DE9321644U1 - Handzange für Montagezwecke - Google Patents

Handzange für Montagezwecke

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Description

Handzänge für Montagezwecke Besch reibung
Die Erfindung betrifft eine Handzange für Montagezwecke, insbesondere für
Schiebehülsen-Rohrverbindungssysteme, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Handzange ist aus der DE 36 17 529C2 bekannt. Durch den bei dieser Handzange vorgesehenen Gelenkmechanismus in Verbindung mit einer Spannkette ist für die Spannbewegung im Vergleich zu einer üblichen Handzange mit gleichen Baumaßen ein um ein Vielfaches höheres Gesamtübersetzungsverhältnis und damit eine entsprechend höhere Montagekraft erzielbar. Soll eine solche Handzange zum Montieren von nicht metallischen Rohrsystemen mit größeren Nennweiten eingesetzt werden, sind verhältnismäßig hohe Montagekräfte aufzubringen. Dabei kann es wegen der Eigenelastizität und vor allem wegen der unvermeidbaren Toleranzen der miteinander verbundenen Gelenkteile dazu kommen, daß während der Spannbewegung ein "Auffedern" stattfindet und die Mitnehmerklinke nicht in die nächste Zahnlücke einfallen kann, so daß eine weitere Steigerung der Spannkraft nicht mehr möglich ist. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dementsprechend darin, die bekannte Handzange für Montagezwecke zu verbessern und weiterzubilden, vor allem dahingehend, daß selbst bei extrem hohen Montagekräften die Handzange problemlos kontinuierlich bis zum Erreichen
der Endstellung geschlossen werden kann, ohne daß die Gefahr einer Auffederung besteht.
Diese Aufgabe wird bei einer Handzange der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Klinkenrad eine über seinen gesamten Umfang verlaufende Klinkenverzahnung aufweist, daß eine mit dieser Verzahnung zusammenwirkende, federbelastete Arretierklinke vorgesehen ist, die eine Drehung des Klinkenrades beim Spannen der Zange zuläßt, jedoch dessen Gegendrehung verhindert, und daß an der Arretierklinke ein von außen zugängliches Betätigungsorgan angebracht ist, mittels dessen die Arretierklinke aus ihrer Eingriffsstellung vorübergehend in eine Freistellung ausschwenkbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach einer ersten vorteilhaften Weiterbildung ist an der Arretierklinke als Betätigungsorgan ein quer stehender Stift befestigt, der in einem Langloch des inneren Griffteils geführt ist und mit seinem freien Ende gegenüber der Wandung des Griffteils vorsteht.
Die Arretierklinke ist vortei lhafterweise an einem Bolzen am inneren Griffteil schwenkbar gelagert und der ständigen Einwirkung einer Druckfeder ausgesetzt, die die Ar retierk I inke in der Eingriffsstellung zu halten sucht.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist eine Führung der Kette vorgesehen, die ein ungewolltes Abheben von den Zähnen des Zahnrades verhindern soll.
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Zu diesem Zweck ist in dem Bereich, in dem die Kette Zahnrad anliegt, eine fest stehende Gleitbacke inneren Griffteil befestigt, die mit Spiel der Kette benachbart ist.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Handzange betrifft eine Maßnahme zur Erleichterung der Entriegelung der Arretierklinke. Zu diesem Zweck ist am äußeren Griffteil seitlich eine Schiebelasche mit einer stirnseitigen Gleitfläche begrenzt hin- und herbewegbar gelagert, die in ihrer Ausgangsstellung mit der Stirnfläche dem Stift benachbart ist. Zum Halten und Führen der Schiebelasche dienen zweckmäßigerweise zwei mit Abstand angeordnete Langlöcher, in denen je ein am Griffteil gehaltener Bolzen geführt ist. Einer dieser beiden Bolzen kann dabei vorteilhafterweise durch eine axiale Verlängerung des Gelenkbolzens gebildet werden.
Auch die MitnehmerkIinke kann, wenn dies erforderlich ist, mit Hilfe der Schiebelasche in eine Freistellung geschwenkt werden. Zu diesem Zweck ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zum einen an der Mitnehmerklinke ein Querstift befestigt und zum anderen an der Schiebelasche an ihrer inneren Längsseite eine Nase angeformt, die während der Zurückbewegung der Schiebelasche auf den Querstift derart einwirkt, daß die Mitnehmerklinke aus ihrer Eingriffsstellung in eine Freistellung bewegbar ist.
