 aufgebracht wird.
Das Betätigungsteil 61 wird auch benutzt, um durch seine Drehung auf den Hebelkörper 2 einen bestimmten Drehwider­ stand gleichzeitig mit dem Umschalten des Positionierungs­ mechanismus 3 in seine unwirksame Lage aufzubringen. Somit ist auch der Aufbau des Mechanismus 7 zum Aufbringen des Widerstands nicht speziell festgelegt.
Wie aus dem Obigen ersichtlich, betreibt die vorliegende Erfindung das Betätigungsteil 61 am Umschaltmechanismus 6, um es dem Positionierungsteil 31 oder den Eingriffsteil 32 zu ermöglichen, aus der wirksamen Lage des Betätigungs­ mechanismus 3 in dessen unwirksame Lage umgeschaltet zu werden, bringt durch den Mechanismus 7 zum Aufbringen eines Widerstands auf den Hebelkörper 2 den Drehwiderstand auf, der die Wirkung der Rückstellfeder am Umwerfer überwindet, und stellt durch den Einstellmechanismus 8 den Drehwider­ stand gegenüber der Rückstellfeder ein, d.h., den Eingriffs­ widerstand zwischen dem Eingriffsteil 32 und dem Eingriffs­ abschnitt 31 a am Positionierungsmechanismus 3 und/oder den Drehwiderstand, der auf den Hebelkörper 2 durch den Mecha­ nismus 7 zum Aufbringen eines Widerstandes aufgebracht wird, wobei sichergestellt ist, daß der Drehwiderstand gegen­ über dem Hebelkörper 2 ohne strenge Herstellungsgenauigkeit für die jeweiligen Bestandteile einstellbar ist, und die ordnungsgemäße Einstellung selbst dann, wenn sich der Dreh­ widerstand nach langem Gebrauch ändert, durchführbar ist, um die wirksame Verwendung der Einrichtung über einen lan­ gen Zeitraum hinweg zu ermöglichen.
Während ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung spezieller Begriffe beschrieben wurde, dient diese Beschreibung doch nur dem Zwecke der Erläuterung, und es wird darauf hingewiesen, daß Änderungen und Abwand­ lungen vorgenommen werden können, ohne daß man den Grund­ gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung verläßt.

Claims (10)

1. Gangschalt-Betätigungseinrichtung zum Betätigen eines Umwerfers mit einer Rückstellfeder, gekennzeich­ net durch die folgenden Merkmale:
  • a) ein Befestigungsteil (1),
  • b) ein Hebelkörper (2), der in Bezug auf das Befesti­ gungsteil (1) drehbar getragen ist und den Umwerfer betätigt,
  • c) ein Positionierungsmechanismus (3), der mit einem Positionierungsteil (31) versehen ist, mit mehreren Eingriffs­ abschnitten (31 a), mindestens einem Eingriffsteil (32), das nit einem der Eingriffsabschnitte (31 a) in Eingriff bring­ bar ist, und einer Feder (34), die das Eingriffsteil (32) gegen die Eingriffsabschnitte (31 a) belastet, und der die Gangschaltstufen des Umwerfers einstellt,
  • d) ein Umschaltmechanismus (6) nit einem Betätigungs­ teil (61), welches vom Positionierungsteil (31) und Ein­ griffsteil (32) eines in die wirksame Lage umschaltet, in welcher der Positionierungsmechanismus (3) wirksam ist, sowie die unwirksame Lage, in welcher der Positionierungs­ mechanismus (3) unwirksam ist,
  • e) eine Einrichtung (7) zum Aufbringen eines Wider­ stands, welche auf den Hebelkörper (2) einen Drehwiderstand aufbringt, der die Wirkung der Rückstellfeder am Umwerfer in der unwirksamen Lage des Positionierungsmechanismus (3) überwindet, und
  • f) ein Einstellmechanismus (8) zum Einstellen des auf den Hebelkörper (2) gegen die Wirkung der Rückstellfeder am Umwerfer ausgeübten Widerstands.
2. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalt­ mechanismus (6) mit einem Betätigungsteil (61) versehen ist, das in Bezug auf das Befestigungsteil (1) drehbar getragen ist, und einem Kurvenkörper (62), der in Zuordnung zur Drehung des Betätigungsteils (61) drehbar ist und Kurven­ flächen (62 a, 62 b) aufweist, um den Eingriff des Eingriffs­ teils (32) mit dem Eingriffsabschnitt (31 a) am Positionie­ rungsteil (31) im Positionierungsmechanismus (3) freizu­ setzen.
3. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalt­ mechanismus (6) mit einen Schieber (63) versehen ist, der mit den Kurvenflächen (62 a, 62 b) am Kurvenkörper (62) in Eingriff bringbar ist und durch die Drehtätigkeit des Kurvenkörpers (62) betätigt wird, um das Positionierungs­ teil (31) und das Eingriffsteil (32) am Positionierungs­ mechanismus (3) aus der Lage gegenseitigen Eingriffs in jene Lage zu bewegen, in welcher sie außer Eingriff stehen.
4. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionie­ rungsmechanismus (3) mit einem Halter (33) versehen ist, der das Eingriffsteil (32) hält, und daß von Halter (33) und Positionierungsteil (31) eines dazu eingerichtet ist, sich vom anderen von Halter (33) und Positionierungsteil (31) infolge der Betätigung des Schiebers (63) wegzubewegen.
5. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Um­ fangsabschnitt eines von Halter (33) und Positionierungs­ teil (31) ein Reibungs-Betätigungsabschnitt (71) vorgesehen ist, der in Berührung mit dem Hebelkörper (2) steht, um hierauf einen Widerstand gegenüber der Drehung des Hebel­ körpers (2) aufzubringen, wenn der Umschaltmechanismus (6) den Positionierungsmechanismus (3) auf dessen unwirksame Lage umschaltet.
6. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus (8) ein Einstellteil (80) auf­ weist, das ein Schraubgewinde (82) aufweist, welches in Schraubeingriff mit dem Befestigungsteil (1) bringbar ist, sowie ein Steuerelement (83), und daß das Steuerelement (83) drehbetätigt wird, um den Widerstand gegenüber dem Eingriff des Eingriffteils (32) mit den Eingriffsabschnitt (31 a) am Positionierungsmechanismus (3) einzustellen.
7. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstell­ mechanismus (8) mit einem Übertragungszylinder (72) ver­ sehen ist, um die Bewegung des Einstellteils (80) auf eines von Positionierungsteil (31) und Eingriffsteil (32) am Positionierungsmechanismus (3) zu übertragen.
8. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines von Positionierungsteil (31) und Eingriffsteil (32) am Positio­ nierungsmechanismus (3) nit einem Reibungs-Betätigungsab­ schnitt (71) versehen ist, der in Berührung mit dem Hebel­ körper (2) steht, um hierauf einen Drehwiderstand aufzu­ bringen, wenn der Umschaltmechanismus (6) den Positionie­ rungsmechanismus (3) in seine unwirksame Lage umschaltet, so daß dann, wenn der Positionierungsmechanismus (3) in die unwirksame Lage umgeschaltet wird, das Einstellteil (80) am Einstellmechanismus (8) auch den Drehwiderstand einstell­ bar macht, der auf den Hebelkörper (2) aufzubringen ist.
9. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus (8) mit einem Einstellteil (80) versehen ist, das ein Schraubgewinde (82) aufweist, das in Schraubeingriff mit dem Befestigungsteil (1) bringbar ist, sowie ein Steuerelement (83), und daß das Steuerele­ ment (83) zum Einstellen des Drehwiderstands betätigt wird, der auf den Hebelkörper (2) durch den Mechanismus (7) zum Aufbringen eines Widerstands aufgebracht wird.
10. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 9, ferner gekennzeichnet durch eine Büchse (5), die abnehmbar und unverdrehbar am Befestigungsteil (1) angebracht ist, wobei die Büchse (5) eine Halteeinrichtung (9) aufweist, um Positionierungsme­ chanismus (3) und Umschaltmechanismus (6) in einer Einheit zusammenzuhalten.
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