DE3632846C2 - - Google Patents

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Masashi Izumi Osaka Jp Nagano
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gangschalt-Betätigungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Gangschalt-Betätigungseinrichtung ist durch die DE-OS 36 07 548 bekannt und weist sowohl einen Positionierungsmechanismus mit mehreren Rasten bzw. Eingriffsabschnitten als auch einen einen Widerstand aufbringenden Mechanismus auf, und zwar jeweils zum Einstellen der Gangschaltstufen des Umwerfers. Die beiden Mechanismen sind wechselweise mittels eines Umschaltmechanismus aktivierbar.
Bei wirksamen Positionierungsmechanismus hält ein Eingriffsteil, das wahlweise mit einem einzelnen Eingriffsabschnitt eines Positionierungsteils in Eingriff bringbar ist, einen zur Betätigung vorgesehenen schwenkbaren Gangschalthebel in vorher bestimmten, diskreten Winkellagen fest.
Der einen Widerstand aufbringende Mechanismus dagegen, der beispielsweise durch Reibung wirksam ist, ist dazu eingerichtet, den Gangschalthebel in jeder jeweils gerade gewählten Winkellage zu halten.
Bei der bekannten Gangschalt-Betätigungseinrichtung ist eine Tellerfeder vorgesehen, die in Radial- und Umfangsrichtung verlaufende Ausschnitte aufweist, in denen jeweils als Eingriffsteil eine Kugel geführt ist. Diese wird von der Tellerfeder gegen das Positionierungsteil gedrückt, das radial außenliegend einen Kranz von Eingriffsabschnitten und radial innenliegend eine ringförmige, geriffelte Reibungszone aufweist.
Die Tellerfeder ist mittels einer Befestigungsschraube über Zwischenteile am Befestigungsteil festgespannt.
Um in der Betriebsstellung, in welcher auf den einen Widerstand aufbringenden Mechanismus umgeschaltet ist, einen ausreichenden, aber dennoch nicht ungebührlichen hohen Reibwiderstand aufzubringen, sind außerordentlich enge Toleranzen erforderlich, da die Feder mit einem Abschnitt auf das Eingriffsteil einwirkt, der nur wenig radial außerhalb ihrer Einspannung angeordnet ist. Geringe Maßabweichungen wirken sich dahingehend aus, daß der der Drehung entgegengesetzte Widerstand entweder zu gering ist und nicht ausreicht, um die jeweilige Winkellage des Schalthebels gegen die Wirkung der Rückstellfeder des Umwerfers zuverlässig zu halten, oder so hoch ist, daß sich der Schalthebel nur schwer umlegen läßt.
Angesichts der geringen, noch zulässigen Toleranzen kann sich auch die Abnutzung schädlich auf die ordnungsgemäße Funktion der bekannten Gangschalt-Betätigungseinrichtung auswirken.
An die Dimensionierung der Tellerfeder sind auch deshalb hohe Anforderungen zu stellen, weil die Kraft, mit welcher sie in der Betriebsstellung des Positionierungsmechanismus die einzelnen Rasten hält, konstruktiv vorgegeben ist und nicht nachjustiert werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die bekannte Gangschalt-Betätigungseinrichtung so weiterzubilden, daß gröbere Fertigungstoleranzen zulässig sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist erfindungsgemäß der den Widerstand aufbringende Mechanismus, der hinsichtlich der Toleranzen bei der bekannten Einrichtung besonders kritisch war, mit einer Einstelleinrichtung zum Regulieren seines Drehwiderstandes versehen.
Grobe Toleranzen oder erhebliche Abnutzung können nun durch Nachregulieren mittels der Einstelleinrichtung ohne weiteres ausgeglichen werden, so daß der den Widerstand aufbringende Mechanismus ständig mühelos auf einen optimalen Wert eingestellt werden kann. Es ist somit möglich, den Schalthebel dann, wenn nicht auf den Positionierungsmechanismus geschaltet ist, mit einem solchen Drehwiderstand zu belasten, daß der Schalthebel in jeder seiner Winkellagen gegen die Wirkung der Rückstellfeder am Umwerfer gerade noch zuverlässig gehalten wird, so daß mühelos geschaltet werden kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Hierbei weist bevorzugt die Einstelleinrichtung ein Einstellteil auf, das wiederum bevorzugt über einen Übertragungszylinder auf dem Positionierungsteil abgestützt ist und in das Befestigungsteil einschraubbar ist.