Der wesentliche Vorteil, der durch die Erfindung erzielbar ist, besteht darin, daß während der Dauer der Schließbewegung, während der die geforderte hohe Spannkraft aufzubringen ist, nicht die Gefahr eines Auffederns oder Zurückschne I lens besteht. Dies wird
vielmehr durch die ArretierkLinke verhindert, die bei einer Spannbewegung selbsttätig in die einzelnen
Zahnlücken der Klinkenverzahnung eingreift. Auf diese Weise kann der Spannvorgang an beliebigen
Zwischenstellungen problemlos unterbrochen werden. Von Vorteil ist, daß der vorher erzeugte Anpreßdruck im
wesentlichen erhalten bleibt, so daß nicht die Gefahr besteht, daß die Montagezange mit ihren Montagebacken von den Rohrverbindungsteilen abrutscht. Das Abnehmen der Handzange nach beendeter Montage erfolgt auf
einfache Weise dadurch, daß die Arretierklinke mit
Hilfe des seitlich vorstehenden Stiftes aus ihrer
Ar retiersteI lung ausgeschwenkt wird. Die ferner
vorgesehene Gleitbacke bietet eine zusätzliche
Sicherheit gegen ein mögliches Hochrutschen der
Spannkette.
Während der Handhabung der Handzange, bei der die Hände des Benutzers je einen Griffteil erfassen, kann, wenn dies gewünscht wird, durch Drücken mit dem Daumen die Schiebelasche bewegt und damit die Arretierklinke
entriegelt werden. Das Entriegeln kann somit aus der
Gebrauchsstellung der jeweiligen Hand, d. h. ohne
vorübergehendes Loslassen eines Griffteiles, erfolgen. Dieser Vorteil ist gleichermaßen für ein Ausschwenken der MitnehmerkIinke gegeben, wenn während der Benutzung der Handzange die Mitnehmerk I inke vorübergehend außer Eingriff stehen soll.
Ein Ausführungsbeispiel einer Handzange gemäß der
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Handzange in der
die Ge lenkpunkte eines GeLenkvierecks. Eine an den Enden der Führungs Leisten 8, 9 angreifende Zugfeder hat die Aufgabe, die FührungsLeisten 8, 9 in ihrer AnLagesteLLung an den Zapfen 12 bzw. 13 zu haLten. Beim öffnen und Schließen der Handzange bewegen sich die Backengrundkörper 4 , 5 unter Beibehaltung ihrer ParaL IeLsteI lung zueinander.
In den beiden Backengrundkörpern 4 bzw. 5 ist an ihren freien Enden je eine zur Bewegungsrichtung quer verlaufende Sacknut 15 bzw. 16 mit einem SchwaLbenschwanz-ProfiL enthalten, wie es aus der Zeichnung hervorgeht. Die Sacknuten 15 bzw. 16 gehen von entgegengesetzten Seiten der Backengrundkörper 4, aus und sind nach oben offen.
An den Backengrundkörpern 4 bzw. 5 ist je eine auswechselbare Montagebacke 17 bzw. 18 mit Hilfe je eines Profilansatzes entsprechend der Sacknut 15 bzw. 16 anbringbar. Jede Montagebacke 17 bzw. 18 enthält je einen U-förmigen Aufnahmekanal, die während der Montage die RohrverbindungsteiLe zwischen sich aufnehmen, die bei der Herstellung einer Rohrverbindung mit Hilfe der Montagezange axial gegeneinander bewegt und dabei auf die Rohrverbindung aufgepreßt werden.
Durch das Bereithalten von Montagebacken 17, 18 mit Aufnahmekanälen mit unterschiedlichen Innenweiten und Profilformen ist die Handzange für Schiebehülsen-Rohrverbindungssysteme mit unterschiedlichen Nennweiten und Ausführungen universell verwendbar.
Während der Griff schenke I 2 durchgehend ausgebildet
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Schließstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Handzange in der OffenstelLung,
Fig. 3 eine Seitenansicht im Bereich der zweiten
Gelenkverbindung als Ausschnitt der Fig. 2 in einem größeren Maßstab und
Fig. 4 eine Stirnansicht der zweiten Gelenkverbindung von der Innenseite her.
