DE2434900A1 - Spannzange - Google Patents

Spannzange

Info

Publication number
DE2434900A1
DE2434900A1 DE2434900A DE2434900A DE2434900A1 DE 2434900 A1 DE2434900 A1 DE 2434900A1 DE 2434900 A DE2434900 A DE 2434900A DE 2434900 A DE2434900 A DE 2434900A DE 2434900 A1 DE2434900 A1 DE 2434900A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
collet
adjustable
clamping bracket
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2434900A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2434900C3 (de
DE2434900B2 (de
Inventor
Yves Robert Caroff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Facom SA
Original Assignee
Facom SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Facom SA filed Critical Facom SA
Publication of DE2434900A1 publication Critical patent/DE2434900A1/de
Publication of DE2434900B2 publication Critical patent/DE2434900B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2434900C3 publication Critical patent/DE2434900C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • B25B7/10Joints with adjustable fulcrum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
    • B25B7/123Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears with self-locking toggle levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

MÖKLSTRASSE 22, RUFNUMMEP. 98 39 21/22
5-7 Rue Gustave-Eiffel
F -'91420 Morangis
Spannzange
Die Erfindung "betrifft eine Spannzange,umfassend einen als Zangenschenkel dienenden Haupthebel mit einem an diesem befestigten, unbeweglichen ersten Spannbügel, einen an dem Zangenschenkel um eine Gelenkachse schwenkbar angelenkten zweiten Spannbügel, der mit einem weiteren Punkt des Zangenschenkels über eine Kniegelenkanordnung verbunden ist. Dabei bildet die Kniegelenkanordnung gleichzeitig einen Betätigungshebel und eine Vorrichtung zum Blockieren der beiden Spannbügel in ihrer Spannstellung durch ihre Abstützung mittels eines Anschlages an dem Zangenschenkel.
Derartige Spannzangen gehören zu der Art der als "Schraubstockzangen (pince-etau)" bezeichneten Spannzangen. Man kennt etliche Spannzangen dieses Typs, von denen die in, der französischen Patentschrift 1.100.105 beschriebene genannt sei.
409886/0495
Das wesentliche Merkmal dieser Spannzange besteht darin, daß der Angriffspunkt des Kniegelenks an dem Zangenschenkel verstellbar ist und daß zum anderen die Schwenkachse der .schwenkbaren Spannbacke in einer quer zur längserstreckung des Zangenschenkels verlaufenden Richtung gleichfalls einstellbar ist.
Die Verriegelung des Kniegelenkes ist erreicht, wenn die Gelenkachse am Angriffspunkt des Kniegelenkes an dem Zangenschenkel, die Gelenkachse der beiden Schenkel des Kniegelenkes und die Gelenkachse der Gelenkverbindung des beweglichen Spannbügels mit dem als Betätigungshebel dienenden Hilfshebel auf einer gemeinsamen Geraden liegen.
Um eine sLdiere "Verriegelung zu erreichen, ist es sogar vorteilhaft, wenn die Gelenkachse der beiden Schenkel des Kniegelenkes gegenüber der die beiden oben genannten Achsen miteinander verbindenden Geraden etwas in Richtung auf den Zangenschenkel hin versetzt ist. Eine derartige Versetzung der Gelenkachse der beiden Schenkel des Kniegelenkes gewährleistet eine sichere Verriegelung, macht aber die Deblockierung der Spannzange schwierig. Als Folge davon ist es notwendig, einen Entriegelungshebel vorzusehen, der an dem freien Ende des als Betätigungshebel dienenden Hilfshebels angelenkt und mit einem Portsatz versehen ist, der durch Anlage an dem den Zangenschenkel (Haupthebel) und den Hilfshebel miteinander verbindenden Schenkel des Kniegelenkes eine Verschiebung der Gelenkachse der beiden Sehenkel des Kniegelenkes im Sinne einer Öffnung bewirkt.
Eine derartige Anordnung erhöht den Herstellungspreis der Spannzange beträchtlich. *
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu vermeiden, und eine Spannzange einfacher Bauart zu schaffen, die keinen Entriegelungshebel benötigt, die
409886/0495
leicht zu handhaben und einzustellen ist und deren Herstellungspreis unter dem der bekannten Spannzangen dieser Art liegt.
Zur Lösung der Aufgäbe.wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kniegelenkanordnung von einem an dem zweiten Spannbügel angelenkten und als Feststellhebel der Spannzange wirkenden Zangenhebel (Hilfshebel.) und einem in seiner Länge verstellbaren Hebel gebildet ist, dessen eines Ende an dem Zangenhebe-1 und dessen anderes Ende an dem Zangenschenkel angelenkt ist.
Zur leichten Einstellung der Spannzange weist der in seiner Länge verstellbare Hebel gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung mindestens einen Gewindebolzen auf, der an einem der Hebel (Haupthebel oder Hilfshebel) der Spannzange angelenkt ist und mit einem ein Innengewinde aufweisenden Rohrstück zusammenwirkt, das an dem jeweils anderen Hebel angelenkt ist und gegenüber seiner Gelenkverbindung frei drehbar ist.
Um die Wirksamkeit der Spannzange zu erhöhen, deren Handhabung zu erleichtern und ihre Abmessungen zu verkleinern, ist die Spannzange gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhafterweise so ausgebildet, daß der bewegliche Spannbügel an dem Zangenhebel mittels eines Fortsatzes angelenkt ist, der einstückig mit dem Spannbügel gefertigt ist und der - bezogen auf das Arbeitsende des Spannbügels - diese Gelenkverbindung über die Achse der Gelenkverbindung des Spannbügels an dem Zangenschenkel hinaus verschiebt.
Dank dieser'Ausführung läßt sich insbesondere die Wirksamkeit der Verspannung erhöhen, die durch die Verriegelung des Kniegelenkes erhalten wird, wobei der Benutzer nur'eine minimale Kraft aufv/enden muß, um diese Verriegelung zu bewirken.
409886/0496
2A34900
Um "beispielsweise stets einen gleichen Spanndruck zu erhalten, ist es gemäß einem v/eiteren Merkmal der Erfindung von Torteil, eine Justiervorrichtung zum Einstellen der Spannkraft vorzusehen, die auf dem in seiner länge verstellbaren Hebel angeordnet ist und die in verstellbarer Weise und im Zusammenwirken mit dem Anschlag an dem Zangenhebel das Spannen des von dem Zangenhebel und dem Spannbügel gebildeten Kniegelenkes begrenzt.
Das genannte Justierorgan kann beispielsweise von einer vorzugsweise abnehmbaren Buchse gebildet sein, die auf dem in seiner Länge verstellbaren Hebel gleitend gelagert ist und einen in axialer Richtung variierenden Außendurchmesser aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel erläutert wird. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spannzange;
Fig. 2 eine Ausführung des in seiner Länge verstellbaren Hebels, der die Einstellung des Abstandes der Spannbacken voneinander ermöglicht;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer weiteren Ausführung der Spannzange;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 und Fig. 6 Einzeldarstellungen eines in seiner Länge verstellbaren Hebels der Spannzange mit einem Einstellorgan zur Einstellung der Spannkraft in verschiedenen Stellungen;
409886/0495
Pig. 6A eine weitere Ausführung des Einstellorgans zur Einstellung der Spannkraft;
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung der Spannzange nach Pig.3;
Pig. 8 "bis 11 zwei weitere Ausführungen des in seiner Länge verstellbaren Hebels jeweils in einem Axial-und einem Radialschnitt;
Pig. 12 eine Seitenteilansicht einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Spannzange und
Pig. 13 "bis 16 mehrere Anwendungsbeispiele der erfindungsgemäßen Spannzange.
Die in der Fig. 1 dargestellte Spannzange weist einen ersten Zangenschenkel 1 aus gegossenem oder geschmiedetem Stahl auf. Der Zangenschenkel 1 umfaßt drei Abschnitte. Ein rückwärtiger Abschnitt 2 stellt einen der Handgriffe der Spannzange dar, ein verbreiterter Zwischenabschnitt 3, in dem durch Fräsen eine Gabel 4 gebildet ist, stellt einen Gelenkansatz für einen beweglichen Spannbügel 5 dar und ein vorderer Abschnitt 6 bildet den feststehenden Spannbügel der Spannzange. Am freien Ende dieses starren Spannbügels 6 ist eine Spannbacke 7 aus dem gleichen Material wie der Zangenschenkel 1 angeordnet. Die Arbeitsfläche der Spannbacke 7 weist vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Zangenschenkels 1 gerichtete Riefen auf.
Die Seitenflügel der Gabel 4 in dem Zwischenabschnitt 3 des Zangenschenkels 1 weisen zwei einander gegenüberliegende Durchbrechungen oder Langlöcher 8 auf, deren Längsrichtung im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung der Spannbacke 7 verläuft.
Die der Spannbacke 7 zugewandte Längsseite jedes Langlochs 8 ist mit einer Reihe von halbkreisförmigen Kerben 9a bis 9d versehen.
409886/0495
In den "beiden langlöchern 8 sind die "beiden Enden eines zylindrischen Drehzapfens 10 gelagert, dessen Radius gleich dem der Kerben 9a bis 9d und höchstens gleich der Hälfte der geringsten Breitenabmessung der langlöcher 8 ist.