Ist die erfindungsgemäße Gangsschalt-Betätigungseinrichtung auf die Betriebslage des Positionierungsmechanismus geschaltet, und wird dann das Einstellteil eingeschraubt, dann verändert es über den Übertragungszylinder die Lage des Positionierungsteils relativ zum Eingriffsteil sowie der diesem zugeordneten Feder, so daß durch das Einstellteil auch die Kraft, mit welcher die einzelnen Rasten des Positionierungsmechanismus beim Bewegen des Schalthebels aus einer Rastposition in die andere überwunden werden muß, regulierbar ist.
Somit ist es erfindungsgemäß auch hier möglich, hohe Herstellungstoleranzen zuzulassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Gangschalt-Betätigungseinrichtung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung erläutert.
In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Gangschalt-Betätigungseinrichtung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 längs Linie II-II,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 längs der Linie III-III, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 1, und zwar zum Teil mit Auslassungen, wobei das Eingriffsteil in seine unwirksame Lage umgeschaltet ist.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; ein Befestigungsteil 1 ist mit einem Befestigungsabschnitt 12 versehen, der an einem Fahrrad­ rahmen mittels beispielsweise einer Schweißstelle befestigt, und einer Hebelachse 11, die schwenkbar einen Hebelkörper 2 trägt, der einen Umwerfer mit einer Rückstellfeder betä­ tigt, wobei am Befestigungsabschnitt 12 unverdrehbar ein zylindrisches Paßstück 4 getragen ist und an der Hebelwelle 11 abnehmbar eine Büchse 5 passend aufgesetzt ist, die einen Achsabschnitt 51 mit größerem Durchmesser und einen Achsabschnitt 52 mit kleinerem Durchmesser aufweist, wobei letzterer am Außenumfang sich axial erstreckende Längsnuten bzw. -stege aufweist. Der Achsabschnitt 51 mit dem größeren Durchmesser ist an seinem einen Ende unverdrehbar am Paßstück 4 gehalten.
Der Hebelkörper 2 weist eine Nabe 21 mit einer Durchgangs­ bohrung und einen Betätigungsabschnitt (nicht gezeigt) auf, der sich radial von der einen Seite der Nabe 21 aus er­ streckt, wobei die Nabe 21 drehbar am Achsabschnitt 51 mit dem größeren Durchmesser an der Büchse 5 getragen ist.
Die Büchse 5 weist in einer Einheit einen Positionierungs­ mechanismus 3 zum Einstellen der Betriebslage des Hebel­ körpers 2, einen Umschaltmechanismus 6, wie er noch weiter unten erörtert werden soll, und einen Mechanismus 7 zum Aufbringen eines Widerstands auf, um auf den Hebelkörper 2 einen Drehwiderstand aufzubringen, der die Wirkung der Rückstellfeder am Umwerfer überwindet.
Der Positionierungsmechanismus 3 weist ein scheibenartiges Positionierungsteil 31 mit mehreren Eingriffsabschnitten 31 a auf, die den Gangschaltstufen am Umwerfer entsprechen, mindestens ein Eingriffsteil 32, das mit einem der Eingriffs­ abschnitte 31 a in Eingriff bringbar ist, einen ringförmigen Halter 33, um das Eingriffsteil 32 zu halten, und eine Feder 34, um das Eingriffsteil 32 in Richtung gegen die Eingriffsabschnitte 31 a zu belasten, wobei das Positionie­ rungsteil 31 an dem Achsabschnitt 52 mit kleinerem Durch­ messer an der Büchse 5 in einer solchen Zuordnung getragen ist, daß es unverdrehbar und axial beweglich ist, wobei der Halter 33 am Achsabschnitt 51 mit dem größeren Durch­ messer in einer solchen Zuordnung getragen ist, daß er dreh­ bar und axial beweglich ist, und wobei die Feder 34 zwischen dem Halter 33 und dem Abschnitt 53 mit dem größeren Durch­ messer angeordnet ist, der an einem mittleren Abschnitt des Achsabschnitts 51 mit größeren Durchmesser ausgebil­ det ist. Mehrere Vorsprünge 33 a sind am Außenumfang des Halters 33 vorgesehen, und Aussparungen 21 a, die mit den Vorsprüngen 33 a in Eingriff bringbar sind, sind am Innen­ umfang der Durchgangsbohrung an der Nabe 21 so vorgesehen, daß der Halter 33 und mit diesem wiederum das Eingriffsteil 32 in Zuordnung zum Hebelkörper 2 schwenkt.