Die abgebildete Handzange enthält zwei durch eine Gelenkverbindung mit einem Bolzen 1 zusammengehaltene Zangenteile, die je einen Griffschenkel 2 , 3 aufweisen. Die beiden Zangenteile bestehen in der Regel aus U-förmig gebogenen Blechprofilen, die mit ihren offenen Seiten einander zugewandt sind. Am Kopfteil der Handzange sind die Blechprofile gabelartig ausgebildet, wobei die Schenkel des Griffteils 3 die Schenkel des gegenüberliegenden Griffteils 2 zwischen sich aufnehmen. Der Gelenkbolzen 1 ist in fluchtenden Bohrungen der Gabe I se henke I axial gesichert gehalten.
An den freien Enden der Gabelpaare ist je ein Backengrundkörper 4 bzw. 5 mit Hilfe je eines Tragbolzens 6 bzw. 7 gelenkig gehalten. An den nach innen ragenden Enden ist an den Backengrundkörpern bzw. 5 je eine Führungsleiste 8 bzw. 9 mit einer inneren gradlinigen Stützfläche 10 bzw. 11 angeformt. Jede Stützfläche 10 bzw. 11 liegt an einem im jeweiligen Griff schenke I 2 bzw. 3 gehaltenen Zapfen bzw. 13 als Gegenlager an. Dabei bilden die Tragbolzen 6 , 7 und die Zapfen 12, 13 mit ihren Achsen
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ist, ist der andere, in seiner Form mit dem Griff schenke L 2 übereinstimmende Griff schenke L 3 in der Nähe des Kopfes der Handzange unterteilt in einen inneren, kürzeren Griffteil 19 und einen äußeren, längeren Griffteil 20, die durch eine zweite Gelenkverbindung mit einem Bolzen 21 gelenkig miteinander verbunden sind. An den einander gegenüberstehenden Enden der Griffteile 19, 20 ist der äußere Griffteil 20 als Gabel ausgebildet, wobei die Gabelschenkel 22 das freie Ende des inneren Griffteils 19 zwischen sich aufnehmen. Der Gelenkbolzen 21 ist in fluchtenden Bohrungen 23 der Schenkel der beiden Griffteile axial unbeweglich gehalten.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Gelenkbolzen 21 zugleich auch Lagerbolzen für ein Kettenrad 24 und ein mit diesem drehfest verbundenes Klinkenrad 25 mit Umfangsverzahnung. Kettenrad 24 und Klinkenrad 25 sitzen drehfest auf einer Hülse 26, die sich in ihrer axialen Länge mit geringem Spiel zwischen den Schenkeln des inneren Griffteils 19 erstreckt. Kettenrad, Klinkenrad und Hülse können auch einteilig ausgebildet sein.
über das Kettenrad 24 ist eine Kette 27, vorzugsweise eine Laschenkette, geführt, die mit einem Ende am Griff schenke I 2 an einem Zapfen 28 befestigt ist. In der anderen Richtung verläuft die Kette 27 im Inneren des U-förmig gebogenen äußeren Griffteils 20, wobei ihr freies Ende über eine Zugfeder 29 am Griffteil 20 angeschlagen ist. Die Zugfeder 29 dient der Straffung des unbelasteten Abschnittes der Kette 27.
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Im Fußbereich der GabeL des äußeren 6riffteiLs 20 ist in Bohrungen seiner SchenkeL 30 ein KLinkenboLzen gelagert, der in geeigneter Weise gegen AxiaLverschiebungen gesichert ist. Dieser KLinkenboLzen 31 trägt in der Ebene des KLinkenrades eine MitnehmerkLinke 32, die mit einer Nase 33 in eine Umfangsverzahnung 34 des KLinkenrades 25 eingreifen kann. Auf die MitnehmerkLinke 32 wirkt eine HaLtefeder 35 ein, die die MitnehmerkLinke 32 in ihrer Ei ngriffssteL Lung mit dem KLinkenrad 25 zu haLten sucht.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, kann der äußere Griffteil 20 aus seiner RuhesteLLung gemäß Fig. 1 gegenüber dem inneren GriffteiL 19 nach außen in eine Endstellung geschwenkt werden, die durch einen Anschlag begrenzt ist. Dieser Anschlag wird dabei durch das Anstoßen der Stirnflächen der Stege der U-förmigen Profile der beiden GriffteiLe bewirkt. Vor dem Erreichen der EndstelLung der Schwenkbewegung des äußeren Griffteils wird die MitnehmerkLinke 32 selbsttätig aus der EingriffssteL Lung in eine Freistellung geschwenkt. Hierzu ist am Steg des inneren Griffteils 19 eine Auflaufnase 36 angeformt, mit der die innere Gleitfläche 37 der MitnehmerkLinke bei Beginn der Endphase der Schwenkbewegung in Druckberührung kommt.