Der Drehzapfen 10 ist vorzugsweise fest eingepreßt in das freie Ende eines Schenkels des annähernd 7-förmigen Spannbügels 5. Das äußere Ende des anderen Schenkels des Spannbügels 5 trägt eine zv/eite Spannbacke 11, die einstückig mit dem Spannbügel 6 gefertigt und zum Zusammenwirken mit der feststehenden Spannbacke 7 bestimmt ist. Die Arbeitsfläche der Spannbacke 11 weist ebenfalls quer verlaufende Riefen auf, wobei die Arbeitsfläche vorzugsweise konvex gekrümmt ist.
Die Dicke des beweglichen Spannbügels 5 ist unter Berücksichtigung eines sehr geringen Spiels gleich dem Abstand zwischen den beiden Innenflächen der Flügel der Gabel 4 des Zangenschenkels 1. Der den Drehzapfen 10 tragende Schenkel des Spannbügels 5 weist an seiner Außenkante und im wesentlichen auf Höhe des Drehzapfens eine Nase 12 auf, an der eine auf Biegung beanspruchte Feder befestigt ist. Das andere Ende der Feder 13 ist an einem Stift 14 befestigt, der in einem rückwärtigen Teil der Flügel der Gabel 4. angeordnet ist und zwar in einem Abstand zu der Fase 12, der geringer ist als die Länge der Feder 13, so daß diese halbkreisförmig gekrümmt ist.
Die Feder 13 bewirkt daher, eine Drehung des beweglichen Spannbügels 5 an dem Zangenschenkel 1 um die Achse des Drehzapfens 10 im Sinne einer Öffnung der Spannzange. Außerdem hält die Feder 13 durch ihre Tendenz, ihre gestreckte Normalstellung. einzunehmen, den Drehzapfen 10 in Kontakt mit zwei miteinander fluchtenden Kerben, beispielsweise den Kerben 9a, in denen er gelagert ist.
Nahe seinem V-Scheitel, d. h. dem Verbindungspunkt der beiden Schenkel, besitzt der bewegliche Spannbiigel 5 einen Abschnitt 15 geringerer Dicke, wodurch Raum für die zwei Flügel
409888/0496
einer Gabel 16 entsteht, die am Ende eines, gleich dem ersten Zangenschenkel 1 aus gegossenem oder geschmiedetem Stahl hergestellten Zangenhebels 17 angeordnet ist.
Diese Gabel 16, die mit ihren Flügeln zwischen die Flügel der Gabel 4 des Zangenschenkels 1 eingeschoben ist, ist an dem beweglichen Spannbügel 5 um einen Zapfen 18 schwenkbar angelenkt.
Der Hebel 17 stellt einen der Schenkel einer als Kniegelenk ausgebildeten Gelenkverbindung dar, die von diesem Hebel 17 und einem in seiner Länge verstellbaren Hebel 19 gebildet ist, welcher die Einstel]vorrichtung zur Einstellung des Abstandes zwischen den Spannbügeln 5, 6 der Spannzange bei einer gegebenen Lage des Drehzapfens 10 in den Kerben 9a bis 9d der Langlöcher 8 darstellt.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführung besteht der Hebel 19 im wesentlichen aus drei Teilen. Ein erster Bolzen 20 ist in einer dem Zangenschenkel 1 zugewandten Gabel 21 an dem Zangenhebel 17 mittels einer Achse 22 angelenkt. Der Bolzen 20 ist an seinem Außenuinfang mit einem Linksgewinde 23 versehen. Mit zwei durch Abflachen des Bolzens 20 an seinem Ende gewonnenen Flächen 24 greift der Bolzen 20 in die Gabel 21 ein.
Ein zweiter Bolzen 25 ist mit einem Ende mittels einer Achse 26 in einer Gabel 27 angelenkt, die nahe dem freien Ende des den Handgriff des Zangenschenkels 1 bildenden Abschnitts"2 vorgesehen ist. Der Bolzen 25 trägt an seinem Außenumfang ein Rechtsgev/inde 28.
Die Bolzen 20 und 25 sind durch ein Rohrstlick 29 mit zu dem ■ Linksgewinde 23 und dem Rechtsgev/inde 28 der Bolzen 20 bzw. 25 komplementären Innengewinden verbunden.
409886/Q495
Das Rohrstück 29 weist nahe seinem mit dem Bolzen 20 verschraubten Ende einen gerändelten Abschnitt 30 auf.
Der Zangenhebel 17 besitzt bei etwa einem Drittel des Weges zwischen dem Anlenlcpunkt an dem Bolzen 20 und seinem rückwärtigen Ende einen Anschlag 31, der zur Anlage an das Rohrstück 29 bestimmt ist, umv eine zu große Annäherung des Zangenhebels 17 an den Zangenschenkel 1 beim Schließen der Spannzange- zu vermeiden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 31 von einem einstückig mit dem Zangenhebel 17 ausgeformten Vorsprung gebildet, aber es ist natürlich möglich, diesen Vorsprung durch eine Spitze zu ersetzen, die in den Stangenhebel 17 eingeschraubt und in ihrer Stellung regulierbar ist.
Der Zangenhebel 17 weist ferner einen Arretierungsriegel mit einem zylindrischen Zapfen 32 auf, der in einer Bohrung in dem Zangenhebel 17 drehbar angeordnet ist und der zumindest teilweise in die Gabel 2t hineinragt. Dieser Zapfen 32 wirkt mit einer Nase 33 an dem Ende des Bolzens 20 im Sinne einer Arretierung desselben zusammen. Der Zapfen 32 ist in dem Bereich, der sich- zwischen den Flügeln der Gabel 21 befindet, mit einer Nut 34 versehen, die eine freie Bewegung des Endes des Bolzens 20 in der Gabel 21 erlaubt, wenn die Nut 34 der Nase 33 zugewandt ist.
Mit dem Zapfen 32 ist eine Klammer 35 zur Stellungsänderung des Zapfens 32 verbunden, so daß dieser wahlweise den Bolzen 20 arretiert oder freigibt.
In der Fig. 2 ist eine erste Variante des in seiner Länge verstellbaren, in der Fig. 1 allgemein mit 19 bezeichneten, Hebels dargestellt.
409886/0495
Dieser in der Fig. 2 mit 36 bezeichnete Hebel umfaßt wie der Hebel 19, im wesentlichen drei Teile. Ein Bolzen 37 ist an dem Zangenhebel 17 der Spannzange in der in Fig. 1 dargestellten V/eise angelerikt. Jedoch anstelle eines Außengewindes weist der Bolzen 37 einen Fortsatz 38 mit gegenüber dem Bolzen 37 verringertem Durchmesser auf, der in eine Bohrung am Ende eines Rohrstlickes. 39 eingreift und in dieser Bohrung durch einen Sicherungsring 40 gehalten wird. Auf diese Weise ist das Rohrstück 39 gegenüber dem Bolzen 37 frei drehbar.
In dem dem Fortsatz 38 abgewandten Abschnitt ist das Rohrstück 39 mit einem Innengewinde zum Aufschrauben auf einen Gewindebolzen 41 versehen, der an dem Zangenschenkel 1 in der in Fig. 1 für den Bolzen 25 dargestellten Weise angelenkt ist.
Bevor die Funktionsweise .der unter Bezugnahme auf die Fig. 1 beschriebenen Spannzange erläutert wird, soll zunächst die Längeneinstellung des Hebels 19 des Kniegelenkes genau erklärt v/erden. Die Einstellung erfolgt in Abhängigkeit der Dicke eines einzuspannenden Stückes P und unter Berücksichtigung der Lage des Drehzapfens 10 in einer der Kerben 9a bis 9d in den Langlöchern 8, damit bei Anlage der Spannbacken 7 und 11 an dem Stück P die Achse 22 der Gelenkverbindung des Hebels 19 mit dem Zangenhebel 17 in eine gerade Linie mit den Achsen 18 und 26 gebracht oder etwas gegenüber dieser so definierten Linie versetzt werden kann, um dadurch die Versteifung des Kniegelenkes zu gewährleisten.
Diese Einstellung entspricht in der Praxis einer bestimmten Schwenkbewegung des Zangenhebels 17. .
Zur Durchführung der Einstellung wird der Zangenhebel f7 mit seinem Anschlag 31 zur Anlage an die Oberfläche des Rohrstückes 29 des Hebels 19 gebracht. Aufgrund der Konstruktion bilden dann die drei Achsen 18, 22 und 26 eine Gerade.
409 886/0495
Dann ergreift man mit der Spannzange das Stück P, für dessen Dicke die Einstellung erfolgen soll. Man dreht das Rohrstück 29, indem man es an seinem gerändelten Abschnitt 30 erfaßt im Sinne einer Verlängerung des Hebels 19, was die Anlage der Spannbacke 11 an das Stück P bewirkt. Dank der beiden Gewinde mit gegenläufiger Schraubrichtung auf den Bolzen 20 bzw. 25 erfolgt diese Einstellung mit großer Schnelligkeit. Diese so erhaltene Lage erlaubt noch keine Blockierung des Kniegelenkes, denn die drei Achsen 18, 22 und 26 liegen immer noch auf einer Geraden.