Der Umschaltmechanismus 6 schaltet das Positionierungsteil 31 oder das Eingriffsteil 32, d.h. das Positionierungsteil beim Ausführungsbeispiel, in die wirksame Lage und die un­ wirksame Lage des Positionierungsmechanismus 3 und weist ein Betätigungsteil 61, einen scheibenartigen Kurvenkörper 62, der zwischen dem Betätigungsteil 61 und dem Positionie­ rungsteil 31 angeordnet ist und hohe Kurvenflächen 62 a sowie niedrige Kurvenflächen 62 b aufweist, und einen Schie­ ber 63 auf, der hauptsächlich aus einer Kugel besteht und zwischen dem Kurvenkörper 62 und den Halter 33 eingesetzt ist, um den Halter 33 aus der Eingriffslage des Eingriffs­ teils 32 in seine eingriffsfreie Lage zu bewegen. Das Be­ tätigungsteil 61 weist einen zylindrischen Abschnitt 61 a mit kleinerem Durchmesser und einen zylindrischen Abschnitt 61 b mit größerem Durchmesser auf, wobei der zylindrische Abschnitt 61 a mit dem kleineren Durchmesser mittig zum Achsabschnitt 52 mit kleinerem Durchmesser aufgesetzt ist und der Kurvenkörper 62 unverdrehbar am Innenumfang des zylindrischen Abschnitts 61 b mit größerem Durchmesser gehalten wird, und wobei der Schieber 63 in die Durchgangs­ bohrung 31 b am Positionierungsteil 31 eingesetzt ist und hierbei eine Drehkraft des Betätigungsteils 61 von der Kur­ venfläche des Kurvenkörpers 62 auf den Halter 33 über den Schieber 63 überträgt. Somit wird das Eingriffsteil 32, das am Halter 33 gehalten ist, in Richtung des Lösens des Eingriffs mit dem Positionierungsteil 31 bewegt.
Zusätzlich trägt der Kurvenkörper 62, wie in Fig. 3 gezeigt, hohe Kurvenflächen 62 a und niedrige Kurvenflächen 62 b, die alternierend in Umfangsrichtung an diesem angeordnet sind und eine fortlaufende Wellung bilden.
Der Mechanismus 7 zum Aufbringen eines Widerstands bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel dient dazu, auf den Hebelkörper 2 einen Drehwiderstand durch Nutzung des Umschaltvorganges des Positionierungsmechanismus 3 aus seiner wirksamen Lage in seine unwirksame Lage aufzubringen, und er weist einen Reibungs-Betätigungsabschnitt 71 auf, der am äußeren Um­ fangsabschnitt des Positionierungsteils 31 vorgesehen ist und mit dem Ende der Nabe 21 am Hebelkörper 2 in Berührung steht, um auf den Hebelkörper 2 einen Widerstand gegen seine Drehung aufzubringen, wenn der Positionierungsmechanismus 3 in seine unwirksame Lage umgeschaltet ist.
Zusätzlich kann der Mechanismus 7 zum Aufbringen eines Widerstands auch als Einstellmechanismus 8 verwendet wer­ den, wie noch weiter unten zu erörtern ist.
Der Einstellmechanismus 8 stellt den Drehwiderstand des Hebelkörpers 2 gegenüber der Rückstellfeder am Umwerfer ein, d.h. den Widerstand gegenüber dem Eingriff des Eingriffs­ teils 32 mit dem Eingriffsabschnitt 31 a am Positionierungs­ teil 31 und/oder den Drehwiderstand, der vom Mechanismus 7 zum Aufbringen des Drehwiderstands auf den Hebelkörper 2 aufgebracht ist, und weist ein Einstellteil 80 zum Ver­ schrauben mit einer Gewindebohrung auf, die an der Hebel­ welle 11 am Befestigungsteil 1 ausgebildet ist.