Bei der Öffnungsbewegung der Handzange schwenkt zunächst der äußere GriffteiL 20 in die in Fig. 2 dargestellte EndstelLung ein. Erst danach findet eine Spreizbewegung der GriffteiLe 2 und 19 und damit ein Auseinanderrücken der Montagebacken 17, 18 statt. Umgekehrt werden beim SchLießen der Handzange zunächst
die vorgenannten Griffteile gegeneinandergedrückt bis die Montagebacken 17, 18 an den RohrverbindungsteiLen zur Anlage kommen. Danach setzt die Schwenkbewegung des äußeren Griffteils 20 ein, wobei die Mitnehmerklinke freigegeben wird und somit mit ihrer Nase 33 in die Verzahnung 34 des Klinkenrades 25 eingreifen kann. Mit der Weiterbewegung des äußeren Griffteils 20 wird nun das Klinkenrad 25 und damit auch das Kettenrad 24 - bezogen auf die Darstellung in Fig. 2 - im Uhrzeigersinn gedreht. Infolge der Drehung des Kettenrades 24 bewegt sich dieses längs der Kette 27, wodurch der Kettenabschnitt zwischen der Verankerung und dem Kettenrad 24 auf Zug belastet wird. Diese Zugbelastung wirkt sich auf den Griffschenkel 1 und den inneren Griffteil 19 aus mit der Folge, daß diese im Sinne einer Schließbewegung der Handzange gegeneinander gedrückt werden.
Bei der Schließbewegung des äußeren Griffteils 20 ist ein zweiarmiger Hebel wirksam, von dem der eine Arm, nämlich der Arm zwischen der Schwenkachse des Gelenkbolzens 21 und dem Teilkreis des Kettenrades 24, verhältnismäßig kurz und der andere Arm, der sich von der Schwenkachse bis zum Griffende des Griffteils 20 erstreckt, wesentlich länger ist. Bei einer Handzange mit üblichen Abmessungen kann das Verhältnis dieser wirksamen Hebelarme beispielsweise 1:6 oder mehr betragen. Dementsprechend vergrößert sich die erzielbare Montagekraft gegenüber einer herkömmlichen Handzange um das Sechsfache oder mehr.
Mit Hilfe folgender Einrichtungen wird während des Spannens der Handzange eine selbsttätige Arretierung bewirkt und damit ein ungewolltes "Auffedern"
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verhindert. Auf der von der MitnehmerkLinke 32 abgewandten Umfangsseite ist eine ArretierkLinke 39 vorgesehen, die mit der Umfangsverzahnung des Klinkenrades 25 zusammenwirkt. Die Arretierklinke 39 ist an einem fest stehenden Bolzen 40 im Inneren des Griffteils 19 begrenzt schwenkbar gelagert und enthält an ihrem freien Ende einen Verriegelungszahn 41, der in die Lücken der Verzahnung 38 eingreifen kann. Die Arretierklinke 39 steht unter der Einwirkung einer Druckfeder 42, die die Ar retierkIinke 39 in ihrer Eingriffsstellung zu halten sucht. Verriegelungszahn und Verzahnung 38 sind derart geformt, daß die Arretierklinke 39 eine Drehung des Klinkenrades 25 im Uhrzeigersinn - bezogen auf die Darstellung in Fig. 3 - zuläßt, jedoch eine Gegendrehung verhindert.
An der Ar retierkLinke 39 ist ein Stift 43 befestigt, der in einem bogenförmigen Langloch 44 des inneren Griffteils 19 geführt ist. Durch Erfassen des Stiftes 43 kann die Arretierklinke 39 aus ihrer Eingriffsstellung vorübergehend in eine Freistellung ausgeschwenkt werden, um so nach Beendigung eines Spannvorganges die unter Spannung stehenden Zangenteile lösen zu können.