Man öffnet nun ein wenig die Zange unter Betätigung des Zangenhebels 17 und unter Beibehaltung der Spannzange in dieser Lage wird das Rohrstück 29 in dem Sinne gedreht, der eine Schließung des Gelenkes bewirkt. Dieser Vorgang wird beendet, sobald die Spannbacken 7 und 11 der Spannzange wieder an dem Stück P anliegen. Jetzt kann man das Kniegelenk versteifen, indem man die drei Achsen 18, 22, 26 auf eine gerade Linie zurückbringt, oder die mittlere Achse 22 sogar über die gerade Linie hinaus, um eine Blockierung des Kniegelenks zu erhalten.
Natürlich kann man die eben beschriebene Einstellung verändern, um das Einspannen von Werkstücken unterschiedlicher Dicke zu ermöglichen.
Die maximale Spannweite der Spannzange* ist in der Fig. 1 durch strichpunktierte Linien dargestellt. Diese Stellung 5a des Spannbügels 5 ist durch Einlegen des Drehzapfens 10 in die Kerben 9d der Langlöcher 8 und durch die maximale Verkürzung des in seiner Länge verstellbaren Hebels 19 erreicht.
Fach, der Durchführung dieser oben beschriebenen Einstellung ist die Punktionsweise der in Fig. 1 dargestellten Spannzange wie folgt: Solange der Zangenschenkel 1 und der Zangenhebel keiner sie zusammenführenden Kraft ausgesetzt sind, stehen sie unter der Einwirkung der Feder 13 auseinander, die außer-
409336/0495
dem noch ein Verschwenken des "beweglichen Spannbügels 5 im Sinne einer Öffnung der Spannzange bewirkt.
Ausgehend von dieser Öffnungsstellung genügt es zum Einspannen eines Werkstuckes, den Zangenschenkel 1 und den Zangenhebel 17 zusammenzuführen. Das Kniegelenk öffnet sich, wobei sich der Hebel 19 an der Achse 26 abstützt. Dadurch bewegt sich die Achse 18 in der Fig. 1 nach oben und der Spannbügel 5 schwenkt um den Drehzapfen 10 im Sinne einer Annäherung der Spannbacken 7 und 11, bis diese an dem Stück P anliegen und sich das Kniegelenk in seiner versteiften Stellung befindet.
Diese Stellung ist erreicht, wenn der Anschlag 31 des Zangenhebels 17 das Rohrstück 29 des in seiner Länge verstellbaren Hebels 19 des Kniegelenkes berührt.
Um die Spannzange in ihrer Spannstellung zu fixieren, betätigt man die Klammer 35 der Verriegelungseinrichtung, um an der Nase 33 des Bolzens 20 den Zapfen 32 im Bereich seines vollen Durchmessers zur Anlage zu bringen, so. daß jede Drehbewegung des Bolzens 20 um die Achse 22 verhindert und die Spannzange damit blockiert ist.
Es kann passieren, daß-der Anschlag 31 des Zangenhebels das Rohrstück 29 de.s Hebels 19 berührt, wenn sich die Achsen 18, 22 und 26 nicht auf einer geraden Linie befinden. Dann ist die Spannzange jedoch nicht blockiert.
Um die Spannzange zu öffnen muß man das Kniegelenk deblockie— ren. Das wird durch einfaches Ziehen an dem Zangenhebel 17 erreicht, wodurch sich die Achse 22 von dem Zangenschenkel 1 entfernt. Zum Deblockieren bedarf es keines zusätzlichen Hebels v/ie es insbesondere bei der in der oben erwähnten französischen Patentschrift beschriebenen Spannzange der Fall ist.
409886/0 4 95
Dieses Resultat wurde erhalten dank der Präzision, mit der sich die Achsen 18, 22 und 26 in eine gerade Linie bringen lassen, was wiederum dadurch erreichbar ist, daß die Zangenschenkel 1, der Zangenhebd- 17 und der Spannbügel 5 aus massivem gegossenem oder geschmiedetem Material gefertigt sind.
A09886/0A95
Die Spannzange gemäß der Erfindung besitzt gegenüber den bekannten Spannzangen und insbesondere gegenüber der in dem oben genannten französischen Patent beschriebenen eine Anzahl von Vorteilen.
Der gerändelte Abschnitt des Rohrstücks 29 befindet sich auf der den Spannbügeln der Spannzange zugewandten Seite, was es erlaubt, die Spannzange in der Hand zu halten, wobei die drei letzten Pinger am Ende der Handgriffe anliegen, um gleichzeitig mit dem Daumen und dem Zeigefinger den gerändelten Abschnitt zu erfassen. Der Benutzer kann so die Spannzange mit einer Hand einstellen.
Ferner erleichtert die Anordnung des Rohrstückes 29 zwischen dem Zangenschenkel 1 und dem Zangenhebel 17 die Handhabung der Spannzange, sei es daß der Zangenschenkel 1 oder der Zangenhebel 17 an der Handfläche anliegt.
Der Abstand Ij der Achse 26 von dem Zangenhebel 17 ist konstant, unabhängig von der Lage des Drehzapfens 10 in den Kerben 9a bis 9d der Langlöcher 8, was die bequeme Handhabung der Spannzange weiter verbessert.
Der Zangenschenkel 1, der Zangenhebel 17 und der bewegliche Spannbügel 5 sind vorzugsweise aus gegossenem oder geschmiedetem Stahl. Das ermöglicht es, die Spannbacken 7 und 11 einstückig mit dem Zangenschenkel 1 bzw. dem Spannbügel 5 auszuführen.
Eine derartige Herstellungsweise war für die bekannten Spannzangen nicht möglich, deren Schenkel aus gestanztem und in U-Form gepreßtem Blech bestanden, wobei man dann an den Zangenschenkeln aufgesetzte Spannbacken befestigen mußte.
409886/0495
4t
Die Herstellung der Spannbacken in einem Stück mit den Spannbügeln der Spannzange erlaubt es, die Abmessungen der Zangengreiforgane zu verringern bei einer Spannveite und einer Stabilität, die der Spannweite und Stabilität der Spannzangen mit.aufgesetzten Spannbacken mindestens gleichwertig sind.
Die Präzision, mit der die Achsen 18, 22 und 26 in einer geraden Linie ausgerichtet sind, erlaubt eine Blockierung der Spannzange, wenn diese Achsen sich in einer linie befinden.
Bei einer Spannzange des bekannten 'iyps aus gefalztem oder gepreßtem Blech ist es unter Berücksichtigung der Herstellungs— toleranzen notwendig, daß die Gelenkachse der beiden Schenkel des Kniegelenkes die gerade linie, die von der den beweglichen Spannbügel mit dem Zangenhebel verbindenden Gelenkachse über die Gelenkachse des Kniegelenkes zur den anderen Schenkel des Kniegelenkes mit dem Zangenschenkel verbindenden Gelenkachse fuhrt, genügend weit überschreitet, .damit sich nicht die Blockierung der Spannzange spontan lösen kann.
Daraus ergibt sich, daß man zum Deblockieren einer solchen Spannzange Mittel zum Deblockieren vorsehen muß.
Derartige Deblockierungsmittel sind bei der Spannzange gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht notwendig, da die Spannzange durch Ziehen an dem Zangenhebel 17 der in Fig. 1 dargestellten Spannzange deblockiert werden kann.
Vorteilhaft ist es schließlich auch, daß die Hebel der Spannzange insbesondere der Zangenschenkel 1 und der Zangehhebel 17 der in der Fig. 1 dargestellten Spannzange wegen ihrer Herstellung aus vorzugsweise gegossenem oder geschmiedetem Stahl einen relativ dünnen Querschnitt aufweisen können, was das Gewicht der Spannzange vermindert und den Hebeln eine gewisse Elastizität verleiht.
409886/0495
- η-
Die Elastizität des Zangenschenkels 1 kommt zur Geltung während der Einstellung des Abstandes der Spannbacken der Spannzange. In der Tat, wenn man bei dieser Einstellung unter Betätigung des Rohrstückes 29 dem Hebel 19 eine etwas größere Länge gibt als die zum Blockieren der Zange notwendige Länge, bewirkt bei der Annäherung des Zangenhebels 17. an den Zangenschenkel 1 der Hebel 19, der sich einerseits an der in die Gabel 27 des Zangenschenkels 1 eingesetzten Achse 26 und andererseits an der Achse 22 der Gelenkverbindung mit dem Zangenhebel 17 abstützt, über diesen letzteren und den den Drehzapfen 10 tragenden Schenkel des beweglichen Spannbügels 5 eine leichte elastische Deformation des Zangenschenkels 1 und macht es so möglich, daß die Achsen 18, 22 und 26 in eine gerade Linie gelangen und die Spannzange blockiert wird.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 7 wird nun eine zweite Aufiführungsform der Erfindung beschrieben, welche die oben anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Vorzüge aufweist und noch v/eitere Verbesserungen umfaßt, die insbesondere darauf abzielen, die Spannzange noch handlicher zu machen und jhre Abmessungen zu reduzieren.