Das Einstellteil 80 weist einen Kopf 81 mit einem etwa C- artig geformten Handgriff 83 und einen Schraubenbolzen mit einem Gewinde 82 auf, welches in eine Gewindebohrung an der Hebelwelle 11 einschraubbar ist. Zwischen dem Kopf 81 und dem Positionierungsteil 31 ist ein Übertragungs­ zylinder 72 vorgesehen, um auf das Positionierungsteil 31 die Bewegung des Einstellteils 80 zu übertragen, wobei der Übertragungszylinder 72 unverdreh­ bar und axial beweglich auf den Außenumfang des Achsab­ schnitts 52 mit dem kleineren Durchmesser an der Büchse 5 aufgepaßt ist. Wenn das Einstellteil 80 fest geschraubt wird, dann wird das Positionierungsteil 31 durch den Übertragungszylinder 72 bewegt, um hierdurch den Widerstand gegenüber dem Eingriff des Eingriffsteils 32 mit dem Eingriffsabschnitt 31 a einzustellen, und auch den Drehwiderstand einzustellen, der auf den Hebelkörper 2 aufgebracht wird, wenn der Positionierungsmechanismus 3 in seine unwirksame Lage umgeschaltet wird.
Zusätzlich ist es möglich, daß dann, wenn der Umschaltme­ chanismus 6 den Positionierungsmechanismus 3 in seine unwirk­ same Lage umschaltet, der Reibungs-Betätigungsabschnitt 71 am Positionierungsteil 31 dazu eingerichtet ist, mit der Nabe 21 des Hebelkörpers 2 in Berührung zu gelangen, damit hierdurch der Drehwiderstand vom Einstellteil 80 eingestellt wird. In einer Alternativlösung kann das Positionierungsteil 31, wenn der Umschaltmechanismus 6 den Positionierungsmecha­ nismus 3 in seine unwirksame Lage umschaltet, auch die Nabe 21 nicht berühren oder kann selbst dann, wenn es hiermit in Berührung steht, auf den Hebelkörper 2 einen Drehwider­ stand ausüben, der nicht ausreicht, um die Wirkung der Rück­ stellfeder um Umwerfer zu überwinden, und das Einstellteil 80 kann betätigt werden, um seinerseits auf den Hebelkörper 2 jenen Drehwiderstand auszuüben, der die Wirkung der Rück­ stellfeder überwindet.
In diesem Fall dient das Einstellteil 80, also in anderen Worten, der Einstellmechanismus 8, auch als der den Wider­ stand aufbringende Mechanismus 7.
In Fig. 1 und 4 bezeichnet das Bezugszeichen 9 einen Feder­ ring, der am einen Ende des Achsabschnitts 52 mit dem kleineren Durchmesser an der Büchse 5 gehalten ist. Der Federring 9 bildet eine Halteeinrichtung, um die Büchse 5 des Positionierungsmechanismus 3, den Umschaltmechanismus 6 und den Übertragungszylinder 72 in einer Einheit zu halten, wobei die jeweiligen Mechanismen, wenn sie gemeinsam mit dem Hebelkörper 2 in das Befestigungsteil 1 eingesetzt wer­ den, leicht zusammenbaubar sind.
Es wird nun wieder auf Fig. 1 Bezug genommen; der Positionie­ rungsmechanismus 3 befindet sich in seinem Betriebszustand, so daß das Eingriffsteil 32 mit einem Eingriffsabschnitt 31 a in Eingriff steht und der Schieber 63 mit der niedrigen Kurvenfläche 62 b am Kurvenkörper 62 in Eingriff steht. Wenn der Hebelkörper 2 im Zustand der Fig. 1 geschwenkt wird, dann schwenkt sich das Eingriffsteil 32, das am Halter 33 gehalten ist, gemeinsam mit dem Hebelkörper 2 um das Ausmaß einer Teilung zwischen den jeweiligen Eingriffsabschnitten 31 a in Bezug auf das Positionierungsteil 31, wobei der Hebel­ körper 2 in einer ordnungsgemäßen Lage gehalten wird, die von dem Positionierungsmechanismus 3 eingestellt ist.