Weiter ist im inneren Griffteil 19 eine fest stehende Gleitbacke 45 angebracht, die in dem Umfangsbereich, in dem die Kette 27 am Kettenrad 24 anliegt, der Kette mit Spiel benachbart ist, und so ein Hochrutschen der Kette 27 verhindert, während diese auf Zug belastet ist.
Das Ausschwenken der Arretierklinke 39 aus der Verriegelungsstellung in die Freistellung erfolgt, wie
bereits erwähnt, von Hand durch Verschieben des Stiftes 43. Um das EntriegeLn auch ohne LosLassen der Hand vom GriffteiL 20 durchführen zu können, ist eine Art Fernbetätigung vorgesehen. Diese besteht im wesentLichen aus einer LängLichen SchiebeLasche 46, die seitLich am äußeren GriffteiL 20 hin- und herbewegbar geLagert ist. Zum Führen und HaLten der SchiebeLasche 46 dienen zwei LangLöcher 47 und 48, mit denen die SchiebeLasche 46 an ihrem äußeren Ende an einem fest stehenden BoLzen 49 und an ihrem inneren Ende am GeLenkboLzen 21 geführt ist. Der BoLzen 49 enthäLt einen FLachkopf mit größerem Durchmesser, um so ein ungewoLLtes Abrutschen der SchiebeLasche 46 zu verhindern. Der GeLenkboLzen 21 ist axiaL entsprechend der Stärke der SchiebeLasche 46 verLängert. Der ZusammenhaLt wird hier durch einen abnehmbaren Sprengring 50 bewirkt.
Die innere Stirnseite der SchiebeLasche 46 ist aLs gewöLbte GLeitfLäche 51 ausgebiLdet, die in der AusgangssteL Lung der SchiebeLasche 46 dem Stift 43 benachbart ist. Um die SchiebeLasche 46 besser erfassen zu können, ist das freie Ende zu einem hoch stehenden Schenkel 52 umgebogen.
Während der Handhabung der Handzange, bei der die Hände des Benutzers je einen GriffteiL erfassen, kann durch Drücken mit dem Daumen die SchiebeLasche 46 aus ihrer Ausgangsstellung entsprechend der Darstellung in Fig. nach oben verschoben werden, wobei die GleitfLäche 51 den Stift 43 erfaßt und ihn in seiner Lang lochführung in die andere EndsteLlung bewegt, in der die Ar retierkLinke 39 außer Eingriff ist. Ebenso kann mit dem Daumen die SchiebeLasche 46 wieder in ihre
AusgangssteLLung zurückbewegt werden, wodurch die ArretierkLinke 39 durch die Einwirkung der RücksteLLk raft der Feder 42 wieder in die EingriffssteLLung einschwenkt.
Durch das Entriegeln der Ar retierkLinke 39 entsteht zwangsläufig eine Belastung der MitnehmerkLinke 32, die dazu führen kann, daß die MitnehmerkLinke 32 nicht selbsttätig in die Freistellung einschwenkt. Um in solchen FälLen die MitnehmerkLinke 32 von Hand ausschwenken zu können, ist an der Mitnehmerklinke ein Querstift 53 angebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel dient der Querstift 53 gleichzeitig zur Befestigung der Haltefeder 35, die als Zugfeder ausgebildet ist und mit ihrem anderen Ende an einem im Querteil 20 angebrachten Zapfen 54 gehalten ist.
Das Ausschwenken der MitnehmerkLinke 32 kann auch mit Hilfe der Schiebelasche 46 bewirkt werden, die zu diesem Zweck an ihrer inneren Längsseite mit einer Nase 55 versehen ist. Während der Rückbewegung der Schiebelasche 46 stößt die Nase 55 gegen den Stift und bewirkt so ein Ausschwenken der MitnehmerkLinke in die Freistellung.
Bei extrem hohen Belastungen ist die vom Kettenrad auf die Kette 27 ausgeübte Kraft entsprechend hoch und durch den dabei entstehenden Pressdruck auf die Zähne kann es vorkommen, daß sich der rückwärtige Strang der Kette 27, der im Griffteil 20 verläuft, nicht einwandfrei vom Kettenrad 24 ablöst. Zur Sicherstellung des AbLösens ist deshalb eine Art Gleitschiene 56 im Innern des Griffteils 20 angebracht, die mit einer geraden Gleitfläche 57 paraLlel zum rückwärtigen Strang
der Kette 27 verläuft. Die als Kettenabweiser dienende Gleitschiene 56 ist mit einer Bohrung und einer Ausnehmung an seinem rückwärtigen Ende einerseits am Klinkenbolzen 31 und andererseits am Zapfen 54 geha Lten.