In ihren Grundzügen ist diese Spannzange analog zu der in den Figuren 1 und 2 gebaut. Sie umfaßt also einen ersten Zangenschenkel 101 mit drei Abschnitten. Der erste rückwärtige Abschnitt 102 stellt einen der Handgriffe der Spannzange dar, ein verbreiterter Zwischenabschnitt 103, in dem durch Fräsen ' eine Gabel 104 ausgebildet ist, stellt einen Abschnitt zur gelenkigen Verbindung mit einem beweglichen Spannbügel 1Ö5 dar und ein vorderer Teil 106 bildet den feststehenden Spannbügel. Am Ende dieses starren Spannbügels 106 ist eine Spannbacke 107 einstückig mit dem Zangenschenkel 101 angeordnet.
In dem Zwischenabschnitt 103 des Zangenschcnkels 101 v/eisen die Flügel der Gabel 104 zwei einander gegenüberliegende Langlöcher 108 auf, die mit einer Reihe von halbkreisförmigen Kerben 109 versehen sind.
Λ09886/0Α95
In den "beiden Langlöchern 108 sind die beiden Enden eines Drehzapfens 110 gelagert, der vorzugsweise starr mit dem Ende eines Schenkels des beweglichen Spannbügels 105 verbunden ist. Am Ende des anderen Schenkels des Spannbügels 105 ist einstückig mit diesem eine zweite Spannbacke 111 zum Zusammenwirken mit der Spannbacke 107 angeordnet.
Der den Drehzapfen 110 tragende Schenkel des Spannbügels 105 v/eist an seiner Außenkante etwa in Höhe des Drehzapfens 110 eine Nase 112 auf, an der eine Feder 113 befestigt ist, die auf Biegung beansprucht wird. Das andere Ende der Feder 113 ist an einem in dem rückwärtigen Abschnitt der Flügel der Gabel 104 befestigten Bolzen angehängt, wobei der Abstand der Nase 112 von dem Bolzen 114 geringer ist als die Länge der Feder 113, um diese halbkreisförmig zu krümmen.
Ein Zangenhebel 115 bildet einen der Schenkel eines Kniegelenkes, das von diesem Zangenhebel und einem weiteren in seiner Länge verstellbaren Hebel 116 gebildet ist, der seinerseits drei Teile umfaßt. Als erstes Element ist ein Bolzen 117 an dem Zangenhebel 115 in einer dem Zangenschenkel 101 zugewandten Gabel mittels eines Achszapfens 119 angelenkt.
Der Bolzen 117 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 120 und eine starr mit diesem verbundene auf dem Achszapfen 119 schwenkbar gelagerte Öse 121. Der zylindrische Abschnitt 120 ist in einem als Rohrstück 122 ausgebildeten zweiten Element drehbar gelagert, das ein Innengewinde zum Zusammenwirken mit einem dritten Element oder Gewindebolzen 123 aufweist. Dieser letztere ist um eine Achse 124 in einer einstückig mit dem Zangenschenkel 101 ausgebildeten Gabel angelenkt. Auf diese Weise kann die Länge des Hebels 116 durch Drehen des Rohrstückes 122 reguliert werden.
Der bewegliche Spannbügel 105 weist einen Fortsatz 125 auf, der um einen Gelenkzapfen 126 schwenkbar in einer Gabel 127 angelenkt ist, wobei diese Gabel an dem Zangenhebel 115 oberhalb
409886/0495
der Gabel 118 angeordnet ist, an der der in seiner Länge verstellbare Hebel 116 angelenkt ist. Der Portsatz 125 bildet im wesentlichen eine Verlängerung des die Spannbacke 111 tragenden Schenkels des Spannbügels 105 und verschiebt die Gelenkachse 126 um einen Abstand d über den Drehzapfen 110 der Gelenkverbindung des Spannbügels 105 mit dem Zangenschenkel 101 hinaus, bezogen auf den die Spannbacke 111 tragenden Schenkel des Spannbügels 105.
Der Zangenhebel 115 ist etwa bei einem Viertel des Weges zwischen dem Anlenkpunkt des Bolzens 117 und seinem rückwärtigen Ende mit einem Anschlag 128 versehen, der zur Anlage an das Rohrstück 122 bestimmt ist, um die Annäherung des Zangenhebels 115 an den Zangenschenkel 101 beim· Schließen der Zangen zu begrenzen.
Das Rohrstück 122 weist an seinem Außenumfang einen gerändelten Abschnitt 129- sowie einen als Sechskant 130 ausgebildeten Abschnitt auf. letzterer kann, auf diese Weise mit Hilfe eines Schlüssels unter bestimmten im folgenden noch näher beschriebenen Bedingungen gedreht werden. Das Rohrstück 122 ist ferner an seinem dem Bolzen 117 zugewandten Ende mit einer Skaleneinteilung 131 versehen, wobei der Bolzen 117 eine Ablesemarke
132 aufweist (Fig. 5 bis 7).
Auf das Rohrstück 122 sind zwei abnehmbare Elemente aufgeschoben. Das erste ist eine in axialer Richtung geschlitzte Buchse
133 mit einem Plansch 134 und einem Abschnitt 135 mit gegenüber dem Plansch 134 verringertem Durchmesser. Diese Buchse 133, die gegen leichten Reibungswiderstand auf dem Rohrstück 122 gleiten kann, stellt ein Element zur Dosierung der Spannkraft der Spannzange dar.
Das andere abnehmbare Element"ist ein Rändelring 136, der mittels einer Schraube auf dem Rohrstück 122 fixiert werden kann. Dieser Rändelring 136 dient dazu, die Angriffsmöglichkeit an dem Rohrstück 122 zu erleichtern. Denn dank eines größeren
409886/0495
Durchmessers ermöglicht es dieser Rändelring 136 dem Benutzer, ein größeres Drehmoment auf das Rohrstück 122 auszuüben, wodurch in bestimmten Fällen die Verwendung eines Schlüssels vermieden werden kann. Zum gleichen Zweck kann das Rohrstück mit einer Mehrzahl von im wesentlichen senkrecht zur Achse verlaufenden Querbohrungen 137 zum Einstecken eines nicht dargestellten Stiftes versehen sein, der auf diese Weise einen Schlüssel ersetzt.
Es ist zu bemerken, daß die Buchse 133 und der Rändelring 136 abnehmbar sind und deshalb auf V/unsch mit der Spannzange geliefert werden können, wobei ihre Montage höchst einfach dadurch erfolgt, daß man das Rohrstück 122 von dem Gewindebolzen 123 völlig abschraubt.
Die Funktion der Buchse 133 wird verständlich, wenn man sich die Arbeitsweise der Spannzange für verschiedene mögliche Stellungen der Buchse 133 ansieht (Fig. 3,. 5 und 6). Es ist zunächst zu bemerken, daß die Buchse 133 in ihre jeweiligen Positionen mit Hilfe eines oder zweier Finger der die Spannzange haltenden Hand gebracht werden kann.
In der Fig. 3 erkennt man, daß der Anschlag 128 des Zangenhebels 115 an dem Rohrstück 122 anliegt. Deshalb befinden sich die Achsen 126, 119 und 124 nicht auf einer geraden Linie, sondern bilden einen leichten Winkel cc, was bedeutet, daß eine positive Verriegelung des Kniegelenkes 105, 116 erreicht ist.
In der Fig. 5 ist der glatte Abschnitt 135 in Gegenüberstellung zu dem Anschlag 128 gebracht. Dadurch befinden sich die drei Achsen 126, 119 und 124 praktisch auf einer geraden Linie (Gerade Y-Y) mit dem Ergebnis, daß man eine weniger starre Verriegelung als in dem Fall nach der Fig. 3 erhält, die auch leichter zu lösen ist. Folglich kann man die Stellung der Buchse nach Fig. 3 wählen, um Werkstücke einzuspannen, die Vibrationen (beispielsweise beim Schmieden) ausgesetzt sind
409886/04 9 5
2A3A900
und eine Position nach Fig. 5 zur Handhabung von leichten und unbewegten Teilen wählen (Verleimungen, Gegenhalten beim Bohren, etc.).
Venn man den Flansch 134 in Gegenüberstellung zu dem Anschlag 128 bringt, können die drei Achsen 126, 119 und 124 nicht in einer Geraden ausgerichtet werden, mit dem Ergebnis, daß das Kniegelenk nicht unter Spannung gesetzt werden kann. Beim Einspannen des V/erkstückes bilden diese Achsen einen Grenzwinkel ß, der, ,sofern er gleich mit dem Winkel α in der Fig. 3 gewählt ist, idie Anwendung einer gleichen Spannkraft auf das Werkstück ermöglicht. Es ist jedoch unmöglich, das Werkstück definitiv in der Spannzange zu blockieren. Sobald deshalb die auf den Zangenschenkel 101 und den Zangenhebel 1Ϊ5 ausgeübte Spannkraft nachlässt, wird das Werkstück freigegeben und die Spannzange öffnet sich aufgrund der einfachen Freigabe des Gelenkes. Man kann auf diese Weise auf ein Werkstück durch wiederholtes Ansetzen und kräftiges Zusammenpressen der Zange einwirken (beispielsweise Festziehen einer Schraubenmutter), ohne jemals die Spannzange an dem Werkstück zu verriegeln.