Als nächstes wird in jenen Fall, in welchem das Eingriffs­ teil 32 aus seiner wirksamen Lage in seine unwirksame Lage umgeschaltet wird, damit auf den Hebelkörper 2 ein Drehwider­ stand gegen die Wirkung der Rückstellfeder am Umwerfer auf­ gebracht wird, das Betätigungsteil 61 zunächst um einen solchen Winkel gedreht, wobei auch der Kurvenkör­ per 62 gedreht wird, daß die hohe Kurvenfläche 62 a in Eingriff mit dem Schieber 63 gelangt. Somit bewegt sich der Halter 33 gegen die Wirkung der Feder 34, um das Eingriffsteil 32 aus dem Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 31 a zu lösen und hierbei das Ein­ griffsteil 32 in seine unwirksame Lage umzuschalten. Wenn in diesem Fall der Drehwiderstand des Hebelkörpers 2 nicht ausreicht, um die Wirkung der Rückstellfeder am Umwerfer zu überwinden, wird das Einstellteil 80 festgeschraubt, um den Übertragungszylinder 72 abzusenken, und das Positionierungsteil 31 wird gegen die Nabe 21 des Hebelkörpers 2 bewegt, wobei es den Reibungs-Betätigungs­ abschnitt 71 am Außenumfang des Positionierungsteils 31 gegen die Endfläche der Nabe 21 schiebt.
Wenn aus der Betriebsart, in welcher auf den Hebelkörper 2 ein bestimmter Drehwiderstand aufgebracht wird, auf jene umgeschaltet wird, in welcher man den Positionierungsmecha­ nismus 3 betreibt, wird das Einstellteil 80, wenn es einge­ stellt ist, losgeschraubt, und es wird auch das Betätigungs­ teil 61 um den gleichen Winkel zurückgedreht, so daß das Betätigungsteil 61 sich dreht, um es dem Kurvenkörper 62 zu ermöglichen, sich zu drehen. Dann bewegt die Rückstellkraft der Feder 34 den Halter 33 gegen das Positionierungsteil 31, wobei das Eingriffsteil 32 mit dem Eingriffsabschnitt 31 a in Eingriff gelangt.
Im Falle der Einstellung des Drehwiderstands zwischen dem Eingriffsteil 32 und dem Eingriffsabschnitt 31 a wird, wenn der Positionierungsmechanismus 3 sich in seiner Betriebs­ lage befindet, das Einstellteil 80 beispielsweise in Vor­ wärtsrichtung eingeschraubt, wobei der Halter 33, der den Übertragungszylinder 72 und das Eingriffsteil 32 hält, be­ wegt wird, während der Eingriff des Eingriffsteils 32 mit dem Eingriffsabschnitt 31 a stattfindet, um die Feder 34 auszulenken und deren Federkraft zu erhöhen. Da in diesem Fall das Einstellteil 80 ungeachtet des Betätigungsteils 61 betätigt wird, wird die Lagezuordnung zwischen dem Ein­ griffsabschnitt 31 a und dem Eingriffsteil 32 zuverlässig aufrechterhalten.
Beim obigen Aufbau ist, wenn das Einstellteil 80 betätigt wird, um den bestimmten Drehwiderstand auf den Hebelkörper 2 aufzubringen, ein Spielraum H 1 zur Einstellung, der in Fig. 4 gezeigt ist, sichergestellt. Auch wenn das Einstell­ teil 30 zum Einstellen des Eingriffswiderstands betätigt wird, der zwischen dem Eingriffsteil 32 und dem Eingriffs­ abschnitt 31 a erzeugt wird, ist ein Spielraum H 2 zur Ein­ stellung, der in Fig. 1 gezeigt ist, sichergestellt. Somit brauchen die Bestandteile, etwa der Positionierungsmechanis­ mus 3, der Mechanismus 7 zum Aufbringen eines Widerstands und der Einstellmechanismus 8, nicht mit hoher Genauigkeit bearbeitet bzw. hergestellt zu werden, wobei der Herstellungs­ vorgang und die Montage dieser Teile in dieser Hinsicht erleichtert werden.