Claims (8)

1. Handzange für Montagezwecke, insbesondere für Schiebehülsen-Rohrverbindungssysteme für metallische und nicht metallische Rohre, mit zwei durch eine erste Gelenkverbindung zusammengehaltenen Zangenteilen, von denen jedes Teil aus einem vorderen Schenkel zum Halten einer Montagebacke und einem mehrfach längeren rückwärtigen Griffschenkel gebildet ist, wobei einer der beiden Griffschenkel in einen inneren kürzeren und einen äußeren längeren Griffteil unterteilt ist, und diese beiden Teile durch eine zweite Gelenkverbindung mit einem zur ersten Gelenkverbindung achsparallelen Gelenkbolzen gelenkig miteinander verbunden sind, wobei auf dem Gelenkbolzen axial nebeneinander ein Kettenrad und ein drehfest mit diesem verbundenes Klinkenrad mit Außenverzahnung drehbar gelagert sind, wobei das Kettenrad in eine Kette eingreift, die mit einem Ende am gegenüberliegenden einteiligen Griffschenkel befestigt ist, von hier außen um das Kettenrad herumgeführt ist, längs des äußeren Griffteils des anderen Griffschenkels weiter verläuft und mit ihrem freien Ende über eine Zugfeder im Griffschenkel gehalten ist und wobei am äußeren Griffteil eine federbelastete Mitnehmerklinke derart gelagert ist, daß bei einer Schließbewegung des äußeren Griffteils Klinkenrad und Kettenrad eine die Schließbewegung der Zange bewirkende Drehung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenrad (25) eine über seinen gesamten Umfang verlaufende Klinkenverzahnung (34, 38) aufweist, daß eine mit dieser Verzahnung zusammenwirkende, federbelastete Arretierklinke (39) vorgesehen ist, die eine Drehung des Klinkenrades (25) beim Spannen der Zange zuläßt, jedoch dessen Gegendrehung verhindert, und daß an der Arretierklinke (39) ein von außen zugängliches Betätigungsorgan (43) angebracht ist, mittels dessen die Arretierklinke (39) aus ihrer Eingriffsstellung vorübergehend in eine Freistellung ausschwenkbar ist.
2. Handzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Arretierklinke (39) ein quer stehender Stift (43) befestigt ist, der in einem Langloch (44) des inneren Griffteils (19) geführt ist und mit seinem freien Ende gegenüber der Wandung des Griffteils (19) vorsteht.
3. Handzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierklinke (39) an einem Bolzen (40) am inneren Griffteil (19) schwenkbar gelagert ist und unter der Einwirkung einer Druckfeder (42) steht.
4. Handzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Umfangsbereich, in dem die Kette (27) am Kettenrad (24) anliegt, eine fest stehende Gleitbacke (45) vorgesehen ist, die mit Spiel der Kette (27) benachbart ist.
5. Handzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Griffteil (20) seitlich eine Schiebelasche (46) mit einer stirnseitigen Gleitfläche (51) begrenzt hin- und herbewegbar gelagert ist und daß die Schiebelasche (46) in der Ausgangsstellung mit ihrer Gleitfläche (51) dem Stift (43) benachbart ist.
6. Handzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebelasche (46) wenigstens zwei Langlöcher (47, 48) aufweist und mittels dieser Langlöcher (47, 48) an je einem am Griffteil gehaltenen Bolzen (21, 49) geführt ist.
7. Handzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Bolzen durch eine axiale Verlängerung des Gelenkbolzens (21) gebildet ist.
8. Handzange nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mitnehmerklinke (32) ein Querstift (53) befestigt ist und daß die Schiebelasche (46) an ihrer inneren Längsseite eine Nase (55) aufweist, die während der Zurückbewegung der Schiebelasche (46) auf den Querstift (53) derart einwirkt, daß die Mitnehmerklinke (32) in eine Freistellung bewegbar ist.
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