Die Fig. 6A zeigt eine Variante der Buchse 133. In diesem Falle weist die Buchse 133A einen zylindrischen Abschnitt 134A und einen konischen Abschnitt 135A auf, der eine.Einsteilung der Spannkraft mit kontinuierlicher Regelung ermöglicht. In diesem Falle kann die Buchse 133A eventuell auch zum Deblockieren der Spannzange nach dem Verriegeln des Kniegelenkes dienen, indem man sie in Richtung des Pfeiles f gleiten läßt, wodurch der Anschlag 123 abgespreizt wird.
In den Figuren 3 und 4 erkennt man, daß der bewegliche Spannbügel 105 eine im wesentlichen senkrecht zu seiner Ebene verlaufende Bohrung mit einem zylindrischen Abschnitt 138 und einem konischen Abschnitt 139 aufv/eist, der sich von dem zylindrischen Abschnitt 138 aus verengt, um eine kreisförmige Schneid-kante zu formen. Der konische Abschnitt 139 wirkt mit einer Schneidkante 140 des entsprechenden Langlochs 108 der
A09886/0A95
Gabel 104 zusammen, um auf diese Weise ein Werkzeug zum Schneiden von Draht zu bilden. Es genügt, die Zange so weit zu öffnen, daß sich der Abschnitt 138 gerade unterhalb der Schneidkante 140 befindet, den abzuschneidenden Draht einzuführen und die Zange sodann zu schließen.
Die Kantfläche beider Wände der Gabel 104 weisen ferner Querriefen 141 (Fig. 3). auf, die zum Zusammenwirken mit den Spannbacken 107 und 111 bestimmt sind, wenn es sich darum handelt, zylinderförmige Werkstücke einzuspannen (beispielsweise Rohre). Die Werkstücke können auf diese Weise an drei annähernd um 120 ° gegeneinander versetzten Punkten an ihrem Umfang (Spannbacken 107 und 111 sowie Querriefen 141) eingespannt werden, wodurch sich beispielsweise eine Verformung eines zylindrischen Stückes zu einem Oval vermeiden läßt (Fig. 7).
Es wurde bereits erwähnt, daß der verstellbare Hebel 116 eine Skaleneinteilung 131 sowie eine Ablesemarke 132 aufweisen kann, um die Längeneinstellung des Hebels und damit die Einstellung der Spannkraft zu erleichtern. Es ist vorteilhaft, diese Anzeigemittel durch eine Positionierungsvorrichtung zu ersetzen, die wirksam wird, ohne daß der Benutzer seinen Blick auf den einstellbaren Hebel richten muß. Man kann eventuell diese Positionierungsvorrichtung zusätzlich zu der Skaleneinteilung vorsehen.
Die Figuren 8 und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer solchen Positionierungsvorrichtung. In dem dargestellten Fall weist der verstellbare Hebel 116 emm dem Bolzen 117 entsprechenden Bolzen 117A auf, der in seinem zylindrischen Abschnitt mit einem radialen Sackloch 142 versehen ist, in dem eine durch eine kleine Feder 144 nach radial außen elastisch vorgespannte Kugel 143 angeordnet ist. Ein Rohrstück 122A v/eist an seinem Innenumfang eine oder mehrere axial verlaufende Rillen 145 auf, im vorliegenden Falle drei, in welche die Kugel 143 einrasten kann. Zur Anzeige der Verlängerung des
409886/0495
verstellbaren Hebels 116 genügt es also, daß der Benutzer zählt, wie oft die Kugel 143 in die achsparallelen Rillen 145 einrasten.
Es kann vorteilhaft sein, über eine schnelle Einstellmöglichkeit für den Abstand der Spannbacken 107 und 111 zu verfugen. Zu diesem Zweck kann man den einstellbaren Hebel 116 mit steilgängigen Gewinden ausstatten. Wählt man jedoch eine solche Ganghöhe, läuft man Gefahr, daß nach dem Einstellen der Regelungsvorrichtung der Hebel 116 sich im Augenblick der Belastung des Kniegelenkes plötzlich verkürzt, da man sich dann nahe an dem ?unkt befindet, an dem die Gewinde sich unter Belastung rückwärts drehen, wodurch eine Verwendung der Spannzange unmöglich wird.
Die Figuren 10 und 11 zeigen eine Ausführungsform des in seiner Länge verstellbaren Hebels, bei der die Möglichkeit zur raschen Einstellung mit der Sicherheit gegen ein plötzliches Verkürzen des Hebels bei Belastung des Kniegelenkes gleichzeitig gewährleistet sind. In diesem Pail ist der Hebel mit einem Steilgewinde versehen und weist ein Rohrstück 122B auf, das zu einem Bolzen 117B hin mit einem mehrere achsparallele Schlitze aufweisenden Endabschnitt 146 endet, wobei jeder Sektor dieses Endabschnittes 146 in eine Schrägfläche 147 ausläuft, wogegen der Bolzen 117B eine zum Zusammenwirken mit den Schrägflächen 147 des Endabschnittes 146 bestimmte komplementäre konische Ringfläche 148 aufweist. Diese Anordnung erlaubt das Einbauen einer Positionierungsvorrichtung analog zu der oben anhand der Figuren 8 und 9 beschriebenen. Zu"diesem Zweck ist der zylindrische Abschnitt des Bolzens'117B mit einer Radialbohrung 149 versehen, in der eine Feder 150 und zwei durch diese Feder nach radial außen elastisch'vorgespannte Kugeln 151 untergebracht sind, die in die Schlitze zwischen den Sektoren des Endabschnittes 146 einrasten. Unter dem axialen Druck des Kniegelenkes werden die konischen Flächen 147 und 148 gegen einander gedrückt, wobei sie den Endabschnitt
409886/Q495
243490Q
' 146 in radialer Richtung zusammenpressen. Als Folge davon wird unter dem Druck des Kniegelenkes eine Drehbewegung des Rohrstiickeo 122B gegenüber dem Bolzen 117B blockiert, wobei trotzdem vor dem- Spannen der Spannzange eine rascte Einstellung des verstellbaren Hebels möglich ist.
Die Fig. 12 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die darauf abzielt, zwar nicht die Feder 13 oder 113 zu ersetzen, aber dieser mehr oder weniger Arretierungsmittel beizuordnen, um ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Drehzapfens 110 aus den Kerben 109 zu verhindern.
In diesem Falle ist der Drehzapfen 110 mit einer flachen Stange 152 starr verbunden, die sich längs des Körpers der Spannzange erstreckt und eine längliche Aussparung 153 aufweist. Diese Aussparung durchdringt der Gewindeabschnitt einer Arretierungsschraube 154, der in eine Bohrung in dem Zangenkörper eingreift« Um in diesem Falle die Spannweite der Spannbügel zu ändern, genügt es, die Arretierungsschraube 154 zu lösen, den Drehzapfen 110 in ein anderes Paar von Kerben 109 einzulegen und die Arretierungsschraube 154 wieder anzuziehen.
In der Fig. 12 erkennt man ferner, daß die Spannbügel 105 und 106 mit im v/es ent lichen- senkrecht zu der Fläche der Spannbacken verlaufenden glatten oder mit einem Gewinde ausgeführten Bohrungen 155 zur Aufnahme von Haltezapfen 156 versehen sein können, die zum Halten von speziellen in ihrer Form an das einzuspannende Stück (im Beispiel eine Schraubenmutter E) angepaßten Spannbacken 157 dienen. Diese Spannbacken 157 können unlösbar oder auswechselbar angeordnet sein, in welch letzterem Fall man einen Satz von verschieden geformten Spannbacken vorsehen kann. '
Die Fig. 13 zeigt eine weitere Verbesserung, die darin besteht, daß in jeder Wand der Gabel 104 der Spannzange eine im wesentlichen senkrecht zur Wandebene verlaufende Querbohrung 158 vorgesehen ist. Die beiden Querbohrungen' 158 bilden eine
A09886/QA95
Durchtrittsöffnung, durch die eine Stange, ein Bolzen oder ein anderes analoges Hilfsmittel B gesteckt werden kann, das dazu dient, der Spannzange als Ganzem ein Drehmoment zu erteilen, beispielsweise wenn es sich darum handelt, eine Schraube V anzuziehen. Man wird bemerken, daß unabhängig von der Öffnungsstellung der Spannzange die Bohrungen 158 stets frei sind, sowohl hinsichtlich der Feder 113 als auch hinsichtlich des beweglichen Spannbügels 105.
Die Bohrungen 158 können auch in einer anderen V/eise ausgenützt v/erden, wie es die Fig. 16 zeigt. In diesem Fall handelt es sich beispielsweise darum, zwei Werkstücke P1 und P„ durch Schweißen miteinander zu verbinden. Man verwendet hierfür zwei Spannzangen Q1 und Q?, die starr mit den Werkstücken verbunden sind, und eine mit Gewinden versehene Verbindungsstange R, die in die Querbohrungen 158 jeder Spannzange eingreift und an der jeweiligen Spannzange durch Muttern S starr befestigt ist. Im vorliegenden Fall ist die Verbindungsstange R gebogen, was es erlaubt, die Werkstücke P. und P2 mit schräg verlaufenden Schweißflächen mit der entsprechenden Neigung aneinander zu setzen. Die so gebildete Einheit kann mit Hilfe eines Hebezeuges beispielsweise über eine an der Verbindungsstange R befestigte Kette T leicht gehandhabt werden.