Bei dem obengenannten Ausführungsbeispiel ist das Eingriffs­ teil 32 dazu eingerichtet, aus der wirksamen Lage in die unwirksame Lage des Positionierungsmechanismus 3 umgeschal­ tet zu werden. Es kann aber auch das Positionierungsteil 31 in ähnlicher Weise umgeschaltet werden.
Es ist auch das Eingriffsteil 32 dem Hebelkörper 2 durch den Halter 33 zugeordnet, und das Positionierungsteil 31, das die Eingriffsabschnitte 31 a aufweist, ist auf der Seite des Befestigungsteils 1 getragen. Diese Teile können jedoch auch umgekehrt angeordnet sein.
Als Eingriffsteil 32 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Wälz­ körper verwendet, es kann aber auch beispielsweise mit dem Halter 33 einstückig ausgebildet sein, so daß der Positio­ nierungsmechanismus 3 in seinem Aufbau nicht festgelegt ist.
Es ist auch der Umschaltmechanismus 6, der beim Ausführungs­ beispiel Verwendung findet, in seinem Aufbau nicht fest­ gelegt.
Der Einstellmechanismus 8 kann auch dazu eingerichtet sein, nur den Eingriffswiderstand des Eingriffsteils 32 gegen­ über den Eingriffsabschnitt 31 a oder nur den Drehwiderstand einzustellen, der auf den Hebelkörper 2 aufgebracht wird.
Das Betätigungsteil 61 wird auch benutzt, um durch seine Drehung auf den Hebelkörper 2 einen bestimmten Drehwider­ stand gleichzeitig mit dem Umschalten des Positionierungs­ mechanismus 3 in seine unwirksame Lage aufzubringen. Somit ist auch der Aufbau des Mechanismus 7 zum Aufbringen des Widerstands nicht speziell festgelegt.
Wie aus dem Obigen ersichtlich, betreibt die vorliegende Erfindung das Betätigungsteil 61 am Umschaltmechanismus 6, um es dem Positionierungsteil 31 oder dem Eingriffsteil 32 zu ermöglichen, aus der wirksamen Lage des Betätigungs­ mechanismus 3 in dessen unwirksame Lage umgeschaltet zu werden, bringt durch den Mechanismus 7 zum Aufbringen eines Widerstands auf den Hebelkörper 2 den Drehwiderstand auf, der die Wirkung der Rückstellfeder am Umwerfer überwindet, und stellt durch den Einstellmechanismus 8 den Drehwider­ stand gegenüber der Rückstellfeder ein, d.h., den Eingriffs­ widerstand zwischen dem Eingriffsteil 32 und dem Eingriffs­ abschnitt 31 a am Positionierungsmechanismus 3 und/oder den Drehwiderstand, der auf den Hebelkörper 2 durch den Mecha­ nismus 7 zum Aufbringen eines Widerstandes aufgebracht wird, wobei sichergestellt ist, daß der Drehwiderstand gegen­ über dem Hebelkörper 2 ohne strenge Herstellungsgenauigkeit für die jeweiligen Bestandteile einstellbar ist, und die ordnungsgemäße Einstellung selbst dann, wenn sich der Dreh­ widerstand nach langem Gebrauch ändert, durchführbar ist, um die wirksame Verwendung der Einrichtung über einen lan­ gen Zeitraum hinweg zu ermöglichen.

Claims (10)

1. Gangschalt-Betätigungseinrichtung zum Betätigen eines Umwerfers mit einer Rückstellfeder, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) ein Befestigungsteil,
  • b) ein Hebelkörper, der in Bezug auf das Befestigungsteil drehbar getragen ist und zur Betätigung des Umwerfers eingerichtet ist,
  • c) ein Positionierungsmechanismus zum Einstellen der Gangschaltstufen des Umwerfers, mit
    • i) einem Positionierungsteil mit einer Anzahl von Eingriffsabschnitten,
    • ii) mindestens einem Eingriffsteil, das wahlweise mit einzelnen Eingriffsabschnitten in Eingriff bringbar ist, und
    • iii) einer Feder, die das Eingriffsteil gegen die Eingriffsabschnitte hin belastet.