Es handelt sich hier natürlich nur um ein Anwendungsbeispiel, das lediglich zu dem.Zweck beschrieben wird, um die Verwendungsmöglichkeiten, die sich allein durch das Anbringen der Querbohrungen 158 für die erfindungsgemäße Spannzange ergeben, aufzuzeigen. Die Querbohrungen 158 stören in keiner Weise die anderen Anwendungsmöglichkeiten der Spannzange.
Ferner kann man dank der Querbohrungen 158 eine Spannzange direkt an einer Werkbank oder dergleichen befestigen, um ein Werkstück in Bearbeitungsstellung zu halten.
Es ist zu bemerken, daß die Querbohrungen 158 eine beliebige Form haben können, d. h. mit quadratischem, kreisförmigem^
409886/0495
sechseckigem oder einem anderen Querschnitt.
In der Fig. 14 ist eine weitere Yervollkommnung der erfindungsgemäßen Spannzange dargestellt, die darin "besteht, außen an dem Zangenhebel 115 nahe dem Gelenkzapfen 126 einen Vorsprung 159 anzubringen. Dieser Vorsprung 159 ist dazu bestimmt, den Schwenkwinlcel des Zangenhebels 115 relativ zu dem beweglichen Spannbiigel 105 in der Weise zu begrenzen, daß sich ein einziger Hebel ergibt, wenn der Vorsprung 159 an dem Fortsatz 125 des beweglichen Spannbiigels 105 anliegt. Der solchermaßen,gebildete Hebel kann danach durch Verlängerung des verstellbaren Hebels 116 um den Drehzapfen 110 schwenken.
Auf diese Weise ist es möglich, schwer zugängliche Werkstücke einzuspannen, wie beispielsweise die Schraube U in der Fig. 14, die durch einen Schenkel V einer Winkelschiene W verdeckt ist. Diese Schraube könnte ohne den Fortsatz 125 des beweglichen Spannbügels 105 nicht erfaßt werden. Man sieht, daß sich bei dieser Verwendung der Rändelring 136, die Querbohrungen 137 oder der Sechskant 130 als ganz besonders vorteilhaft erweisen, da diese Elemente es erlauben, eine genügend große Spannkraft auf den verstellbaren Hebel 116 im Sinne einer Verlängerung desselben auszuüben. Man wird gleichermaßen bemerken, daß der Zangenhebel 115 als Hebelarm für eine Drehung der Spannzange um das einzuschraubende Werkstück (Schraube U) verwendbar ist. '
Fig. 15 zeigt- eine v/eitere Verbesserung, die darin besteht, das freie Ende des Zangenschenkels 101 beispielsweise durch Schmieden in Form eines Hakens 160 auszubilden. Dieser Haken 160 ermöglicht es, die Spannzange als Greiforgan für Werkstücke wie die Profilschiene X zu verwenden, um diese Werkstücke beispielsweise an einer Kette Y eines Hebezeuges aufzuhängen. Dieser Haken 160 kann gegebenenfalls einem verschwenkbaren Sicherungsbügel 161 zugeordnet sein, der um eine Drehachse 162 an dem Zangenhebel 115 angelenkt ist und mittels
409886/0495
einer Nase 163 an dem Haken 160 dank der Elastizität der
Zangenschenkel einhängbar ist.
Die Figuren 3, 7 und 12 zeigen, daß der zwischen den V/anden der Gabel 104 liegende Zwischenraum sich in einer Ausfräsung 164 fortsetzt, die es ermöglicht, den Drehzapfen 110 und das entsprechende Ende 105A des Spannbügels 105 in Flucht mit
dem Rand der Spannzange zu "bringen. Man kann auf diese Weise "bei gleichen Au Benahm es sung en die Zahl der Kerben 109 erhöhen oder umgekehrt die Querab-messungen zwecks Materialersparnis verkleinern.
Dank der soeben anhand der Figuren 3 bis 16 beschriebenen Vervollkommnungen erhält man eine gewisse Anzahl von Vorteilen, die sowohl die Herstellung, den Herstellungspreis, die Vielseitigkeit und die Handhabung der Spannzange betreffen. Selbstverständlich müssen nicht alle diese Verbesserungen in einem Modell der Spannzange vereinigt sein, sondern man kann unter ihnen bei der·Herstellung je nach den Erfordernissen für einen bestimmten Verwendungszweck der Spannzange eine Auswahl treffen.
Besondere Vorteile erhält man durch den Fortsatz 125 des Spannbügels 105, der das Gelenk des Spannbügels 105 an dem Zangenhebel 115 trägt. Die Erläuterung dieser Vorteile erfolgt insbesondere anhand der Fig. 12, jedoch lassen sich selbstverständlich diese Vorteile auch bei den anderen Ausführungsformen erreichen, soweit deren Spannbügel 105 mit einem Fortsatz 125 versehen ist.
In der Fig. 12 ist mit A der Anlenkpunkt eines beweglichen Spannbügels 105 ohne Fortsatz 125 an dem bewegliehen Zangenhebel 115 bezeichnet. Ferner bezeichnen B und- C die AcHsen des Gelenkzapfens 126 bzw. des Drehzapfens 110.
Man erkennt, daß bei gleichen Abmessungen des beweglichen
Spannbügels 105 der Abstand AC kleiner ist als der Abstand BC, d. h."7 der wirksame Hebelarm bezogen auf die Linie 0-0 des
409886/0495
Druckes des von dem verstellbaren Hebel 116 und dem Spannbügel· 105 gebildeten Kniegelenkes ist größer für einen Spannbügel mit Fortsatz 125 als für einen Spannbügel ohne einen solchen Fortsatz. Bei gleichen Abmessungen kann man deshalb die Verstärkung der Muskelkraft des Benutzers vergrößern.
Ferner kann bei gleicher Festigkeit die Gesamtdicke der verbesserten Spannzange geringer gehalten werden, da sich die Gabel der Gelenkverbindung 126 niemals zwischen den die Gabel
104 bildenden Wänden des Zangenkörpers befindet, selbst wenn der Drehzapfen 110 in der ersten der Kerben 109 liegt. Der Abstand zwischen den Wänden der Gabel 104 kann deshalb praktisch gleich der Dicke des Spannbügels 105 gemacht werden. Das hat günstige Folgen für die Herstellungstoleranzen, die bei einer Spannzange mit einem einen Fortsatz 125 auf v/eisenden Spannbügel
105 unabhängig voneinander gewählt werden können^ wogegen sich bei einem Spannbügel 105 ohne Fortsatz 125 die Toleranzen der Gabel 104 des Zangenschenkels 101, der Gabel des Zangenhebels 115 und die Dicke des Spannbügels 105 addieren. Aus der Vervollkommnung ergibt sich also eine einfachere Herstellungsweise und daraus wiederum eine Senkung des Herstellungspreises. Ferner wird auch die Herstellung des die Gelenkverbindung 126 sichernden Stiftes erleichtert. Dieser kann nun etwas nach außen vorstehen, wodurch eine bisher notwendige Bearbeitung entfällt, wenn die Gelenkverbindung durch einen vernieteten Stift hergestellt ist.
Dank des Fortsatzes 125 ist es auch möglich, eine Versetzung des Drehzapfens 110 im Sinne einer Öffnung der Spannzange 10 zu erreichen, wenn man die Öffnung vor dem Spannen einstellt. Diese Versetzung kann dabei mit der Hand erreicht werden, welche die Spannzange hält und dabei einander entgegengerichtete Kräfte auf die Enden des Zangenschenkels 101 und des Zangenhebels 115 ausübt, wobei die Achse 124 dann die Drehachse der von dem verstellbaren Hebel 126, dem Kniegelenkteil des Zangenhebels 115 und dem Spannbügel 105 gebildeten Anordnung darstellt.
409886/049S
Es ist zu bemerken, daß in allen oben beschriebenen Ausfdhrungsformen der Zangenschenkel, der bewegliche Spannbügel'und der Zangenhebel vorzugsweise aus geschmiedetem Stahl gefertigt sind, daß man diese Teile aber auch gleicherweise aus einem anderen Material, insbesondere einer unter Druck gegossenen Aluminiumlegierung herstellen kann. Das hat den Vorteil, daß die Spannzange leichter wird, daß eine Oberflächenbearbeitung entfällt und daß eine .Beschädigung der Spannzange während Schweißarbeiten vermieden wird, bei denen Tropfen geschmolzenen Materials an die Zange gelangen, d.ie im Falle einer Spannzange aus geschmiedetem Stahl an dieser haften (porenverhütender Effekt des Aluminiums).
A09886/0495

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1.) Spannzange,umfassend einen als Zangenschenkel dienen-[en Haupthebel mit einem an diesem "befestigten, unbeweglichen ersten Spannbügel, einen an dem Zangenschenkel um eine Gelenkachse schwenkbar angelenkten zweiten Spannbügel, der mit einem v/eiteren Punkt des Zangenschenkels über eine Kniegelenkanordnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniegelenkanordnung von einem an dem zweiten Spannbügel (505) angelenkten und als Feststellhebel der Spannzange wirkenden Zangenhebei (17,115) (Hilfs-hebel) und einem in seiner Länge verstellbaren Hebel (19,36,116,116A,116B) gebildet ist, dessen eines Ende an dem Zangenhebel(i7,115) und dessen anderes Ende an dem Zangenschenkel (1,101) angelenkt ist.
    2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Länge verstellbare Hebel (19,36,116,116A, 116B) mindestens einen Gewindebolzen (25,41,123) aufweist, der an einem der beiden als Haupthebel (1,101) bzw. Hilfshebel (17, 115)dienendai Hebel angelenkt ist und mit einem ein Innengewinde aufweisenden Rohrstück (29,39f122) zusammenwirkt, das an dem jeweils anderen Hebel angelenkt und gegenüber seiner Gelenkverbindung frei drehbar ist.
    3. Spannzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Länge verstellbare Hebel (19) einen ersten Gewindebolzen (25) mit einem in einer ersten Drehrichtung verlaufenden Gewinde (28) aufweist, der an dem Zangenschenkel (1) mittels einer Achse (26) angelenkt ist, welche eine an dem Zangenschenkel (1) vorgesehene Gabel durchdringt, wobei der erste Gewindebolzen (25) mit einem ein Innengewinde aufweisenden Rohrstück (29) zusammenwirkt, und daß in das Rohrstück (29) ein zweiter, mit in entgegengesetzter Drehrichtung weisendem Gewinde (23) versehener Gewindebolzen (20) eingreift, der an dem Zangenhebel (17) mittels einer Achse (22) angelenkt ist, die eine an dem Zangenhebel (17) vorgesehene Gabel (21) durchdringt.
    409886/0A95
    4. Spannzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Länge verstellbare Hebel (36,116) einen Gewindebolzen (41,123) aufweist, der an dem Zangenschenkel (1) angelenkt ist und mit einem ein Innengewinde aufweisenden Rohrstiick (39,122) zusammenwirkt, das auf einem Abschnitt (38) verminderten Durchmessers eines Bolzens (37, 117) drehbar angeordnet ist, der seinerseits an dem Zangenhebel (17,115) angelenkt ist, wobei der Abschnitt (38) verminderten Durchmessers des Bolzens (37,117) in axialer Richtung in dem Rohrstück (39,122) festgelegt ist.
    5. Spannzange nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (29,39,122) einen gerändelten Abschnitt (30) nahe seinem den Spannbügeln (6, 106; 5, 105) der Spannzange nahen Ende aufweist.
    6. Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verriegelungsvorrichtung (32,33, 34,35) zum Blockieren der Gelenkverbindung des in seiner Länge verstellbaren Hebels (19) an dem Zangenhebel (I7) aufweist.
    7. Spannzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung einen in dem Zangenhebel (17) drehbar gelagerten Zapfen (32) aufweist, der mit einer Nase (33) an dem Ende des in seiner Länge verstellbaren Hebels (ig) zusammenwirkt, mit dem dieser an dem Zangenhebel (17) angelenkt ist, wobei der Zapfen (32) mit einer Nut (34) versehen ist, die einen Durchgang für die Nase (33) bei gelöster Verriegelungsvorrichtung bildet, und wobei ein mit dem Zapfen (32) verbundener Hebel (35) eine Drehung des Zapfens (32) ermöglicht. '
    8. Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 7., dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zangenhebel (17,115) ein Anschlag (31,128) zur Begrenzung des Verschwenkweges der Hebel (17,19, 115,116) des Kniegelenkes vorgesehen ist1, wobei der Anschlag
    4 09886/0495
    ί (31,128) in seiner Länge fixiert oder verstellbar sein kann.
    9. Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenschenkel (1,101) und der Zangenhebel (17,115) sowie der bewegliche Spannbügel (5,105) aus gegossenem oder geschmiedetem Stahl gefertigt sind, und daß die Spannzange Spannbacken (7,11,107,111) auf v/eist, die einstückig mit dem Zangenschenkel (1,101) bzw. dem beweglichen Spannbügel (5,105) sind.
    10. Spannzange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenschenkel (1,101) eine eingefräste Gabel (4,104) aufweist, in welcher der bewegliche Spannbügel (5,105) mittels eines Drehzapfens (10,110) schwenkbar gelagert ist.
    11. Spannzange nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (10,110) mit dem beweglichen Spannbügel (5,105) starr verbunden und mindestens in einem Langloch (8,108) gelagert ist, das Kerben (9a - 9d, 109) aufweist, die zum Einstellen des Abstandes der Spannbacken (7,11) der Spannzange voneinander dienen.
    12. Spannzange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer elastischen Spannvorrichtung versehen ist, um den Drehzapfen (10,110) in den Kerben (9a - 9d, 109) zu halten.
    13. Spannzange nach einem der"Ansprüche 1-bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (105) an dem Zangenheb'el (115) mittels eines Fortsatzes (125) angelenkt ist, der einstückig mit dem Spannbügel (105) gefertigt ist und der" - bezogen auf das Arbeitsende (111) des Spannbügels (10^) diese Gelenkverbindung über die Achse der Gelenkverbindung (110) des Spannbügels (105) an dem Zangenschenkel (101) hinaus verschiebt.
    409886/0435
    14. Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 13,.dadurch gekennzeichnet, daß ein Justierorgan (133,133A) zum Einstellen der Spannkraft vorgesehen ist, das auf dem in seiner Länge verstellbaren Hebel (116) angeordnet ist und das in verstellbarer Weise und im Zusammenwirken mit dem Anschlag (128) an dem Zangenhebel (115) das Spannen des von dem Zangenhebel (115) und dem Spannbügel (105) gebildeten Kniegelenkes begrenzt.
    15» Spannzange nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,, daß das Justierorgan von einer vorzugsweise abnehmbaren Buchse (133,133A) gebildet ist, die gleitend auf dem in seiner Läng« verstellbaren Hebel (116) gelagert ist und einen über ihre axiale Länge variierenden Außendurchmesser (134,135,134A,135A) aufweist.
    16. Spannzange nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (133) einen zylindrischen Abschnitt (135) aufweist, der durch einen wulstförmigen Abschnitt (134) verlängert ist.
    17„ Spannzange nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (133A) eine kegelstumpfförmige Außenfläche (135A) aufweist, die sich in Richtung auf die Gelenkachse (124) der Gelenkverbindung des in seiner Länge verstellbaren Hebels (116) mit dem Zangenschenkel (101) verjüngt.
    18«, Spannzange nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (122) des in seiner Länge verstellbaren Hebels (116) Mittel zur Vergrößerung des zürn Drehen des Rohrstückes (122) notwendigen Antriebsdrehmomentes aufweist.
    19a Spannzange nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zur Verstärkung des Antriebsdrehmomentes einen Sechskant (130) und/oder mindestens eine radial in dem Rohrstiick (122) angebrachte Bohrung (137) umfassen.
    409886/049 5
    20. Spannzange nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Vergrößerung des Antriebsdrehmomentes einen vorzugsweise austauschbaren Rändelring (136) aufweisen, der auf dem Rohrstück (122) gelagert ist und einen gegenüber diesem wesentlich größeren Durchmesser besitzt.
    21. Spannzange nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzeigevorrichtung (131,132,142 bis 145,149 bis 151) zum Anzeigen der Drehwinkelstellung des Rohrstückes (122)- bezüglich des Gewindebolzens (117) des in seiner Länge verstellbaren Hebels (116) aufweist.
    22. Spannzange nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung auf einer visuell wahrnehmbaren Anzeige beruht und eine mit einer Ablesemarke (132) zusammenwirkende Skaleneinteilung (131) aufweist, wobei die Skaleneinteilung (131) und die Ablesemarke (132) auf dem Rohrstück (122) bzw. dem Gewindebolzen (123) oder umgekehrt angeordnet sind.
    23. Spannzange nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel mechanisch wirken und mindestens eine in dem Bolzen (117,117A,117B) gelagerte Kugel aufweisen, die nach radial außen zum Eingriff in mindestens eine innerhalb des Rohrstückes (122,122A,122B) vorgesehenen Ausnehmung elastisch vorgespannt ist.
    24. Spannzange nach einem der Ansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Länge verstellbare Hebel (116) ein Steilgewinde und eine Arretierungsvorrichtung (146 bis 148) aufweist, um eine Drehung des Rohrstückes (122B) zu blockieren, wenn das von dem in seiner Länge verstellbaren Hebel (116) und dem Zangenhebel (115) gebildete Kniegelenk gespannt ist, wobei die Arretierungsvorrichtung zueinander komplementäre konische Ringflächen (147,148) aufweist, die an dem Rohrstück (122B) bzw. dem Gewindebolzen (117B) angeordnet sind.
    £09 88 6/0495
    25. Spannzange nach einem der Ansprüche 11 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Arretierungsvorrichtung zum Festhalten des Drehzapfens (110) in dner der Kerben (109) umfaßt, wobei diese Arretierungsvorrichtung eine an dem Drehzapfen (110) angelenkte Stange (152) aufweist, die mit einer quer zur Ebene des Zangenkörpers in diesen eingeschraubten und die Stange (152) in einer länglichen Aussparung (153) durchdringenden Arretierungsschraube (154) zusammenwirkt .
    26. Spannzange nach einem der Ansprüche 11 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schneidevorrichtung aufweist, die im wesentlichen von einer den beweglichen Spannbügel (105) durchdringenden Und mit einer Schneidkante (konischer Abschnitt 139) versehenen Bohrung besteht, welche dazu bestimmt ist, mit dem Rand eines der Langlöcher (108) in dem Zangenschenkel (101) der Spannzange zusammenzuwirken.