  • d) ein Umschaltmechanismus, um den Positionierungsmechanismus zwischen seiner wirksamen und seiner unwirksamen Betriebslage hin- und herzuschalten, und
  • e) ein einen Widerstand aufbringender Mechanismus, der gegen die Wirkung der Rückstellfeder des Umwerfers auf den Hebelkörper einen Drehwiderstand aufbringt, um die jeweilige Gangschaltstufe des Umwerfers zu halten, wenn der Positionierungsmechanismus vom Umschaltmechanismus in seine unwirksame Betriebslage gebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Widerstand aufbringende Mechanismus (7) mit einer Einstelleinrichtung (8) zum Regulieren seines Drehwiderstandes versehen ist.
2. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltmechanismus (6) mit einem Betätigungsteil (61) versehen ist, das relativ zum Befestigungsteil (1) drehbar angeordnet ist, und einem Kurvenkörper (62), der zusammen mit dem Betätigungsteil (61) drehbar ist und Kurvenflächen (62 a, 62 b) aufweist, um den Eingriff des Eingriffsteils (32) mit dem Eingriffsabschnitt (31 a) am Positionierungsteil (31) im Positionierungsmechanismus (3) zu lösen.
3. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltmechanismus (6) mit einen Schieber (63) versehen ist, der mit den Kurvenflächen (62 a, 62 b) am Kurvenkörper (62) in Eingriff bringbar ist und durch die Drehung des Kurvenkörpers (62) betätigt wird, um das Positionierungsteil (31) und das Eingriffsteil (32) am Positionierungsmechanismus (3) aus der Lage gegenseitigen Eingriffs in jene Lage zu bewegen, in der sie außer Eingriff stehen.
4. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierungsmechanismus (3) mit einem Halter (33) versehen ist, der das Eingriffsteil (32) hält, und der Halter (33) oder das Positionierungsteil (31) dazu eingerichtet ist, sich infolge der Betätigung des Schiebers (63) vom jeweils anderen dieser Teile (31, 33) wegzubewegen.
5. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am äußersten Umfangsabschnitt des Halters (33) oder des Positionierungsteils (31) ein Reibungs-Betätigungsabschnitt (71) vorgesehen ist, der in Berührung mit dem Hebelkörper (2) bringbar ist, wenn der Positionierungsmechanismus (3) auf seine unwirksame Lage umgeschaltet ist, um auf den Hebelkörper (2) einen Widerstand gegen seine Drehung aufzubringen.
6. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (8) ein Einstellteil (80) aufweist, das ein Schraubgewinde (82) aufweist, welches in Schraubeingriff mit dem Befestigungsteil (1) bringbar ist, sowie ein Steuerelement (Handgriff 83) zur Drehbetätigung, um den Widerstand gegenüber dem Eingriff des Eingriffteils (32) mit dem Eingriffsabschnitt (31 a) am Positionierungsmechanismus (3) einzuregulieren.
7. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (8) mit einem Übertragungszylinder (72) versehen ist, um die Bewegung des Einstellteils (80) auf das Positionierungsteil (31) oder das Eingriffsteil (32) am Positionierungsmechanismus (3) zu übertragen.
8. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (8) mit einem Einstellteil (80) versehen ist, das ein Schraubgewinde (82) aufweist, das in Schraubeingriff mit dem Befestigungsteil (1) bringbar ist, sowie mit dem Steuerelement (Handgriff 83).
9. Gangschalt-Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Büchse (5), die abnehmbar und unverdrehbar am Befestigungsteil (1) angebracht ist und eine Halteeinrichtung (9) aufweist, um Positionierungsmechanismus (3) und Umschaltmechanismus (6) in einer Einheit zusammenzuhalten.
DE19863632846 1985-09-26 1986-09-26 Gangschalt-betaetigungseinrichtung Granted DE3632846A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60213439A JPS6277296A (ja) 1985-09-26 1985-09-26 変速操作装置

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Publication Number Publication Date
DE3632846A1 DE3632846A1 (de) 1987-04-02
DE3632846C2 true DE3632846C2 (de) 1990-05-23

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