    27. Spannzange nach einem der Ansprüche Ί bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenschenkel (101) als Verlängerung seines freien Endes einen.Haken (160) zum Aufhängen der Spannzange an einer Hebe- oder Transportvorrichtung (Y) aufweist.
    28. Spannzange nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (160) mit einem an dem Zangenhebel (115) angelenkten Sicherungsbügel (161) zusammenwirkt, der aufgrund der Elastizität der Zangenhebel mit dem Haken (161) kuppelbar ist.
    29. Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß sie miteinander fluchtende Querbohrungen in den Wänden der Gabel (104) des Zangenschenkels (101) aufweist, die zur Aufnahme eines Werkzeuges dienen, um der Spannzange ein Drehmoment erteilen zu können.
    409.886/0495
    30. Spannzange nach einem der Ansprüche 1 "bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenhebel (115) nahe dem beweglichen Spannbügel (105) einen als Vorsprung (159) ausgebildeten
    Anschlag aufweist, der unter der Wirkung des in seiner Länge verstellbaren Hebels (116) gegen den Spannbügel (105) zur
    Anlage kommt.
    31. Spannzange nach einem der Anspräche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Gabel (104) in dem Zangenschenkel (101) eine Aussparung (164) aufweist.
    32. Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spannbacken (107,111) der Spannzange zugekehrten Kantflächen der Wände der Gabel (104) mit
    Querriefen (141) versehen sind, und auf diese Weise Hilfsspannbacken bilden.
    409886/0495
    Leerseite
DE2434900A 1973-07-20 1974-07-19 Spannzange Expired DE2434900C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7326805A FR2237730B1 (de) 1973-07-20 1973-07-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2434900A1 true DE2434900A1 (de) 1975-02-06
DE2434900B2 DE2434900B2 (de) 1978-06-01
DE2434900C3 DE2434900C3 (de) 1979-02-01

Family

ID=9122938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2434900A Expired DE2434900C3 (de) 1973-07-20 1974-07-19 Spannzange

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3981209A (de)
JP (1) JPS5053999A (de)
DE (1) DE2434900C3 (de)
ES (1) ES204703Y (de)
FR (1) FR2237730B1 (de)
GB (1) GB1423327A (de)
IT (1) IT1016911B (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2344042A1 (fr) * 1976-03-10 1977-10-07 Volk David Lentille ophtalmique pour presbytie et aphakie
DE7904781U1 (de) * 1979-02-21 1979-07-26 Rothenberger Gmbh & Co Werkzeuge- Maschinen Kg, 6000 Frankfurt Rohrabschneider mit einer kniehebel- spanneinrichtung
US4344215A (en) * 1979-09-21 1982-08-17 Dearman Timothy Charles Pipefitter's tool
DE3206907C2 (de) * 1982-02-26 1985-09-26 Stanko 6330 Wetzlar Tonsic Zangenartiges Werkzeug, insbesondere Universalzange
US5014578A (en) * 1990-01-08 1991-05-14 Flentge Melvin L Pipe tongs
EP0950472A1 (de) * 1998-03-20 1999-10-20 Chao-Chi Wang Zange
US7086312B1 (en) 2001-12-28 2006-08-08 Kenneth Guy Tortolani Parallel jaw locking toggle wrench/pliers with economic/ergonomic handles
US7444907B2 (en) * 1999-06-15 2008-11-04 I.D.L. Tech Tools, Llc Self-adjusting pliers
US7730810B1 (en) * 2006-06-19 2010-06-08 Janson Paul M Push button multi-position locking pliers and method of use
ES1067998Y (es) * 2008-05-19 2008-11-01 Grip On Tools S A Tenaza ergonomica de bloqueo
US8056451B2 (en) * 2008-07-28 2011-11-15 Irwin Industrial Tool Company Locking pliers
US8137379B2 (en) * 2010-05-03 2012-03-20 Josiah Labash Pressure-applying device
US20120096995A1 (en) * 2010-10-22 2012-04-26 Shin-An Shih Self-adjusting locking pliers with rear retainer
US8534168B2 (en) 2011-02-24 2013-09-17 Joel S. Marks Compact adjustable locking pliers
EP3122173B2 (de) 2014-03-26 2024-05-29 SCR Engineers Ltd Viehortungssystem
US11071279B2 (en) 2014-09-05 2021-07-27 Intervet Inc. Method and system for tracking health in animal populations
US10986817B2 (en) 2014-09-05 2021-04-27 Intervet Inc. Method and system for tracking health in animal populations
US11172649B2 (en) 2016-09-28 2021-11-16 Scr Engineers Ltd. Holder for a smart monitoring tag for cows
CA3098122A1 (en) 2018-04-22 2019-10-31 Vence, Corp. Livestock management system and method
US10702976B2 (en) * 2018-06-06 2020-07-07 GCX Corporation Pole clamp
EP3863398A4 (de) 2018-10-10 2022-06-22 SCR Engineers Ltd Viehtrocknungsverfahren und -vorrichtung
IL275518B (en) 2020-06-18 2021-10-31 Scr Eng Ltd Animal tag
USD990063S1 (en) 2020-06-18 2023-06-20 S.C.R. (Engineers) Limited Animal ear tag
USD990062S1 (en) 2020-06-18 2023-06-20 S.C.R. (Engineers) Limited Animal ear tag
AU2021388045A1 (en) 2020-11-25 2023-06-22 Identigen Limited A system and method for tracing members of an animal population
RU209143U1 (ru) * 2021-07-30 2022-02-03 Общество с ограниченной ответственностью "Информационные технологии" (ООО "ИнфоТех") Регулировка двухсторонняя

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH81940A (fr) * 1919-02-17 1919-08-16 Ulysse Leyat Sécateur
US1568934A (en) * 1924-02-15 1926-01-05 Vera Biedinger Wrench
US2523385A (en) * 1946-02-06 1950-09-26 Lawrence C Mead Lever and cam operating means for releasing locking pliers from locked position
US2673778A (en) * 1948-11-15 1954-03-30 Joseph E Wood Display machine
US2543922A (en) * 1949-01-27 1951-03-06 Lawrence C Mead Release means for toggle-actuated plier-type wrenches
US2672778A (en) * 1952-09-04 1954-03-23 Quick-kelease toggle wrench
FR1100105A (fr) * 1954-02-24 1955-09-16 Facom Pince de serrage
US2777347A (en) * 1954-10-27 1957-01-15 Jack J Sendoykas Self-adjusting toggle clamp
US2981133A (en) * 1959-01-05 1961-04-25 Allen E Campman Ratcheting pliers
GB960485A (en) * 1961-11-22 1964-06-10 Wilkinson Sword Ltd Improvements in and relating to hand tools comprising two pivotally connected members
US3831207A (en) * 1970-12-18 1974-08-27 Stanley Works Multipurpose pliers
US3733627A (en) * 1971-05-20 1973-05-22 Kastar Inc Electrician{3 s combination tool

Also Published As

Publication number Publication date
US3981209A (en) 1976-09-21
FR2237730A1 (de) 1975-02-14
IT1016911B (it) 1977-06-20
GB1423327A (en) 1976-02-04
JPS5053999A (de) 1975-05-13
FR2237730B1 (de) 1977-02-18
DE2434900C3 (de) 1979-02-01
ES204703U (es) 1976-01-16
DE2434900B2 (de) 1978-06-01
ES204703Y (es) 1976-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2434900A1 (de) Spannzange
DE69835836T2 (de) Universalgreifer mit Anschlagelemente für gegriffene Werkstücke
DE3509787A1 (de) Chirurgisches instrument zum spreizen von wundraendern
DE3419976A1 (de) Verstellbare zange
DE20021888U1 (de) Klemm- oder Spreizzange
DE9000338U1 (de) Reversibler verstellbarer Schraubenschlüssel
EP1208949A2 (de) Presswerkzeug
DE2749025A1 (de) Einstellbare spannzange
DE2628984A1 (de) Werkzeug, insbesondere rohrschneider
DE60038654T2 (de) Klemmhalterung für Stütz- und Verbindungselemente
EP3563973B1 (de) Zange
DE4024999A1 (de) Handwerkzeug mit zwei backen zum greifen von werkstuecken
DE9321644U1 (de) Handzange für Montagezwecke
DE19933033B4 (de) Klemm- oder Spreizzange
DE4229221C2 (de) Zange mit verstellbarer Maulweite
DE19955289C2 (de) Buchsenziehvorrichtung
DE60218115T2 (de) Kabelabmantelungswerkzeug
DE3016193A1 (de) Vorrichtung zum loesen von reifen aus felgen von auto-, motorrad- u.ae. raedern
DE19924664A1 (de) Zange mit verstellbarer Maulweite
DE60027111T2 (de) Setzgerät für Spreiz-Maueranker
DE3206907C2 (de) Zangenartiges Werkzeug, insbesondere Universalzange
DE7504062U (de) Spannvorrichtung
DE2321346C3 (de) Gelenkbeschlag für klappbare Leitern
DE102023111080B4 (de) Vorrichtung zur Halterung einer Schere
DE19612751C2 (de) Selbstklemmender Spannschlüssel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)